Garner Hotel Vienna

zentral gelegen, das ist aber auch das einzig positive. Ausstattung ist sehr veraltet und mangelhaft. Hier wird wenig Wert auf Wohlfühlen gelegt.

Die Zimmer sind überhaupt nicht zufrieden stellend. Wir hatten ein DZ gebucht. Es waren allerdings einfach 2 einzelne Betten ohne Rückenlehne aneinander geschoben, so dass man eine extreme Lücke in der Mitte hatte. Die Matratzen sind sehr unbequem und ich habe was das angeht überhaupt keine großen Ansprüche und kann in jedem Bett schlafen. Die Wände sind mehr als hellhörig, man denkt teilweise die Nachbarn stehen neben dir. Das Bad hat einen Duschvorhang aus Plastik welcher beim Duschen immer schön an einen festklebt. Es gibt keinen abnehmbaren Duschkopf, nur eine feste Vorrichtung. Das macht ein anständiges Duschen unmöglich. Und jetzt kommt der Hammer!!! Wir waren 3 Nächte dort. Von diesen 4 Tagen hatten wir an zwei Tagen kein warmes Wasser und die Heizung ging nicht. Achso ganz nebenbei, wir waren über Silvester dort. Dezember-kalt! Alles in allem sind die Zimmer eine Katastrophe!

Das Frühstück ist einfach gehalten, aber da ich so oder so kein großer Frühstücker bin, hat mich das auch nicht weiter gestört. Aber das Rührei war ungenießbar, wobei ich mich frage was man da falsch machen kann?!...teilweise fehlte die Milch und es gab keine Tassen und erst nach Aufforderung wurde dann mal nachgefüllt....Alles in allem hatte man den Eindruck die Dame war sehr überfordert wenn 10 Leute gleichzeitig zum Frühstücken kamen.

Alles in allem waren die Angestellten nett. Nur das Housekeeping lässt sehr zu wünschen übrig. Die alten Handtücher wurden nicht mitgenommen. Auch die Gläser und Tassen wurden einfach stehen gelassen, so dass wir zum Ende 5 alte Gläser und 3 alte Tassen stehen hatten....

Die Lage ist wirklich top. Vom Flughafen sind es 20 min mit dem Zug zum Hauptbahnhof. Man kommt aus dem Hauptbahnhof und sieht es direkt auf der anderen Straßenseite. Durch die U-Bahn direkt vor der Tür kommt man innerhalb von 5 min. wirklich überall hin. 2 Stationen zum Stephansdom wo man dann schon in Mitten der riesigen Einkaufspassage steht.

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