Playa de MuroStrand in Playa de Muro, Mallorca

Erholung
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Familien
Familien
Sandstrand am Playa de Muro auf Mallorca
Vogelperspektive des Playa de Muro auf Mallorca
Surfboards am Playa de Muro auf Mallorca

Vielseitiger Dünenstrand im Naturpark

Stand 17.06.2022
Sandstrand
Bebaut (Minimale Bebauung)
Barrierefrei
FKK
Ein Strand, der fast so vielseitig wie die Insel ist: Am Playa de Muro kommt einiges zusammen, was den Strandurlaub auf Mallorca zu einem wahren Traum machen kann. An den äußeren Bereichen dieses langen Sandstrandes findest Du eine ausgezeichnete Infrastruktur vor, hast kurze Wege von den Hotels, Ferienwohnungen und Restaurants zum Strand und es gibt auch schöne Strandbars und ein sattes Angebot an Wassersport. Im zentralen Bereich des Playa de Muro liegt im Hintergrund hingegen eine naturgeschützte Dünenlandschaft. Dieser idyllische Teil des Strandes ist erheblich ruhiger, es gibt sogar ein wenig Privatsphäre und Nacktbaden ist hier möglich.
Duschen
Duschen
Gastronomie
Gastronomie
Liegestühle
Liegestühle
Toiletten
Toiletten
Parkplätze
Parkplätze
Lifeguard
Lifeguard

StrandCheck

Erholung
positive recommendation
ErholungHier kannst Du die Seele baumeln lassen und die Seeluft genießen. Wer allerdings lieber unter sich bleiben möchte, kann etwas weiter in die Dünenlandschaft laufen.
Familien
positive recommendation
FamilienErholung und Aktivitäten am und im Wasser gibt es für die ganze Familie. Der Strand wird vor allem an den beiden Enden von Rettungskräften bewacht.
Party
negative recommendation
PartyPlaya de Muro eignet sich besser für einen ruhigen Strandurlaub. Musik und Partys gibt es an den Übergängen zu benachbarten Stränden Can Picafort oder Alcúdia.
Wassersport
negative recommendation
WassersportEs gibt ein vielseitiges Angebot an Wasseraktivitäten: Windsurfen, Stand-up-Paddling, Katamaransegeln. Jedoch ist es auf bestimmte Sektoren am Strand beschränkt.

Aktivitäten am Playa de Muro

Gleich neben dem Kanal hat im Strand-Sektor 1 ein Wassersport-Anbieter seine Station im Sand. Hier wird vor allem Windsurfen und Katamaransegeln angeboten. Denn oft herrschen gute Bedingungen für diese Wassersportarten, wofür die Bucht von Alcúdia auch bekannt ist. Kitesurfen ist hier verboten, aber im Sektor 2 des Strandes erlaubt, weshalb die Schule dort eine zweite Station unterhält. Um diese im nächsten Strandabschnitt zu erreichen, musst Du einen kleinen Umweg über die Brücke machen, die etwas zurückverlagert an der Straße liegt. Einen weiteren Wassersport-Anbieter gibt es am anderen Ende des Playa de Muro, an der Grenze zum Playa de Can Picafort. Dort liegt die Spezialisierung, neben Windsurfen, auf Stand-up-Paddling und es werden neben Kursen schöne Ausflüge angeboten.
Tauchen
negative recommendation
TauchenEquipment nicht ausleihbar
Wellenreiten
negative recommendation
WellenreitenEquipment nicht ausleihbar
Windsurfen
negative recommendation
WindsurfenEquipment nicht ausleihbar
Kiten
negative recommendation
KitenEquipment nicht ausleihbar

Häufig gestellte Fragen

Playa de Muro liegt im Nordosten von Mallorca in der grossen Bucht von Alcúdia und ist ein knapp sechs Kilometer langer Sandstrand. Seine Nachbarstrände sind Playa de Alcúdia im Norden und Playa de Can Picafort im Süden. Gemeinsam bilden diese Strände die längste Sandfläche der Balearischen Inseln. Playa de Muro selbst ist in vier Strandabschnitte eingeteilt und ist vielseitig in seinem Erscheinungsbild: Während es in den äusseren Abschnitten eine gute Infrastruktur für Strandurlaubende und viele Hotels und Ferienunterkünfte in Laufweite gibt, liegt die Mitte des Strandes vor dem naturgeschützten Dünengebiet des Naturparks s’Albufera. Hier herrscht weniger Betrieb und dieser Bereich eignet sich für ausgedehnte Strandwanderungen. Ausserdem findest Du dort mehr Ruhe und ein wenig Privatsphäre, die auch Nacktbaden ermöglicht.

Um den Strand Playa de Muro zu erreichen, kannst Du zu Fuss bequem über die Strandpromenaden der Nachbarstrände in Can Picafort oder Alcúdia kommen. Dort findest Du auch eine recht grosse Anzahl an kostenlosen Parkplätzen mit leichtem Zugang zum Strand. Playa de Muro selbst bietet keine Strandpromenade und ist ein weitgehend naturbelassener Strand. Parkplätze gibt es aber auch hier und Du kannst auch an der Strasse parken, die in einigem Abstand zum Strand parallel verläuft. Dazwischen liegt allerdings auf einem grossen Teil der Strandlänge das Naturschutzgebiet und in dessen Nachbarschaft auch einige grossflächige Hotel-Areale, um die Du erst herum musst, um den Strand zu erreichen. Teilweise führt der Weg auch über Holzstege oder durch den Sand, ist aber in der Regel gut ausgeschildert.

Es gibt mehrere kostenfreie Parkplätze und auch an der Strasse ist das Parken teilweise erlaubt. Weg vom Parkplatz zum Strand: Vor allem an den Enden des Strandes ist der Weg zum Strand leicht. Im mittleren Bereich befindet sich im Hintergrund eine Dünenlandschaft, über die von den Parkplätzen ein Holzsteg führt, teilweise muss dort aber auch durch den Sand gelaufen werden.

Während der nördlichste Abschnitt “Sektor 1“ im Norden nahtlos in den Nachbarstrand Playa de Alcúdia übergeht, wird er im Süden vom restlichen Verlauf des Playa de Muro durch einen Kanal getrennt. Hier legen kleine Segelboote an und es wird geangelt. Gleichzeitig ist Sektor 1 aber auch der Strandabschnitt, an dem am meisten Betrieb ist. Du findest hier eine grosse Zahl an mietbaren Liegestühlen und Sonnenschirmen und es gibt auch viele Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und Ferienunterkünfte in Laufweite. Rettungskräfte wachen in den ausgewiesenen Badezonen über Deine Sicherheit im Wasser, wie auch an vielen weiteren Rettungsstationen im Verlauf des Strandes.


Im Verlauf des zweiten Strandabschnitts, “Sektor 2“, wird die Bebauung im Hintergrund spärlicher und das idyllische Dünengebiet beginnt. Es gibt nur noch wenige Strandrestaurants und die Strandurlaubende bringen sich vermehrt ihre eigenen Sonnenschirme und Unterlagen zum Liegen mit. Es gibt jedoch noch immer eine gute Infrastruktur und wie auch Sektor 1 ist auch dieser Strandabschnitt teilweise barrierefrei. Die hiesigen Strandlokale beherbergen Toiletten und teilweise auch Duschen. Unweit des Strandes verlaufen auch ausgeschilderte Wege zum Wandern und zum Nordic Walking.

Am dritten Teil des Strandes “Es Comu“ wird es merklich leerer und es gibt nicht mehr viel ausser Sand, Dünen und das Meer. Hier am Strand ist sogar ein wenig Privatsphäre möglich und auch Nacktbaden wird hier toleriert und gerne praktiziert. Gleichzeitig ist es ein bekannter Gay-Treffpunkt. Wenn Du am Strand entlang Richtung Süden nun noch einmal knapp eineinhalb Kilometer weiterläufst, erreichst Du den kürzesten Teil vom Playa de Muro, genannt “Capellans“ oder auch “Caseta“. Dieser Abschnitt ähnelt dem Sektor 2, ist aber vor allem bei Einheimischen beliebt. Aber auch ausländische UrlauberInnen fühlen sich hier sehr wohl und wissen die Nähe zur Strandpromenade von Can Picafort mit all ihren Möglichkeiten zu schätzen.

An den äusseren Strandabschnitten gibt es Beach-Volleyballfelder. Ein Wasserspielplatz liegt am nördlichen Strandende in den Sommermonaten (Juni bis August) vor der Küste.

Die Strandbars und Restaurants sind hier grösstenteils in Preis und Ambiente anspruchsvoller als an den Nachbarstränden, vor allem in den mittleren Strandabschnitten. Dort sitzt du zwischen den Dünen auf erhöhten Terrassen mit einer schönen Aussicht auf den Strand, teilweise mit den Füssen im Sand.

Am Playa de Muro herrscht eine offenherzige und kommunikative Stimmung. Wenn Romantik am Strand dir wichtig ist, dann bist du am richtigen Ort. Es trifft sich eine bunte Mischung aus Topverdienern und Urlaubern mit kleinerer Reisekasse. Auf den Handtüchern neben Dir liegen hauptsächlich deutsche, aber auch britische sowie italienische UrlauberInnen. Vor allem Familien, aber auch einige Paare und Singles finden sich ein.

Der wärmste Monat in Can Picafort ist der Juli mit wohligen 27 Grad Celsius. Am kühlsten hingegen ist es im Januar mit frischen Temperaturen um die 12 Grad Celsius. Die Wassertemperatur reicht von 13 Grad Celius im Februar bis 25 Grad Celsius im August. Die Nebensaison ist also nur für solche, die nicht nur für warmes Wetter verreisen wollen. Solltest Du keine Lust auf Regen haben, bietet sich der Juli mit nur einem Regentag an. Am seltensten trocken bleibst Du im Oktober, wo es im Schnitt 9 Mal regnet.