410 Ergebnisse für Suchbegriff Türkische Ägäis
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RSD= Reise Service Deutschland Teil II
Ich bin auch seit einer guten Woche von der einwöchigen Reise "Türkische Ägäis" zurück und war insgesamt vom Preis/Leistungsverhältnis her gesehen sehr zufrieden. Leistung heißt: Gute Reiseleitung, gute Organisation, gute bis tolerierbare Hotels (ich hatte immer DZ zur Alleinbenutzung), Transfer sehr gut (unser Busfahrer fuhr einfach toll!), Essen einfach bis sehr gut.
Ich wollte die beschriebenen Sehenswürdigkeiten besuchen und es hat alles geklappt. Auch wusste ich, dass 2 Nachmittage für Teppich, Lederwaren und Schmuck "draufgehen", die man komplett besuchen muss (angeblich schießen die Fabriken Geld dazu, weshalb die Reisen so günstig sind). Doch sind die Promoter alles Verkaufspsychologen, die mit Winter-, Gruppen- und Zollrabatten die überteuerten Waren anbieten, so dass sich in unserer Gruppe so mancher gefreut hat, der die 1200 Euro teuere Lederjacke trotzdem noch auf 700 Euro herunterhandeln konnte (mit dem Hinweis: "Sagen Sie aber den anderen nichts, das ist ein Sonderpreis, den ich nur einmalig machen kann"). Naja, ich habe mir meine Kommentare verkniffen, weil ich gerne noch die Lykien- und Kappadokienreise machen und keinen Eintrag auf eine mögliche "Black-List" riskieren möchte.
Es macht auch keinen Sinn, die Hotels zu nennen. Selbst unsere Reiseleiterin wusste erst am gleichen Tag, welches Hotel Kapazität hat und welcher von den Bussen (alleine 3 Berliner Busse zum gleichen Zeitpunkt) in welches Hotel kann. Nach ihren Aussagen hat RSD alleine 15 Hotels in Kusadasi, die auf Abruf zur Verfügung stehen könnten. Wir mussten sogar die letzten beiden Nächte, die in Kusadasi vorgesehen waren, jeweils ein anderes Hotel beziehen.
Eine Massenabfertigung ist die Reise allemal, aber mich hat das nicht gestört. Unser Bus hatte 34 Personen, das war ok, die anderen Busse sahen wir nur gelegentlich, denn Besichtigungen und "Abfütterungen" sowie Verkaufspromotion wurden sehr oft zeitversetzt durchgeführt, eine komplette Logistik eben.
Am 1. Tag hatte ich nur 3 Stunden Schlaf, weil ich erst um 04.30 Uhr ins Bett kam; aber die erste Besichtigung ging erst um 11 Uhr los, so dass meine Angst vor Überforderung unnötig war. Dafür hatten wir am letzten Tag in einem schönen Hotel am Strand bei 20 Grad noch einen guten halben Tag frei, weil erst nachmittags der Transfer zum Flughafen angesetzt war.
Letztendlich - selbst wenn ich teppich-, schmuck- und lederwarenresistent war, kam ich mit Getränken und einigen kleinen Buchbänden von Troja, Ephesus usw. doch auf 600 Euro, wie gesagt, das komplette Paket mit Ausflügen, Mittag- und Abendessen, EZ-Zuschlag und Saisonzuschlag.
Karin
Erster Ausblick auf das Reisejahr 2025: Früh buchen lohnt sich – bis zu 25 % sparen bei beliebten Zielen
So, unsere Forenuser kriegen natürlich die brandaktuelle HC Analyse, die gerade als Pressemeldung an viele Fachjournalisten, Online Dienste und Printmedien herausgeht, sehr früh zum Lesen...
Hier kommt die aktuelle, sehr interessante Buchungsanalyse für das Reisejahr 2025
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Pressemeldung
Erster Ausblick auf das Reisejahr 2025: Früh buchen lohnt sich – bis zu 25 % sparen bei beliebten Zielen
Der Blick auf das Reisejahr 2025 verrät: Die Deutschen planen frühzeitig ihre Auszeiten – und das lohnt sich. Eine aktuelle HolidayCheck-Analyse zeigt, dass der Dezember einer der günstigsten Monate zum Buchen ist. Welche Regionen bereits jetzt zu den Favoriten der Deutschen für 2025 gehören und in welchen Ländern die Preise für den Sommer aktuell sinken, zeigt die Analyse im Detail.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
- Deutlich gestiegene Nachfrage: Unabhängig von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen – Urlaub bleibt für die Deutschen eine Priorität, mit wachsender Frühbuchernachfrage
- Optimaler Buchungszeitpunkt: Die Analyse aus dem vergangenen Reisejahr zeigt: Der Dezember gehört zu den günstigsten Monaten der Frühbuchersaison
- Einsparpotenzial: Aktuell sinkende Preise auf Fuerteventura, Gran Canaria und anderen beliebten Zielen für den kommenden Sommer
- Top-Ziele 2025: Am meisten gebucht werden die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) und Mallorca
- Buchungstrend: Paare buchen frühzeitig für Feiertage und den Sommerurlaub, um Preisvorteile und Auswahl zu sichern
Urlaub bleibt Priorität: Deutsche buchen frühzeitig; Dezember bietet Sparpotenzial
Trotz des erwarteten zweistelligen prozentualen Preisanstiegs für 2025 im Vergleich zum Vorjahr bleibt der Urlaub für die Deutschen unverzichtbar. Besonders die beliebtesten Regionen wie die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) sowie Mallorca verzeichnen bereits jetzt zum Start der Frühbuchersaison einen deutlichen Anstieg der Buchungen. „Obwohl die Inflation in allen Lebensbereichen präsent ist, scheint es, als wenn sich viele entscheiden, im Alltag zu sparen, um ihre wohlverdiente Auszeit trotzdem genießen zu können. Auch die angespannte geopolitische Lage scheint aktuell kein Hindernis für die Reiseplanung zu sein“, erklärt Christian Kaschner, Vice President Tourism bei HolidayCheck.
Langfristige Planung lohnt sich. Die HolidayCheck Preisanalyse zum Reisejahr 2023/2024 zeigt ein deutliches Sparpotenzial von durchschnittlich mehr als 10 Prozent für all jene Urlauber, die bereits im Dezember ihre Reiseplanung in Angriff nahmen. So konnte eine Familie mit zwei Schulkindern für einen einwöchigen Pauschalurlaub an der Türkischen Ägäis bis zu 25 Prozent sparen, wenn sie bereits im Dezember 2023 buchte, anstatt vier Monate später im April 2024. Eine vergleichbare Entwicklung ist auch für 2025 zu erwarten.
[1] Preis für eine einwöchige Reise einer vierköpfigen Familie mit zwei Schulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren, inklusive Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 18. Juli bis 9. September 2024.
Sinkende Preise für 2025: Sommerurlaub auf Fuerteventura um bis zu 11 Prozent günstiger
Ein erster Ausblick auf das Reisejahr 2025 zeigt: In 11 von 14 beliebten Sommerreise-Destinationen sind die Preise im Vergleich von Oktober auf November gesunken. Besonders deutlich zeigt sich dies auf Fuerteventura, wo Paare im Oktober 2024 für ihren Sommerurlaub noch durchschnittlich 2.550 Euro zahlten, im November 2024 nur noch rund 2.270 Euro – eine Ersparnis von etwa 11 Prozent.
[2] Preis für eine einwöchige Pauschalreise eines Paares, inklusive Flug, Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 28. Juni 2025 bis 15. September 2025.
Beliebteste Reiseziele für 2025: Türkei und Ägypten bleiben Favoriten
„Unsere Daten zeigen, dass deutsche Urlauber auch 2025 auf ihre Favoriten setzen“, erklärt Kaschner. Die Türkische Riviera, Ägypten (Hurghada/Safaga) sowie Mallorca führen die Liste an. [3] „Obwohl auch in diesen Urlaubszielen aufgrund von Inflation und teureren Flügen mit Preissteigerungen zu rechnen ist, bieten insbesondere die Türkei und Ägypten weiterhin ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine klar kalkulierbare Urlaubskasse – diese Planbarkeit schätzen viele Urlauber“, so der Reiseexperte.
Trendreiseziele 2025: Riviera Maya und Oman
Wer neben den klassischen Reisezielen neue Orte erkunden möchte, sollte die Riviera Maya im Blick behalten. „Mexikos Karibikküste bietet Urlaubern an der Riviera Maya ein einzigartiges Erlebnis. Von Puerto Morelos im Norden bis Tulum im Süden erstreckt sich eine Region, die schneeweiße Strände, dichten Dschungel und beeindruckende Maya-Ruinen miteinander verbindet“, erklärt Kaschner. Besonders die vorgelagerte Insel Cozumel ist einen Besuch wert: „Cozumel begeistert mit ihrem entspannten Lebensstil und einer faszinierenden Unterwasserwelt. Zusammen mit türkisfarbenem Wasser, geheimnisvollen Süßwasserhöhlen, auch Cenoten genannt, und dem größten Korallenriff der Region bietet die Riviera Maya perfekte Bedingungen für Reisende, die Natur, Geschichte und Abenteuer gleichermaßen erleben möchten.“
An Beliebtheit gewinnt auch Oman im Osten der Arabischen Halbinsel: „Die Region entwickelt sich zunehmend zu einem attraktiven Ziel für Pauschalreisende, bietet aber weit mehr als Strandurlaub an der traumhaften Küste. Im Hinterland warten luxuriöse Hotelanlagen mit spektakulären Ausblicken auf Berge und Wüstenlandschaften, die einen authentischen Einblick in die Schönheit des Landes ermöglichen. Als sicheres Reiseland – auch für Frauen – vereint Oman arabische Traditionen mit einer modernen Offenheit, die Gastfreundschaft und kulturelle Vielfalt harmonisch verbinden“, so der Experte.
Welche Reiseziele für 2025 noch spannend sein können, erfahren Interessierte hier.
Der Wunsch nach Flexibilität ist bei Urlaubern groß
Ein Trend, der sich außerdem abzeichnet: Flexibilität steht bei Urlaubern hoch im Kurs. „Flex-Angebote sind bei den aktuellen Buchungen für das neue Jahr sehr gefragt. Sie sind nur geringfügig teurer, bieten aber die Sicherheit bis kurz vor der Abreise kostenlos stornieren zu können. Urlauber haben damit die Möglichkeit, sich jetzt Frühbucherangebote zu sichern und die Preisentwicklung in den kommenden Monaten in Ruhe beobachten zu können. „Sinken die Preise dann doch noch, kann man problemlos umbuchen“, so Kaschner. Ob sich der Last-Minute-Trend zu den Sommerferien hin aus dem Vorjahr wiederholt, bleibt abzuwarten. „Im letzten Jahr hatten wir eine der stärksten Last-Minute-Saisons seit langem“, erklärt der Experte.
Paare planen bereits den Sommerurlaub, Familien fokussieren sich auf Ostern
Die Analyse von HolidayCheck zeigt auch: Paare buchen früh. Bereits jetzt lässt sich eine Nachfrage für Reisen rund um Ostern und Pfingsten im kommenden Jahr beobachten. Besonders die Monate April, Mai und September sind sehr beliebt. [4] „Diese Frühbuchermentalität zahlt sich aus: Früh gebuchte Reisen bieten meist nicht nur Preisvorteile, sondern auch eine größere Auswahl an Unterkünften und Flügen“, so Kaschner.
Bei Familien sieht die Buchungssituation dagegen etwas anders aus. Sie zeigen sich derzeit noch zurückhaltender und konzentrieren sich aktuell auf Ostern. „Das Gros der Buchungen erwarten wir hier für gewöhnlich in den Weihnachtsferien nach den Feiertagen“, erklärt Kaschner. „Dann haben viele Familien die Zeit, zu planen und ihre Reiseentscheidungen für das kommende Jahr gemeinsam zu treffen.“
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Eine gesonderte Auswertung für Österreich und die Schweiz ist aktuell noch nicht möglich.
[1] Auswertungsgrundlage Preisvergleich Dezember 2023 vs. April 2024
HolidayCheck hat mehrere Millionen Angebote von 65 Veranstaltern ausgewertet. Zugrundeliegende Auswertungsparameter waren folgende: einwöchige Reise einer vierköpfigen Familie mit zwei Schulkindern im Alter von 7 bis 11 Jahren, inklusive Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 18. Juli bis 9. September 2024.
[2] Auswertungsgrundlage Preisanalyse Oktober 2024 vs. November 2024
HolidayCheck hat mehrere Millionen Angebote von über 65 Veranstaltern ausgewertet. Zugrundeliegende Auswertungsparameter waren folgende: einwöchige Pauschalreise eines Paares, inklusive Flug, Transfer und Verpflegung. Abreisezeitraum 28. Juni 2025 bis 15. September 2025.
[3] [4] Auswertungsgrundlage Buchungen für 2025
Ausgewertet wurden alle Pauschalreisebuchungen (Familien und Paare), die zwischen dem 01.01.2023 bis 15.11.2023 für das Jahr 2024 getätigt wurden. Im Vergleich dazu wurden alle Buchungen (Familien und Paare), die zwischen dem 01.01.2024 bis 15.11.2024 für das Jahr 2025 getätigt wurden ausgewertet.
Anmerkung: Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text an manchen Stellen die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige sämtlicher Geschlechter.
Über HolidayCheck
Urlaub besser zu machen, das ist die Vision von HolidayCheck, der reichweitenstärksten Erholungsurlaub-Plattform im deutschsprachigen Raum. Transparenz, Qualität und Innovation treiben das Online-Buchungs- und Bewertungsportal an, UrlauberInnen das beste Reiseerlebnis zu bieten. Grundlage sind die mehr als 12 Millionen Hotelbewertungen, ein eigenes Online-Reisebüro sowie die Angebote von 65 Reiseveranstaltern und weiteren touristischen Anbietern. Im Online-Reisebüro-Test von Stiftung Warentest (Ausgabe 1/2024) erhielt HolidayCheck die Gesamtnote „Gut“ (2,1) und in der Kategorie „Buchen und Stornieren“ als einziges Online-Reiseportal die Note „Sehr gut“ (1,1). Seit 2021 finden sich auch passende Mietwagen-Angebote von HolidayCheck Mietwagen auf der Plattform. Viele hilfreiche Informationen und Inspiration finden UrlauberInnen ausserdem im Reiseforum mit über 4,2 Millionen Mitgliedern und im HolidayCheck Online-Magazin. Zudem engagiert HolidayCheck sich seit Jahren intensiv gegen Bewertungsbetrug und hat die Initiative Gemeinsam gegen Fakebewertungen gegründet. Die HolidayCheck AG ist eine Tochter der HolidayCheck Group, wurde im Jahr 2003 gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Bottighofen nahe der deutschen Grenzstadt Konstanz.
RSD-Reise Service Deutschland Teil I
Wir sind gerade von unserer RSD-Reise türkische Ägäis zurück und sehr begeistert.
Busreisen in Gruppen wurden bisher von uns wie die Pest gemieden. Wir sind die typischen Individualreisenden mit Rucksack und Wanderschuhen wohnend in einfachen Herbergen und null Kontakt zu anderen Touristen. Bei dem angebotenen Preis von 149,-€ konnten wir nicht wiederstehen und von Neugierde gepackt buchten wir kurzerhand. In Erwartung auf den totalen Reinfall vor Ort traten wir die Reise an und wurden ganz gewaltig eines Besseren belehrt. Wir waren allerdings mit weitem Abstand die Jüngsten in der Gruppe:
- Der Flug mit Corendon (Hin 17Uhr, Rück 14Uhr) war der engste, den wir jeh erlebten. Flugzeiten fanden wir aber im möglichen guten Rahmen.
- Transfer zum 1. Hotel superschnell und sehr informativ, was den weiteren Ablauf betraf
- 1. Hotel in Kusadasi 2 Nächte: 4* Palmin, super Essen, toller Service, vorhandener Spa-Bereich (Sauna, Hammam, Schwimmbad, Massage). Bis ins Zentrum 5Min Fahrt mit Dolmusch
- 2. Hotel in Ayvalik 2 Nächte: 5* Halic Park, sehr schöne Anlage mit allem erdenklichen Luxus. Zentrale Lage
- 3. Hotel in Kusadasi 3 Nächte: 5* Luxushotel Charisma, das z.Z. beste Hotel der Stadt, mit erschlagend viel Luxus und Service (für unseren Geschmack peinlich zu viel Luxus in Gedanken daran, wie die arme Bevölkerung vor Ort lebt). Lage mitten im Zentrum am Meer
- Studienreisen vor Ort waren sehr interessant mit einem absolut kompetenten Reiseleiter am Start
- Wir buchten noch zusätzlich das Kompfortpaket für 129,-€ dazu (Abendessen und Eintrittsgelder) Würden wir aber nicht nochmal so machen, denn vor Ort bekommt man viel preiswerter Essen und die Eintrittsgelder liegen zwischen 5 - 10 €
- für Milet, Prine und Didyma zahlt man extra 45,-€, haben wir ausgelassen und sind an dem Tag wandern gegangen
- für Troja zahlt man extra 45,-€, haben wir mitgemacht und nicht bereut
- für Sirince zahlt man nichts, wenn man beide Fahrten zuvor gebucht hat. Dann gibt es auch noch kostenlos das tägliche Mittagessen mit zu, anderenfalls zahlt man für Sirince 25,-€. Haben wir nicht mitgemacht und statt dessen zur Entspannung einen kostenlosen Wellnesstag des Hotels genossen
- der Reisebus ist bequem und klimatisiert. Gekühlte Getränke werden mit 50% Aufschlag in Kasse des Vetrauens angeboten. Die Fahrten sind niemals unerträglich lang. Statt dessen wird immer sehr informativ über das Land Bericht erstattet.
- Vor Ort ist alles in € zahlbar zu einem Kurs von 1:2. Seltsamerweise haben das alle Gäste aus unserer Gruppe gemacht, obwohl der Umrechnungskurs 1:2,25 ist. Wir zahlten alles in türkische Lira, da wir mit unserer Karte weltweit kostenlos abheben und sparten somit echt viel Geld.
- Der Reiseleiter war sehr flexibel und baute viele Extrawünsche der Gäste in die Reise mit ein. Wir mußten leider auch Teppiche, Gold und Leder anfahren, wobei der Reiseleiter ganz ehrlich eine Butterfahrt warnend zum Ausdruck brachte. Ohne diese Anfahrten wäre die Reise nicht so preiswert anzubieten. Dennoch ließen sich einige Gäste einen Eierkuchen auf den Kopf packen und es kaufte ein Paar einen Teppich, 2 Paare kauften Goldschmuck und 4 Paare eine Lederjacke. Das erfreute den Reiseleiter mit Provision, die er gleich in eine Fußballwette investierte. Wir setzten uns in der verblieben zeit mit einem Tee in die schöne warme Sonne und genossen den herrlichen Blick ins Gebirge. Andere Gäste machten sich beim Handeln mit den Verkäufern einen Spaß draus ihnen ernsthaft zu sugerieren etwas kaufen zu möchten und drehten den Spieß der Verarsche einfach um. Das war lustig zu beobachten und lockerte das Ganze etwas auf.
Wir erwarten mit Spannung das nächste Schnäppchenangebot von RSD und sind wieder dabei. Für den Preis ist die Reise absolut top und unschlagbar. Die Rundreise in einem Bus mit vielen Touristen war für uns gewöhnungsbedürftig, letztendlich aber ok, da wir sehr nette Leute kennen lernten. es war sehr angenehm mit einer älteren Reisegruppe unterwegs zu sein. Wir haben viel von ihnen gelernt und fühlten uns sehr gut aufgehoben und nett behandelt. Viele Fächer werden an
FTI Teil II
Ich muss mich jetzt mal ganz dezent aufregen, aber mal so richtig dezent Kurzer Rückblick.... erstmals Ägypten gebucht vom 05.04 bis 19.04. alles komplett bezahlt, Reiseunterlagen am 11.03. erhalten, aber später am Tag dann auch noch die Stornierung der kompletten Reise. Nicht traurig gewesen, da unter den Umständen ohnehin keine entspannte Reise hätte stattfinden können. In der Folge tauchte die Diskussion bzgl. Gutscheine etc. auf. Wie an diversen Stellen geschrieben, hätten wir kein Problem mit einem Gutschein gehabt, da wir ohnehin reisen möchten und werden. Bei der Frage wann für uns Reisen realistisch erscheint haben wir uns im Familierat auf die Herbstferien verständigt. Sollte es dann noch nicht klappen, auch nicht schlimm, dann werden es die Weihnachtsferien. Da wir uns nach die Zeit auf irgendwas freuen wollten, haben wir uns also auf die Suche begeben. Erstmalig sollte es die türkische Ägäis werden. Hotel gefunden zu einem guten Kurs (3.500,- € für unsere Konstellation) somit wären immer noch 1.500 € Gutschein übrig geblieben, dies ggf. als anzahlung für eine weitere Reise. Der o.g. Preis wurde bis auf wenige € Unterschied auf mehreren Plattformen gebrüft. Da es sich hier um ein reines FTI Hotel handelt, auch bei deren eigenem TV Sender. Somit bei HC angerufen und um Prüfung einer Buchung mittels vorhandenem Guthaben gebeten. Dies ist heute 4 Wochen her und HC hat alles gegeben, aber keinerlei Rückinfo von FTI bekommen. Dabei wollten wir FTI nur entgegenkommen und haben versucht eigenständig umzubuchen, damit die Kohle auch der dortigen Kasse verbleibt. Also bei HC und bei FTI. 4 Wochen lang null Reaktion eines RV ? Nicht sehr schön ! Wie würde es sich wohl verhalten, wenn ich nun eine Reise buche ? Bestätigungsmail, Rechnung, Mahnung bei Nichtzahlung usw., würde wahrscheinlich einwandfrei klappen. Aber das ist gar nicht mein Problem ! Mein Problem ist, dass die Reise, auf die wir umbuchen wollten vor 4 Wochen 3.500,- € Kosten sollte und seit vergangenem Freitag liegt genau diese Reise mit identischen Parametern bei 5.000,- €
Mir ist klar, dass es an Wochenenden zu Schwankungen kommen kann, da dort wahrscheinlich mehr Buchungen online getätigt werden, als an den Wochentagen. Aber sorry, eine Preissteigerung von 43%, da fehlt mir dann doch jegliches Verständis für. Ebenso wie das ausbleiben einer Rückmeldung auf eine kundeneigene Anfrage, über die ein RV nicht in Demut verfallen sollte, aber doch zumindest, in der jetzigen Situation, dankbar sein sollte.
Aus den o.g. Gründen haben wir uns dann heute doch zur Rückführung des kompletten Reiseguthabens von FTI entschieden und dies auch durchgeführt. Bei allem Verständnis für längere Bearbeitungszeiten etc. 4 Wochen OHNE Kommunikation zum Reisevermittler finde ich nicht mehr Okay. auch eine Preissteigerung bei Reisen halte ich künftig für sehr wahrscheinlich, aber 43% werde ich nicht akzeptieren, zumal man bei anderen Reisen dieses Phänomen nicht beobachten kann. Zumindest da, wo mehrere RV im Wettbewerb stehen.
INTERFLUG Reise Türkei !!!!!
Genau!!!! Hier ist er:
Als kürzlich ein neuer Türkei-Reiseveranstalter auf Flughäfen in den neuen Bundesländern Firmenname und Logo an seinen Abfertigungsschaltern anbringen ließ, da rieb sich so mancher „Ossi“ verwundert die Augen. Der Schriftzug „Interflug“ sowie eine stilisierte Heckflosse im Kreis prangte da in sattem Rot – der gleiche Auftritt wie ihn ehedem der Nationalcarrier der DDR hatte. „Ja, wir haben diesen Markenauftritt vor einigen Jahren erworben“, bestätigt der Verkaufsleiter des Hamburger Veranstalters „Interflug Charter System Reise- und Handels GmbH“. Als kleines Schmankerl fügt er hinzu, an den Ostflughäfen habe die Wiederauferstehung der Interflug für einige Verwirrung gesorgt: „Da standen plötzlich einige frühere Mitarbeiter am Counter, die noch Gehaltsforderungen an die Airline hatten.“ Aber natürlich sei man nicht in die Rechtsnachfolge der verblichenen DDR-Staatsgesellschaft eingetreten. Klar – und natürlich wird die neue Interflug auch bestreiten, irgend etwas mit früheren Türkei-Veranstaltern wie Transatlas oder Jetexpress zu tun zu haben. Denn sonst hätten sich womöglich zu den aufgebrachten früheren Airlinern auch noch Hunderte von Transatlas-Kunden gesellt, die Ende vergangenen Jahres tagelang auf den türkischen Flughäfen in Bodrum und Antalya festsaßen, weil der Veranstalter seine Flugrechnungen nicht bezahlt hatte. Geschäftsführer bei Transatlas war damals Kemal Atakan. Daß der Türke schon zu diesem Zeitpunkt noch eine zweite Firma unterhielt, war selbst Brancheninsidern unbekannt. Kemal Atakan hatte bereits am 8.11.1995 beim Amtsgericht in Hamburg die Interflug GmbH ins Handelsregister eintragen lassen und fungierte dabei auch als Geschäftsführer. Erst später ging diese Geschäftsführung auf Erdal Halvasi und Belgin Atakan über. Belgin Atakan ist die Ehefrau des Interflug-Gründers. Warum wohl dieses Versteckspiel? Atakans Transatlas hatte Ende vergangenen Jahres für viel Wirbel gesorgt. Der 1997 auch mit dem Geld der islamisch-fundamentalistischen KombassanHolding gegründete Veranstalter war wirtschaftlich am Ende. Zumal die „Fundis“ mit ihrem Engagement im Urlaubsgeschäft Schiffbruch erlitten hatte. Ihre Fluggeschäft Air Alfa verschwand vom Markt, bei Transatalass zogen sie sich zurück. Im Oktober 2001 konnten über 300 deutsche Urlauber aus der Türkei erst nach Hause reisen, nachdem sich das Auswärtige Amt, der DRV und das türkische Tourismusministerium in das Drama eingeschaltet hatten. Denn der zahlungsunfähige Veranstalter Transatlas hatte nicht einmal den gesetzlich vorgeschriebenen Insolvenzschutz. Der DRV schaltete deswegen auch nach seiner Rückholaktion Gewerbeamt und Kripo ein. Das Landeskriminalamt Hamburg – Abteilung Wirtschaftskriminalität ermittelt denn auch gegen den Geschäftsführer wegen des Verdachts des Betruges. Am 13. Dezember wurden die Geschäftsräume und die Privatwohnung Atakans durchsucht und dabei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Die Ermittlungen, so das LKA, seien abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft werde in Kürze Anklage erheben. Derweil wurde für die marode Transatlas bis heute kein Insolvenzantrag gestellt. Im Gegenteil, wie das zuständige Gewerbeamt Hamburg-Eimsbüttel ermittelte und dem DRV mitteilte, ist die Firma im Januar 2002 an den in Holland lebenden Türken Ali Keskin verkauft worden. Ein Teil der Transatlas-Connection führte immer wieder in die Niederlande. Von einer im Nachbarland ansässigen ING-Bank aus wurde 1997 ein Teil der Gründung finanziert. Beim holländischen Garantiefonds des dortigen Reisebüroverbandes, so hatte Atakan im Winter allerdings gelogen, sei Transatlas gegen Insolvenz versichert gewesen. Grundsätzlich scheint der türkische Touristiker immer nach dem gleichen Strickmuster zu verfahren. Als 1997 die Firma Jetexpress in wirtschaftlichen Problemen steckte, übernahm in deren Räumen Transatlas nahtlos den Betrieb. Als Ende vorigen Jahres Transatlas für Chaos sorgte, stand die Interflug schon wieder als deren Nachfolger parat. Wie der Newcomer den Reisebüros via Infox-Rundschreiben Ende Juni mitteilt hat die bislang auf Airline-Broker-Tätigkeit und Reisevermittlung ausgerichtete Interflug ab 1. Mai 2002 ihre Tätigkeit auch auf die eigene Reiseveranstaltung ausgeweitet. Insgesamt seien 125 Objekte an der türkischen Riviera und Ägäis im Angebot. Und: „Die Pauschalreisen sind gemäß BGB § 651 k beim Gerling-Konzern abgesichert. Daß dem so ist, bestätigt tatsächlich ein Gerling-Mitarbeiter. Die Insolvenzabsicherung sei im April über den Frankfurter Partner und Versicherungsmakler Tass beantragt worden. Danach habe Kandidat Interflug die allgemein übliche Bonitätsprüfung durchlaufen und bestanden. Für einen Insider, der im Winter das Transatlas-Drama in der Türkei hautnah miterlebt hatte, eine unglaubliche Geschichte: „Das Bonitätsraster des Gerling-Konzerns scheint ja wohl eine riesige Lücke zu haben.“ Wbk 2002
http://www.touristik-report.de/archiv/tba/archiv/veranstalter/977831177180610560.html
(Link leider down!)