1712 Ergebnisse für Suchbegriff Namibia
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World Insight Rundreise: Senegal und Gambia
Wer Club-Urlaub im Luxussegment sucht, für den ist die World-Insight-Reise 23 Tage quer durch den Senegal und Gambia ein absoltues Drama. Auch wenn die Hotels teilweise wirklich supertoll waren! Wer jedoch das Abenteuer liebt, fremde Kulturen, leckeres lokales Esssen und tolle Landschaften erleben will, der ist auf dieser Reise bestens aufgehoben.
Wer in den Senegal reist, der sollte sich eines vorher klarmachen: Es ist nicht wie in den Nationalmarks in Kenia, Namibia oder Südafrika, wo Großwild an Großwild zu finden ist und auf Touristen wartet. Man muss die Tiere in den unberührten, touristisch wenig besuchten Nationalparks wirklich aufspüren. Teilweise findet man auch über mehrere Stunden gar nichts, Wenn man die eindrucksvollen Paviane, Antilopen und ducker dann aber erspäht hat, ist es umso eindrucksvoller. Besonders der Djoudj Nationalpark ist mit seinen 1000en Pelikanen und der unberührten Natur im Senegaldelta allein schon eine Reise wert.
Besonders hervorzuheben ist auch der Besuch diverser lokaler Kooperationen beispielsweise einer Austernfischerei im Sine-Saloum-Delta, Schulen in kleinen Dörfern oder bei einem traditionellen "König", von dem neben seinen rosa Wollsocken vor allem der übermäßige Palmweinkonsum im Gedächtnis geblieben ist. Beim Besuch einer Heilerin erfuhren wir eine Menge über traditionelle Medizin und entbindungen fernab eines Krankenhauses. Nichtvon ihr selbst, denn sie war leider bereits völlig dement, sondern von ihrer Tochter, die die meisten Aufgaben bereits übernommen hat. Auch bekamen wir an drei Standorten Musik und Tanz - meist zum Mitmachen - geboten. Leider nicht mehr ganz traditionell, sondern touristisch aufgemacht, aber dennoch ganz wundervoll!
Extrem abenteuerlich war dann die Überfahrt auf bzw. von der Insel Karabane. Auf dem Hinweg hatten wir ein viel zu kleines Boot bekommen, auf dem obendrein Plastikstühle standen, deren Beine sich in der hitze bedenktlich verbogen haben. Auf dem Rückweg war es übelst stürmisch und wir mussten von diesem viel zu kleinen Boot bei mordsmäßigem Seegang in ein größeres Gefährt umsteigen. wir hatten alle einen Riesenspaß, obwohl das Ganze wohl ziemlich gefährlich gewesen sein muss. Doch unsere Bootsfahrer samt Begleitung setzten uns alle perfekt ins Zweitboot um. Ähnlich abenteuerlich gestalteten sich die Busfahrten (im klimatisierten Bus!) auf holperige und sandige Pisten. Doch da ich Achterbahnliebhaber bin und unser wundervoller Fahrer Ibrahim immer langsam und vorausschauend fuhr, machten auch die teils anstrengenden Fahrten einen Riesenspaß.
Die Grenzüberfahrt nach Gambia war überhaupt kein Problem und direkt hinter der Grenze konnten wir - unterstützt von unserem lieben Ibrahim Geldwechseln. Dort unternahmen wir tolle Wanderungen und Bootstouren, besuchten den sehenswerten Botanischen Garten und konnten in einem winzigen Krokodilpark sogar die rieisgen Reptilien steicheln. Besonders sie herzlichen, hilfsbereiten Menschen sind mir dort in Erinnerung geblieben. Im Senegal hingegen - aber die erfahrung habe ich bislang in allen islamisch geprägtenSubsahara-Ländern Afrikas gemacht - sind die Menschen eher reserviert und werden oft böse, wenn man sie fotografieren möchte - besonders auf den Märkten, derer wir bestimmt 10 bis 12 Stück besucht haben. Die gute Nachricht für alle, die auf der Reise müde werden: es reicht, wenn man drei oder vier gesehen hat. Hier muss aber v. a. der Besuch der Moschee in Touba positiv betont werden. Ein derart eindrucksvolles Gebäude habe ich selten gesehen. Hinweis an die Frauen: bitte unbedingt ein Tuch für den Kopf mitbringen und an diesem Tag einen knöchellangen Rock tragen. Zwar bekommt man vor Ort Tücher zum Umwickeln, aber das ganze hält nur mäßig und wie hygienisch das ist, bleibt auch fraglich ^^ Hinweis an die Männer: eine knöchellange Hose ist Pflicht.
Ungeschlagen war in beiden Ländern jedoch das einheimische Essen. Der Café Touba mit Nelke udn Pfeffer ist genial, für Mafé (Rind in Erdnusssauce auf weißem Reis) würde ich einen Mord begehen und auch Thieboudienne (Tomatenreis mit lecker gefülltem Fisch und einer Menge Gemüse) ist ein Traum. Auch die heimischen Erdnüsse und Obst von Straßenverkäufern sollte man auf jeden Fall einmal probieren. Und die Preise sind mit 1,50 bis 3,20 Euro pro Mahlzeit bei Mengen, die locker für zwei reichen, in den lokalen Restaurants unschlagbar.
Kleinere Abzüge gibt es für: das wirklich schlechte inkludierte gemeinsame Abendessen am Abreisetag - die ewiglangen Wartezeiten auf Anschlussflüge - die zwei Stunden Wartezeit mitten in der Nacht am Flughafen von Dakar bei der Anreise, weil man uns offenbar vergessen hatte - und für die Fährüberfahrt, denn die ist lange und mega anstrengend und den meisten wurde schlecht (eher vom Essen als von dem Geschaukel!), also sollten die Flüge nach Dakar im Paket inkludiert sein.
Aber wer etwas zu meckern sucht, der wird auch immer etwas zu meckern finden. Alles in allem war es eine völlig gelungene Reise auf der ich nicht nur nette Mitreisende, sondern auch Einheimische kennenlernen durfte, mit denen ich nach wie vor Kontakt habe. Und nicht zu vergessen: das lokale Essen ist sowohl im Senegal als auch in Gambia ein Traum! Und für Afrika-Fans, die lieber organisiert statt selbstgeplant reisen, ist sie ein Muss!
Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?
Damit Ruhe ist
Andorra , das Fürstentum
the Principality of Andorra
Vereinigte Arabische Emirate
the United Arab Emirates (Abu Dhabi, Adschmann, Dubai, Fudschaira, Ras Al-Khaimah/Chaima, Schardscha, Umm al Kaiwain)
Afghanistan , Islamischer Staat
the Islamic State of Afghanistan
Antigua und Barbuda
Antigua and Barbuda
Anguilla , Kronkolonie
the Crown Colony of Anquilla
Albanien , Republik
the Republic of Albania
Armenien , Republik
the Republic of Armenia
Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)
the Netherlands Antilles
Angola, Republik
the Republic of Angola
Argentinien , Republik
the Argentine Republic
Amerikanisch-Samoa , das Territorium
the Territory of American Samoa
Österreich, Republik
the Republic of Austria
Australien
Australia
Aruba
Aruba
Aserbaidschan , Republik
the Azerbaijani Republic / Azerbaijan
Bosnien-Herzegowina , Republik
the Republic of Bosnia and Herzegovina
Barbados
Barbados
Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )
the People's Republic of Bangladesh
Belgien , Königreich
the Kingdom of Belgium
Burkina Faso ( früher Obervolta )
Burkina Faso
Bulgarien , Republik
the Republic of Bulgaria
Bahrain , Staat
the State of Bahrain
Burundi , Republik
the Republic of Burundi
Benin , Republik ( frueher Dahomey )
the People's Republic of Benin
Bermuda
Bermuda
Brunei , Darussalam
Brunei Darussalam
Bolivien , Republik
the Republic of Bolivia
Brasilien, Föderative Republik
the Federative Republic of Brazil
Bahamas , Commenwealth der
the Commonwealth of the Bahamas
Bhutan, Königreich
the Kingdom of Bhutan
die Bouvetinsel
Bouvet Island
Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )
the Republic of Botswana
Benelux -Markenamt und Musteramt
Belarus (Weißrußland) , Republik
the Republic of Belarus
Belize
Belize
Kanada
Canada
Kokosinseln , das Territorium
the Territory of Cocos Islands
Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )
the Democratic Republic of Congo
Zentralafrikanische Republik
the Central African Republic
Kongo , Republik (Brazzaville)
the Republic of Congo
Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft
the Swiss Confederation / Switzerland
Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )
the Republic of Côte d'Ivoire
Cookinseln , die
the Cook Islands
Chile , Republik
the Republic of Chile
Kamerun, Republik
the Republic of Cameroon
China, Volksrepublik
the People's Republic of China
Kolumbien, Republik
the Republic of Colombia
Costa Rica, Republik
the Republic of Costa Rica
Kuba, Republik
the Republic of Cuba
Kap Verde , Republik
the Republic of Cape Verde
Weihnachtsinsel , das Terrritorium
the Territory of Christmas Island
Zypern , Republik
the Republic of Cyprus
Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )
the Czech Republic
Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )
the Federal Republic of Germany
Dschibuti
the Republic of Djibouti
Dänemark, Königreich
the Kingdom of Denmark
Dominica, Commonwealth
the Commonwealth of Dominica
Dominikanische Republik
the Dominican Republic
Algerien, Demokratische Volksrepublik
the People's Democratic Republic of Algeria
Ecuador , Republik / Ekuador
the Republic of Ecuador
Estland, Republik
the Republic of Estonia
Ägypten, Arabische Republik
the Arab Republic of Egypt
Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)
Western Sahara
Eritrea
Eritrea
Spanien, Königreich / Espana
the Kingdom of Spain
Äthiopien
Ethiopia
Finnland, Republik
the Republic of Finland
Fidschi, Republik
the Republic of Fiji
Falklandinseln ( Malwinen )
the Falkland Islands (Islas Malvinas)
Mikronesien, Föderierte Staaten von
the Federated States of Micronesia
Färöer ( zu Dänemark )
the Faroe Islands
Frankreich, Französische Republik
the French Republic
Gabun, Gabunische Republik
the Gabonese Republic
Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland
the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland
Grenada / Granada
Grenada
Georgien , Republik
the Republic of Georgia
Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana
the Departement of Guiana / (French) Guiana
Ghana , Republik
the Republic of Ghana
Gibraltar, die Kolonie
the Colony of Gibraltar
Grönland
Greenland
Gambia, Republik
the Republic of the Gambia
Guinea, Republik
the Republic of Guinea
Guadeloupe, das Departement
the Departement of Guadeloupe
Äquatorialguinea, Republik
the Republic of Equatorial Guinea
Griechenland, Griechische Republik
the Hellenic Republic
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
South Georgia and the South Sandwich Islands
Guatemala, Republik
the Republic of Guatemala
Guam, das Territorium
the Territory of Guam
Guinea-Bissau, Republik
the Republic of Guinea-Bissau
Guyana, Kooperative Republik
the Co-operative Republic of Guyana
Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )
Hong Kong Special Administrative Region
Heard und McDonaldinseln, das Territorium
the Territory of Heard and the McDonald Islands
Honduras, Republik
the Republic of Honduras
Kroatien, Republik
the Republic of Croatia
Haiti, Republik
the Republic of Haiti
Ungarn, Republik
the Republic of Hungary
Indonesien, Republik
the Republic of Indonesia
Irland
Ireland
Israel, Staat
the State of Israel
Indien, Republik
the Republic of India
Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln
the British Indian Ocean Territory
Irak, Republik
the Republic of Iraq
Iran, Islamische Republik
the Islamic Republic of Iran
Island, Republik
the Republic of Iceland
Italien, Italienische Republik
the Italian Republic
Jamaika
Jamaica
Jordanien, Haschemitisches Königreich
the Hashemite Kingdom of Jordan
Japan
Japan
Kenia, Republik
the Republic of Kenya
Kirgisistan, Kirgisische Republik
the Kyrgyz Republic
Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )
Cambodia
Kiribati ( früher Gilbertinseln )
Kiribati
Komoren, Islamische Bundesrepublik
the Islamic Federal Republic of the Comoros
St. Kitts und Nevis, Föderation
the Federation of Saint Kitts and Nevis
Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )
the Democratic People's Republic of Korea
Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )
the Republic of Korea
Kuwait, Staat
the State of Kuwait
Kaimaninseln / Kaiman-Inseln
the Cayman Islands
Kasachstan, Republik
the Republic of Kazakhstan
Laos, Demokratische Volksrepublik
the Lao People's Democratic Republic
Libanon, Libanesische Republik
the Lebanese Republic
St. Lucia / Santa Lucia
Saint Lucia
Liechtenstein, Fürstentum
the Principality of Liechtenstein
Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )
the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka
Liberia, Republik
the Republic of Liberia
Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )
the Kingdom of Lesotho
Litauen, Republik / Lituania
the Republic of Lithuania
Luxemburg, Großherzogtum
the Grand Duchy of Luxembourg
Lettland, Republik / Letonia
the Republic of Latvia
Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija
the Socialist People's Libyan Arab Jamahiriya
Marokko, Königreich
the Kingdom of Morocco
Monaco, Fürstentum
the Principality of Monaco
Moldau, Republik
the Republic of Moldova
Montenegro
Montenegro
Madagaskar, Republik
the Republic of Madagascar
Marshallinseln
the Republic of Marshall Islands
Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik
the former Yugoslav Republic of Macedonia
Mali, Republik
the Republic of Mali
Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )
the Union of Myanmar
Mongolei
Mongolia
Macau
Macao / Macau
Marianen , das Commonwealth der Nördlichen
the Commonwealth of the Northern Mariana Islands
Martinique , das Departement
the Departement of Martinique
Mauretanien, Islamische Republik
the Islamic Republic of Mauritania
Montserrat
Montserrat
Malta, Republik
the Republic of Malta
Mauritius, Republik
the Republic of Mauritius
Malediven, die Republik
the Republic of Maldives
Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )
the Republic of Malawi
Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico
the United Mexican States
Malaysia
Malaysia
Mosambik, Republik
the People's Republic of Mozambique
Namibia, Republik
the Republic of Namibia
Neukaledonien, das Territorium
the Territory of New Caledonia
Niger, Republik
the Republic of Niger
Norfolkinsel das Territorium
the Territory of Norfolk Island
Nigeria, Bundesrepublik
the Federal Republic of Nigeria
Nicaragua, Republik / Nikaragua
the Republic of Nicaragua
Niederlande, Königreich der
the Kingdom of the Netherlands
Norwegen, Königreich
the Kingdom of Norway
Nepal, Königreich
the Kingdom of Nepal
Nauru, Republik
the Republic of Nauru
Niue
Niue
Neuseeland
New Zealand
Oman, Sultanat
the Sultanate of Oman
Panama, Republik
the Republic of Panama
Peru, Republik
the Republic of Peru
Französisch-Polynesien, das Territorium
the Territory of French Polynesia
Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat
the Independent State of Papua New Guinea
Philippinen, Republik der
the Republic of the Philippines
Pakistan, Islamische Republik
the Islamic Republic of Pakistan
Polen, Republik
the Republic of Poland
St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft
the Territorial Collectivity of Saint Pierre and Miquelon
die Pitcairninseln
the Pitcairn Islands Group
Puerto Rico, Freistaat
the Commonwealth of Puerto Rico
Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet
the Palestinian territories
( umfasst u.a. Gaza-Streifen Gaza Strip und Westjordanland the West Bank )
Portugal, Portugiesische Republik
the Portuguese Republic
Palau, Republik
the Republic of Palau
Paraguay, Republik
the Republic of Paraguay
Katar, Staat
the State of Qatar
Réunion, Departement
Réunion
Rumänien
Romania
Russische Föderation / Rußland
the Russian Federation
Republik Serbien
Ruanda, Republik / Rwanda
the Rwandese Republic
Saudi-Arabien, Königreich
the Kingdom of Saudi Arabia
Salomonen, die
Solomon Islands
Seychellen, Republik
the Republic of Seychelles
Sudan, Republik
the Republic of the Sudan
Schweden, Königreich
the Kingdom of Sweden
Singapur, Republik / Singapour
the Republic of Singapore
St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha
the Crown Colony of St. Helena and Dependencies
Slowenien, Republik
the Republic of Slovenia
Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )
Svalbard and Jan Mayen Islands
Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )
the Slovak Republic
Sierra Leone , Republik
the Republic of Sierra Leone
San Marino , Republik / Saint Marin
the Republic of San Marino
Senegal, Republik
the Republic of Senegal
Somalia, Demokratische Republik
the Somali Democratic Republic
Suriname, Republik
the Republic of Suriname
Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik
the Democratic Republic of Sao Tome and Principe
El Salvador, Republik
the Republic of El Salvador
Syrien, Arabische Republik / Siria
the Syrian Arab Republic
Swasiland, Königreich
the Kingdom of Swaziland
Turks- und Caicosinseln
the Turks and Caicos Islands
Tschad, Republik / Tchad
the Republic of Chad
Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium
the French Southern and Antarctic Territories
Togo, Republik
the Togolese Republic
Thailand, Königreich
the Kingdom of Thailand
Tadschikistan, Republik / Tadshikistan
the Republic of Tajikistan
Tokelau
Tokelau
Timor-Leste
Timor-Leste (früher Osttimor)
Turkmenistan
Turkmenistan
Tunesien, Tunesische Republik
the Republic of Tunisia
Tonga, Königreich
the Kingdom of Tonga
Türkei, Republik
the Republic of Turkey
Trinidad und Tobago, Republik
the Republic of Trinidad and Tobago
Tuvalu ( früher Elliceinseln )
Tuvalu
China, Republik / Taiwan / Formosa
Taiwan, Province of China / the Republic of China
Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )
the United Republic of Tanzania
Ukraine
Ukraine
Uganda, Republik
the Republic of Uganda
Amerikanisch-Ozeanien
the United States Minor Outlying Islands / American Oceania
Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )
the United States of America
Uruguay, die Republik Östlich des
the Eastern Republic of Uruguay
Usbekistan, Republik
the Republic of Uzbekistan
der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl
the Holy See (Vatican City State)
St. Vincent und die Grenadinen
Saint Vincent and the Grenadines
Venezuela, Republik
the Republic of Venezuela
die Britischen Jungferninseln
the British Virgin Islands
die Amerikanischen Jungferninseln
the Virgin Islands of the United States
Vietnam, Sozialistische Republik
the Socialist Republic of Viet Nam
Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )
the Republic of Vanuatu
Wallis und Futuna, das Territorium
the Territory of Wallis and Futuna (Islands)
Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa
the Independent State of Western Samoa
Jemen, Republik
the Republic of Yemen (Lahej, Lower und Upper, Yafi, Baihan, Hadramaut, Maharah)
Mayotte, die Gebietskörperschaft
The Territorial Collectivity of Mayotte
Serbien und Montenegro
Serbia and Montenegro
Südafrika, Republik
the Republic of South Africa
Sambia, Republik
the Republic of Zambia
Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )
the Republic of Zimbabwe
Reisebericht Van-Zyls-Pass
Namibia mal anders…
…und zwar nach Nordenwesten durch das hintere Kaokofeld ,über den Van-Zyls-Pass bis zur angolanischen Grenze….
Treffen am Flughafen Windhoek mit unerwartetem Wiedersehen eines Teilnehmers – übrigens der Älteste der Gruppe-damals wie heute- aus einer vorangegangenen Namibiazeltreise – also fing alles schon freudig an. Fahrt zur 1. Übernachtung in netter Pension in der Stadt. Leider geben die Eigner aus gesundheitlichen Gründen ab,bzw. werden Wohnungen draus gebaut.Abends der obligatorische Einstieg zur Tour in „Joe`s Beerhouse“- ein Muss in Windhoek.
Am nächsten Morgen gings los …der Selbstfahrer für den 2. Pinzgauer traf ein ,einkaufen im Superspar und ab ins Abenteuer.
1. Platz an der kleinen Spitzkoppe unter Bäumen in purer Natur, was auch hieß, erstmal Kuhsch…räumen – die fühlten sich gestört und guckten …na, eben wie Kühe ,und lagen nachts dann wieder um unsere Zelte.Toller Sonnenuntergang bei der Rückwanderung aus den Felsen.
Durch Sand und Gestein hin zum Ugab Camp .Baden in einem toll von hohen Felsen umgebenen Salzsee , diesmal(Tag4) gab es Duschen im Camp.
Der 1. kaputte Reifen wurde repariert. Es sollten auf der Tour noch paar mehr dazu kommen -insgesamt 7 Stück.
Dann ging es richtig offroad los . Durch Schluchten und Täler, Hochebenen zum HuabFlussbett. Aufgebaut wurde unter Felsüberhängen , dann raufklettern und die stille Weite geniesen.Ab und zu hörte man in der Ferne Löwen brüllen.
In Palmwag wurde aufgetankt, Reifen repariert und in einer Lodge geschlafen. Der eiskalte Pool wurde kurz getestet . Sonnenuntergang mit Amarula , dort war das Eis willkommen.
In der Khowaribschlucht mitten in der Wildnis trafen wir auf eine kleine einheimische Familie und kauften gerne deren selbstgeschnitzte Tiere. Ab da haben wir auch zu dritt auf dem Dach des grossen Pinzgauer in den Reserverädern gesessen und die Weiterfahrt genossen. Insgesamt haben wir 3 dort oben ca. 1200km verbracht. Wir wollten gar nicht wieder runter, dieses Feeling ist einzigartig.
Dann gab es schon die nächste Lodge in Opuwo . Dort wurde auch wieder Bier aus dem Supermarkt gebunkert .
Und dann ging es Richtung Highlight – den Van-Zyls-Pass. Ich hatte mir vorher bei youtube schon etliche Videos dazu angesehen , aber wenn man das selber erlebt….
Wir sind ca. 2km vor der Passhöhe ausgestiegen um Holz zu sammeln und sind dann mal bissel gelaufen bis hoch .Plötzlich kamen 2 Einheimische mit Kind, die fasziniert auf unsere Wasserflaschen guckten , die gaben wir natürlich hin. Uns war sowieso nicht klar, wie die Stämme sich dort mit Wasser versorgen, denn es hat schon 2 Jahre nicht geregnet und Wasserstellen haben WIR unterwegs keine entdeckt.
Geschlafen wurde auf der Kuppe ohne Zelt, es kam so ein Sturm auf, das alles wegflog , der mitgetriebene Sand war wie Schmirgelpapier.
Nach einem „Knirschfrühstück“ ging es den Pass runter. Wir sind gelaufen, haben fotografiert und gefilmt. Es ist schon halsbrecherisch und die Fahrer dürfen sich keinen Fehler erlauben – wenn da mal die Bremsen versagen….Unten wurden wir wieder von einer Stammesfamilie erwartet, die uns Holz zum Grillen verkaufen wollte. Aber es gab genug zum Sammeln unterwegs und so blieb es beim Smalltalk .
Weiter ging es durch das wunderschöne Marienflusstal mit farblich wechselnder Graswüste und den sogenannten Feenkreisen bis zum Kunene. Baden war aber nicht, dort gibt es jede Menge Krokodile, deren Augen man nachts leuchten sieht.
Den Rückweg hin nach Purros haben wir auf Vorschlag des Chefs geteilt, so Konnten wir eine landschaftlich spektakulärere Strecke nehmen und hatten noch mal kleinere Pässe mit drin.Klar, das bedeutete jeden Tag Zelte auf und ab , aber das war es wert.
Dann kam der Huarusib , eine atemberaubend schöne Landschaft – Wasser, Felsen, grün, Wüste-alles dabei. Einige flotte Flussdurchfahrten mit gaaanz viiiel Gespritze sorgten für Gaudi – naja, und vom Dach war das ein tolles Erlebnis.
Weiter gings in die Hoanibrevier. Hier gab es auch einiges an Tieren zu sehen. Viele Oryx, Giraffen,Elefanten, Warzenschweine und die üblichen Antilopenarten . Also Teilnehmer, die eine vielfältigere und garantiert tierreiche Namibiatour planen , sollten lieber auf andere Angebote zurückgreifen – z.B. Etoscha und Caprivi.
Nun, das war es dann schon mit Dachfahrten, denn ab Sesfontain über den Grootbergpass ist Strasse und da ist das nicht mehr erlaubt.
Zuletzt waren wir noch in Kamanjab – auch wieder so eine steile Runterpiste für die Pinzgauer in einem Camp mit Wasserfall und danach wartete Okonjima auf uns. Dort haben wir noch mit Rangern eine sehr informative Jeeptour durch den Nationalpark gemacht und einiges über die AfricatRaubkatzenhaltung erfahren. Wir konnten Geparden und einen Leoparden beobachten.
Noch ein paar letzter Bemerkungen zur Verpflegung: der „Selbstfahrerpinzgauer“ war ausgerüstet mit Gefriertruhen , wo das viele eingefrorene Wildfleisch seinen Platz hatte – es wurde jeden abend am Lagerfeuer gegrillt, vorher immer einen leckeren Salat – trotzdem war Fleisch (Kudu, Zebra,Springbock,Antilope usw.) unser Gemüse. Riesige Portionen waren das für jeden. Es gab 2 Wassertanks mit Trinkwasser . Die Frühstückskiste und die Küchenutensilienkiste hatten dort Platz, ebenso Reservekanister,Platz für Zelte und Gepäck und teilweise wichtige ,hilfreiche technische Hilfsausrüstung.
Tja, das war`s schon….über Okahandja ging`s nach Windhoek zurück . Dort sind wir noch in das sehr gute Craftcenter – ist besser – preislich wie qualitativ –als unterwegs auf den Holzmärkten ,und wurden dann zum Flughafen für den Rückflug gebracht.
Eine tolle Tour, die dazu geführt hat , das ich mich für eine Sondertour in 2017 , wieder zusammengestellt und selber geführt vom Chef des in Windhoek ansässigen Veranstalters , angemeldet habe.Die war übrigens ruck-zuck ausgebucht.
Etwas lang geraten der Bericht ,ich weiss, aber vielleicht liest es doch der Eine oder Andere ganz gerne mal.
World Insight Erlebnisreisen
Im Oktober und November war ich mit World Insight Erlebnisreisen für 23 Tage in Afrika unterwegs. Die Rundreise führte uns durch Namibia, Botswana und zu den Victoriafällen in Simbabwe.
Es war meine erste Gruppenreise und ich war begeistert. Die Abholung in Windhoek am Flughafen hat super funktioniert. Wer wollte, konnte direkt noch Geld wechseln. Dann ging es zu unserem großen, gemütlichen Reisebus. Das gesamte Gepäck konnte unten verstaut werden und jeder hatte genug Platz zum Sitzen. Dann ging es auch schon los Richtung Botswana. Die erste Unterkunft war noch eine Lodge. Die erste gesichtete Giraffe wurde von allen Seiten fotografiert. Bei einem ersten Bushwalk haben wir Kudus, mehr Giraffen und Zebras gesehen. Nicht schlecht für den Anfang.
Am nächsten Tag ging es nach Maun ins Okavango-Delta. Es war eine lange Fahrt: 10h! Denn die Straßen sind meist nicht so gut ausgebaut wie in Deutschland, nur einspurig und von Zeit zu Zeit auch ungeteert.
Im Delta sind wir mit einem Motorboot den Fluss langgefahren. Da gab es viele Vögel, Kühe, Esel, aber auch Krokodile zu sehen. Das Motorboot hat uns zur Mokorostation gebracht. Das sind die traditionellen Einbäume. Heutzutage werden sie aus Fiberglas gefertigt, da es nicht mehr so viele der Bäume gibt, die früher dafür verwendet wurden. Gleich am Anfang der Tour haben wir einen Elefanten gesehen. Einige in der Gruppe mussten mehrmals ermahnt werden, dass sie jetzt nicht schnattern können^^Denn Elefanten verstehen manchmal nicht so viel Spaß und der Fluß war nicht wirklich tief.
Ein Bushwalk auf einer Insel hat bei den ersten zu Sonnenbrand und später wahrscheinlich auch zu einem Sonnenstich geführt.
In Maun haben wir auch zum ersten Mal gezeltet. Ich hatte ein Zelt für mich. Das war echt geräumig und man hatte mehr als genug Platz. Das Auf- und Abbauen ging mit jedem Mal schneller und man hat sich gegenseitig geholfen.
Am Nachmittag nach der Bootsfahrt sind einige von uns noch über das Delta geflogen. Zurzeit gab es nicht so viel Wasser, dafür konnten wir aber jede Menge Tiere sehen. Riesige Büffelherden, Elefanten, ein paar Nashörner und Löwen. Das Flugzeug war recht klein. Immer, wenn der Pilot Tiere gesehen hat, ist er eine enge Kurve geflogen, damit wir gut fotografieren konnten. Dann ist er die Kurve nochmal in die andere Richtung geflogen für die Leute auf der anderen Seite. Nach einer Weile musste ich mir einen konstanten Punkt am Horizont suchen… Es war dennoch ein super Erlebnis!
Nächstes Highlight war die Elephants Sands Lodge in Nata. Da wurden Bungalows und Zelte auf Stelzen um ein Wasserloch herum gebaut. Auch das Restaurant war super nah am Wasserloch. Dort haben sich dann jede Menge Elefanten getummelt. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, sehr interessant zu beobachten. Ein Elefant wurde von der Herde immer abgestellt um die Menschen zu beobachten und um gegebenenfalls Alarm zu schlagen.
Am späten Nachmittag haben wir eine Pirschfahrt gemacht und sind verschiedene Wasserlöcher angefahren. Am Ende waren es zwei Wasserlöcher und dahinter hat uns eine festlich gedeckte Tafel erwartet. Wir konnten mit einem Getränk auf Campingstühlen die Tiere beobachten. In der Zwischenzeit wurde gegrillt und verschiedene Beilagen angerichtet. Elefanten haben gegenüber Büffeln auf jeden Fall Vorfahrt. Der Sonnenuntergang war spektakulär.
In der Ferne konnten wir Löwen brüllen hören. Es hieß: sollten sie an uns vorbei zum Wasserloch laufen, dann sollten wir uns doch bitte ruhig verhalten und einfach stehen bleiben^^
Gesehen haben wir sie jedoch erst auf der Rückfahrt als wir mit unseren Stirnlampen aus dem Auto heraus das Gelände während der Fahrt abgeleuchtet haben.
Dann ging es nach Simbabwe. Der Grenzübergang war problemlos und recht zügig erledigt, auch wenn jeder Passaufkleber per Hand ausgefüllt wurde. In Victoria-Falls haben wir im Cresta-Sprayview-Hotel übernachtet. Das war super toll! Natürlich haben wir uns die Victoria-Fälle angesehen. Auch mit wenig Wasser sind sie wunderschön. Es gab viele Regenbögen und die Gischt hat in Kombination mit der Sonne tolle Motive ergeben. Unser Guide hat auch gesagt, wenn die Fälle nach der Regenzeit super doll gefüllt sind, dann kann es sein, dass man sie aufgrund der vielen Gischt gar nicht sieht.
Am nächsten Tag ging es zurück nach Botswana. In Kasane waren wir wieder auf einem Campingplatz, den Pool der angrenzenden Lodge konnten wir aber mit nutzen.
Am Nachmittag haben wir eine Flussfahrt auf dem Chobegemacht. Wir konnten Büffel, Antilopen, Elefanten und Krokodile, welche einen Elefanten *******, sehen. Und jede Menge Flusspferde.
Am nächsten Tag haben sich einige von uns für eine Ganztagespirschfahrt angemeldet und andere für eine, die 4 Stunden ging. Wieder gab es jede Menge Elefanten und Antilopen zu sehen. Aber auch Löwen und sogar einen Leoparden. Das war eine sehr abenteuerliche Entdeckung. Unser Fahrer hatte einen Hinweis erhalten, wo ein Leopard sein kann. Als wir an der Stelle angekommen sind, standen da schon ca. 6 andere Safarifahrzeuge. Vom Leoparden keine Spur. Nach und nach sind alle weggefahren. Unsere Gruppe war aber sehr besessen darauf, den Leoparden zu sehen. Also haben wir gewartet und allen neu ankommenden Autos gesagt, dass der Leopard weg ist. Nachdem wir alleine waren, sind wir von Busch zu Busch gefahren und haben ganz genau geschaut. Als wir in einem Busch ein Geräusch gehört haben, ist der Fahrer mit dem Auto dagegen gefahren und der Leopard ist auf der anderen Seite herausgesprungen. Wir in dem Auto hinterher und wild am fotografieren. Nach einer Weile konnten wir den Leoparden nicht mehr sehen, aber ich denke, der Fahrer hatte nun Gefallen am querfeldein Fahren gefunden und ist noch über Stock und Stein und durch Büsche durch bevor wir wieder auf der Hauptpiste waren. Dann mussten wir in einem sehr zügigen Tempo zur Parktor, denn wenn man nach 19:00 dort ankommt, muss man eine Strafe bezahlen…Die Gruppe, die die 4h-Tour gemacht hat, hat den Leoparden leider nicht gesehen und in den nächsten Tage hat es sich zu einer Besessenheit entwickelt, noch einen anderen Leoparden zu finden…
Von Kasane ging es nach Namibia. Erster Stopp war in Kongola der Babwata-Nationalpark. Am frühen Morgen ging es hier zu einer Pirschfahrt. Direkt durch eine Büffelherde durch, dass war schon ein Erlebnis. Aber es gab keine Raubtiere zu sehen und die Stimmung war etwas grieselig…
Nach der Pirschfahrt gab es auf dem Zeltplatz einen riesigen Brunch und dann hatten wir den restlichen Tag für uns. Also habeich etwas geschlafen, gelesen, den Pool genossen und mir abends den Sonnenuntergang bei einem Glas Malawi-Shandy (Ginger Ale, Orangen Limonade und ein paar Tropfen Bitters) angeschaut.
In Kongola waren wir auch noch in einem Living-Museum und haben gesehen, wie die San-Menschen leben. Sie haben auch zwei Tänze für uns aufgeführt.
Am 02.11. sind wir nach Rundu gefahren. Da haben wir mal wieder in einer Lodge geschlafen. Am Nachmittag haben einige von uns einen Village-Walk gemacht, also einen Dorfspaziergang. Der war etwas informativer als das Living-Museum, aber unser Tourguide hat mir später gesagt, dass er das nicht mag, da es so ist, als ob Menschen in einen Menschenzoo gehen. Während des Spazierganges hab ich da nicht so drüber nachgedacht, aber im Grunde stimmt es. Wie würden wir uns wohl fühlen, wenn jeden Tag 10 Leute in unsere Wohnung kommen würden und Fotos machen würden… Da sind die Living Museum schon besser in dieser Hinsicht…
Nach Rundu ging es endlich in den Etosha-Park. Das war super! Wir haben Geparde gesehen, Nashörner am Wasserloch und eine Hyäne. Außerdem viele Antilopen, Zebras, Strauße und Löwen, welche eine Giraffe gefressen haben.
Ein Wasserloch in der Nähe vom Campingplatz war abends und nachts beleuchtet. An einem Abend waren 10(!) Nashörner da und dann kamen ca. 30 Elefanten. Es war super!
In Etosha haben alle, außer ich, noch eine Pirschfahrt gemacht und tatsächlich noch einen Leoparden gesehen. Die Stimmung war gerettet…Ich bin in der Zwischenzeit mit unserem Tourguide und unserem Fahrer zu einer sehr entspannten Tour in unserem Truck aufgebrochen. Die Zeit im Nationalpark ist verflogen.
Der nächste Tag hat uns nach einer langen Fahrt in die Erongo-Berge gebracht. Es war super schön. Aber in der Nacht war es im Zelt eisekalt. Für die nächste Nacht haben mit Mitreisende zum Glück ihre Flugzeugdecke überlassen. Somit war es etwas erträglicher. In den Bergen haben wir eine Wanderung zu eienr anderen Gruppe von San-Menschen gemacht. Mit denen sind wir zu Felsmalereien gelaufen, sie haben uns gezeigt, wie sie Feuer machen, mit Pfeil und Bogen umgehen und wie sie Schmuck aus Straußeneiern herstellen.
Durch die Hitze war es eine recht anstrengende Wanderung. Der Nachmittag stand uns wieder zur freien Verfügung. Abends wurde gegrillt. Das war super lecker!
Nächster Stop war Swakopmund. Eine süße kleine Stadt. Mein Reiseführer sagt, es ist das südlichste Nordseebad der Welt. Und das kommt dem ganzen schon sehr nah. Es gibt eine Anton-Apotheke, das Hotel Europa-Hof und lauter solche Sachen. Auch die Einkaufspromenade sah sehr europäisch aus. Ich habe mit anderen aus der Gruppe eine Quadbike-Tour in die Wüste gemacht. Das hat super viel Spaß gemacht. Nach 1,5h haben wir auf einer hohen Düne gehalten und konnten Sandboarding machen. Man nimmt eine dünne Platte (so ähnlich wie die hintere Wandverkleidung von Ikea-Schränken), legt sich drauf, lässt sich anschieben und rast in einem atemberaubenden Tempo die Düne runter. Das ganze dauert max. 20 sec. Diesen riesigen Sandberg dann hochzulaufen ist eine andere Geschichte. Das ist mega anstrengend und aus diesem Grund sind wir die Dünen auch nur zweimal runter gefahren…
Letztes großes Erlebnis war die Namib-Wüste. Soviel Sand und sooo schön. Wir sind super zeitig aufgestanden und waren vor Sonnenaufgang am Transfer-Platz. Nach einem ordentlichen Frühstück konnte es fast losgehen. Einige haben sich auch schon alleine auf den Weg gemacht. Wir anderen haben noch mit beim Aufräumen geholfen und dann sind auch wir in die Transfer-Allrad-Fahrzeuge geklettert und sind vorbei an „Big Mama“ zu „Big Daddy“ gefahren. Eine der größten Dünen der Welt o.O
Diese haben wir dann auch in Angriff genommen. In Sand klettert man am besten barfuß oder in Socken. Für ca. 300 Höhenmeter habe ich ungefähr 2h gebraucht. Es war mega-anstrengend, aber es hat sich gelohnt, der Ausblick war atemberaubend. Hinunter ging es ganz schnell in sieben Meilen Schritten. Angekommen ist man dann im Deadvlei. Postkartenmotive überall…
Am Nachmittag sind wir noch in den Sesriem-Canyon. Der hatte zum Erstaunen des Reiseleiters Wasser geführt. Das mussten wir natürlich erkunden. Also haben wir unsere Socken und evtl. Schuhe (Trekking-Sandalen haben sich hier super gemacht) ausgezogen und die abenteuerlustigen unter uns haben sich aufgemacht und sind dem Wasserlauf gefolgt. Teilweise war das Wasser hüfttief, aber es war spannend…
Damit war die Reise auch schon vorbei und es ging zurück nach Windhoek. Da hatten wir dann nicht mehr so viel Zeit und ich war froh, dass ich schon alle meine Souvenirs gekauft hatte…
Am Morgen des 12.11. ging es für mich zurück nach Botswana…
Die Reise war unvergleichlich. So viele Erlebnisse und Eindrücke in so kurzer Zeit. Ich kann sie nur jedem empfehlen!