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      Badebucht mit vielen Badegästen und grünen Bäumen am Ufer auf Menorca
      Spanien

      Menorca – im Einklang mit der Natur

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      In Zusammenarbeit mit
      Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Türkisfarbenes Wasser, feiner Sand, ringsum reine Natur – Traumstrand auf der Insel Menorca © Fundació Foment del Turisme de Menorca
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      • Menorca – im Einklang mit der Natur
      Inhaltsverzeichnis
      Strand und Baden gut Uuund Action! Auch mal ganz leise Von salzig bis süß – essen wie einst die Seefahrer
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      Eine zauberhafte Landschaft mit weiten Stränden und stillen Buchten, ganz viele Möglichkeiten zu Sport und Spaß an frischer Luft, dazu eine großartige traditionelle Gastronomie und ein ganz eigener Livestyle: Die spanische Insel Menorca ist ein Urlaubsziel wie aus dem Bilderbuch. Sie ist für Aktiv-Urlauber genauso geeignet wie für Menschen, die Ruhe suchen – das Ganze bei bestem Klima und nur einen kurzen Flug von Nordeuropa entfernt.

      Egal ob ihr zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Schönheit der Insel erkunden oder einfach nur am Strand ausruhen mögt, hier kann jeder die unverbrauchte Natur auf seine Weise erleben. Für alle gilt: Spätestens abends genießt ihr die gute menorquinische Küche, die mit regionalen Produkten leckerste Gerichte auf den Tisch zaubert – genau so soll es im Urlaub sein.

      Zwei Wanderer auf einem staubigen Pfad am Meer auf Menorca
      Schöne Wanderwege mit Meerblick führen an Menorcas Küsten entlang © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Mountainbiker auf einer grünen Wiese auf Menorca
      Mit dem Mountainbike könnt ihr Menorca aktiv entdecken © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Zwei Gläser mit Kakao neben einem mit Puderzucker bestreutem Kuchen
      Menorcas Küche bietet alles von süß bis deftig © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Isolda Delgado Mora
      Strand mit blauem Meer auf Menorca
      Weißer Sand und klares Wasser – an Menorcas Südküste liegen die schönsten Strände © Fundació Foment del Turisme de Menorca

      Strand und Baden gut

      Die kleine Balearen-Insel bietet großartige Bademöglichkeiten. Auf mehr als 216 Kilometer Küstenlänge mehr als 70 Strände und Buchten. Die meisten liegen im Süden, wo die Landschaft lieblich ist und das Meer ruhiger. Zu den Top-Badespots zählen berühmte Beach-Schönheiten wie die Cala Galdana mit ihrem karibisch anmutenden, türkisfarbenen Wasser oder die Cala en Porter samt einer spektakulären Disco im Felsen hoch über dem Meer. Hier gehen die Tage unter der warmen Sonne nur so dahin.

      Die nördliche Küste ist wilder und ein wenig rau, zwischen zerklüfteten Felsen findet ihr kleine Buchten und ins Land hineinragende Fjorde, das hat ebenfalls seinen Reiz. Auch hier gibt es schöne Strände, etwa die Cala Pregonda, deren goldener Beach noch ganz naturbelassen daherkommt. Wer gerne in Stadtnähe badet, kein Problem: Nahe beim tollen Hafenort Ciutadella etwa könnt ihr von steinernen Plattformen in die felsige Cala en Brut gleiten und das kühle Wasser genießen. 

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      An Menorcas Küsten gibt es viele kleine verträumte Buchten © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      calacaldana menorca
      Karibik-Flair bietet die Cala Galdana auf Menorca © Thomas Zwicker
      sea blue
      Das Wasser in Menorcas Cala en Porter ist glasklar © Thomas Zwicker
      Der Strand Cala en Brut
      In der Cala en Brut schwimmt ihr nah bei Menorcas schönem Ort Ciutadella © iStock/LUNAMARINA

      Uuund Action!

      Wer glaubt, Menorca sei nur eine Insel zum Ausruhen, der irrt (obwohl das hier so wunderbar geht). Aktive Urlauber können sich von morgens bis abends auspowern. Egal ob an der Küste oder im Landesinneren, Mallorcas kleine Schwester steht der größten Balearen-Insel in Sachen Sportangebot kaum nach. Für Wanderer ist Menorca ein Paradies. So führt der perfekt ausgeschilderte Fernweg GR 223 an weiten Teilen der Küste entlang, durch traumhafte Buchten, grüne Wälder und über wilde Klippen. Da könnt ihr tagelang unterwegs sein.

      Auch Radfahrer und Mountainbiker finden hier ein traumhaftes Revier. Derzeitig können sie unter rund 20 gut gekennzeichneten Strecken wählen, die durch die prächtige Naturlandschaft führen und immer wieder mit neuen Orten überraschen. Zudem werden alle Arten von Wassersport angeboten, die Palette reicht vom Surfen über Segeln und Jetski-fahren bis hin zum Stand-up-Paddeln und Tauchen. Ihr könnt natürlich auf Menorca auch Golfen und Reiten, und es gibt große Sport-Events wie den Triatlon Artiem Half Menorca – da kommen auch Sehleute auf ihre Kosten.

      Zwei Mountainbiker schieben ihr Rad eine Anhöhe am Meer hinauf
      Auch für Mountainbiker bietet Menorca tolle Touren © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Oriol Batista
      Zwei Radfahrer in roten Anzügen auf einem Felsenpfad auf Mallorca
      Bike-Routen wie der Camí de Cavalls auf Menorca halten spannende Abfahrten bereit © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Jordi Saragossa - instagram.co
      Zwei Jogger laufen am Meer auf Menorca
      Aber bitte mit Aussicht – Laufen auf Menorca macht Spaß © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Jordi Saragossa - instagram.co
      Zwei Wanderer auf einem Pfad im dichten Wald auf Menorca
      Menorca vereint auf kleinstem Raum unterschiedlichste Landschaften © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Jordi Saragossa - instagram.co
      Start eines Wettschwimmens auf Menorca im Sonnenuntergang
      Jetzt wird's sportlich – Start zum Schwimmwettbewerb beim Artiem Half Menorca © Fundació Foment del Turisme de Menorca

      Auch mal ganz leise

      Menorca hat sein eigenes, ganz besonderes Zeitmaß, es lebt in einem anderen Rythmus. Zwar gibt es Sport und Spaß ohne Ende, der eigentliche Livestyle der Insel aber ist eher beschaulich, passt sich der Umwelt an und integriert sich in die Landschaft. "Slow-Tourismus" wird heute an vielen Orten der Welt propagiert, auf Menorca lebt man ihn schon lange. Das fängt an bei der Wertschätzung handwerklicher Traditionen. Bäckermeister produzieren auf althergebrachte Art und Weise ihr Brot und feines Gebäck, Kunsthandwerker fertigen allerlei schöne Dinge aus Holz und anderen Materialien an, und in den Werkstätten der Schuster riecht es noch nach Leder und Leim. Auch Urlauber mögen das.

      Die Wertschätzung von Natur und Traditionen führte dazu, dass Menorca von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde – als Anerkennung der nachhaltigen Entwicklung der Insel, bei der Wachstum und Schutz des Ökosystems vereinbar bleiben. Ihr könnt hier in einem schönen Strandhotel mit toller Infrastruktur wohnen, alternativ aber auch in kleinen Landherbergen und den ruhigen Unterkünften des Agrotourismus. Für jeden Geschmack und jede Lebenssituation findet sich genau das richtige – klar, dass ein einziger Menorca-Urlaub da viel zu wenig ist.

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      In den kleinen Orten Menorcas gehen die Uhren noch langsamer © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Strand auf Menorca mit flachem Wasser und einem Katamaran
      Feiner weißer Sand ist ein Markenzeichen der Buchten und Strände im Süden Menorcas © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Bäcker hält ein Brot in die Kamera
      Brot wird oft noch nach alten menorquinischen Rezepten gebacken © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Holzbrett mit herzhaften Gebäckstücken
      Die kleinen gefüllten Teigtaschen bekommt ihr auf Menorca unter der Bezeichnung Empanadas serviert © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Isolda Delgado Mora

      Von salzig bis süß – essen wie einst die Seefahrer

      Die Tatsache, dass der Weg zum Wasser auf Menorca nie allzu weit ist, hat die Gastronomie stark geprägt. Viele der Spezialitäten, die ihr heute in den großen und kleinen Restaurants genießen könnt, haben ihren Ursprung in den Gerichten der alten Fischer – die nährten sich meist von frisch gefangenem Meeresgetier. Daraus sind interessante Rezepte entstanden, wobei es heute natürlich vielerorts feiner zugeht. Zu den Leckerbissen zählen zum Beispiel gebackene Fische mit Kartoffeln und Tomaten aus dem Ofen oder gefüllter Tintenfisch. Besonders wohlschmeckend ist auch die heimische Languste, die als Caldereta (Hummereintopf) serviert wird.

      Aufgrund der strategischen Lage wurde Menorca einst von vielen verschiedenen Kulturen besiedelt. Völker wie Araber, Römer, Engländer und Franzosen haben ihre Spuren hinterlassen, so besitzt die Insel mit ihren Navetas (vorgeschichtliche Grabanlagen) oder Talayots (Turmbauten einer prähistorischen Kultur) ein weltweit einzigartiges archäologisches Erbe. Klar, dass das auch in der Kulinarik Niederschlag fand. Gerichte wie Arroz Moro (Maurenreis), Lammkeule mit Rosmarin und Kartoffeln oder gebackene Auberginen sprechen da eine deutliche Sprache. Oft verwenden Menorcas Köche auch Mayonnaise, die als "Salsa de Mahón" vor Ort erfunden wurde.

      Sehr gerne isst man hier zudem Süßes, etwa Empanadas (ein luftiges Hefegebäck mit verschiedenen Füllungen) oder Carquinyolis (kleine, trockene Mandelkekse). Ein feines Dessert ist zudem der berühmte Queso de Mahon (Menorca-Käse), der noch heute auf menorquinischen Bauernhöfen aus Rohmilch von Hand hergestellt wird. Als Abschluss zum heimischen Wein dann ein Gläschen vom Wacholderschnaps Gin, der wiederum auf die britische Kolonialzeit zurückgeht, und der Tag ist dein Freund.

      Mann und Frau an einem weißem Tisch beißen in spanisches Gebäck
      Guten Appetit – Menorcas Küche hält viele Köstlichkeiten für euch bereit © Fundació Foment del Turisme de Menorca
      Ein Messer liegt neben vier Kuchenstücken
      Die Menorquiner lieben Süßes, das meiste wird dabei noch in Handarbeit gebacken © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Isolda Delgado Mora
      Ziegenkäse, Honig und Wallnüsse auf Glasschalen
      In der menorquinischen Küche vereinen sich Einflüsse unterschiedlichster Kulturen © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Isolda Delgado Mora
      Holzbrett mit menorcinischen Gebäckstücken
      Die Qual der Wahl – was vernaschen wir heute zuerst? © Fundació Foment del Turisme de Menorca/Isolda Delgado Mora

      Unser kleines Video zeigt noch mal ein Beispiel, wie sich die intakte Natur des Biosphärenreservats Menorca sehr gut erkunden lässt:

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        Auf der nördlichsten Insel der Balearen leben knapp 95.000 Menschen. Ihr katalanischer Name bedeutet „die Kleinere“ (Fläche knapp 700 Quadratkilometer) im Gegensatz zu Mallorca („die Größere“, gut fünfmal so viel Fläche). Wichtigste Orte sind die Hauptstadt Maó und das malerische Ciutadella. Die Küstenlinie wird von Steilufern, abgeschiedenen Buchten und langen Sandstränden geprägt. Der Flughafen liegt nahe der Hauptstadt Maó.

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      Aktiv Menorca Spanien Kultur Natur

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      Fundació Foment del Turisme de Menorca - Anzeige

      Bei diesem Artikel handelt es sich um ein Advertorial, das in Zusammenarbeit mit dem Fundació Foment del Turisme de Menorca erstellt wurde.

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