Zunächst einmal allen Angehörigen und Betroffenen mein Beileid.
Ja es ist unfassbar wozu manche Menschen in der Lage sind.
Ich stimme salamander da aber voll und ganz zu. Bezeichnend ist in diesem Fall für mich auch, dass es sich um einen Unternehmersohn handelt. Da kommt mir sofort der Gedanke, dass man hier auch nicht mit Zeit, sondern mit Geld erzogen hat.
Diese Fälle häufen sich doch immer mehr.
Ich habe keine Ahnung wie man den Menschen klar machen , dass wenn man Kinder in die Welt setzt, sich auch um diese kümmern muss, und zwar mit viel Liebe und viel Zeit, denn diese Sachen werden sich niiieee mit materiellen Dingen ersetzen lassen.
Nichts! Und genau daher haben meiner Meinung nach keine Waffen in Privathäusern etwas zu suchen! Es ist schließlich nicht das erste mal, daß ein Mensch von Waffen aus einem Privathaushalt getötet wurde, wie viele müssen denn sterben bis man endlich zu einer Änderung des Waffengesetzes, also einem Verbot derselben kommt?
), dann hätte der Jugendliche ( aus welchen Gründen auch immer ) zwar zu einem Messer o.ähnl. greifen können, aber nicht zu einer Schußwaffe !