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Natalie (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 2 Wochen • Strand
Nichts für empfindliche Ohren!
3,7 / 6

Allgemein

Das Hotel besteht aus einem Haupthaus mit Restaurant, Poolbar und einer Rezeption mit Loungebereich. Die Einrichtung dort ist schon etwas älter aber sauber und ordentlich. Zum Hotel gehört eine Taverne, in der man mittags und abends essen kann und ein Shop. Die Zimmer (Appartments) sind in mehreren verschieden großen Nebengebäuden untergebracht. Die Qualität der "Straßen" am Hotel sind nicht besonders hoch, hier empfiehlt sich gutes Schuhwerk. Man kann das Hotel mit Frühstück oder Halbpension buchen. Mit uns machten dort hauptsächlich viele andere Deutsche, Engländer und Belgier Urlaub. Das Hotel hat vieie Stammgäste, die auch unserer Meinung nach bevorzugt behandelt wurden! Am besten mietet man sich ein Auto und erkundet die Insel auf eigene Faust, da die angebotenen Ausflüge sehr teuer sind. Die Autovermietungen im Ort bieten den gleichen Service wie die vom Hotel und Reiseveranstalter angebotenen, sind aber um einiges preiswerter. Wem die Getränke im Hotel zu teuer sind (wie uns), geht am besten in den Ort in die Taverne "Garden Eden", dort bekommt man nicht nur den halben Liter Mythos für 3€, sondern auch einen tollen Service. Wenn man Ruhe am Pool schätzt, sollte man sich vorher erkundigen, ob die Truppe von dem belgischen Radiosender dort ist, die zweimal im Jahr dort Urlaub machen. Denn die sind nicht nur laut und rücksichtslos, sie benehmen sich auch noch, als ob das Hotel ihnen gehört...


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Appartments sind alle relativ groß, die Möbel jedoch sehr alt und insgesamt recht renovierungsbedürftig. Die Matratzen sind unzumutbar unbequem, wir sind jeden Morgen mit Rückenschmerzen aufgestanden. Fenster und Türen sind im wahrsten Sinne des Wortes nicht ganz dicht, bei Wind zieht es im ganzen Zimmer und es klappern auch Fenster und Türen. Außerdem sind die Zimmer derartig hellhörig, dass man glauben könnte, die Wände bestünden aus Papier. Und es gibt Dinge, die man von seinen Nachbarn WIRKLICH NICHT hören möchte!!!


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • In der Taverne ist sowohl Qualität als auch Quantität der angebotenen Speisen in Ordnung. Im Hotelrestaurant entspricht die Auswahl maximal drei Sternen, es gab z.B. morgens zwei Wochen jeden Tag nur Rührei und abends nicht ein einziges mal Gyros. Geschmacklich ist das Essen aber grundsätzlich in Ordnung, auch wenn wir oft nachwürzen mussten. Besonders schlecht waren morgens die Getränke aus den Automaten, das muss man der Ehrlichkeit halber erwähnen. Ebenso, dass die Salatbar dagegen sehr gut war und der Zaziki einmalig lecker.


    Service
  • Gut
  • Das Hotelpersonal ist sehr freundlich und zumindest mit Englisch kann man sich gut verständigen, der eine oder andere Kellner spricht auch einige Worte Deutsch. Besonders hervorzuheben sind hier die Rezeptionistin und die Tui- Reiseleitung, die sehr freundlich und engagiert sind. Beschwerden werden angehört und, sofern möglich, zügig behoben. Die Zimmerreinigung ist sehr oberflächlich, z.B. hatten wir im neu bezogenen Zimmer Spritzer am Badspiegel und Ränder von Gläsern auf dem Nachtschrank. Was uns noch negativ aufgefallen ist, ist, dass es im hoteleigenen Shop keine Zeitungen gab. Außerdem empfanden wir in Zeiten der Internet- Fatrates die Internetbenutzung für 1€/ 15 Minuten als relativ teuer. Ebenso teuer sind im gesamten Hotelbereich alle Getränke. Wir konnten uns des Eindrucks nicht erwähren, dass man das Hotel relativ günstig anpreist, um dann viel Umsatz mit den Getränken zu machen. Dass man während des gesamten Aufenthaltes alles "anschreiben" lassen kann und erst am Ende des Urlaubs die Rechnung bezahlen muss, könnte vielleicht dazu führen, dass man etwas den Überblick darüber verliert, was man schon verzehrt hat. Der Shuttlebus, der laut Beschreibung des Reiseveranstalters "mehrmals" am Tag zum Strand fahren soll, tut dieses nur einmal am Tag, 10.00 Uhr hin, 15.00 Uhr zurück.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Wer dieses Hotel bucht, sollte sich im Klaren darüber sein, dass es wirklich weit ab vom Schuss ist, da es außerhalb des Ortes am Berg liegt. Wenn man gut zufuß ist, braucht man ca. 20 Minuten in den Ort, wobei der Weg teilweise SEHR steil ist! Dafür ist die Ausicht auf den Ort und die Mirabellobucht wirklich sensationell. Der Transfer vom Flughafen beträgt ca. eine Stunde. Trotz dass Elounda ein relativ kleiner Ort ist, gibt es dort reichlich Bars, Tavernen und Geschäfte. Alles ist auf den Tourismus ausgelegt.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Salzwasserpool ist ausreichend groß und es gab immer genügend Liegen, die allerdings wegen des teilweise starken Windes festgeschraubt (!) waren. Da auch die Schirme einbetoniert sind, muss man Sonnen-und Schatten-technisch mit dem Vorlieb nehmen, was gerade da ist...oder eben die Liegen wechseln. Die gesamte Poolanlage könnte etwas gepflegter sein. Außerdem muss man beim barfuß-laufen aufpassen, dass man sich nicht verletzt, da hier und da noch eine Schraube (von den Liegen!) aus dem Boden guckt! Die Dusche im Poolbereich war sehr alt, was man ihr auch angesehen hat, und auch sehr schmutzig. Das einzige im Freizeitraum, was man benutzen konnte, war die Tischtennisplatte und ein Billatd- Tisch, sowohl das Airhockey- Gerät als auch der andere Billard- Tisch war defekt. Die drei Fitnessgeräte haben wir nicht benutzt. Der Strand im Ort war nicht besonders schön, rechts Boote, links Boote und dazwischen der Strand...


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Natalie
    Alter:31-35
    Bewertungen:9