Die Weißen Pyramiden an der Mündung des Flusses Batova sind das Markenzeichen von Albena. Es sind nach oben spitz zulaufende Hotelburgen, die das Panorama des Resorts bestimmen. Gegründet wurde der Urlaubsort Ende der 1960er-Jahre.
Am sieben Kilometer langen Sandstrand stehen über 40 Hotels mit 16.000 Betten. Wegen des sanft abfallenden Ufers und des geringen Wellengangs ist Albena ein idealer Strand für kleinere Kinder. Spielplätze und Rutschen gibt es hier ebenfalls. Wird es ihnen am Strand zu langweilig, gibt es für jede Altersgruppe zahlreiche Freizeitbeschäftigungen, wie Kinderdisco, Kartfahren, Reiten, Fußballspiele und vieles mehr.
Albena ist neben dem Resort auch ein sehr beliebter bulgarischer Frauenname, der für Schönheit und Reinheit steht. Die Ferienoase hat den Namen durchaus verdient: Frische Seeluft, angrenzende grüne Wälder und das aus dem Boden sprudelnde heilende Mineralwasser sind eine Wohltat für die Urlauber.
Duschen, Toiletten, Restaurants und Cafés gibt es am Strand wie Sand am Meer. Einkaufsmöglichkeiten bietet die große Fußgängerzone im Herzen der Anlage. Wenn man möchte, kann man also seinen gesamten Urlaub nur in Albena verbringen. Typisch bulgarisch sind hier allerdings höchstens die Mitarbeiter der Hotels. Ansonsten kommt man mit Bulgarien hier eher weniger in Berührung.
Wer richtig gut essen und gleichzeitig einen tollen Ausblick genießen möchte, sollte dem Hotel Dobruza aufs Dach steigen. Hier genießt man im Restaurant Ciel Bleu besonders gut französische und mediterrane Küche. Im gleichen Hotel befindet sich auch das Restaurant Green Apple, das die Marktlücke für gesunde Kost entdeckt hat – hier gibt es ökologisch korrektes und vitaminreiches Essen und natürlich Vegetarisches.
Unser Besuch: Im Oktober (Nebensaison)
Die Hotelstadt Albena ist komplett auf Urlauber ausgerichtet. Hier können sich Familie so richtig wohl fühlen.