Iberotel Redsina

Die Hotelanlage ist sehr weitläufig und überall sehr sehr sauber und top gepflegt. Schon wenn man die Einfahrt hereinfährt sieht alles sehr gepflegt aus und man fühlt sich auf Anhieb wohl. Die gesamte Anlage ist im nubischen Stil erbaut, d. h. die Wohngebäude sind maximal dreistöckig und und wirken in der rötlichen Farbe sehr gemütlich. Der Magic Life Club Sharm el Sheikh wurde 2002 erbaut und ist nach wie vor in einem sehr guten Zustand. Testet den Club einfach selbst...wir finden er bietet für jeden etwas!! Und eine Woche Sonne tanken wenn es bei uns schon grau und ungemütlich ist, ist einfach super!!

Wir hatten ein Superior Zimmer gebucht, welches sehr schön und auch groß war mit einem durch einen Vorhang abgetrennten Wohn/Schlafbereich. 2 große Einzelbetten, die man aber auch problemlos zusammen schieben konnte. Fliesenboden, sehr schönes Badezimmer mit toller Dusche mit Duschtür und nicht diese widerlichen Duschvorhänge. SAT-TV war vorhanden mit etlichen deutschen Programmen. Minibar wurde immer mit Wasser, Cola und Fanta aufgefüllt. Große Terasse mit 2 Holzstühlen und einem Tisch. Zimmer wirkte wie neu, absolut nicht abgewohnt und sehr gemütlich eingerichtet und gestrichen. Safe war auch ohne Gebühr vorhanden. Zimmer überhaupt nicht hellhörig!

Wir fanden die Auswahl spitzenmäßig und auch die Qualität der Speisen war sehr gut. Es gab jeden Tag ein Buffet im Freien und auch im inneren des Restaurants, jeweils auch mit Show Cooking.... Und an jedem Abend gab es am Buffet ein anderes Thema...einmal ägyptisch, dann international oder italienisch---alle waren hervorragend. Man konnt wählen, ob man im Freien essen möchte oder im geschlossenen Speisesaal, beides sehr gemütlich und immer passend zum jeweilgen Themenabend dekoriert. Auch die Spezilitätenrestaurants sind nur zu empfehlen(mit Vorabreservierung)

ABSOLUT TOP!!! Alle waren uneingeschränkt freundlich, und zwar extrem freundlich. Die Kellner waren so lieb und hilfsbereit, so etwas habe ich selten irgendwo anderst erlebt. Man darf nie vergessen in welchem Land man hier Urlaub macht. Und dazu gehört auch dass man die Mentalität der Einheimischen akzeptiert...und wenn das versteht, dann hat man sehr viel Spaß mit den Jungs---egal ob im Hauptrestaurant, an der Rezeption oder in den Spezilitätenrestaurants. Alle konnten ein wenig deutsch oder englisch und waren immer bemüht ein nettes Gespräch zu führen. Auch der Check-in lief problemlos, an der Rezeption war immer jemand der auch Deutsch sprach. Auch die Zimmerreining war tadellos.

Vom Flughafen dauert der Transfer ca. 15 Minuten, er ist 10 km entfernt. Dies ist auf der einen Seite sehr angenehm, auf der anderen Seite muss man auch mit Fluglärm rechnen, was wir aber nicht als störend empfanden. An der Strandpromenade entlang gibt es einige "Shops" bzw. einheimische Anbieter die Quads oder Roller vermieten möchten. Rund um den Club gibt es einige moderne Geschäfte, die zum bummeln einladen. Wenn man mit dem Taxi zur Naama Bay fahren will ist das auch kein Problem, kostet ca. 5 Euro. Wir haben noch einen Halbtagesausflug über TUI gemacht: Jeepsafari in die Wüste mit Kamelreiten---typisch für Ägypten, kann man aber jderzeit empfehlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben jeden Tag Berachvolleyball gespielt, es gab 2 Felder direkt am Strand. Auch die Tennisplätze waren sehr gut, es gab 5 Stück und man konnte sich immer am Vortag für den nächten Tag zum spielen eintragen: Das war nie ein Problem und auch Bälle und Schläger konnte man immer umsonst ausleihen. Auch der Fitnessraum war ok. Abends fanden immer Shows im Amphitheater statt. Meist Tanzshows oder Sketche, damit alle Nationalitäten das Programm verfolgen konnten. Tagsüber fanden immer Poolspiele statt, zur allgemeinen Erheiterung der Gäste am Animationspool. Es gab auch noch eine etwas kleinen Ruhepeool. Liegen und Sonnenschirme gab es immer ausreichend-auch am Strand. Über einen Steg konnte man ins Meer gelangen --- entweder zum schwimmen oder zum schnorcheln, wobei es von der Anzahl der Fische und der Vielfalt nicht so abwechslungsreich war.