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Thailand Tour Februar 2010 Neuling sucht Tipps

Bin nun zurück von meiner Tour und möchte euch kurz dran teilhaben lassen:

Die Stationen waren:

Koh Samui:

Chaweng Noi - Imperial Samui

Koh Phangan:

Haad Salad - Salad Buri Resort

Thong Noi Pan - Panviman

Koh Tao:

Chalok Baan Kao - Chintakiri

Koh Samui:

Bophut - Peace Resort

Also zunächst im Imperial Samui, waren wir im hinteren Teil des Gebäudes untergebracht. Trotzdem angeblich Premier Seafacing. Die Zimmer waren ok aber auch nichts Besonderes. Etwas abgewohnt aber alles noch im Rahmen. Strand ist schön, auch wenn natürlich etwas grobkörniger. Was wir später besonders im Vergleich zu KohPhangan feststellten, auf Koh Samui ist alles sehr touristisch. Liege an Liege am Strand, viele Strandverkäufer, die aber nicht wie in einem früheren  Urlaub von mir in Kenia zu aufdringlich sind. Meiner Meinung nach wurde auch sehr viel gekauft von den Touristen. Achso dass Frühstück im Imperial war das beste auf unserer Tour. Chaweng Noi fanden wir auch im längen besser als der Trubel inn Chaweng, dass man sich mal für einen Tag/Nacht antuen kann, für uns aber nicht erholsam wirkte.

2.Station Salad Buri. Bis jetzt kaum bewertet waren wir bei der Ankunft hin und weg. Wir hatten ein Big Bird Room, mit unglaublich perfekter Sicht auf den Bucht und Jacuczi auf dem Balkon. Durch das Angebot 4 Nächte zum Preis von 3 ingesamt auch das 2. billigste auf unserer Tour. Zimmer wirklich perfekt und sehr schön. Von geschätzten 100 Gästen die das Resort aufnehmen kann, waren nur 20 anwesend. Die Atmosphäre am  Haad Salad ist wirklich im Vergleich zunächt einmal viel schöner als in Koh Samui. Man traute sich am Anfang kaum laut zu sprechen am Strand. Das Meer ist sehr klar und keine Wellen am Strand. Dafür aber viele abgestorbene Korallen, so das man nur an bestimmten Punkten ohne Wasserschuhe ins Meer kann. Vor dem Salad Buri besondes viele Steine und abgestorbene Korallen, dadurch musste man immer bis etwa Mitte des Strandes gehen um ins Wasser zu können. So jetzt aber das negative zum Hotel: Der Service!!! Die Mitarbeiter sind freundlich bekommen aber nichts geregelt. Viele verstehen kein englisch, das Abendessen (ingesamt ganz gut) am Strand kommt nach Bestellung zu unterschiedlichen Zeiten, so dass man nie mit der Freundin gleichzeitig essen kann. Die Beilagen kommen auch schonmal 30 Minuten später. Laundry Service statt angegeben 24 Stunden hat 60 Stunden gedauert, da kommt auch mal der Chef mit noch halb offener Hose aus einem Hinterzimmer und meint er hätte gerade nur ein bisschen geschlafen. Die Rezeptionistin muss man oft vergeblich suchen. Wir waren froh das wir vom Hotel keinen Transfer oder Fähre oder Rückflug organisieren mussten, dass hätte problematisch werden können.

Als Hotelzimmer kann ich die Big Bird wirklich empfehlen. Die teureren mit Pool sind nicht gerade privat, da jeder auf dem Weg durch das Resort freien Blick auf den Pool hat. Die billigeren, Little Bird oder Deluxe Hotel haben nicht so eine schöne Aussicht.

3.Station Panviman:

Hier das wieder das komplette Gegenteil. Perfekter Service.

Aber derzeit einfach Riesenproblem mit der Baustelle am Strand. Liegen am Strand ist einfach nicht möglich. Zwar hat man einige Liegen vor das Nachbarhotel gestellt, aber um dort zu liegen braucht man dann Ohrstöpsel, um die Bauarbeiten nicht mehr zu hören. Deshalb sind derzeit die Superior Bungalows nicht besetzt, da diese in der Nähe der Baustelle liegen und wir bekamen das Upgrade in einen Deluxe Bungalow. Deluxe Bungalow ist schön, aber auch schon etwas in die Jahre gekommen. Am letzten Tag hatten wir nur noch grünes Wasser zum baden, dass war auch nicht sonderlich schön. Auch der Poolbereich ist etwas in die Jahre gekommen. Aber wie oben schon geschrieben ist der Service perfekt. Deshalb konnten wir uns auch mit einem kostenlosen Shuttle zu jeder Zeit zum Nachbarstrand Thong Nai Pan Yai bringen lassen, den wir viel schöner fanden. Dort waren zu unserer Reisezzeit viel weniger Wellen und der Strand erschien uns als viel relaxter und schöner als der Thong Nai Pan Noi. (Nur nicht in der Mitte, dort legen immer einige Speedboote an) Im Nachhinein hätte ich eventuell besser das Havana am Thong Nai Pan Yai genommen. Wenn nochmal ins Panviman, dann nur wenn die Baustelle fertig gestellt ist. Ebenso würd ich dann wieder nur ein Superior Bungalow nehmen, die wir uns anschauen durften und die zwar etwas kleiner sind, aber meiner Meinung nach mindestens genauso gut wie die Deluxe Bungalows. Noch ein Wort zu dem Müffelbach /Müffelteich. Zu unserer Zeit trug der Bach /Teich wenig Wasser, wodurch das Wasser nicht ins Meer floss. Gut sah das alles trotzdem nicht aus. Viele Sandsäcke liegen in der Umgebung. Naja, dies würde ich auch noch als negativ Punkt sehen, selbst wenn die Baustelle fertig gestellt ist. Noch eine Empfehlung: Das Luna Restaurant im Ort ist wirklich klasse. Dort haben wir gab es das Beste Essen auf all unseren Stationen

4.Station

Das Chintakiri ist auch ein relativ neues Resort. Die Zimmer waren ok, aber auch nichts besonderes. Sehr schöner Blick über die Bucht. ABER: Der Strand am Chalok Baan ist absolut schlecht. An vielen  Stellen keine 2 Meter breit und nur wenig Liegemöglichkeit. (Nur vor dem Koh Tao Resort). Wir haben uns auch weitere Strände angesehen (Tanote, Ao Leuk, Shark Bay) etc. und von allen  Stränden waren wir auf Koh Tao enttäuscht. Viele Steine kaum mal ein weißer Sandstrand. Deshalb finden wir, sollte man Koh Tao nur besuchen , wenn man wirklich schnorcheln/tauchen will. Das ist dort wirklich schön aber sonst hat unserer Meinung nach Koh Tao nicht viel zu bieten. Auch am Chalok Baan Kao gabs kaum Möglichkeiten einmal schön am Strand essen zu gehen und auch in der Stadt gab es kein ordentliches Restaurant.

Deshalb sind wir abends immer nach Sairee gefahren. Dort war es wieder sehr touristisch aber es gab gute Möglichkeiten um mal Essen zu gehen. Im Nachhinein hätte ich wohl auch lieber es Koh Tao Cabana am Sairee genommen, auch mit dem Nachteil in der Touristengegend zu sein. Frühstück im Chintakiri war nicht in Buffetform sondern man dürfte sich ein Frühstück aussuchen. Das war auch nicht optimal, denn wenn man mal Lust auf ein Omelette hatte, aber auch ein bisschen Müsli wollte, musste man  extra zahlen. Naja Naja.

Letzte Station: Bophut Peace Resort.

Dort hatten wir einen Deluxe Wing Room. Sehr schönes Zimmer, aber insgesamt nach dem Panviman auch unserer 2.teuerste Station. Steinbadewanne zwar etwas ungemütlich aber dennoch schön. Frühstück im Peace wieder sehr gut, fast so wie im Imperial. Strand wieder sehr touristisch. Liege an Liege. Grobkörniger Sand und nach 4 Metern im Wasser kann man kaum noch stehen. Aber dennoch war der Strand sehr sauber.

Zusammenfassend hat uns Koh Phangan mit Abstand am besten gefallen. Koh Tao nur zum schorcheln gut und Koh Samui war uns zu touristisch. Sollte das Salad Buri einmal ein anderes Management bekommen und weiterhin so leer bleiben, ist dies ein wirklich guter Tipp

auf Koh Phangan.

Insgesamt hatte jedes Hotel bzw. Ort Stärken und Schwächen. Unsere persönliche Reihenfolge der Stationen:

1) Salad Buri + Haad Salad

2) Panviman + Thong Nai Pan Yai (besser ins Havana am Thong Nai Pan Yai)

3) Imperial Samui + Chaweng Noi

4) Peace Resort + Bopuht Beach

5) Chintakiri + Chalook Baan (besser Koh Tao Cabana und Sairree Beach)

Danke nochmal für all Eure Hilfen

P.S. Bitte nicht auf Fehler im Text gucken, habe  gerade wie wild drauf losgetippt ;-)

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Route+Inlandsflug

Da wir einen wunderschönen Urlaub verbracht haben und ich bereits einige Anfragen bezüglich Erfahrungsberichte und Tipps hatte, hier unsere Eindrücke und Ratschläge:

 

 

 

Flug:

 

Wir haben uns aus Kostengründen (weils der billigste war) für einen Flug mit der Airline "Cubana de Avicion" von Madrid nach Havanna entschieden.

Nun, dies ist zwar schaffbar, allerdings hatten wir schon anstrengende 10 Stunden...

Andere, europäische, Fluglinien die Kuba anfliegen sind durchaus zu empfehlen.

Von Deutschland aus gibt es da ohnehin gute Angebote mit sogar Direktflügen, von Österreich aus muss man teilweise aber Flüge über Palma/Madrid in Kauf nehmen.

 

 

Inlandsflug:

 

Am Flughafen Terminal ist bei den Inlandsflügen so gut wie nichts genauer beschrieben. Man erfährt beim Ticket-Kauf auch nicht von welchem Gate der Abflug geht, da das scheinbar erst kurzfristig entschieden wird ;)

 

Hier hilft (wie auch bei allem anderen auch) einfach fragen, fragen, fragen.

Sei es bei anderen Fluggästen oder bei dem Bodenpersonal -> Bevor etwas daneben geht einfach mal hinterfragen. Hilfsbereit sind eigentlich fast alle dort.

 

Ist aber alles nicht so schlimm, da der Flughafen winzig ist.

 

 

Mietauto:

 

Regelmäßig Reifendruck prüfen. Wir hatten bereits am 2. Tag einen Platten. Der einheimische Tankwart hat liebend gern das Reifenwechseln- und flicken übernommen.

 

Wichtig: Bei der Mietautoübernahme UNBEDINGT mit dem Zuständigen vor Ort einen Rundgang beim Auto machen und jede Macke auf dem Bericht den er in der Hand hat gegenchecken! Der Bericht vom Angestellten ist nämlich schon ausgefüllt mit den eingezeichnete Dellen, Kratzern etc., allerdings haben wir diesen Tipp auch schon gewusst und beim Rundgang noch 3 (!) fette Beschädigungen am Wagen gefunden ;) Ansonsten muss man das nämlich danach selbst bezahlen.

 

Unser Auto konnten wir bei jedem Casa davor, oder um die Ecke bei jemand anderen parken, der für 2-3 CUC pro Nacht (angeblich) rund um die Uhr ein Auge drauf wirft. (Casavermieter weiß Rat)

 

Warum auch immer, eines Morgens kamen wir zum Wagen, und die Zentralverrieglung hatte einen Spinner. Sie ging ständig mit einem *Klack* auf und der Wagen war somit die ganze Nacht nicht versperrt. (ob das zufällig geschah, oder ob da nachgeholfen wurde, sei dahingestellt)

Der "freundliche" Kubaner, der für die Tag- und Nachtwache bezahlt wurde, wies uns auch gleich in der Früh darauf hin und machte ein par Scherze darüber.

Mit einem Blick in den Wagen versicherten wir uns das unsere wenigen Sachen darin noch da waren: iPhone Ladekabel am Zigarettenanzünder, 2 Jacken (die auf Kuba nutzlos waren und nur für den Abflug benötigt wurden) waren noch da.

Allerdings vergaßen wir, den Reservereifen zu checken.

Bei der Rückgabe des Mietwagens dann der Schock: Der Reifen samt Werkzeug waren nicht mehr dafür vorgesehenen Fach im Kofferraum.

Dies mussten wir mit 120 CUC bezahlen.

 

 

Navigation:

 

Wir hatten unser iPhone mit, inkl. der App "OffMaps2Go" inkl. Kartenmaterial für Kuba. Somit wussten wir dank GPS* und offline Karten, ohne Internetzugang, immer wo wir gerade sind, und in welche Richtung wir uns bewegen. Die Genauigkeit war perfekt!

Ohne dieses Hilfsmittel hätten wir uns wohl des öfteren verfahren.

Die Beschilderung auf den Straßen habe ich allerdings als relativ gut empfunden, sofern man sich auf den "größeren besseren" Straßen herumtreibt.

 

*Anmerkung: Eigentlich ist die Einfuhr von GPS fähigem Gerät verboten, allerdings war das jedem am Flughafen egal.

 

Rein nach Straßenkarte und Sonnenstand ist die Navigation wohl mehr abenteuerlich, andersrum allerdings sehr sehr stressfrei.

 

 

Autofahrt / Tanken:

 

Unsere Route: Baracoa - Santiago - Holguin - Santa Lucia - Camaguey - Trinidad - Cienfuegos - Havanna, ( fett = Übernachtung(en) ansonten nur Zwischenstopps) haben wir in nur 4 Etappen absolviert. Waren zwar längere Fahrten, allerdings war das auf grund der schönen Landschaften und kleinerer Pausen überhaupt kein Problem.

Tanken mussten wir ca. 4x, allerdings fast immer zur Sicherheit schon mit noch mehr als halbvollem Tank immer vor der Abfahrt. Tankstellen gibt es mMn genug.

 

Die Straßen sind im Osten (rund um Baracoa) teilweise katastrophal, im restlichen Teil Kubas gut und die Autopista ist sehr gut.

Auf Schlaglöcher sollte man immer achten!

 

Nachts sollte nur im Notfall gefahren werden. Die Straße, Fahrzeuge, Pferdegespanne und Fußgänger bzw Radfahrer sind unbeleuchtet und vor allem Abends mehr als zahlreich vorhanden!

 

Auch auf Vorrangstraßen im Stadt/Ortsgebiet sollte man sich nicht auf seinen Vorrang verlassen.

 

Auf den Straßen herrschte allerdings meist Vernunft und Ordnung (keine Raser, waghalsige Überholmanöver etc.).

Die größte Gefahr besteht hier wohl durch andere rasende Touristen auf Freilandstraßen oder Tieren die sich spontan entscheiden die Straßen zu überqueren, die Autos der Einheimischen gehen meist ohnehin nicht schneller als 60 KM/h.

Beim Überholen empfiehlt es sich manchmal zu hupen um auf grund fehlender Rückspiegel zumindest gehört zu werden.

 

 

Essen:

 

Für uns steht außer Frage, dass das Essen in den Casa Particulares i.d.R weit besser ist, als in Restaurants. Wohl gibt es sicher auch Restaurant-Geheimtipps, allerdings findet man diese nicht allzuleicht und in allen Casas war das Essen stets köstlich und umfangreich! Komischerweise konnten wir einen steten Qualitätsabfall von Ost- nach West bemerken ;)

Was natürlich auch reiner Zufall gewesen sein kann.

 

 

Trinken:

 

Beim Kauf von Wasserflaschen in Geschäften muss man darauf achten, dass diese Orignalverpackt ist -> sprich: der Plastikverschluss muss noch an der Kappe befestigt sein. Es soll nämlich vorkommen, das nachbefüllte Wasserflaschen verkauft werden, was sich bei der mieserablen Wasserqualität nicht wirklich empfiehlt!

 

 

Geführte Touren / Ausflüge:

 

(Vor allem in Baracoa) war das Angebot an privat geführten Touren von Einheimischen gut und interessant bzw billig.

Hier emfpiehlt es sich unbedingt den Preis im Voraus auszumachen. Auch sollte darauf geachtet werden, das sich nicht plötzlich 2 weitere Personen dem Rundgang anschließen. Diese wollen dann antürlich alle entlohnt werden.

 

Ansonsten haben wir uns den ein oder anderen Havanna-Tour Ausflug gegönnt. (Reiten zum Wasserfall, Katamaranfahrt mit Schnorcheln etc.)

 

-> Tauchen: Haitauchen kann man in Santa Lucia bei "Shark's Friends". "Professioneller" Tauchclub mit englischsprachigen Guides.

(Am Vortag anmelden)

 

 

Sicherheit:

 

Wir fühlten uns die gesamte Zeit sehr sicher, berücksichtigen allerdings auch die einschlägigen Tipps, das Bargeld nicht in der Hosentasche, und den Rucksack (zumindest im Getümmel vorne zu tragen.

Aufdringliche Schlepper und Zigarrenverkäufer bzw. Bici-Taxi Lenker können durch ein höfliches aber bestimmtes "No Gracias" abgewimmelt werden.

Bei simpler Missachtung ihrer Angebotsverkündung könnten sie dazu verleitet werden, zu glauben, dass man die 5 Rufe zuvor überhört hat und sie laufen deshalb einem hinterher -> Auch hier hilft das oben beschriebene - bestimmte - "No Gracias"

 

 

Sprache / Verständigung:

 

In fast jeder Situation helfen natürlich Spanischkenntnisse weiter, wir hatten leider keine. (Wörterbuch!!)

Sehr viele Leute die man unterwegs trifft, können kein Englisch. Auch Casavermieter und Restaurantpersonal.

Teilweise trifft man aber doch auf Leute die sich in Englisch mit einem verständigen können.

 

 

Sonstiges:

 

- Sonnencreme gibt es so gut wie nirgends zu kaufen

- zum Schlafen empfehlen sich Ohropax, da fast überall Strassenlärm in die Schlafräume dringt.

- Kugelschreiber, alte Kleidung, Feuerzeuge/Zündhölzer und verpackte Miniseifen sind von fast allen Einwohnern sehr gern gesehen

- Kleingeld sollte immer vorhanden sein da sich jeder ein kleines Trinkgeld (kleines Münzgeld) erwartet bzw. viele kein Wechselgeld haben um auf einen 10er herauszugeben

- Insektenschutz ist ratsam (Tropentauglich), Bedarf bestand bei uns allerdings relativ selten

- Spanisch-Wörterbuch nicht vergessen

- Zu nichts überreden lassen (Schlepper und sonstige Akquisateuere)

- Toilettenpapier, Feuchtpapier und Desinfektionsmittel für die Hände sind auch heiße Tipps...

 

 

 

Am schlimmsten fanden wir eigentlich den 2-Nächte-Aufenthalt im All-Inclusive Hotel .. ;)

Ansonsten gelten natürlich sämtliche Ratschläge aus anderen Erfahrungsberichten die ich leider vergessen habe zu erwähnen.

Außerdem handelt es sich hierbei um die Eindrücke unserer Reise und sind nicht als allgemein gültig anzusehen

 

Vielleicht hilft dieser Bericht ja dem Ein- oder Anderen zukünftigen Kuba Reisenden.

 

LG

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Sexuelle Belästigung bei Schnorchelausflug

Mir ist, als Alleinreisende, im Februar d.J. etwas Ähnliches passiert, allerdings fand ich es nicht ganz so dramatisch, weil der Akt nicht an mir, sondern nur neben mir ausgeführt wurde.

Die Geschichte ist etwas länger geworden, und doch fehlt noch vieles, ich bitte zu entschuldigen, und wer keine Lust hat, kann es einfach überlesen..., danke!

Ich bin von einem einheimischen Jungen, 16, auf eine Schnorchelsafari eingeladen worden, der große Bruder seines Freundes hat ein Boot und führt eben diese ein- und mehrtätigen Safaris ab Safaga, meinem Urlaubsort, durch.

Ich war die einzige Frau, die Crew bestand natürlich nur aus Männern, und die Taucher waren eine Gruppe von 7 Männern, ist ja auch kein Problem.

Ich hatte eigentlich vor, schnorcheln zu gehen, aber da es an diesem Tag extrem windig war, habe ich es schlußendlich bleiben gelassen und wollte nur die Sonne oben auf dem Liegedeck nutzen. Hatte einen kürzeren (nicht Minirock) Rock an und ein T-Shirt, für im Umgang mit Touristen absolut normale und nicht zu beanstandende Kleidung, und ich hab mich bewusst auch nicht ausgezogen. Der Besitzer, laut seiner Aussage 33 und somit 5 Jahre jünger als ich, war auch dabei (eine SEltenheit, und mit speziellem Grund,wie ich sehr viel später erfuhr) und war sehr nett und aufmerksam zunächst, sprach gut deutsch, weil er jahrelang mit einer Deutschen liiert war, mit der hatte er auch zusammen das Boot angeschafft, leider ist sie vor einigen Jahren in MÜnchen bei einem Verkehrsunfall gestorben. Sie war Zahnärztin, laut seiner Aussage). Er war sehr traurig....Kurz nachdem wir abgelegt sind und an der Soma Bay vorbeifuhren, fing es eigentlich schon an, zunächst unbemerkt von mir, denn er erzählte von einer Frau, die er letzte Woche vom Boot beobachtet hatte, sie vergnügte sich mit drei MÄnnern an einer einsamen Stelle in der Soma Bay. Die Männer waren, lt seiner Aussage Ägypter, und was wir europäische Frauen an den Ägyptern/Arabern so toll finden würden, wollte er wissen. Er frage mich dann explizit, ob sie denn so viel bessere Liebhaber sind, ob ihre Technik besser wäre, ob es kommt, weil sie circumcised sind, ob sie die längeren haben oder warum?! Ich antwortete ehrlich (und immer noch naiv ) dass ich das nicht beurteilen könnte, weil ich keine Erfahrung in dieser Beziehung habe. Er wusste übrigens von Anfang an, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe...na ja, er ging dann auch direkt aufs Ganze und hat mir angeboten, einen romantischen Abend in Sal Hasheesh oder El Gouna mit ihm zu verbringen (hatte ihm erzählt, dass ich beide Orte noch nicht kenne, aber gerne mal kennenlernen würde) und wenn ich dann will, kann ich ihn ja gerne "ausprobieren", das waren ganz genau seine Worte. Hab dann dankend und scherzend abgelehnt und Gesellschaft kam gsd.

Na ja, er wich mir die ganze Zeit nicht so recht von der SEite und meine junge Begleitung hat es leider auch nicht so richtig geschnallt, bzw. dachte zuerst, ich wollte es so. Er fasste mich auch ständig an, weil er mir "helfen" wollte, die Treppe runterzukommen, bei dem Wellengang auf dem Deck nicht ins Stolpern zu geraten etc. Aber immer so, dass ich nichts sagen konnte, also nicht wirklich unanständig. Lästig wurde es mir aber schon, aber ich war ja zu Gast...

Nach dem Essen wurde er jedoch ekelig aufdringlich, alle waren unten, zum Tauchen, zum Angeln und zum Sonstwas, er sagte, er könne sich jetzt in der nächsten Zeit nicht um mich kümmern. Da hab ich mich dann doch getraut, und mich in Bikini oben hingelegt. Leider hat er das wohl erwartet und kam kurze Zeit später hoch, mit einem Tee - wie nett -, er erzählte mir von seinen Massagelehrgängen und wollte mich dann auch direkt massieren, nur den Rücken, es tut ja so gut...na ja, ich hab´s abgelehnt und mich schnell, als er trotzdem anfangen wollte, auf den Rücken gelegt. Und dann so getan, als würde ich schlafen. Er rückte immer näher - hatte so ein großes Tuch als legere Hose um seine Beine gewickelt und nichts drunter, wie ich schon lange vorher bemerken konnte/musste. Wir waren dann auf Tuchfühlung, ichkonnte nicht weiter ausweichen und "schlief" ja auch, auf jeden Fall fing er an, es sich selber zu machen, ich musste seine Armbewegung spüren und hörte es auch....ich weiß, eigentlich hätte ich aufstehen müssen, aber ich war auch leicht überfordert mit der Situation und war ja auch eingeladen und überhaupt... er blieb auch noch sitzen als er fertig war. Kurz danach kam dann mein Bekannter hoch und ich ging dann einfach mit ihm runter, da hatte ich das erste Mal Gelegenheit, mit ihm unter vier Augen zu sprechen. Er fragte mich vorher schon, ob alles i.O. sei mit mir, da war der Typ aber dabei, ich sagte jaaaa, alles bestens...er hatte es mir aber wohl angemerkt, denn er wollte sofort wissen, was los sei. Ich sagte nur, dass ich es ihm später erzählen würde, er mich aber bitte nicht mehr alleine lassen sollte. Er meinte dann nur noch kurz zu mir, dass das von seiner Seite aus nicht ginge, ich sollte mich aber einfach immer an ihn hängen.

Später, als die Wellen richtig schlimm wurden, es ging nur noch drinnen zu sitzen, das Mobilar flog umher, wirklich doll, viele wurden seekrank, nutzte er es immer wieder, mich anzufassen etc. War mir aber schon egal, da wir kurz vor dem Hafen waren. Wir unterhielten uns noch über Bezness, wie viele Europäerinnen so dumm sind und er sagte, dass die Ägypter ja wirklich Schweine wären, die die Frauen finanziell so abziehen..als wir angekommen waren, ich wollte ihm meine Nr nicht geben, verabredete mein Freund sich für einige Tage später für uns für die gleiche Tour. Ich war ihm sehr dankbar, denn er wusste, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon wieder zu Hause bin.

Als wir uns dann abends trafen, also mein junger Freund und ich, erzählte ich ihm alles, und er erzählte mir, wie er ein Gespräch zwischen seinem Freund und dem Bruder seines Freundes, dem Bootsinhaber, mitbekommen hat, als sie dachte, sie wären alleine...es stellte sich heraus, dass er normalerweise nicht mitkommt, wenn das Boot auf Safari geht, aber weil ich mitgekommen bin, war er dieses Mal dabei. Und er hatte sich zum Ziel gesetzt, mich ins Bett (oder wohin auch immer ) zu bekommen, noch bevor er mich kannte. Und dann erzählte mir mein Freund auch noch, dass er seine deutsche Freundin, mit der er angeblich kurz vor der Hochzeit gestanden hat, dermaßen abgezogen hat und er der Beznesser schlechthin ist, genau das, was er im Boot aufs Übelste verurteilt hat....seine Freundin hat ihm praktisch sein Boot bezahlt, die klassische Geschichte...

Ich hab ihn dann natürlich nicht wieder gesehen, obwohl der Freund von meinem Freund oft angerufen hat und nach meiner Nummer fragte. Ich hab diese Geschichte als eine Erfahrung abgetan, mir wurde kein Schaden zugefügt (außer dass ich benutzt wurde), aber ich bin nicht so zart besaitet, dass er mir einen seelischen Schaden zugefügt hat. Ich hoffe für die TE, dass Gleiches auch für sie gilt. Und ich habe vollstes Verständnis, dass sie nicht gleich reagieren konnte, man ist so perplex, überfordert und man weiß nicht, was man sagen oder machen soll. Es sind nur Männer, alles Einheimische, alle kennen sich, wir verstehen nicht, was sie untereinander sprechen, etc...

Ich denke, viele Frauen können solche Geschichten berichten, nicht nur aus muslimischen Ländern, Mallorca bspw könnte ich mir für solche Aktionen gut vorstellen...

Ich hoffe, dass SLR entsprechend auf dein Beschwerdeschreiben reagiert und du nicht nur eine vorgefertigte Standardantwort erhältst, denn DASS wäre wirklich eine Frechheit!

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Reisende berichten aktuell von/aus ihrem Ägyptenurlaub

Hallo zusammen,

im Feb. / März habe ich eine Roadtour durch Oberägypten gemacht und dabei einige Informationen gesammelt, u.a. Preise und auch einige Erfahrungen gemacht bei den Sehenswürdigkeiten.

Das hilf einigen Usern vielleicht bei der Planung einer individuellen Reise.

Reiseablauf der von mir in Eigenplanung durchgeführten Reise war ein Flug von Düsseldorf nach Aswan über Cairo. Dann Besichtigungen ab bis Aswan. Anschleißend Transfer nach Luxor mit Besichtigungen unterwegs, dann Besichtigungen in Luxor und weiter zum Tauchen ans Rote Meer (El Quseir) und von Hurghada zurück nach Düsseldorf.

Allgemeines:

1.Flug mit Egyptair von Düsseldorf nach Assuan mit Umstieg in Cairo

Beim Eintreffen in Aswan warteten wir bis die letzten Gepäckstücke vom Band genommen waren- unsere Gepäckstücke waren nicht dabei. Dachten wir...... Ein netter Flughafenangestellter fragte uns, wo wir herkämen u nd machte uns darauf aufmerksam, dass Passagiere die via Cairo fliegen und die Reise im Ausland begoonnen haben, ein anderes Kofferband haben und brachte uns dorthin. Blöderweise steht das nirgendwo auf den Anzeigetafeln.

Die Zollkontrolle für das Gepäck fand dann hinter diesem Kofferband statt- obwohl wir die Immigration ja schon in Cairo absolviert hatten

2. Ausflug von Aswan nach Abu Simbel

Fast alle Anbieter, bei denen man Ausflüge von Aswan nach Abu Simbel buchen kann, fahren nachts gegen 2-3 Uhr los und sind dann gegen 06:00 Uhr, wenn der Tempel öffnet, vor Ort. Eigentlich prima, zuerst da zu sein. Da das aber alle Anbieter machen, sind fast alle gleichzeitig dort. Ich hatte deshalb länger gesucht um einen Fahrer zu finden, der bereit war, uns erst um 08:00 abzuholen, so dass wir kurz nach 11:00 Uhr dort waren. Busse fallen da komplett aus, das muss man zu dieser Zeit mit dem Taxi machen. Während unserer ca. 3h15min Fahrt kamen uns schon unzählige Busse entgegen. Als wir am Tempel eintrafen erzählte uns der dort für uns bereitgestellte Guide, dass wir alles richtig gemacht hätten. An diesem Morgen sei eine fast 500m lange Schlange von rund 4000 Besuchern vor dem Tempel gestanden und hat darauf gewartet, einmal kurz durch den Tempel geschleust zu werden. Da hat man keine Ruhe. In den 3 Stunden, die wir dort verbracht haben waren vielleicht 50-100 Besucher dort. Wir hatten also Zeit, uns alles ganz in Ruhe und so lange wir wollten anzuschauen. Es war dann halt etwas teurer. Leider haben die Besucher von Kreuzfahrtschiffen keine Chance erst später loszufahren, weil ihre Schiffe von Aswan Richtung Luxor immer vor Mittag ablegen wollen.....

3.Guides

Es gibt viele Guides, oft selbsternannte "Ägyptologen". Manchmal OK aber oft erzählen sie einen hanhnebüchenden Unsinn, historisch falsch oder pure Phantasie. Ich kenne mich in der altägyptischen Geschichte ganz gut aus und habe eineige "Guides" mangels Wissen vom Hof geschickt. Es ist besser, sich im Vorfeld selber ein wenig einzulesen.

Wer in Luxor eine tolle Führung möchte, kann mir eine PN schicken. Ich kenne eine dort ansässige kompetente studierte deutsche Ägyptologin, die dort arbeitet.

4. Preise

Die Preise im Individualtourismus haben stark angezogen, sowohl Fahrleistungen wie auch Eintrittspreise. Touren + Fahrleistungen werden in US$ oder € abgerechnet und manchmal dann bei der Zahlung in LE konvertiert. Lieber nehmen die Ägypter aber direkt € und US$.

Es ist grundfalsch Trinkgelder in € zu geben. Bitte immer nur LE herausgeben. Im Laufe der Jahre hat dieses Touristenverhalten zu einer völlig verkehrten Erwartungshaltung bei den Ägyptern geführt (wollten sie früher 30 LE, wollen sie heute 5-10€)

Was Ägypter für etwas bezahlen, ist sehr schwer rauszukriegen. Selbst eine Reiseführerin in Aswan, die ich fragte, was ein Taxi aus der Innenstadt zurück ins Hotel kostet antwortete: "Für Toristen kostet es XY". Man muss sich darüber klar sein, dass es so etwas wie "einen Preis" für Etwas nicht gibt. Der Preis hängt immer davon ab, ob man Tourist ist oder nicht. Beispiel: Wasser. Eine Flasche Wasser von 1,5L wird Touristen meist für ca 25-30LE verkauft. Einmal war es mir gelungen, ein par Flaschen für 15LE zu kaufen. Nach langer Fragerei verriet mir dann ein Fahrer, was Ägypter bezahlen: 5 LE. Und so ist das durchgehend. Dabei geht es mir nicht um Pfennigfuchserei, sondern darum , ein Gefühl für Preise zu entwickeln. Sollen sie doch 30LE für eine Flasche Wasser haben- ist OK (knapp 1€), von irgendetwas müssen sie ja leben. Nur als mir jemand im Tempel 0,5L Wasser für 100LE verkaufen wollte, habe ich das Wasser zurück in den Kühlschrank gestellt.

5.Taxis

Taxipreise hängen nach meiner Erfahrung weniger von der Fahrstrecke ab als davon, von wo nach wo man fahren will.

So sind z.B. die Taxipreise für die ca. 280-350 km von Luxor ans Rote Meer vergleichsweise preiswert, von Aswan nach Luxor oder Abu Simbel hingegen vegleichsweise teurer. Preisbeispiele s.u. Es empfiehlt sich Taxen, z.B. in Luxor und Aswan nicht einfach auf der Straße zu mieten, sondern vorab fest zu buchen. Oder, wie Ahotep schrieb, die Angestellten im Hotel zu fragen

6.Sehenswürdigkeiten

Die Preise an den Sehenswürdigkeit stehen fest und sind in LE zu bezahlen. Aktuelle Preisbeispiele s.u. Fast immer stehen die Kassenhäuschen direkt an den Sehenswürdigkeiten. Ausnahme in Luxor: Die TIckets für die Beamtengräber (Nobles Tombs) in Qurna und im Assasif gibt es am Kassenhaüschen 100m links hinter den Memnonkolossen.

Manche kürzlich restaurierte Gräber haben extrem hohe Sonderpreise, die extra zu entrichten sind. Dies sind das Grab der Nefertari im Tal der Königinnen und das von Sethos I im Tal der Könige.

Die Westbank in Luxor hat unheimlich viel zu bieten. Die großen Touristenströme fokussieren a7uf der Westbank auf Hatschepsut Tempel, Tal der Könige und die Memnon-Kolosse. Man sollte sich unbedingt Zeit nehmen auch die kaum besuchten Sehenswürdigkeiten zu besuchen wie z.B. Medinet Habu, Ramesseum, Tal der Königinnen und Beamtengräber.

7. Preisbeispiele Frühjahr 2023

a) Fahrpreise Ausflüge/Transfers

  • Aswan-Abu Simbel, 550km, Taxifahrt 2 Pers.,9h, ,abfahrt 08:00h Fahrer und Guide vor Ort 3 Std. Besichtigung, ohne Eintritt 170.- EUR
  • Aswan- Ausflug Philae-Tempel + unvollendeter Obelisk, Mittagessen, Fahrer und Guide ,2 Pers. 6 Std. , 85€
  • Aswan-Luxor Transferfahrt mit Fahrer ohne Guide, 2 Pers., 2 Unterbrechungen für Besichtigungen in Kom Ombo und Edfu 165€
  • Luxor Taxi, Fahrer 3 Tage a 10 Std p.Tag, 2 Tage West/Eastbank, 1 Tag Ausflug Dendera + Abydos, 2 Pers. zusammen 165 € o.Eintritt
  • Transfer LUxor- El Queseir, Taxi, 2 Pers., 100€
  • Transfer El Quseir- Hurghada, Taxi, 2 Pers. 55.- €

b) Beispiele Eintrittspreise pP. Sehenswürdigkeiten, ( Kurs: 1 € etwa 34 LE)

  • Abu Simbel LE 275
  • Aswan, Unvollendeter Obelisk LE 175
  • Kom Ombo- Doppleheiligtum LE 160
  • Edfu Horustempel LE 200
  • Luxor, Medinet Habu LE 160
  • Luxor 3 Beamtengräber LE 80

Assasif, El Qurna

  • Luxor Beamtengräber extra

Ramose LE 80

Sennefer LE 80

Rechmire LE 60

  • Luxor Tal d. Könige 3 Gräber LE 160
  • Luxor T.d. Könige extra

Sethos I LE 1000 *

  • Luxor Tal d. Königinnen 3 Gräber LE 100
  • Tal d. Königinnen extra

Nefertari LE1400**

  • Luxor, Ramesseum LE 80
  • Luxor Hatschepsut Tempel LE 160
  • Abydos-Sethos I Tempel LE 120
  • Dendera Ptolemäer-Tempel LE 100

* im Sethos I Grab besteht für die Besichtigung keine Zeitbeschränkung

**im Nefertari-Grab überrascht einen das Schild: max. Aufenthaltsdauer 10min:flushed:. Die Grabwächter hier wissen, was sie wert sind.

Ägypten wäre nicht Ägypten , wenn man das nicht durch entsprechndes Bakschisch lösen könnte. Jeder der Grabwächter

hat 100LE Tip bekommen und wir waren 1 Std. drin. Offitziell wird behauptet, die Anzahl der Besucher pro Tag sei limitiert.

Mein Eindruck war, dass das Quatsch ist. Ich denke, die lassen wegen des hohen preises jeden rein. Im Tal der Königinnen ist

ohnehin fast nichts los- es liegt halt außerhalb der Besuchsroute der Hauruck TOuristen, Luxor in 1 Tag. Wir waren total geflasht.

Mit Recht gilt dieses Grab als eines der schönsten Gräber Ägyptens......

Ich hoffe, ich konnte einigen Ägypten- Begeisterten ein par gute Sachinformationen geben. Wer noch etwas spezielles wissen möchte, kann gerne eine PN schicken.

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NAXOS

Auf ein Zweites!!! Bericht war schon fertig, als ich irgendetwas schloss und mich noch mal anmelden musste und natürlich der Bericht weg war!!! :shock1:

Aaalsoo...

Durch einen Artikel in der „Zeit“ im Juli 2012 war ich auf Naxos aufmerksam geworden. Da man Naxos von Deutschland aus nicht direkt anfliegen kann, sind wir über Santorini (2 Nächte) hin und Mykonos (2 Nächte) zurück.

Flüge hatte ich über Germanwings gebucht und die Unterkünfte über das Internet direkt bei den Vermietern (Santorini + Naxos) und über Booking.com (Mykonos).

Wir hatten vom Hafen zur Plaka über unseren Vermieter einen privaten Taxitransfer für 10 € organisiert. Hat super funktioniert.  

Gewohnt haben wir für 11 Nächte Ende Juli/Anfang August (2 Erwachsene, 1 Teeniegirl) in der "Harmony Villa" am Anfang der Plaka. Bei  Ankunft empfing uns George (der Cousin NICHT der Eigentümer), der ab mittags bis um 22.30 Uhr die Bar betreute. Er wirkte recht kühl,  zeigte uns unsere Wohnung und ratterte diverse Zeiten und Möglichkeiten herunter ohne sich vorzustellen. Im Laufe der Zeit wurde er zutraulicher. Man musste ihn locken bzw. ansprechen.

Unsere Maisonettewohnung:

Unten ein Bett (zweites unter diesem vorhanden), Kühlschrank, zwei Kochplatten, diverses Besteck und Geschirr, ein Bad und eine überdachte Terrasse. Über eine "Wendeltreppe" ging es ins obere offene Schlafzimmer mit einem Doppelbett, Bad und einer weiteren Terrasse. Alle Studios und Appartements haben Poolblick und von unserer oberen Terrasse kann man das Meer zumindest sehen und der Sonne beim Untergehen bis auf das Finale zusehen. Von den Studios in der zweiten Etage ist der Blick NOCH schöner! Gereinigt wurde täglich SEHR gründlich, Handtücher alle zwei Tage und Bettwäsche alle 4 Tage gewechselt.

Es fehlte definitiv ein Wasserkocher! Unsere Tochter wurde durch das geräuschvolle Wasserkochen im Kochtopf geweckt. Die Wachphase hielt aber nur kurz an! ;)

Es gab die Möglichkeit für 3 € ein Frühstück zu bekommen an der Poolbar, die auch als Rezeption fungierte: Baguette/Weißbrot, frische Gurke und Tomaten, Butter, Honig, Marmelade, hart gekochtes Ei, Filterkaffee, ein Stück Kuchen/Keks, ab und zu ein köstliches Omelette, 1 Scheibe Käse, 1 Scheibe Wurst, 1 Glas Kanistersaft. Am Anfang und am Ende haben wir diesen Service genutzt. 

Ich dachte zuerst, ob ein Pool sein müsse... Wir haben ihn täglich zum Abend hin genutzt und ab und zu ein gut gekühltes Mythos an der Bar erstanden und auf unserer Liege genossen. Unsere Tochter hat sich dort gerne ein leckeres Kugeleis an der Bar gegönnt und war mit Tauchen, Luftmatratze und Handstand im Wasser beschäftigt.

Das Beste waren die Besitzerin Maria (Mitte 20), im sechsten Monat schwanger, sprach sehr gut Englisch, und ihr Schwiegervater, der morgens immer sehr freundlich beim Bedienen half. Maria beantwortete noch nicht gestellte Fragen und organisierte Autos, Scooter und gab Tipps für die Touren!

Es bestand die Möglichkeit eine große Plastiktüte mit dreckiger Wäsche zu füllen, die dann für 8 € abgeholt und am nächsten Tag gereinigt und gefaltet wieder zurückgebracht wurde. Dies haben wir für unsere Strandhandtücher genutzt, die bereits alleine stehen konnten!

Ebenfalls nicht zu verachten war die Zimmerfee, die sogar unser dreckiges Geschirr vom Frühstück oder von mittags wegspülte! Rundum wohlfühlen war angesagt!

Der Strand, die nächste Taverne (O'Manolis) waren 50 m entfernt und ein Supermarkt (geöffnet von ? bis 22.30 Uhr) war nach 100 m erreicht.

Das Wasser und der Strand waren sehr schön. Weiter südlich beginnen allerdings erst die Dünen. Unser Strandabschnitt, an dem wir unsere reinen Strandtage verbrachten, war recht geräumig. Wir mieteten einen Sonnenschirm und zwei Liegen für 7 € und konnten problemlos noch eine Picknickdecke danebenlegen ohne in einen Konflikt mit dem Nachbarn zu geraten. Feiner Sand und türkises Wasser. An einigen Stellen waren Felsplatten im Wasser. Aber die sah man vorher und konnte 2 m weiter links oder rechts hineingehen. Wenn wir nur mal so für 1 - 2 Stündchen an unserem Strand zubrachten, breiteten wir unsere Decke unter einer Tamariske am Strand aus. Durch die Nähe zu unserer Wohnung konnten wir mittags ein Päuschen daheim einlegen und auch die heimische Toilette benutzen.

Essen waren wir öfter im O'Manolis (gut bis sehr gut). Zwei Mal im Paradiso (150 m), obwohl sie sehr unfreundlich waren beim ersten Mal, aber die Lage mit den Stühlen im Sand und die Aussicht... Auf jeden Fall haben sie die zweite Chance genutzt. Einmal waren wir in der Creperie (250 m). War gut, muss ich in Griechenland aber nicht haben. Es war der Wunsch unserer Tochter und wurde natürlich erfüllt. Einmal sind wir am "Südende" der Plaka bei Niko gewesen. Dort sitzt man von der Straße aus gesehen hinter einer Düne direkt auf dem feinsandigen Strand und kann seine Füße im warmen Sand abends vergraben! Traumhaft! Hier dauerte es sehr lange bis wir an unser Essen kamen: Erst kam niemand, dann wurde uns ein Tisch zugewiesen, nach einer Weile kam die Tischdecke, nach einer Ewigkeit die Karte und die Bestellung ließ dann auch noch auf sich warten... Naja, wir hatten ja Urlaub! Es war auf jeden Fall gutes Essen und sehr preiswert. In Agia Anna (10 Minuten zu Fuß) waren wir im „Gorgona“ gut essen und waren noch in der Bar „Santana“ (hat wohl bis 6 Uhr morgens geöffnet) einen Absacker trinken.

Zweimal sind wir mit dem Bus, der wohl alle 15 Minuten bis 1.30 Uhr in der Nacht fuhr, in die Chora gefahren und haben den Touristenmagneten Portara bei Sonnenuntergang angesteuert und waren einmal im „Meze2“ (voll, gut, im Hafen) und einmal im „To Kastro“ (an der Burg, super Blick, SEHR  guter Fisch, der uns vorher am Tisch mit einer ausführlichen Beschreibung auf Deutsch gezeigt wurde, unser teuerstes Essen mit 60 €). Durch die Old Market Street sind wir geschlendert. Hat uns sehr gut gefallen mit den vielen Gässchen und Bars.

Für zwei Tage hatten wir uns ein Auto, das uns gebracht und wieder abgeholt wurde, über unsere Vermieterin bestellt. Am ersten Tag haben wir uns Filoti, Chalki und Motsouna an der Nordostküste, wo pausierten und schwimmen gingen, angesehen und am zweiten Tag sind wir über die Westküste nach Apollonas (Kouros von Apollonas besuchen) und Apiranthos (schönes Bergdorf) zum Stadtstrand gefahren und haben uns die Surfstation Flisvos samt chilliger Strandbar näher betrachtet.

An einem Tag hatten wir uns zwei Scooter (auch über unsere Vermieterin mit Abhol- und Wegbringservice) gemietet und haben die Buchten im Süden wie z.B. Pyrgaki, Alyko, Glyfada und Kastraki mit den Kitesurfern abgeklappert. Dort gibt es vielfach schattenlose Traumstrände. Schatten hätte man sich mitbringen müssen, von daher haben wir unsere Mittagspause in der netten Taverne (Glyfada) mit Blick auf den Glyfadastrand verbracht.

Die Preise auf Naxos fanden wir sehr zivil:

0,5 l Mythos zwischen 2 €und 3,50 € beim Essen, im Supermarkt gut gekühlt 1,30 €. Stilles Mineralwasser 1,5 l kostete 1,50 € - 2,50 € zum Essen und als Sixpack ca. 2 € im Supermarkt. Souvlaki ca. 8 €, Tomatensalat ca. 3,50 € und Tzaziki ca. 4,50 €. Milchprodukte waren im Verhältnis deutlich teurer als bei uns (z.B. Joghurt 250 g-Töpfchen 1 € und 1 l Tetrapack Milch 1,40 €). Kaffee haben wir immer nur unseren löslichen zuhause getrunken. Ich meine Cappuccio für 4 € gesehen zu haben. Tipp: Auf jeden Fall ausreichend Shampoo und Sonnenschutzmittel von zuhause mitbringen. Shampoo, Bodylotion und Sonnenmilch sind sehr teuer.

Wir sind keine "Stilles-Wasser-Trinker" beim Abendessen und haben abends unser Bier, bzw. unsere Tochter ihre Cola getrunken. Im Durchschnitt haben wir 40 - 45 € abends beim Essen bezahlt. Wie gesagt, wenn man stilles Wasser trinkt, kann man noch günstiger Urlauben.

Fazit:

Fast alle Griechen waren äußerst freundlich und hilfsbereit

Naxos sieht uns auf jeden Fall wieder!!

Wieder an der Plaka!!!

Klima toll: 27 – 30 Grad und immer ein Nordwind!

Natürlich weniger Kleidung mitnehmen! ;) Flip-Flops reichen aus + Laufschuhe für die Morgen- bzw. Abendstunden an der Plaka . Eine Tube Rei oder ähnliches mitnehmen, um die Shorts und Lieblingstops immer mal wieder durchzuwaschen. Einen Koffer hätten wir uns sparen können.

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URLAUB ...nur wohin ?

Bevor es diesen (und andere "Beschwerde-Threads ) gab wegen den wohin-Fragen,wurden die Wohin-Frager oft genug von den Usern auf die Suchfunktion hingewiesen.

Und was war? Wurde ignoriert,munter weiter geschrieben mit den üblichen Sätzen.Oder es kam die Antwort: Da ist nichts für mich dabei.

Sind ja auch nur soooo wenig Beiträge,sicher,bei über 1000 ist die Auswahl zu klein,da ist dann nix passendes dabei :laughing: Da kommt man sich mit der Zeit doch veräppelt vor.

Und die Ausrede "neuer User" kann ich langsam auch nicht mehr hören.Komisch,das der erste Beitrag direkt "Wohin" lautet,obwohl gerade wieder diese Diskussion war.Nicht nur bei letztem Beschwerde-Thread.Wenn ich neuer User wäre und diese Diskussion lesen würde,dann würde ich mich gar nicht trauen prombt zu diesem Thema wieder eine W-Frage zu stellen.

Also gibts nur 2 Möglichkeiten:Entweder zu faul,nix gelesen oder Troll.

Abgesehen davon,hat Sascha ja Hinweise bekommen,sollte die Frage ernst gemeint sein.

Hier mal ein kleiner Auszug,reinkopiert,wie "wenig" Beiträge es zum Thema gibt (das sind jetzt nur Wohin-Themen,da gibts ja noch "Urlaub im Mai"und sonstige anders formulierte Überschriften):

Wohin auf Domrep???? Anne123 15-04-07, 1719

Wohin im Januar????? laola78 15-04-07, 12:15:08

Wohin Skiurlaub Ostern 2007 ??? laeufer2151 11-04-07, 1241

Was zahlt ihr so für euren Urlaub?? Starliner 07-04-07, 11:07:06

wohin im Herbst? Citygirl 06-04-07, 13:06:28

wohin im Herbst? Citygirl 04-04-07, 13:04:31

Hotelanlage für Jugendliche mit schönem ... Kitenixe 04-04-07, 11:04:15

Der User - Frage/Antwort - Thread tomfelix0_0 29-03-07, 18:29:12

Lustiges aus dem Krankenhaus/ Altersheim hip 29-03-07, 18:29:56

Wohin mit Kind (4) im September 1 Woche ... Domenik 29-03-07, 17:29:07

Bordunterhaltung LyMa 29-03-07, 17:29:52

Hotel; All In; 7 bis 14 Tage; nicht teur ... Metrostar 29-03-07, 16:29:16

Welches Hotel auf Koh Samui?!!! rina2207 27-03-07, 12:27:55

Der User - Frage/Antwort - Thread Pedi 26-03-07, 13:26:48

Wohin im November- Dezember? Marco L. 25-03-07, 16:25:12

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Wo kann ich Kurztrips buchen - so mal zu ... fio 25-03-07, 14:25:49

Wer kennt ein Hotel mit AI-Angebot und a ... ramonamuc 23-03-07, 13:23:44

Wohin im Oktober? VolkerSchulze 21-03-07, 12:21:18

Wohin im Oktober? AK82 20-03-07, 15:20:58

wohin als Single im August portvendres 19-03-07, 11:19:47

wohin als Single im August Sina1 18-03-07, 12:underage:29

wohin als Single im August Bulgarienfan 18-03-07, 12:underage:20

wohin als Single im August Marion73 18-03-07, 11:underage:44

Thomas Cook: Vorausreservierungen 2008 Mausebaer 17-03-07, 11:17:49

Bordunterhaltung Freundin 16-03-07, 1519

Wohin im Juli? datensurfer 16-03-07, 14:16:26

Vera Lindita Colakli - Wohin geht der We ... Hamburg1111 16-03-07, 14:16:52

Wohin im Oktober? miss_mary 16-03-07, 12:16:42

Wohin im Oktober?

Wohin würdet Ihr zum Schnorcheln in Urla ... sanrob 05-03-07, 12:05:30

Wohin würdet Ihr zum Schnorcheln in Urla ... hehe 04-03-07, 14:04:11

KROATIEN mit Kind-WOHIN?? kuki68 03-03-07, 16:03:00

Vera Lindita Colakli - Wohin geht der We ... basi 02-03-07, 17:02:24

Terrorgefahr? puffel 01-03-07, 17:01:20

Urlaubsplan 2007 Bernihexe 27-02-07, 14:27:28

Flitterwochen - bloß wohin? sharkproject 27-02-07, 14:27:25

Flitterwochen - bloß wohin? Xfirst1 27-02-07, 12:27:49

Lieblingsgegenden in Frankreich!!! Sephinroth 27-02-07, 12:27:44

Condor Comfort C.: 10 Euro extra für veg ... leamailin 26-02-07, 15:26:05

Flitterwochen - bloß wohin? Heiko Müller 26-02-07, 15:26:01

Wohin im Oktober ? dagma

Wohin an der Küste? JulieL. 24-01-07, 21:24:11

Wohin nur ???? diepauli 24-01-07, 19:24:10

Wohin übers Wochenende ? Ninni69 24-01-07, 18:24:46

Wohin übers Wochenende ? BlackCat70 24-01-07, 18:24:09

Wohin übers Wochenende ? holzwurm 24-01-07, 17:24:37

Wohin übers Wochenende ? Ninni69 24-01-07, 17:24:01

Wohin nur ???? sarura 24-01-07, 16:24:19

Wohin Skiurlaub Ostern 2007 ??? fee2511 24-01-07, 15:24:21

Wohin an der Küste? cassie64 23-01-07, 15:23:19

Wohin nur ???? Djamila 23-01-07, 14:23:15

Wohin an der Küste? austin2000 23-01-07, 14:23:50

Wohin nur ???? 241150 23-01-07, 12:23:45

Wohin im Juli? Mina_Dawn 10-05-06, 15:keycap_ten:25

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? RIU-Fan 10-05-06, 15:keycap_ten:46

Wohin im Juli? dagmar474 10-05-06, 15:keycap_ten:07

Wohin im Juli? Skihaserl 10-05-06, 13:keycap_ten:30

Wohin im Juli? Justin 10-05-06, 13:keycap_ten:53

Wohin im Juli? MaBue 10-05-06, 13:keycap_ten:54

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? RIU-Fan 10-05-06, 11:keycap_ten:56

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? heiko.eiser 09-05-06, 14:09:30

Vorschlag für Hochzeitsurlaub kagro 08-05-06, 13:08:12

Umbuchung/Stornierung Dolphinlara 06-05-06, 16:06:21

Portugal---wohin? simi23 02-05-06, 14:02:37

Sousse oder Mahdia? Pasy 02-05-06, 13:02:12

Isla Margarita-Wohin??? Kerstin_1983 02-05-06, 13:02:14

Wohin im Winter? Air3 01-05-06, 14:01:07

Wohin als Single im September?

Wohin kann Frau alleine reisen? Metrostar 17-05-06, 11:17:05

Wohin kann Frau alleine reisen? Justin 17-05-06, 11:17:15

Wohin kann Frau alleine reisen? Lexilexi 17-05-06, 11:17:19

Wohin nach Mexiko und Kuba?? Tipps?? Belinda 16-05-06, 13:16:24

Marina Cottage oder Central Karon Villag ... Issi 16-05-06, 11:16:47

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? fio 14-05-06, 1130

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? anita 13-05-06, 1431

Urlaub alleine Klaus43 12-05-06, 1541

Wohin im Dezember? kotu 11-05-06, 12:11:22

Wohin im Dezember? Justin 11-05-06, 12:11:56

Wohin im Dezember? kotu 11-05-06, 12:11:02

Wohin im Dezember? Justin 11-05-06, 12:11:45

Wohin im Dezember? kotu 10-05-06, 18:keycap_ten:19

Wohin im Dezember? austin2000 10-05-06, 18:keycap_ten:02

Wohin ? Gran Canaria oder Fuerte ? Sun2708 10-05-06, 15:keycap_ten:48

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Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Belinda 04-06-06, 13:04:21

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Belinda 04-06-06, 13:04:54

Wohin zum tauchen statt nach Sharm el Sh ... petrina05 03-06-06, 17:03:38

Silvesterurlaub Wohin ? AndreaL 03-06-06, 16:03:28

Wohin Anfang-April birste 03-06-06, 11:03:03

Wohin Anfang-April Heiko Müller 03-06-06, 11:03:36

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Stallone 02-06-06, 14:02:40

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? Mienchen 02-06-06, 13:02:55

Wohin und welches Hotel? Wer hat Tips? dinky 02-06-06, 12:02:45

Silvesterurlaub Wohin ? Belinda 01-06-06, 14:01:51

Silvesterurlaub Wohin ? quenti 01-06-06, 12:01:38

Urlaubsgeld Dolphinlara 31-05-06, 13:31:33

Silvesterurlaub Wohin ? quenti 31-05-06, 13:31:02

Und nochmal: Wohin blos??? mabysc 28-05-06, 12:28:47

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Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Elote 28-06-06, 19:28:39

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? engelschn125 28-06-06, 19:28:25

Mae Nam Beach-zu ruhig???? Berija 28-06-06, 18:28:52

Im Dezember - Wohin? flauschie 28-06-06, 14:28:13

Im Dezember - Wohin? AnjaS2101 28-06-06, 12:28:30

Im Dezember - Wohin? AnjaS2101 28-06-06, 12:28:22

Wohin in Thailand? bine7 28-06-06, 11:28:31

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Tangomaus 28-06-06, 11:28:34

Wie lange im Voraus plant Ihr Euren Urla ... puffel 27-06-06, 12:27:20

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Flo21 27-06-06, 12:27:05

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? Elote 27-06-06, 12:27:56

Mitte - Ende September 2006 - Wohin? 1Bianca 27-06-06, 12:27:25

Das waren gerade mal ein paar kopierte Seiten! Davon gibts Duzende! Soviel zum Thema:Ist nix dabei,ich finde nix usw

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Kenia Tansania. Fragen

Hallo Valerio :wave:,

also, ich werde mich bemühen, deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten und deiner Freundin ein wenig die Angst vor Kenya bzw. Tansania zu nehmen. Bei weiteren Fragen (auch im Bezug auf Veranstalter, Safari oder Hotel) kannst du mir auch gerne eine E-Mail senden. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass man in Tansania keinen Badeurlaub machen kann. Es wird die Möglichkeit angeboten Safaris in Tansania mit Badeaufenthalten auf Sansibar oder in Kenya zu kombinieren.

Wir fliegen jetzt im Februar das 4.mal nach Kenya, bedeutet, dass wir inzwischen absolute Liebhaber dieses Landes sind und zwar mit allen Vor- und Nachteilen, die aber jedes Land hat.

Als wir das erste Mal nach Kenya wollten, hat jeder unserer Bekannten gesagt, wie könnt ihr bloss in dieses furchtbare Land fahren. Lauter gefährliche Tiere wie Spinnen und Schlangen und überhaupt ist es dort doch viel zu gefährlich.

Ich muss inzwischen sagen, dass ein Teil dieser Bekannten selber zum Kenya-Liebhaber geworden ist.

Das Land ist für einen ausschließlichen Strandurlaub zu schade, dafür gibt es idealere Länder. Wer dagegen etwas unternehmungslustiger ist, für den bietet dieses vielfältige Land eine riesige Auswahl an Unternehmungen. Egal ob Abenteuer oder Romantik oder Naturliebhaber, hier ist für jeden etwas dabei. Außerdem wird hier Zweisamkeit ziemlich großgeschrieben. Ob ich jetzt mit einer Freundin genauso gern nach Kenya fahren würde, kann ich dir jetzt gar nicht sagen, aber mit meinem Schatz jederzeit wieder. Es wird viel Wert auf Romantik, z.B. Candle-light dinners, Lagerfeuer, etc. Wert gelegt, aber es wird auch berücksichtigt, wenn man auf sowas nicht unbedingt steht.

zu 1.,

Es gibt zeitweise sogenannte Sandflöhe an den Stränden Kenyas, deren Stiche sind unangenehm, da sie sehr jucken. Wir haben bisher noch nie die Bekanntschaft mit diesen Tierchen gemacht, ebenso wenig mit Tieren, die ihre Eier in der Fußsohle ablegen. Ich habe diese Geschichte mal von einigen Touristen aus Südafrika und von einem Touristen aus Kenya gehört, aber inwieweit diese hier so relevant sind, kann ich nicht beurteilen. Eine gute Möglichkeit sich vor sämtlichem Krabbeltierzeug zu schützen, ist z.B. No-bite. Das gibt es in jeder Apotheke und zwar zum Imprägnieren von Schuhen und Kleidung und zum Einreiben. Als wir vor unserem 2.Kenyaurlaub gehört haben, dass an betreffendem Strandabschnitt Sandflöhe wären, haben wir uns die Füsse und Badelatschen mit No-bite präpariert. Wir sind von nichts gestochen wurden, aber auch kein anderer. Wir sind absolute Strand- und Wasserratten und haben bisher noch keine negativen Erfahrungen gemacht, egal an welchem Strand (Süd- oder Nordküste, Chale Island) wir waren.

Häufig kommen jedoch die kleinen Gekkos vor, die verspeisen eure "Feinde" mit absolutem Hochgenuß, so dass es sowieso nicht so viele gibt.

zu 2.,

Also, sicher sieht man ab und zu irgendwo zwischen Balken oder Palmen (in der Krone) eine Spinne hängen, aber wir hatten noch nie eine in den Zimmern im Hotel, den Lodgen oder Camps auf Safari. Da wir auch was gegen diese Krabbeltiere haben, waren wir anfangs genauso skeptisch wie ihr, aber ich muss sagen, dass ich in der Dom.Rep. mehr Spinnen als bisher in Kenya gesehen habe.

zu 3.,

Tja, jetzt weiß ich nicht mehr so genau, welcher Punkt das war, aber ich glaube es ging um die Malaria-Prophylaxe.

Also, grundsätzlich gibt es mehrere verschiedene Medikamente, zu denen dir ein guter Tropenmedizinier aber genau Auskunft geben kann, vor allem, wenn deine Freundin an Asthma leidet.

Wir haben sowohl Malarone als auch Lariam ausprobiert und bis heute keine Schwierigkeiten. Wenn man der Aussage, dass diese Prophylaxe das Leben um jeweils ein Jahr verkürzt, dann müssten einige unserer Bekannten schon längst tot sein. Wichtig ist hier nur, dass man Lariam nicht nehmen soll, wenn man tauchen will. Ansonsten kann man die Medikamente auch als sogenannte Notfallmedikamente mitnehmen, d.h., wenn ihr Anzeichen von Malaria bemerken solltet (z.B. Fieber), dann sucht ihr dort unten einen Arzt auf und nehmt die Tabletten, eine entsprechende Handhabung ist in der Beschreibung enthalten. Man kann die Prophylaxe auch beenden, wenn man merkt, dass man das Mittel nicht verträgt. Außerdem solltet ihr auch auf aktiven Malariaschutz, wie z.B. Moskitonetz und No-bite achten, Autan ist ziemlich wirkungslos. Auch gehen diese Tierchen immer von kälterer in wärmere Luft, das bedeutet, wenn ihr in eurem Zimmer die Klimaanlage einschaltet und es drinnen kälter als draußen ist, dann hauen die Tierchen ab ins Freie. Die Malariamoskitos stechen nur in der Dämmerung und das fatale ist, dass man diese Stiche nicht unbedingt bemerkt.

4.,

Wichtig bei eurer Hotelwahl sollte sein, ob ihr einen privaten Strand haben wollt oder nicht, bedeutet im einzelnen, ob ihr einen hoteleigenen Strand wollt oder einen öffentlichen. Manche Leute stören die sogenannten Beachboys, die einem ständig was verkaufen wollen, aber nach unserer letzten Info, dürfen die nicht mehr überall sein, sondern haben jetzt feste Stände. Auf jeden Fall solltet ihr Badeschuhe mitnehmen, da der Strand aufgrund der Gezeiten ziemlich variiert, da der Küste ein Riff vorgelagert ist, dass die großen Wellen, aber auch Raubfische abhält. Bei Ebbe kann man jedoch herrliche Riffwanderungen machen und einige interessante Meeresbewohner entdecken.

Wollte ihr eine Anlage mit etwas europäischen Flair oder etwas moderner, soll die Anlage größer oder kleiner sein, wollt ihr AI oder eine andere Verpflegungsmöglichkeit. Soll die Anlage in der Nähe von Geschäften und Lokalen oder doch lieber etwas abgeschiedener sein?

Wir waren bisher auf Chale Island (wird aber nach aktuellem Stand in Deutschland von keinem Veranstalter mehr angeboten), dem Sun n Sand vor und nach der Renovierung und im Travellers Tiwi Beach, jetzt Tiwi Beach Hotel. Ich kann jedes dieser Hotels empfehlen, wobei anzumerken ist, dass das Tiwi Beach einen eigenen Strand hat. Wenn du mehr Infos benötigst, einfach eine E-Mail senden. Jetzt geht es wieder ins Sun n Sand, danach eine Woche auf Safari und dann nochmal 2 Wochen nach Malindi ins Tropical Village.

5.,

Safari - Ein schier unendliches Thema.

Ihr solltet euch hier vorab entscheiden, ob ihr eine Flug- oder eine Bussafari machen wollt. Der Unterschied ist hier hauptsächlich der preisliche und die Tatsache, dass man mit dem Bus natürlich länger unterwegs ist, aber auch mehr vom Land sieht. Den Preis beeinflusst natürlich auch, welche Unterkunft ihr wählt und in welche Parks ihr wollt, außerdem die Anzahl der Übernachtungen und der Pirschfahrten.

Ein weiteres Kriterium ist, ob ihr die Safari bereits von Deutschland aus oder vor Ort buchen wollt.

(Die Preise variieren hier von 130 € für eine zweitägige Safari mit Übernachtung in einem Camp in Tsavo-Ost bis nach oben hin alles offen - genauere Auskunft kann ich euch bei näheren Angaben gerne geben).

zu 6.,

Wir waren bisher nur in Kenya, haben jetzt aber dann so ziemlich jede für uns interessante Ecke gesehen und haben uns als nächstes eine einwöchige Safari in Tansania vorgenommen. Da wir bis jetzt noch nicht in Tansania waren, kann ich euch hier natürlich keine so gute Auskunft geben. Das einzige was ich gehört habe ist, dass es dort noch nicht so überlaufen ist. Jedoch ist eine Safari dort schon etwas teurer als in Kenya und es lohnt sich nicht unbedingt für 2-3 Tage wegen dem zeitlichen Aufwand.

Ich kann euch hier aus eigener Erfahrung nur empfehlen, zuerst ein paar Tage im Hotel zum Akklimatisieren zu verbringen und dann auf Safari zu gehen, denn es ist einfach ein Nachtflug und wer im Flieger nicht so unbedingt gut schlafen kann, der ist auf der ohnehin etwas anstrengenden Safari nicht ganz so fit.

Wir waren bisher mehrmals im Tsavo-Ost, Tsavo-West, Taita Hills und dem Amboseli. Jetzt geht es dann in das Samburu-Gebiet, die Aberdares, Lake Nakuru und Naivasha und in die Masai Mara.

Wir waren schon in der Voi Lodge, der Salt Lick Lodge, dem Ndololo Camp, dem Patterson Camp, der Ngulia Lodge, dem Severin Safari Camp, der Amboseli Lodge und der Ol Tukai Lodge.

Unbedingt genügend Filme und Fotobatterien sowie ein Fernglas mitnehmen. Und einen Pulli und eine Jacke für die kühleren Abend- oder Morgenstunden.

Also, ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

Bei Fragen einfach nochmal melden oder eine E-Mail schicken.

Ansonsten viel Spass beim Urlaub planen und wäre interessant zu erfahren, für was ihr euch letztendlich entschieden habt.

Also, viel Spass noch und ein schönes Wochenende

Viele Grüsse

Chrissy

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Vietnam März/April/Mai 2019

Phu Quoc

Michael Fischinger

1 Rezension

vor 2 Monaten-Ich bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen …MehrIch bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen

Auf der ganzen Insel verteilt werden Bettenburgen, Freizeitparks usw. gebaut.

2. Die Preise sind fast immer zu hoch, für das was geleistet wird, wenn man es mit dem Rest des Landes vergleicht.

3. Alles ist komplett vermüllt (nicht von den schönen Bilder auf Google täuschen lassen)

4. Es gibt nur wenige frei zugähnliche Strände weil die meisten von Hotels reserviert sind !

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Lejla Imamovic

3 Rezensionen · 30 Fotos

vor einem Monat-Wunderschöne Insel und Natur! War nur leider auf den Misst nicht vorbereitet.😥😥 Sonnst hatte ich sehr schöne 3 Tage hier. Es gibt einiges zu sehen.

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Christoph Mekas

Local Guide · 17 Rezensionen · 5 Fotos

vor einem Monat-Die Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. …MehrDie Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. NACHHALTIGKEIT erklärt und beibringt. Es ist so traurig diese schönen Strände voller Plastikmüll zu sehen. Es ist eine regelrechte Katastrophe. Glaubt nicht das was andere Leute im Net zum "schönsten Strand" schreiben!!! Alles Unfug. Macht Euch selber ein Bild. Ich persönlich werde nie wieder zurückkehren. Wir sind gerade in Hoi an / Da nang..... viel angenehmer und sauberer.

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M. Priller

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vor 2 Monaten-Die Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch …MehrDie Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch aus Müll Erde und Gestein zum auffüllen hergenommen man kann also sicher sein wenn alles mal fertig ist liegt man auf jeglichen Müll den man sich vorstellen kann..

Strände sind nur da "schön" wo Hotels stehen und die Angestellten aufräumen..

Schnorcheln kann man vergessen...

Sehr viele ekelhafte Gerüche und ich bin einiges gewohnt (Thailand,Indonesien,Sri Lanka..)

Preise zu teuer für die Leistung..leider ein zerstörtes Paradies das jetzt mit Luxushotels.. Vergnügungspark..Safari...zugebaut wird!!

Sehr viele Hunde die zwar nicht aggressiv sind wer aber schon mal Erfahrungen mit dem Hunde-Hakenwurm hatte wird's verstehen.

Nicht Empfehlenswert!!!

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Daniel Buck

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vor 2 Monaten-Super schöne Insel. Wir werde wieder kommen. Einer der schönsten Stände der Welt

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Detlef Kreutz

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vor 4 Monaten-Eine sehr schöne Insel, die zu Vietnam gehört. Phu Quoc ist immer eine Reise wert. Wunderbare Natur und tolle Strände. Klasse Hotels in allen Kategorien.

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Klemens Kanzian

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vor 4 Monaten-Eine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder …MehrEine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder Fähren Transfer, im Vorhinein, zur Unterkunft buchen. Es gilt nämlich Angebot und Nachfrage und somit kostet das Taxi zur Unterkunft etwas mehr. . . . Bei mir waren es für 6km 230 000 Dhong. Das gleiche gilt für die Moped Miete. Es gibt kein öffentliches Verkehrs Netz. Will man also nicht in der Unterkunft oder im Resort gefangen sein, muss man ein Moped mieten. Angebot und Nachfrage. . . . . . Alles andere ist wie im restlichen Land, für Touristen oder wie die Vietnamesen sagen "Langnasen" das 3fache! Ich hab es gesehen - NIE WIEDER

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Christian Behr

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vor 4 Monaten-Die Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr …MehrDie Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr schlechtem Zustand, ca. 30%  der Hauptverkehrsstraße ist nicht gepflastert  und nur schlecht befahrbar. Beim Tauchen vor Turtle Island was zu Phu Quick gehört konnten wir leider nur eine öde Unterwasserwelt mit wenig Abwechslung vorfinden. Man könnte viel mehr aus der Insel machen  (ist wohl geplant) aber davon ist man noch weit entfernt. Wer von europäischen Standard ausgeht sollte besser nicht dort hin fahren.

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Ralf Wesslegard

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vor 5 Monaten-Schade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll …MehrSchade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll und spielt Karten statt aufzuräumen die Insel hat ein großes Müllproblem dazu kommt dass an jeder Ecke eine Baustelle ist und hunderte von Hochhäusern die gebaut werden. Die Bevölkerung ist auch sehr rücksichtslos und egoistisch, man merkt es vor allem im Straßenverkehr keiner hält für dich an sondern es wird den ganzen Tag die Hupe betätigt so dass der Lärmpegel extrem hoch ist Punkt ich habe ganz Asien bereist aber so etwas ist mir bisher noch nie vorgekommen. Außerdem man kann nur an den Stränden unterhalb der Hauptstadt wohnen, da man an die Strände oberhalb der Stadt keinen Zugang hat. Die Strände sind sozusagen naturbelassen Komma das heißt zugemüllt.

Die Insel hat nichts zu bieten was man nicht auch in Thailand bekommt Komma dort sind wenigstens die Strände schön und die Menschen freundlich was war nicht gerade von den Vietnamesen sagen kann.

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Christian Mamouris

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vor 4 Monaten-Schöne Insel, auf der sehr viel gebaut wird.

Man sollte sich die Insel anschauen bevor sie ganz zugebaut ist.

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Simone Brinck

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vor 8 Monaten-Eine kleine Trauminsel in Vietnam an der Grenze zu Kambodscha, die noch nicht so sehr touristisch erschlossen ist, dass es einen erschlägt. Mofa mieten und einmal rundherum fahren. Ein Erlebnis.

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Gi Schmogls

4 Rezensionen · 38 Fotos

vor einem Monat-Eigentlich wunderschön, allerdings sind das Meer und die freien Strände voller Plastikmüll.... deprimierend.

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Reisetipps allgemein zu Dahab

Ich habe vor paar Jahren mal für eine Website ein paar allgemeine Hinweise zu Dahab verfasst, diese gerade mal wieder aktualisiert und stelle sie hier allen Usern zur Verfügung. @ Mods: Wenn bessere Rubrik findbar, bitte verschieben und Link setzen.

Reisehinweise Sinai / Dahab

Der Reisepass muss noch mindestens 3 Monate gültig sein. Einreise ist auch mit PA möglich, dann muss man unbedingt am besten zwei aktuelle Passfotos dabei haben, auf dem Airport SSH ist keine Fotobox. Und man braucht eine spezielle Karte, an die ein Passfoto angetackert wird. Diese Karte zu bekommen setzt ein wenig Durchsetzungsvermögen voraus. Es gibt sie an den Tresen der in der Ankunftshalle anwesenden Reiseleiter, aber wenn man nicht mit deren Gesellschaft eingereist ist, muss man schon mit etwas Nachdruck danach fragen.

Im Flieger wird eine Einreisekarte verteilt, auf die Rückseite in Großbuchstaben SINAI ONLY schreiben. Dann gleich zu den Stempelbeamten nach halb rechts gehen, keine Visummarke andrehen lassen, braucht man nicht. Sollte der Uniformierte die Marke im Pass suchen, weise auf Sinai only hinweisen, das Visum ist nur ein Stempel.

ACHTUNG: Solltest du vorhaben, einen Ausflug nach Kairo, mit der Fähre nach Hurghada, eine Tauchsafari, eine Tagesfahrt zum Ras Muhammed auf dem Landweg zu machen oder insgesamt länger als 15 Tage zu bleiben, brauchst du das Große Visum, also die Briefmarke. Die kaufst du gleich beim ersten Bankschalter ganz links in der Ankunftshalle für 15 Dollar und klebst sie mittig auf eine freie Seite im Reisepass. Falls du einen Gepäcktrolley brauchst, kostet der nichts, unerfahrenen Touris drehen sie das Ding für 2 Euro an und protestieren, wenn jemand besser informiert ist. Zügig zum Band weitergehen, oft sind die Leute sehr fix mit Ausladen. Unbedingt auch die benachbarten Bänder beobachten, nicht immer kommt Gepäck da an, wo es angezeigt wird. Am besten niemand dein Gepäck anfassen lassen, gibt nur lästige Streits umBakschish. Tipp vor allem für Frauen in den Flughafen-WCs: Deren Benutzung ist mit den Landegebühren abgegolten, damit ist jegliche Forderung nach Trinkgeld unbegründet und sollte ignoriert werden. Individualtouristen sollten auf jeden Fall unter Nennung von Flugnummer und Ankunftzeit eine Abholung in Dahab bestellen. Ein geräumiger Minibus, in Dahab bestellt, kostet ungeachtet der Passagierzahl 25 Euro je Strecke, dagegen verlangt die Taxi-Mafia in Sharm el Sheik mindestens das Doppelte mit einem Kleinwagen, in den kaum zwei Taucher samt ihrem Gepäck hineinpassen.

Hinweise für Dahab - Hotelbuchung

Dahab ist das Eldorado für Touristen, denen Pauschalangebote zuwider sind und die nicht in anonymen all inclusive-Bettenburgen einbuchen möchten.

Wenn jemand einen etwas höheren Hotelstandard haben und pauschal buchen möchte, aber gleichzeitig das Flair des Ortes erleben möchte, ist hier eine kleine Auswahl an Hotels, von denen man jederzeit für 5 LE tagsüber und 10 LE nach Sonnenuntergang nach Dahab und auch wieder zum Hotel zurück per ortsüblichem Pickup-Taxi kommt:

Dahabeya (Iberotel-Gruppe, ruhesuchende Urlauber sollten eine mit 3 beginnende Zimmernummer buchen)

Swiss Inn

Die üblicherweise pauschal angebotenen Hotels, die nicht in der Lagune, sondern einige Kilometer nördlich und südlich außerhalb liegen, sind eher für Gäste geeignet, denen am Ort selbst eher wenig liegt, wobei das südlich gelegene Happy Life Village auch noch den Nachteil hat, zumindest im Winterhalbjahr spätestens um 16.00 in kalten Vollschatten der dicht benachbarten Berge zu fallen.

Am besten ist man als Taucher in einem der netten, privat geführten und am Meer gelegenen Hotels direkt im Ort aufgehoben. Für etwa 15 Euro pro Nacht mit Frühstück bekommt man ein Zimmer mit ordentlichen Betten, Bad mit WC und Dusche und kleinem Balkon oder Terrasse (genannter Preis bei Buchung als Doppelzimmer). Diese Hotels haben fast immer eigene Webseiten, über die man buchen kann, sonst hilft die ausgewählte Tauchbasis auch gern. Eine kleine Auswahl, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, sondern unter Wohlfühlaspekten erstellt wurde: Dyarna, Christina Beach (etwas teurer, aber auch nobler), New Sphinx, Bedouin Lodge, Sea Star (Nichtraucherhotel), Dahab Divers

Abendessen, wenn nicht im Hotel

Vorsicht mit den vermeintlich frischen Fischen bei den Restaurants an der Promenade, die sind oft von vorgestern und haben schon zwei Abende in der Auslage verbracht.

Ein super Fischrestaurant ist das Sea Bride in der Fußgängerzone.

Huhn für wenig Geld samt Menü zum Sattessen: Chicken King in der Fußgängerzone oder neben dem Sea Bride.

Lecker und üppig isst man im Bedouin Lodge und im Dolphin.

Teureres Edelfresschen gibt’s im Nesima – Hotel an der Promenade.

Die einzigen ordentlichen Steaks des Ortes gibt’s im Rush Nähe Wadibrücke.

Eine Dahab-spezifische Besonderheit sind Restaurants, die keine Lizenz für den Verkauf von Alkoholika haben. Diese tolerieren es, dass man in einem der mittlerweile 6 Bier-/Wein-/Alkoholshops im Ort für wenig Geld einkauft und seine Getränke mitbringt. Gleiches gilt übrigens auch für Hotels ohne Alkohollizenz.

Geld wechseln: Im Ghazala Markt –von der Promenade aus am Anfang der Basarstraße, dort ist der neue Ghazala Markt unübersehbar. In jedem Falle Kurs kennen und nachzählen!

Geldautomaten: Neben Ghazala Markt, weitere an der Promenade jenseits der Wadibrücke knapp vor Lighthouse bei der Bank, am Brunnen in der Fußgängerzone bei der Bank, beim Eingang des Nesima-Hotels, kurz vor Dr. Achmed bei der Bank und im CIB-Gebäude. Manchmal streiken einige von ihnen, manchmal sind einige leer. Cash für Schlussrechnung in Hotel/Tauchbasis deshalb rechtzeitig besorgen!

Kreditkarten: Die Geldautomaten akzeptieren VISA und Eurocard/Mastercard

Tauchbasen und Tauchspots

Dem Zeitgeist entsprechend meint jedes Hotel, es müsse eine eigene Tauchbasis betreiben, dazu gibt es noch Tauchbasen ohne Hotelanbindung im Ort, was auch nach Marktbereinigung zu derzeit ca. 40 Tauchbasen geführt hat. Da fällt die Entscheidung natürlich sehr schwer, zumal nicht immer die Hotelbasis auch eine empfehlenswerte Basis ist.

Generell gilt auf dem gesamten Sinai: Der Hausriffabschnitt, welcher der Basis zugeordnet ist, darf im Buddyteam ohne Guide betaucht werden. Die von den Behörden verfügte Tiefengrenze für Sporttaucher mit Pressluft (und ohne ein Zusatzbrevet eines Tek-Verbandes) liegt bei 40 Meter. Dekompressionspflichtige Tauchgänge sind erlaubt. Anderslautende Regelungen sind tauchbasisinterne Bestimmungen. Dies als angedeutete Selektionskriterien bei der Auswahl.

Die Tauchbasen in den großen Hotels Swiss Inn und Dahabeya sowie Hilton haben kein Hausriff, da sie in der sandigen Lagune ansässig sind. Das vielfältigste Hausriffgebiet ist der Tauchspot  Lighthouse, wo es mindestens 6 verschiedene Routen gibt, von denen nur zwei allgemein genutzt werden.

Die Auswahl einer Tauchbasis mit flexiblen und im Tagesablauf nach hinten verlegten Tauchzeiten hat Vorteile, weil die meisten Basen einem sehr starren und früh morgens beginnenden Ablauf folgen. Wer eine Stunde später kommt, hat dann oft den Spot für sich allein. Und es gibt einige Tauchplätze, die kaum betaucht werden und daher auch weitgehend unbekannt und damit auch unberührt sind.

Dahab ist geradezu ein Mekka für Tek- und Trimixtaucher, da es an manchen Spots sehr schnell sehr tief wird. Es gibt diverse darauf spezialisierte Tauchbasen, aber leider ist Helium recht teuer, was für Füllung eines D12-Geräts ein großes Loch in die Reisekasse reißt.

Anderer Wassersport als Tauchen

Im Bereich Dahab gibt es so viele Saumriffkilometer, dass niemand sie schnorchelnd in 14 Tagen schafft.

In der Lagune ist das Windsurf- und Kitesurfrevier, auch Segeljollen werden vermietet. Starkwindsurfer starten am Lighthouse.

Urlaubs-Drumherum

Man sollte sich, wenn Zeit ist, eine Eintagesfahrt auf den Sinai gönnen – lohnt sich – fragt auf keinen Fall einen Touroperator an der Promenade, sondern geht in das einer Beduinenfamilie gehörende Hotel und fragt den Chef. Circa-Kosten für einen Tag mit Toyota Landcruiser und maximal 8 Teilnehmern: 120 Euro incl. Fahrer und Wüstenguide

Ärztliche Versorgung etc.

Arzt: Dr. Achmed Sadek kennt sich u. a. bestens mit unwilligen Taucherohren aus. Einen sehr guten Zahnarzt incl. Prothetik weit unter deutschen Preisen gibt es auch.

Es gibt zwei Druckkammern, von denen die im Ort von Deco International den besseren Eindruck hinterlässt.

Wellness: Im Gebäudedreieck bei der Feuerwehrstation ist ein Hamam (türkisches Bad). Soll sehr gut sein.

Kommunikation

Handy: Sehr hohe Roaming-Kosten, bei D2-Vodafone beispielsweise aktuell 2,99 Euro pro angefangene Minute! Schaltet auf jeden Fall eure Mobilbox vor Abflug ab, bei manchen Netzen gibt’s sonst für hin –zurück und in die Box gleich doppelte Roamingkosten. Was sich lohnen kann: Im Vodafone-Shop ägyptische Prepaidkarte kaufen, damit Anruf nach D unter 1 Euro/Minute und keine Roamingkosten bei Anrufen aus D. Vor Abreise Karte dort für 40 LE zurückverkaufen, Guthaben möglichst abtelefonieren.

Internet: Dahab hat massenweise preiswerte und teilweise recht schnelle Internetcafes mit DSL und Scype zu Preisen von ca. 10 LE/Stunde. Manche Hotels und viele Restaurants bieten ihren Gästen auch kostenfreies WLAN.

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18-tägige Rundreise durch Kolumbien

Hallo!

Am 02. März begann meine 18-tägige Reise quer durch Kolumbien. Das deutsche Winterwetter war maßgeblich an der Planung meiner Reiseroute durch Kolumbien beteiligt. So stand meine Reise ganz im Zeichen von Sonne, Strand und Meer.

Ich möchte Euch von diesen kolumbianischen Orten berichten:

Bogotá – Santa Marta – Taganga – Tayrona National Park – Cartagena – Providencia – San Andrés.

editiert

Bogotá (02. – 03. März)

Meine Reise beginnt am Flughafen in Frankfurt. Von hier aus startet die Lufthansa-Maschine ins ca. 9500 km entfernte Kolumbien. Nach etwas mehr als 11 Stunden erreiche ich Bogotá, die Hauptstadt Kolumbiens. Mit fast 7 Millionen Einwohnern ist sie mit Abstand die größte Stadt Kolumbiens vor Medellín. Obwohl Bogotá 2.640 Meter über dem Meeresspiegel liegt, ist die Höhe – und die damit verbundene dünnere Luft – kaum zu spüren. Für die Besichtigung der Stadt habe ich einen kompletten Tag zur Verfügung. Bei ca. 20° C und leichter Bewölkung starte ich zu Fuß meine Sightseeingtour durch Bogotá.

Fazit (Bogotá)

Wer sich gerne Kirchen, Museen und historische Gebäude ansieht, wird in Bogotá voll auf seine Kosten kommen. Für alle anderen kann es in Bogotá schnell langweilig werden.

Highlight: Der Ausblick vom 3.152 Meter hohen Monserrate auf die Metropole Bogotá.

Santa Marta (04. März)

Früh am Morgen geht es mit dem Flieger (CopaAirlines) vom grünen Bogotá ins 1,5 Stunden entfernte Santa Marta. Die mit rund 400.000 Einwohner große Stadt liegt direkt an der Karibikküste Kolumbiens. Hier tauche ich sofort in eine andere Welt ein: kahl, heiß und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Da meine Unterkunft im Stadtteil El Rodadero liegt, genieße ich den restlichen Tag an diesem Strand. Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus ins ca. 5 km entfernte Santa Marta und begebe mich auf eine 1-stündige Tour durch die Stadt.

Fazit (Santa Marta)

Santa Marta ist mehr eine Hafen- anstatt einer erholsamen Karibikstadt mit Stadtstrand.

Highlight: Zusammen mit ein paar Backpackern genieße ich den lauen Abend am Strand mit Gitarre und dem ein oder anderen Getränk.

Taganga (05. März)

Von Santa Marta aus geht es mit dem Bus weiter nach Taganga. Dieser kleine Fischerort hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einem Ziel von Rucksacktouristen und Tauchern entwickelt. Dementsprechend hoch sind auch die Preise in den Restaurants. Ich kühle mich bei 34°C Außentemperatur zunächst im Pool meiner Unterkunft ab, bevor ich mich ins Meer am Playa Grande stürze.

Fazit (Taganga)

Wer wie ich, nicht zum Tauchen nach Taganga kommt, findet dort nur einen kleinen Strandabschnitt zum Relaxen. Der größte Strandabschnitt wird von den einheimischen Fischern und deren Booten genutzt. Dementsprechend unordentlich sieht der Strand an dieser Stelle auch aus. Taganga selbst hat keine Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Highlight: Den Abend am Strand ausklingen lassen und dabei den Sonnenuntergang betrachten.

Tayrona National Park (06. – 07. März)

Mit neu gewonnen Freunden aus dem Hostel in Taganga setze ich meine Reise fort. Nächstes Ziel ist der Tayrona National Park. Eine 2-stündige Busfahrt bringt uns an den Eingang des Nationalparks, wo zunächst unser Gepäck nach Alkohol und sonstigen Drogen durchsucht wird. Nach der Zahlung von 37.500 COP für den Eintritt werden wir bis nach Cañaveral gebracht, von wo aus wir ca. 1,5 Stunden durch den tropischen Urwald und vorbei an weißen Stränden bis nach Arrecifes – einem von zwei Campingplätzen im Park – wandern. Aufgrund der starken Strömung herrscht am Strand von Arrecifes ein Schwimmverbot. Die nächsten Badestrände sind die 30 und 45 Minuten entfernten Strände La Piscina und El Cabo. Diese Ziele habe ich mir für den 2ten Tag im Nationalpark aufgehoben. Übernachtet wird in einer Hängematte am Campingplatz von Cabo San Juan.

Fazit (Tayrona National Park)

Auch wenn die Übernachtungsmöglichkeiten recht eingeschränkt sind und der Park für kolumbianische Verhältnisse extrem teuer ist, macht ein Mix aus tropischem Regenwald und einsamen Stränden den Tayrona National Park zu einem traumhaft schönen Reiseziel innerhalb Kolumbiens.

Highlight: Der Strand El Cabo de San Juan!

Cartagena (08. – 10. März)

Aus dem Dschungel in die Stadt. Nach einer 6 stündigen Fahrt mit dem Bus vom Tayrona National Park aus erreiche ich Cartagena – die koloniale Perle der Karibik. Für die nächsten 4 Nächte werde ich mich im Hostel Media Luna einquartieren. Cartagena ist die sicherste Stadt mit den meisten Touristen in ganz Kolumbien. Die mit einer Festung komplett ummauerte Altstadt ist wirklich schön. Neben dieser besuche ich auch noch das Fort San Felipe de Barajas – eine beeindruckende Anlage, welche damals zum Schutz vor Plünderer diente. Die schönsten Strände um Cartagena findet man auf den Inseln von Rosario, Barú und San Bernardo. Ich unternehme einen Tagesausflug mit dem Boot auf die Insel Barú zum Strand Playa Blanca. Hier ist der Name Programm: ein weißer Strand so weit das Auge reicht am kristallklaren Wasser des karibischen Meers. Aufgrund der vielen Touristen und den damit verbundenen Strandverkäufern ist dieser Strand alles andere als erholsam. Eventuell liegt es aber auch daran, dass es gerade Wochenende ist – schlecht für den ruhigen Strandbesuch, gut für die wilde Partynacht @Mister Babilla.

Fazit (Cartagena)

Eine touristische Stadt die viel zu bieten hat. Die Altstadt, die historischen Gebäude, das Nachtleben und die nahen Inseln lassen kaum Wünsche offen. Allerdings spiegelt sich der Tourismus in den Preisen der Stadt und den Ausflügen wider.

Highlight: Ein Rundgang durch die Altstadt mit all den schönen Häusern und Balkone, sowie dem dazugehörigen geschichtsträchtigen Ambiente.

Providencia (11. – 13. März)

Die Inselgruppe San Andrés und Providencia liegt rund 770 km nordwestlich der kolumbianischen Küste im Karibischen Meer. Die 7 km lange und 4 km breite Insel Providencia liegt nördlich der Insel San Andrés. Mit dem Flieger (CopaAirlines) geht es zunächst nach San Andrés, bevor mich eine Propellermaschine der Airline Satena weiter nach Providencia fliegt. Hier werde ich meine nächsten 3 Tage und Nächte verbringen. Bereits am Flughafen in Providencia angekommen spürt man das Karibik-Feeling und die Lebensfreude der Inselbewohner. Am ersten Tag erkunde ich die Insel mit einem Roller vom Land aus, am zweiten Tag umrunde ich die Insel in einem Boot. Der dritte Tag steht ganz im Zeichen der Unterwasserwelt.

Fazit (Providencia)

Auch wenn Providencia wahrscheinlich das teuerste Stückchen Land ganz Kolumbiens ist, so ist diese Insel jeden einzelnen kolumbianischen Peso wert. Egal ob deren Bewohner, die einzelnen Strände, Cayo Cangrejo oder die Unterwasserwelt für Taucher und Schnorchler mit dem drittgrösste Korallenriff der Welt verzaubern deren Besucher. Hier möchte man am liebsten nie wieder weg.

Highlight: Ich war schon am mehreren Stränden und Orten dieser Welt, aber etwas vergleichbar schönes wie Cayo Cangrejo habe ich bislang noch nicht gesehen. Diese kleine Insel welche am besten mit dem Kajak zu erreichen ist übertrifft alles. Umgeben von glasklarem Wasser und einem Meer in den verschiedensten Blautönen lässt sich das Leben auf dieser kleinen Insel in vollen Zügen genießen.

San Andrés (14. – 18. März)

Meine letzten 4 Tage in Kolumbien verbringe ich auf der Insel San Andrés. Mit dem Flieger geht es von Providencia zurück auf die Insel San Andrés in die gleichnamige Hauptstadt. Wer hier Ruhe, ähnlich wie auf Providencia sucht, wird gnadenlos enttäuscht. Um dem Stadtlärm und den Menschenmengen zu entgehen, leihe ich mir zusammen mit einem Zimmerkollegen des Hostels El Viajero ein Golfcar, mit dem wir die Insel umrunden. Bereits 10 Minuten später verlässt man die Hauptstadt und somit auch den Lärm. Der südliche Teil der Insel besitzt mit Rocky Cay, San Luis und La Piscinita Orte fernab der touristischen Ziele Acuario, Haynes Cay und Johnny Cay. Nichtsdestotrotz unternehme ich auch zu diesen Zielen jeweils einen Tagesausflug um mir ein Bild machen zu können.

Fazit (San Andrés)

Auch wenn man zunächst vom Lärm der Hauptstadt San Andrés erschlagen wird, so bietet die Insel selbst schöne Strände und Orte zum Entspannen. Wahnsinnig schön ist das siebenfarbige Meer, die Korallen und deren bunte Fische rund um die Insel.

Highlight: Obwohl der Tagesausflug nach Acuario, Haynes Cay und Johnny Cay etwas zu touristisch abgelaufen ist, so sind diese kleineren Inseln um San Andrés wahre Paradiese. Auf Acuario schnorchle ich sogar mit einem Rochen.

Fazit (Kolumbien)

Kolumbien wird in Europa noch immer falsch dargestellt: gefährlich, Gewaltverbrechen, Raub, Drogen, Entführung. Man hört nur selten Gutes von diesem Land.

Ich habe ein ganz anderes Kolumbien erleben dürfen: freundlich, nett, hilfsbereit, aufgeschlossen, warmherzig, voller Lebensfreude, GLÜCKLICH.

Aus meiner Sicht ist Kolumbien das bestgehütete Reise-Geheimnis unter Touristen! Traumhafte Strände und Inseln, wahnsinnig schöne Landschaften und Städte und das alles fernab des Massentourismus.

Diese Reise soll nicht die letzte für mich in dieses wunderbare Land gewesen sein! Nächstes Mal möchte ich mehr vom Landesinneren sehen.

Highlight: Die kolumbianische Insel Providencia im Karibischen Meer ist nicht nur ein Taucher- und Schnorchelparadies, auch zu Land ist diese Insel – welche noch vom Massentourismus verschont ist – ein Paradies auf Erden.

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