Malia liegt etwa 30 Kilometer östlich von Iraklio. Der ursprüngliche Ort verfügt inzwischen über sechs Strände, an denen zahlreiche Hotels liegen.
Der Ort an der westlichen Nordküste von Kreta liegt etwa 22 Kilometer von Rethymno, 35 Kilometer von Chania und 100 Kilometer von Iraklio entfernt. Sein Strand erstreckt sich über beeindruckende zehn Kilometer nach Osten.
Analipsi hat rund 1500 Einwohner und liegt an der Nordostküste Kretas, etwa 20 km östlich von Iraklio und 5 bis 6 km nordöstlich von Hersonissos. Der Strand ist über einen Kilometer lang, die Breite variiert.
Amoudi ist eine Bucht an der Südküste von Kreta. Sie liegt etwa drei Kilometer östlich der kleinen Ortschaft Plakias.
Zentral gelegener Kies- und Sandstrand an der Südküste Kretas.
Falasarna Beach, am Fuße des Nordwestzipfels Kretas gelegen, ist eine wahre Postkartenidylle zwischen Bergen und Meer.
An dem Traumstrand im Süden Kretas gibt es besonders viele Palmen.
Die Bucht von Balos liegt an der Westküste Kretas nahe der Gemeinde Kissamos.
Elafonisi ist eine kleine Insel am Südwestende Kretas. Sie liegt etwa 15 Kilometer südwestlich von Elos. Der Name bedeutet Hirsch-Insel.
Rethymno oder auch Rethymnon ist eine Hafenstadt im Norden Kretas. Sie ist nach Iraklio und Chania die drittgrößte Stadt der Insel.
Glasklares Wasser, feiner Sand, Trubel, himmlische Ruhe oder Abgeschiedenheit – Kretas Strände sind zahlreich und von bemerkenswerter Schönheit. Die zehn besten haben wir hier für euch zusammengestellt:
Bálos liegt da wie etwas, das eigentlich in die Südsee gehört oder zumindest in die Karibik. Das Wasser ist himmelblau, der Sand fast weiß, das Panorama sieht derart unecht aus, als hätten es die fleißigen Leute vom Fremdenverkehrsamt an den Horizont gebeamt, früh morgens, bevor die ersten Gäste kamen. Links neben dem eigentlichen Strand liegt eine Art natürliches Planschbecken, eine Lagune, in der das warme Wasser nur knöchelhoch steht und in das manche Besucher ihre Campingstühle stellen.
Der wunderschöne Preveli Beach ist einer von zwei kretischen Stränden, an denen sogar Palmen stehen. Hinzu kommen weicher Sand sowie flaches, glasklares Wasser. Kretas berüchtigte Nordwinde machen einem in so einer geschützten Bucht auch keinen Strich durch die Rechnung. Für Kinder gibt’s Floß- und Sandburgen-Baumöglichkeiten an einem kleinen Bach und außerdem eine Gruppe Gänse.
Der Plakias Beach ist anderhalb Kilometer lang und 30 Meter breit, eine Mischung aus Sand und Kies, die im Wasser nur ganz allmählich abfällt (bei Wind kann die Brandung hier trotzdem ordentlich krachen). Je weiter man auf das Kap Kakomoúri am Ende der Bucht zuläuft, desto feiner und weicher wird der Sand aber. Das Kap mit seiner beinahe senkrechten Felswand ist übrigens ein Hotspot für Kletterer.
Falassarna Beach ist so zauberhaft, dass es an manchen Strandabschnitten manchmal etwas trubelig werden kann. Was macht man dann? Man läuft einfach ein paar hundert Meter nach Norden. Zu den kleinen Buchten. Die großen Felsbrocken dort sehen aus, als habe ein wütender Zeus sie damals im Zorn nach irgendeinem Halbgott geworfen. Zwischen ihnen kann man wunderbar sein Handtuch ausbreiten und die nächsten Stunden der Zeit zusehen, wie sie vorüber geht.
An diesem schönen Stück Küste im Nordosten der Insel hat jeder noch so kleine Strandabschnitt einen eigenen Namen: Potamos Beach, Small Beach, Tropical Beach, Sun Beach, Central Beach. Muss einen aber alles nicht stören: Man gibt im Navi einfach „Malia Beach“ ein, fährt mit dem Mietwagen bis zu einem der Parkplätze am östlichen Ende und sucht sich anschließend einen passenden Platz: that's it. Denn an diesem Strand ist für jeden ein perfektes Plätzchen vorhanden, ruhige Abschnitte gibt es ebenso wie Teile, an denen für Unterhaltung gesorgt wird.
An diesem Strand kommt jeder vorbei, der von Iraklion Richtung Chania unterwegs ist. Und er ist so lang , dass niemand so richtig zu wissen scheint, wo er eigentlich aufhört. Nach ein paar Kilometern geht der Georgioupolis Beach in die Strände von Episkopi und Petres über. Weil der Strand so lang ist, verläuft sich selbst der große kretische Wochenendandrang in der Hochsaison; wer in der Nebensaison kommt, hat hier endlos Platz für sich. Und Sand. Und Meer …
Elafonisi gehört eindeutig in die Kategorie Traumstrand. Perfekt geformte Sicheln, mehlfeiner Sand, knöcheltiefe, große Lagune – hier sieht es tatsächlich aus wie in der Karibik. Wegen der vielen Sandburgbau- und Planschmöglichkeiten ist Elafonisi fantastisch für Familien. Am Strand findest du WCs, Duschen, Buden und kleine Restaurants.
Analipsi ist das Gegenstück zu vielen anderen Stränden dieser Insel: Der Sand ist nicht ganz so fein, und die Liegestuhl- und Sonnenschirmverleiher sind nicht ganz so zahlreich. In unmittelbarer Nachbarschaft des lauten und trubeligen Hersonissos hat sich Analipsi einen liebenswert ursprünglichen und leicht schroffen Charme bewahrt – ein Strand ideal für Familien, Individualisten und alle, die mittags zu Souvlaki und Pommes keinen Live-DJ brauchen.
Das hier ist einer jener Orte, an denen man die Zeit komplett vergessen kann. Von Plakias braucht man mit dem Mietwagen vielleicht zehn Minuten, die Parkplätze sind kostenlos, einige Besucher machen FKK, es kommen aber auch viele Familien. Das Wasser ist glasklar, wird allerdings sehr schnell tief. Und eine kleine Beach Bar findest du auch.
Ein toller Strand, mehrere Kilometer lang und vor allem auf seinem ersten Teil mit feinem, goldenem Sand ausgestattet, der in der tief stehenden Abendsonne zu leuchten beginnt. Der westlichste Abschnitt liegt fußläufig; wenn man möchte, kann man vom Bummel durch die Altstadt gleich weiter zum Baden: Der Strand beginnt unmittelbar neben der Marina. Natürlich findest du hier alles, was zum sorgenfreien Badespaß gehört: Toiletten, Duschen, Rettungsschwimmer, Verleih von Wassersport-Equipment.