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2350 Ergebnisse für Suchbegriff Jamaika

MeinKapitän / Glückskäfer Reisen

So, da wir im Urlaub nur schlechte WiFi-Verbindungen hatten, folgt mein Bericht erst jetzt.

Letztes Jahr bei Mein Kapitän gebucht (Kreuzfahrt MSC Divina + 4 Tage Aufenthalt Miami für 1299 inkl. Flüge). Bezahlt 40% sofort, Rest im März 2017. Danach monatelang nichts. Erst relativ spät haben wir mitbekommen, das ein ESTA für die Reise notwendig ist. Mein Kapitän damit beauftragt - Rechnung kam prompt (mit Zahlungsbestätigung für die Reise). Web-Check In ausgefüllt - bei MSC waren wir im System (großes Aufatmen). 2 Tage vor Reisebeginn KEINERLEI Daten. Bei Anruf Vertröstungen, Unwahrheiten - bei Hinweis auf rechtliche Schritte ein kurzes "viel Erfolg" und aufgelegt. Montag Abends (Mittwoch ging der Flug, Dienstag war Feiertag) kam eine Mail mit Voucher, Daten etc. Keine ESTA. Anruf bei Mein Kapitän - Antwort : Haben sie schon bekommen. Aufs Verneinen hin: Schicken wir gleich noch mal - müssen wir aber erst suchen. 30 min. Warteschleife (ohne Scheiß) - Mail ist angeblich unterwegs. Nochmal 15 min. später ESTA im Mailkasten (hat da wohl jemand mal eben schnell eine ESTA online eingegeben?).

OK, Mittwoch ganz früh nach Hamburg, Zum Air France Schalter, Self-Check-in Automat (da noch kein Mitarbeiter vor Ort war), Reisepass gescannt - und siehe da: Beide im System! Große Freude - Hinflug gesichert. Nun über Paris nach Miami. Ankunft abends halb 9 Miami Airport. Dort sollte MEIN KAPITÄN uns abholen, die Einschiffungsunterlagen übergeben und uns zum Hotel bringen. Niemand zu sehen. Eine halbe Stunde später Taxi bestellt und für 35 Dollar ins Hotel gebracht worden. Dort standen weitere 5 Paare an der Rezeption. Diese sind (bis auf eins) abgeholt worden - wir standen nicht auf der Abholliste. Vorsichtige Anfrage Rezeption: Ja, wir haben eine Reservierung für Sie. Gott sei Dank - unser Doppelzimmer ist sicher. Doppelzimmer? Nein, hier wurde ein Einzelzimmer reserviert. Nach kurzem Gespräch wurde uns dann ohne Mehrkosten ein Doppelzimmer gegeben - Differenz wird an den Veranstalter weitergeben - Idee gefiel uns. Wir waren denn auch das dritte Pärchen mit nur einer Reservierung für ein Einzelzimmer. Einschiffungsunterlagen hatte niemand, Fahrer war sofort wieder weg. Nächsten Tage in Miami sehr schön - kleines, nettes Hotel direkt am Strand (The L-Hotel) inkl. Frühstück - top.

Am 4.11. sollte die Kreuzfahrt losgehen - am 3.11. noch keinerlei Infos. Die ersten Leute reservierten sich schon Taxen für den nächsten Tag. Plötzlich stürmt eine Dame ins Hotel, gibt einen Umschlag ab und verschwindet. Inhalt: Einschiffungsunterlagen für 6 Pärchen. Insgesamt waren wir 20 Personen. 2 haben dann noch in ihrem Mail-Postfach die Unterlagen gefunden (ebenfalls am 3.11. verschickt), wir und der Rest hatten nun nichts in der Hand. Im Briefumschlag eine Teilnehmerliste - und siehe da: Unser Name stand drauf.

Nächster Tag 13 Uhr: Bus kommt tatsächlich, wir dürfen mit - kein Problem, sagt die Dame. Unterlagen brauchen wir nicht, wir sind im System, da wir auf der Liste stehen. Sie kenne diesen Mit vom Chaos-Verein MEIN KAPITÄN schon so - das wäre Standard. Aha, ja denn ist ja gut. Machen wir jetzt die inkludierte Stadtrundfahrt? Nein, sowas wurde von Mein Kapitän nicht gebucht.Mehrere Telefonate später: Sie werden von uns nach ihrer Kreuzfahrt um 9 Uhr morgens am Hafen abgeholt, danach folgt eine 4-stündige Stadtrundfahrt - jetzt ist die Zeit zu knapp. OK, machen wir so.Einschiffung alles gut, keine Probleme. Geiles Schiff, wunderbare Reise (bis auf Ocho Rios in Jamaika - nicht den Fehler machen und ohne Ausflug auf eigene Faust loslaufen - nichts Sehenswertes, kein Strand - nur Bettler und Bedränger). Ansonsten alles super (war ja MSC und nicht Mein Kapitän.)

Auf der Kreuzfahrt noch Dutzende, teils wirklich geprellte MEIN KAPITÄN-Kunden kennengelernt - und bei KEINEM lief es gut ab. Ein Pärchen musste sich selber um den Hinflug kümmern (auf eigene Kosten), um das Schiff zu erreichen usw.

Nach der Kreuzfahrt nun am Hafen - und der Bus kommt. Allgemeine Erleichterung. Nun denn die Stadtrundfahrt. Was? Nein, Stadtrundfahrt ist nicht geplant. Kurzer Rückruf in der Zentrale: Ja, der Auftrag bestand, wurde aber von MEIN KAPITÄN nicht weiter bestätigt, geschweige denn bezahlt. Also keine Stadtrundfahrt, sondern um halb 10 zum Flughafen. Dort kein Mitarbeiter von air France. Bange Gesichter überall. Das Pärchen , das sich um die Hinflüge selbst kümmern musste, merkt plötzlich, das ihre Rückflüge VON MEIN KAPITÄN falsch gebucht wurden und auf den 12.11. datiert sind. Somit kommen sie nicht weg, müssen auf eigene Kosten jetzt ein Zimmer suchen und schaffen es auch nicht rechtzeitig zu ihrer Arbeit am Montag. Der Mann (aus Berlin) will persönlich dort vorbeischauen und zur Not "alles kurz und klein Kloppen". Find ich gut. Halb 5 Mitarbeiterin vor Ort - und wir sind im System! Der Rest auch (allerdings mit teilweise haarsträubenden Wartezeiten beim Umsteigen). Egal, Rückflug wie Hinflug sehr gut, keine Probleme. Ankunft Hamburg - Fertig.

Fazit: Zittern bei jeder Etappe, zig Anrufe, unverschämte unfähige Mitarbeiter, 35$ Taxikosten, ausgefallene Stadtrundfahrt - und damit waren wir im Gegensatz zu manch Anderem dort noch gut dran.

Ob dieser Veranstalter jetzt ein Betrüger ist, kann ich nicht sagen - gelogen wird definitiv (falls hier jemand von den MEIN KAPITÄN-Schwachos mitliest: Ich habe die Lügerei des letzten Telefonates aufgezeichnet und kann es somit nachweisen). Was man allerdings sagen kann ist: Restlos überfordert - im Reisebüro, sowie im Callcenter. Da weiß der Kopf nicht, was der ***** macht und vieles wir schlichtweg vergessen oder einfach weggelassen. Reise war top - Preis auch. Aber dann doch lieber 200 Euro mehr bei einem Veranstalter, der´s drauf hat und chilliges Vorbereiten auf die Reise. MEIN KAPITÄN verdient nur Geld durch Masse, nicht durch wiederkehrende Kunden. Also:

FINGER WEG, wenn man nicht in 4 Wochen 10 Jahre altern will. Wenn man ne Scheißegal-Einstellung hat und Überraschungen liebt: Nur zu.

Wir definitiv nicht mehr. Wir reichen noch die Taxiquittung und die nicht durchgeführte Stadtrundfahrt ein, aber ich denke nicht, das da etwas zurückkommt. Diesen Text hier kopiere ich erstmal in so ziemlich jedes Forum, Facebook usw, damit das noch weitere Kreise zieht.

Vielleicht sollte man mal Herrn Wallraff da hin schicken - dann landet der Verein mal im TV und man sieht mal, wie dort gearbeitet wird.

Allen zukünftigen Kunden VIE ERFOLG - hoffentlich geht keiner verloren.

Gruß

Jens

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MALLORCA INSIDE

Touristikpioniere

Einige der spanischen Touristikpioniere und “Erfinder” des Pauschaltourismus schlichthin waren Mallorquiner oder Wahlmallorquiner deren Namen unweigerlich mit dem Boom des Tourismus auf Mallorca für immer verbunden sein werden. Oder besser: ohne die die Entwicklung nicht so stattgefunden hätte wie es der Fall war.

Diese Namen sind:

  • Guillermo  Cryns de Schutter
  • Gebrüder Gabriel und Sebastián Barceló Oliver
  • Gabriel Escarrer Juliá
  • Luis Riu Bertrán
  • Miquel Fluxá Rosselló

Später gesellten sich dann noch einige andere dazu.

Guillermo Cryns de Schutter. Gebürtiger Belgier (Antwerpen, 1921) mit spanischer Staatsangehörigkeit. Er wanderte kurz nach dem 2.Weltkrieg nach Spanien aus und siedelte sich ursprünglich in Barcelona an. Anfang der 50er Jahre letzten Jahrhunderts gründet er – zusammen mit Josep Melia – das Reisebüro VIAJES MELIÁ. Nach Meinungsverschiedenheiten mit Josep Melía was die Firmenpolitik anbetrifft kauft er sich in 1957 in die schon bestehende Firma ULTRAMAR EXPRESS mit Sitz in Barcelona ein. ULTRAMAR EXPRESS organisiert Busreisen und fängt mit Flugreisen nach Mallorca an. Kurz darauf ist Cryns verantwortlich für die Organisation der ersten Charterflüge von England/Deutschland nach Spanien (manche ernennen Cryns zum ‘Erfinder’ der Charterflüge schlichthin). In 1966 wechselt Cryns seinen Wohnsitz nach Palma de Mallorca. In 1972 gründet er die Hotelkette IBEROTEL. ULTRAMAR EXPRESS – Vertreter in Spanien der grössten englischen und deutschen Reiseveranstalter wie z.Bs. LORD BROTHERS, INTASUN oder der TUI - entwickelt sich zur grössten, spanischen Incoming-Agentur und IBEROTEL zur Nummer 1 der Urlaubshotelketten. TUI kauft sich sowohl in ULTRAMAR EXPRESS als auch in IBEROTEL ein. Anfang 1983 übernimmt TUI die Mehrheit beider Firmen. Jahre später wir ULTRAMAR EXPRESS zu TUI ESPAÑA umbenannt, die spanischen Hotels werden an die RIU HOTELKETTEverkauft/übergeben (TUI hatte sich inzwischen auch an dieser Kette beteiligt). Cryns investiert den Ertrag des Verkaufs der Touristikgruppe in anderen Branchen (Handelsbank, Yachtwerft, Käsefabrik, etc., etc.). Cryns war leidenschaftlicher Seegler und vertrat die spanische/mallorquinische Hochseesegelei mit seinen Regattayachten in weltweiten Wettbewerben. Cryns war verantwortlich für die Organisation der ersten, spanischen Expedition in die Antarkarktis (1983). Cryns wurde in 1964 mit der Silbermedaille für Verdienste im Tourismus und 2001 mit der Goldemedaille des Fremdenverkehrverbands Mallorcas ausgezeichnet. Cryns war durch die Seegelei mit König Juan Carlos Ibefreundet. Cryns ist 2003 in Sencelles (Mallorca) verstorben.

Die Gebrüder Gabriel und Sebastián Barceló Oliver. Gebürtige Mallorquiner (Felanitx 1928, 1930 ). Ihr Vater betreibt die Buslinie zwischen Felanitx und Palma (Passagiere und Fracht). Als noch Minderjährige fangen die Brüder in der Firma ihres Vaters an. In 1954 kauft sich die Familie Barceló bei ULTRAMAR EXRESS ein. Gabriel kümmert sich – zusammen mit Cryns – um das Reisebüro, sein Bruder Sebastían um die Busse. Die Zusammenarbeit mit Cryns dauert nicht lange und kurz später gründen die Gebrúder Barceló ihr eigenes Reisebüro, VIAJES BARCELÓ. Sie organisieren Ausflüge für die wenigen Kreuzfahrtouristen die Mallorca besuchen. VIAJES BARCELÓ fängt an Flugtickets zu verkaufen und spezialisiert sich auf Hochzeitsreisen vom Festland nach Mallorca, die Busbranche bietet Transfers und Ausflüge an. VIAJES BARCELÓ wird Vertreter des englischen Veranstalters HENRY LUNN (die Kunden kamen mit Umschlägen mit Bargeld an um die örtlichen Leistungenzu bezahlen). In 1962 bauen die Gebrüder Barceló ihr erstes Hotel nachdem sie inzwischen auch eine Baufirma gegründet hatten. 1964 wurde das Hotel Pueblo gebaut, damals eine Revolution: das grösste Hotel Spaniens, mit Diskothek, Geschäften, Friseur, 2 Swimming Pools, etc., etc.,. Es wurden weitere Hotels angemietet und die Hotelkette fing an zu wachsen. In 1989 gründet man die STIFTUNG BARCELÓ für soziale und kulturelle Zusammenarbeit in der Karibik. Zu dem Firmenimperium gehören inzwischen 72 Firmen in 18 Ländern. Sebastían Barceló verstirbt im Jahr 2009. Gabriel Barceló gibt eine Zeitung heraus, ist Ehrenrat der Universität de Balearen, wird mit der Goldmedaille für Verdienste im Tourismus ausgezeichnet, ist jahrelang Präsident des Real Club Náutico Palma (Königlicher Yachtclub Palma).

Gabriel Escarrer Juliá. Gebürtiger Mallorquiner (Porreres, 1935). Als Junge wurde er schon “der kleine Ausländer”genannt weil er gross, schlank und blond war und Sprachen sprechen konnte. Mit 16 Jahren verdiente er sein erstes Geld indem er Touristen am Hafen abholte und sie ins Hotel begleitete. Mit 20 Jahren wurde er “Trainee” bei THOMAS COOK in London. Mit 21 Jahren fing er im Reisebüro WAGONS LITS COOK als ‘Mädchen für alles’ an. Kurz darauf mietete er seine ersten, kleinen Hotels an, und gründete die Hotelkette HOTELES MALLORQUINES REUNIDOS. Er hat beste Beziehungen zu Reiseveranstaltern und zieht gute Verträge an Land. In den 70er Jahren erwirbt er seine ersten Stadthotels. Anfang der 80er Jahre expandiert er mit Hotels in der Karibik. In 1984 ersteht er von der Regierung die zwangsenteignete Hotelkette HOTASA und steigt mit seiner Hotelkette zur 37. Stelle der Hotelweltrangliste auf. 1987 kauft er alle MELIA-Hotels. Escarrer expandiert in Amerika, in der Karibik, in Südostasien, im Mittelmeer und in den wichtigsten, europäischen Städten. 1996 geht die Gruppe an die Börse. In 2000 erwirbt man die TRYP Hotelkette. Heute hat die Gruppe mehr als 35O Hotels weltweit und gehört zu den weltgrössten Hotelketten (mit einem Jahresumsatz von über $ 1,85 Milliarden). Gabriel Escarrer wird mit der Goldemadalle für Verdienste im Tourismus augezeichnet, ist Ehrendoktor der Universität der Balearen, Ehrenmitglied der HALL OF FAME des englischen Reisebüroverbands. Ausserdem wurde er zur “Touristischen Persönichkeit des Jahrhunderts” ernannt.

Lluis Riu Bertrán. Gebürtiger Katalane (Olot,1933). Wahlmallorquiner seit 1953, Jahr in dem die Familie Riu ein kleines Hostal an der Playa de Palma erwirbt (Hostal San Francisco). Riu wurde schon immer als “diskreetes Arbeitstier” bezeichnet. Alles was verdient wurde wurde wieder in die Firma investiert. Riu hat ein ausgezeichnetes Verhältnis zum deutschen Reiseveranstalter DR. TIGGES. Von Anfang an promoviert und fördert Riu die Wintersaison auf Mallorca. In den 60er und 70er Jahren expandiert Riu auf den Balearen und baut seine Geschäftstsbeziehungen aus. In 1978 wird TUI Gesellschafter der Hotelkette. In 1985 eröffnet Riu das erste Hotel ausserhalb der Balearen (auf den Kanaren), in 1991 das erste Hotel in der Dominikanischen Republik. In 1998 verstirbt Lluis Riu unerwartet und seine Kinder Luis und Carmen übernehmen die Geschäftstleitung. In 2010 eröffnet Riu das erste Stadthotel und expandiert in Ländern wie Mexiko, Jamaika, Aruba, Bahamas, Kapverdische Inseln, Costa Rica, Marokko und Tunesien. Heutzutage betreibt Riu weltweit 107 Hotels in 19 Ländern mit insgesamt 42.000 Zimmer. Riu hat 23.400 Angestellte, über 3 Millionen Gäste/Jahr und belegt Platz 27 der Hotelweltrangliste.

Miquel Fluxá Rosselló. Gebürtiger Mallorquiner (Inca,1938). Sohn einer der bekanntesten Schuhmacherfamilien (Hersteller der Marken LOTUSSE und CAMPER) – und Lederwarenfabrik - aus Inca. In den 60er und 70er Jahren will man an dem Tourismusboom teilnehmen und gründet das Reisebüro VIAJES IBERIA und kurz danach die Reiseveranstalter IBEROJET und VIVA TOURS. Dazu kamen dann die Incoming-Agentur IBEROSERVICE (unte anderen Vertreter von NECKERMANN/THOMAS COOK, die sich in 1986 in diese Agentur einkaufen), und später die Hotelkette IBEROSTAR,die Fluggesellschaft IBERWORLD und die Kreuzfahrtreederei CRUCEROS IBEROJET. In 2006 verkauft Fluxá die Reisebüros, die Fluggesellschaft und die Kreuzfahrtreederei an zwei Investmentfond für ungefähr € 900 Millionen (die neuen Eigner, unter der neuen Marke ORIZONIA, meldeten vor ein paar jahren Konkurs an, letzte Woche hat Miguel Fluxá die Marke VIAJES IBERIA von den Konkursverwaltern für € 550.000 zurückerworben). Fluxá investiert das Geld unter anderem um die Hotelkette IBEROSTAR auszubauen. IBEROSTAR betreibt übr 100 Hotels in 18 Ländern mit insgesamt 18.000 Angestellten. In 2004 gründet man die STIFTUNG IBEROSTAR zur Förderung der Kultur und der Erziehung sowohl in Spanien als auch in Lateinamerika. Miquel Fluxá wird im Jahr 2014 mit der Goldmedaille der Balearen geehrt. Fluxá ist mit einer Deutschen – Sabine Thienemann - verheiratet.

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

Damit Ruhe ist ;)

Andorra , das Fürstentum

the Principality of Andorra

Vereinigte Arabische Emirate

the United Arab Emirates (Abu Dhabi, Adschmann, Dubai, Fudschaira, Ras Al-Khaimah/Chaima, Schardscha, Umm al Kaiwain)

Afghanistan , Islamischer Staat

the Islamic State of Afghanistan

Antigua und Barbuda

Antigua and Barbuda

Anguilla , Kronkolonie

the Crown Colony of Anquilla

Albanien , Republik

the Republic of Albania

Armenien , Republik

the Republic of Armenia

Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)

the Netherlands Antilles

Angola, Republik

the Republic of Angola

Argentinien , Republik

the Argentine Republic

Amerikanisch-Samoa , das Territorium

the Territory of American Samoa

Österreich, Republik

the Republic of Austria

Australien

Australia

Aruba

Aruba

Aserbaidschan , Republik

the Azerbaijani Republic / Azerbaijan

Bosnien-Herzegowina , Republik

the Republic of Bosnia and Herzegovina

Barbados

Barbados

Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )

the People's Republic of Bangladesh

Belgien , Königreich

the Kingdom of Belgium

Burkina Faso ( früher Obervolta )

Burkina Faso

Bulgarien , Republik

the Republic of Bulgaria

Bahrain , Staat

the State of Bahrain

Burundi , Republik

the Republic of Burundi

Benin , Republik ( frueher Dahomey )

the People's Republic of Benin

Bermuda

Bermuda

Brunei , Darussalam

Brunei Darussalam

Bolivien , Republik

the Republic of Bolivia

Brasilien, Föderative Republik

the Federative Republic of Brazil

Bahamas , Commenwealth der

the Commonwealth of the Bahamas

Bhutan, Königreich

the Kingdom of Bhutan

die Bouvetinsel

Bouvet Island

Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )

the Republic of Botswana

Benelux -Markenamt und Musteramt

Belarus (Weißrußland) , Republik

the Republic of Belarus

Belize

Belize

Kanada

Canada

Kokosinseln , das Territorium

the Territory of Cocos Islands

Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )

the Democratic Republic of Congo

Zentralafrikanische Republik

the Central African Republic

Kongo , Republik (Brazzaville)

the Republic of Congo

Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft

the Swiss Confederation / Switzerland

Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )

the Republic of Côte d'Ivoire

Cookinseln , die

the Cook Islands

Chile , Republik

the Republic of Chile

Kamerun, Republik

the Republic of Cameroon

China, Volksrepublik

the People's Republic of China

Kolumbien, Republik

the Republic of Colombia

Costa Rica, Republik

the Republic of Costa Rica

Kuba, Republik

the Republic of Cuba

Kap Verde , Republik

the Republic of Cape Verde

Weihnachtsinsel , das Terrritorium

the Territory of Christmas Island

Zypern , Republik

the Republic of Cyprus

Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )

the Czech Republic

Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )

the Federal Republic of Germany

Dschibuti

the Republic of Djibouti

Dänemark, Königreich

the Kingdom of Denmark

Dominica, Commonwealth

the Commonwealth of Dominica

Dominikanische Republik

the Dominican Republic

Algerien, Demokratische Volksrepublik

the People's Democratic Republic of Algeria

Ecuador , Republik / Ekuador

the Republic of Ecuador

Estland, Republik

the Republic of Estonia

Ägypten, Arabische Republik

the Arab Republic of Egypt

Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)

Western Sahara

Eritrea

Eritrea

Spanien, Königreich / Espana

the Kingdom of Spain

Äthiopien

Ethiopia

Finnland, Republik

the Republic of Finland

Fidschi, Republik

the Republic of Fiji

Falklandinseln ( Malwinen )

the Falkland Islands (Islas Malvinas)

Mikronesien, Föderierte Staaten von

the Federated States of Micronesia

Färöer ( zu Dänemark )

the Faroe Islands

Frankreich, Französische Republik

the French Republic

Gabun, Gabunische Republik

the Gabonese Republic

Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland

the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Grenada / Granada

Grenada

Georgien , Republik

the Republic of Georgia

Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana

the Departement of Guiana / (French) Guiana

Ghana , Republik

the Republic of Ghana

Gibraltar, die Kolonie

the Colony of Gibraltar

Grönland

Greenland

Gambia, Republik

the Republic of the Gambia

Guinea, Republik

the Republic of Guinea

Guadeloupe, das Departement

the Departement of Guadeloupe

Äquatorialguinea, Republik

the Republic of Equatorial Guinea

Griechenland, Griechische Republik

the Hellenic Republic

Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln

South Georgia and the South Sandwich Islands

Guatemala, Republik

the Republic of Guatemala

Guam, das Territorium

the Territory of Guam

Guinea-Bissau, Republik

the Republic of Guinea-Bissau

Guyana, Kooperative Republik

the Co-operative Republic of Guyana

Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )

Hong Kong Special Administrative Region

Heard und McDonaldinseln, das Territorium

the Territory of Heard and the McDonald Islands

Honduras, Republik

the Republic of Honduras

Kroatien, Republik

the Republic of Croatia

Haiti, Republik

the Republic of Haiti

Ungarn, Republik

the Republic of Hungary

Indonesien, Republik

the Republic of Indonesia

Irland

Ireland

Israel, Staat

the State of Israel

Indien, Republik

the Republic of India

Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln

the British Indian Ocean Territory

Irak, Republik

the Republic of Iraq

Iran, Islamische Republik

the Islamic Republic of Iran

Island, Republik

the Republic of Iceland

Italien, Italienische Republik

the Italian Republic

Jamaika

Jamaica

Jordanien, Haschemitisches Königreich

the Hashemite Kingdom of Jordan

Japan

Japan

Kenia, Republik

the Republic of Kenya

Kirgisistan, Kirgisische Republik

the Kyrgyz Republic

Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )

Cambodia

Kiribati ( früher Gilbertinseln )

Kiribati

Komoren, Islamische Bundesrepublik

the Islamic Federal Republic of the Comoros

St. Kitts und Nevis, Föderation

the Federation of Saint Kitts and Nevis

Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )

the Democratic People's Republic of Korea

Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

the Republic of Korea

Kuwait, Staat

the State of Kuwait

Kaimaninseln / Kaiman-Inseln

the Cayman Islands

Kasachstan, Republik

the Republic of Kazakhstan

Laos, Demokratische Volksrepublik

the Lao People's Democratic Republic

Libanon, Libanesische Republik

the Lebanese Republic

St. Lucia / Santa Lucia

Saint Lucia

Liechtenstein, Fürstentum

the Principality of Liechtenstein

Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )

the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

Liberia, Republik

the Republic of Liberia

Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )

the Kingdom of Lesotho

Litauen, Republik / Lituania

the Republic of Lithuania

Luxemburg, Großherzogtum

the Grand Duchy of Luxembourg

Lettland, Republik / Letonia

the Republic of Latvia

Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija

the Socialist People's Libyan Arab Jamahiriya

Marokko, Königreich

the Kingdom of Morocco

Monaco, Fürstentum

the Principality of Monaco

Moldau, Republik

the Republic of Moldova

Montenegro

Montenegro

Madagaskar, Republik

the Republic of Madagascar

Marshallinseln

the Republic of Marshall Islands

Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik

the former Yugoslav Republic of Macedonia

Mali, Republik

the Republic of Mali

Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )

the Union of Myanmar

Mongolei

Mongolia

Macau

Macao / Macau

Marianen , das Commonwealth der Nördlichen

the Commonwealth of the Northern Mariana Islands

Martinique , das Departement

the Departement of Martinique

Mauretanien, Islamische Republik

the Islamic Republic of Mauritania

Montserrat

Montserrat

Malta, Republik

the Republic of Malta

Mauritius, Republik

the Republic of Mauritius

Malediven, die Republik

the Republic of Maldives

Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )

the Republic of Malawi

Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico

the United Mexican States

Malaysia

Malaysia

Mosambik, Republik

the People's Republic of Mozambique

Namibia, Republik

the Republic of Namibia

Neukaledonien, das Territorium

the Territory of New Caledonia

Niger, Republik

the Republic of Niger

Norfolkinsel das Territorium

the Territory of Norfolk Island

Nigeria, Bundesrepublik

the Federal Republic of Nigeria

Nicaragua, Republik / Nikaragua

the Republic of Nicaragua

Niederlande, Königreich der

the Kingdom of the Netherlands

Norwegen, Königreich

the Kingdom of Norway

Nepal, Königreich

the Kingdom of Nepal

Nauru, Republik

the Republic of Nauru

Niue

Niue

Neuseeland

New Zealand

Oman, Sultanat

the Sultanate of Oman

Panama, Republik

the Republic of Panama

Peru, Republik

the Republic of Peru

Französisch-Polynesien, das Territorium

the Territory of French Polynesia

Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat

the Independent State of Papua New Guinea

Philippinen, Republik der

the Republic of the Philippines

Pakistan, Islamische Republik

the Islamic Republic of Pakistan

Polen, Republik

the Republic of Poland

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

the Territorial Collectivity of Saint Pierre and Miquelon

die Pitcairninseln

the Pitcairn Islands Group

Puerto Rico, Freistaat

the Commonwealth of Puerto Rico

Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet

the Palestinian territories

( umfasst u.a. Gaza-Streifen Gaza Strip und Westjordanland the West Bank )

Portugal, Portugiesische Republik

the Portuguese Republic

Palau, Republik

the Republic of Palau

Paraguay, Republik

the Republic of Paraguay

Katar, Staat

the State of Qatar

Réunion, Departement

Réunion

Rumänien

Romania

Russische Föderation / Rußland

the Russian Federation

Republik Serbien

Ruanda, Republik / Rwanda

the Rwandese Republic

Saudi-Arabien, Königreich

the Kingdom of Saudi Arabia

Salomonen, die

Solomon Islands

Seychellen, Republik

the Republic of Seychelles

Sudan, Republik

the Republic of the Sudan

Schweden, Königreich

the Kingdom of Sweden

Singapur, Republik / Singapour

the Republic of Singapore

St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha

the Crown Colony of St. Helena and Dependencies

Slowenien, Republik

the Republic of Slovenia

Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )

Svalbard and Jan Mayen Islands

Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )

the Slovak Republic

Sierra Leone , Republik

the Republic of Sierra Leone

San Marino , Republik / Saint Marin

the Republic of San Marino

Senegal, Republik

the Republic of Senegal

Somalia, Demokratische Republik

the Somali Democratic Republic

Suriname, Republik

the Republic of Suriname

Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik

the Democratic Republic of Sao Tome and Principe

El Salvador, Republik

the Republic of El Salvador

Syrien, Arabische Republik / Siria

the Syrian Arab Republic

Swasiland, Königreich

the Kingdom of Swaziland

Turks- und Caicosinseln

the Turks and Caicos Islands

Tschad, Republik / Tchad

the Republic of Chad

Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium

the French Southern and Antarctic Territories

Togo, Republik

the Togolese Republic

Thailand, Königreich

the Kingdom of Thailand

Tadschikistan, Republik / Tadshikistan

the Republic of Tajikistan

Tokelau

Tokelau

Timor-Leste

Timor-Leste (früher Osttimor)

Turkmenistan

Turkmenistan

Tunesien, Tunesische Republik

the Republic of Tunisia

Tonga, Königreich

the Kingdom of Tonga

Türkei, Republik

the Republic of Turkey

Trinidad und Tobago, Republik

the Republic of Trinidad and Tobago

Tuvalu ( früher Elliceinseln )

Tuvalu

China, Republik / Taiwan / Formosa

Taiwan, Province of China / the Republic of China

Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )

the United Republic of Tanzania

Ukraine

Ukraine

Uganda, Republik

the Republic of Uganda

Amerikanisch-Ozeanien

the United States Minor Outlying Islands / American Oceania

Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )

the United States of America

Uruguay, die Republik Östlich des

the Eastern Republic of Uruguay

Usbekistan, Republik

the Republic of Uzbekistan

der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl

the Holy See (Vatican City State)

St. Vincent und die Grenadinen

Saint Vincent and the Grenadines

Venezuela, Republik

the Republic of Venezuela

die Britischen Jungferninseln

the British Virgin Islands

die Amerikanischen Jungferninseln

the Virgin Islands of the United States

Vietnam, Sozialistische Republik

the Socialist Republic of Viet Nam

Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )

the Republic of Vanuatu

Wallis und Futuna, das Territorium

the Territory of Wallis and Futuna (Islands)

Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa

the Independent State of Western Samoa

Jemen, Republik

the Republic of Yemen (Lahej, Lower und Upper, Yafi, Baihan, Hadramaut, Maharah)

Mayotte, die Gebietskörperschaft

The Territorial Collectivity of Mayotte

Serbien und Montenegro

Serbia and Montenegro

Südafrika, Republik

the Republic of South Africa

Sambia, Republik

the Republic of Zambia

Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )

the Republic of Zimbabwe

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Zum Schmunzeln und/oder Kopfschütteln ... Pisa lässt grüßen !

Fussball Profis

Aleksander Ristic

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Andreas Brehme

Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.

Andreas Herzog

Ab der 60. Minute wird Fussball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.

Andreas Möller

- (nach einer 1:3-Niederlage des BVS in Bielefeld) Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.

- Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

- Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

- Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.

Anthony Baffoe

- (nach gelber Karte zum Schiri) Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!

- (zu einem weissen Gegenspieler) Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

Anthony Yeboah

- (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger") Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

- (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten) Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Bela Rethy

Er ist zwar ein guter Spieler, der Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff!

Beni Thurnheer

Adriano gibt als seine Vorbilder Kaka und Jesus an. Kaka von Milan und Jesus von Nazareth.

Berti Vogts

- Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

- Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.

- Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

- Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

- Die Breite an der Spitze ist dichter geworden

Bruno Labbadia

Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.

Bryan Robson

Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.

Deco

Wenn ich nicht Fussballer wäre, würde ich irgend etwas mit Fussball tun. Vielleicht Zuschauer.

Dieter Eilts

Wäre meine Oma ein Bus, würde sie hupen!

Dieter Nuhr

Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun!"

Ewald Lienen

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich auswechseln.

Eric Meijer

Es ist nichts scheisser als Platz zwei.

Fabrizio Hayer

Ich weiss auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Franz Beckenbauer

- Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

- Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war's mit Sicherheit nicht!

Fredi Bobic

Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

Fritz Langner

Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Fritz Walter jun.

- Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett.

- Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Gary Lineker

Fussball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.

Gerd Rubenbauer

- Die "Rudi"-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben!

- Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter!

- Jetzt wechselt Jamaika den Torwart aus (als der FIFA-Beauftragte "1" Minute Nachspielzeit anzeigte)

Heribert Fassbender

Es steht im Moment 0:0. Aber es hätte auch umgekehrt heissen können!

George Best

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Giovanni Trappatoni

- Fussball ist ding, dang, dong.

- Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, muss man sich fragen, warum hat er den Ball. Warum? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!

Hans Krankl

Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Horst Szymaniak

Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Horst Hrubesch

Ich sage nur ein Wort: "Vielen Dank!"

lngo Anderbrügge

Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Jan Aage Fjörtoft

(auf die Frage, warum er in der Startformation beim Spiel gegen den SC Freiburg stand)

Die Wahl musste zwischen dem Busfahrer und mir fallen. Er hatte seine Fussballschuhe nicht dabei.

Jens Jeremies

Das ist Schnee von morgen.

Jörn Schwinkendorf

(zu seinem Eigentor beim Spiel Freiburg gegen Bayern)

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Jürgen Klinsmann

Das sind Gefühle, wo man schwer beschreiben kann.

Jürgen Wegmann

- (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt) Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

- Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.

- Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.

Karl-Heinz Körbel

- Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Karl-Heinz Riedle

Die Iren haben im Moment etwas Hochwasser.

Khalid Boulahrouz

Was Rafael van der Vaart macht, ist unglaublich. Ich geniesse es von hinten.

Lothar Matthäus

- (bei seiner ersten Pressekonferenz in New York) I hope, we have a little bit lucky

- (auf die Frage, was er nach seiner Karriere plane) Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fussball zu tun hat.

- Das Chancenplus war ausgeglichen

- Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal.

- Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt

- Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

- Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

- Wir sind eine gut intrigierte Truppe.

Ludwig Kögl

Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Manfred Krafft

- Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir die ganze Woche geübt.

Marco Rehmer

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause.

Mario Basler

- (nach einer Geburtstagfeier von Didi Hamann, die er erst um 3.00 Uhr früh verliess) Die Vögel haben noch nicht gezwitschert, als ich gegangen bin.

- Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

- Ich grüsse meine Mama, meinen Papa und ganz besonders meine Eltern.

- Jerde Seite hat zwei Medaillen.

Matthias Sammer

Das nächste Spiel ist immer das nächste

Max Merkel

Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter."

Mehmet Scholl

- (als werdender Vater) Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

- (auf die Frage nach seinem Lebensmotto) Hängt die Grünen, solange es noch Bäume gibt!

- Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht.

- Ich hatte noch nie Streit mit meiner Frau. Bis auf das eine Mal, als sie mit auf's Hochzeitsfoto wollte.

Michael Ballack

Wir können so was nicht trainieren, sondern nur üben.

Michael Henke

Erst mal möchte ich mich hier an dieser Stelle entschuldigen. Das ist natürlich unentschuldbar, dass mir das rausgerutscht ist.

Michael Lusch

Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Norbert Dickel

(über Frank Mill) Der ist mit allen Abwassern gewaschen.

Oliver Bierhoff

Die einzige Schwäche von Ruud van Nistelroy ist seine Kopfballstärke.

Oliver Kahn

(auf die Frage, was man denn gegen die Krise tun könne) Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.

Olaf Thon

- Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

- In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.

- Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

- Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.

Paul Breitner

Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig.

Paul Gascoigne

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Peter Közle

(nach zwei vergebenen hundertprozentigen Torchancen) Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich zu gut spekuliert, aber nicht getroffen.

Peter Neururer

Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.

Peter Pacult

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.

Pierre Littbarski

In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu...., äh Kontuni ...., ach scheiss Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!

Richard Golz

Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Roland Wohlfahrt

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Rolf Rüssmann

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.

Roy Präger

Jetzt kommt es darauf an, dass wir die entscheidenden Punkte gegen den Nicht-Abstieg sammeln!

Rudi Völler

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!

Sean Dundee

Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Sepp Maier

Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.

Stefan Wessels

Es ist nicht immer alles wahr, was stimmt.

Steffen Baumgart

Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.

Steffen Freund

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Thomas Hässler

- Ich bin körperlich und physisch topfit.

- Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.

Thorsten Legat

- (vor dem Spiel VfB Stuttgart gegen Bayern München 1996) Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.

- Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.

Toni Polster

- Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen.

- (auf die Frage, ob er in Köln schon ein Denkmal sei) Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheissen ja nur die Tauben.

- (über seinen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach) Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

- Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Uli Borowka

(als Pokalsieger auf dem Bremer Rathausbalkon zu den Fans) Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!

Uwe Fuchs

(im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei) Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Uli Hoeness

(Auf die Frage nach seinem Wunschgegner fürs Champions League Finale.)

For me, it's scheissegal.

Wolfram Wuttke

(zu einem Linienrichter) Jetzt scheiss Dir mal nicht vor Dir selber in die Hose, Mann!

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Karibik Landausflüge Was habt ihr gemacht??ßWas sollte man machen???? Geheimtippss??

Hallo Bayern2005

Wo liegen denn Deine Interessen - Strand - Action - Sightseeing? Man kann alle möglichen Ausflüge machen mit der Gesellschaft oder in Eigenregie. Hier einige Möglichkeiten.

Barbados:

Barbados hat sehr schöne öffentliche Strände. Ein schöner Strand in der Nähe des Piers ist z.B. Carlisle Bay. Zu Fuß sind wir ca. 30 Minuten gegangen. Wenn man durch das Tor gegangen ist, immer geradeaus dem Wasser entlang in Richtung Bridgetown und dann in Bridgetown rechts am Nelsondeckmal über die berühmten Brücke und hinter den Häusern befindet sich der Strand. Es gibt dort z.B. Bootyard, hier bezahlt man 15 USD pro Erwachsener Eintritt, bekommt dafür ein Getränk, Liege, Sonnenschirm, die Rückfahrt zum Schiff (incl.) und kann alle Wasserspielzeuge, wie z. Trampolin, Seilschwingen, Iceberg, Rutsche benutzen, hier hat man alles, was man braucht drinks, Essen, Toiletten, Umkleiden etc. und laute Musik. Die Leute mit Kindern fahren hier immer gern hin und die Leute die Strandpartyfeeling haben wollen. Man kann auch mit dem Taxi hinfahren, Preis beträgt 3 USD/Person. Die Taxipreise müssen auf jeden Fall vor der Fahrt mit dem Fahrer ausgehandelt werden. dabei beachten, ob man Preis in US Dollar oder Barbados Dollar angeboten bekommt, (1 USD entspricht 2 BDS). Die meisten Taxifahrer verlangen überhöhte Preise und versuchen zu neppen, also klare Vereinbarungen treffen und lieber noch mal nachfragen. Vor dem Tor am Kreisverkehr (großer Baum) kann man die Taxis meist billiger bekommen. Die meisten Schiffe bieten auch einen Shuttlebus bis in die Stadt an und man kann von dort zum Strand gehen. Neben Boatyard gibt es noch Lobster Alive, dort bekommt man für eine Pauschale von 15 USD 2 Liegen, Schirm und 2 Getränke, es gibt aber kein Strand"spielzeug". Man kann auch einfach so an den Strand gehen und nur schwimmen, ist dann kostenlos.

Nach Aussagen einer hier lebenden Deutschen gibt es noch einen Strand „Turtle Beach" an dem, wie der Name schon sagt, für Schnorchler die Möglichkeit besteht Schildkröten zu beobachten. Eigene Erfahrungen dazu haben wir jedoch nicht.

Wir gehen meistens zu Fuß zur Carlisle Bay oder fahren mit den öffentlichen Bussen an die schönsten Stränden der Insel, die entlang an der Westküste liegen. Man geht zur nächsten Bushaltestelle oder zum Busterminal links von der Straße hinter den Pelican shops und nimmt den entsprechenden Bus Richtung Speightstown „out of the city", die Fahrt kostet bis zur Endstation 0,75 USD pro Person, man kann dem Fahrer sagen, dass er Bescheid gibt, wenn der gewünschte Strand erreicht ist. Macht auf jeden Fall jede Menge Spass mit den öffentlichen Bussen zu fahren (es sind kleine blau-gelb Busse) heiß wie in einer Sauna und die Reggae-Musik dröhnt einem um die Ohren. Die großen gelb-blauen sind staatlich und dort muss man mit BDS bezahlen. Eine billige Möglichkeit etwas von der Insel zu sehen. Wenn man zurück will, stellt man sich an eine Haltestelle „into the town" und winkt dem nächsten Bus, mit town ist immer Bridgetown gemeint und beachten, dass dort Linksverkehr herrscht, also an die „falsche" Seite stellen.

St. Lucia

Hier lohnt sich eine Tour, die die Pitons beinhaltet am besten ist der Blick vom Meer aus. Was uns damals sher gut gefallen hat, war eine Tour, die über Land nach Soufriere ging mit Plantagenbesichtigung und Schwefelquellen und dann ging es mit einem Katamaran an den Pitons vorbei der Küste entlang zurück, hier war noch ein Tauch-/Schnorchelstop.

Wir haben auch mal eine Tour nach Pigeon Island und Reduit/Rodney Beach gemacht, dort war aber zuviel Betrieb und man hat nicht soviel von der schönen grünen tropischen Insel gesehen.

Wenn man nur zum Strand fahren will, bietet sich auch Choc Bay an, war nicht sehr weit vom Schiff. Wir sind mit dem Taxi zum "The Wharf" gefahren, das Taxi hat uns dann zum vereinbarten Zeitpunkt wieder dort abgeholt und wurde erst auf der Rückfahrt bezahlt, Preis war damals für uns zwei 10 USD.

Trinidad

Hier würde ich eine Tour buchen, da die Insel nicht sehr sicher ist. Freunde von uns, die auf eigene Faust etwas unternommen haben, ist es passiert, dass der Taxifahrer, als sie PoS verlassen hatten, stoppte und Geld und Schmuck verlangte. Zum Glück waren sie zu viert und haben ihm Prügel angedroht und der Taxifahrer war allein und unbewaffnet. Sie sind dann zurück zum Hafen, ohne etwas zu sehen.

Wir machen hier gerne eine Tour zum Maracas Beach, man fährt eine Stunde durch den Regenwald und kann dann 2 Stunden am Strand verbringen, der sehr idyllisch liegt.

Grenada

Grenada gehört zu den schönen bergigen, grünen Vulkaninseln und hat außerdem schöne Stände.

Wir fahren meistens mit dem Wassertaxi zum Grand Anse Beach, Preis pro Person und einzelner Fahrt war zuletzt 2 US $.

Auf jeden Fall sollte man in Grenada Gewürze kaufen, zu Fuß ist man in etwas 10 Minuten am Gewürzmarkt. Man muss aber etwas aufpassen, was man kauft, am besten versiegelte Packungen, auch wenn sie etwas teurer sind, dafür bekommen die Muskatnüsse dann keine Beine oder schimmeln, weil sie nass waren. Gute Gewürze kann man bei Dott’s Plaza an der Carenage kaufen. Auch im Hafengebäude, wenn ihr am Pier anlegt, verkaufen sie Körbchen oder Dosen mit verschiedenen Gewürzen (schönes Mitbringsel für daheim). Wenn man das Schiff verlässt, hat man schon den Geruch von Gewürzen in der Nase. Überall auf der Insel (auch am Strand) versuchen einem Händler, Gewürzpäckchen zu verkaufen, manchmal schon lästig.

Was man auch gut machen kann, ist zu Fuß hoch zum Fort Georges, das ist auf dem Hügel direkt rechts hinter dem Pier, ist leicht zu machen, und man hat von dort einen tollen Blick auf das Schiff und die Stadt. Es gibt hier eine Polizeistation, aber man kann bis ganz rauf gehen, wo die Kanonen stehen, kein Eintritt, lohnt sich auf jeden Fall.

Bonaire

Bonaire ist auf jeden Fall das Tauch- und Schnorchelparadis. Ansonsten ziemlich flach und öde. Man kann z.B. mit dem Wassertaxi nach Bonaire gefahren, ohne Tour, das Boot fährt alle 2 Stunden und hat 15 USD roundtrip/Person gekostet) Man kann dort schnorcheln und viele Fischen sehen - sonst gibt es dort aber nichts zu tun - auch keinen Schatten.

Empfehlenswert Schnorchel- oder Tauchtour.

Curacao

Schiff hält meistens direkt im Ort in einem Wasserkanal. Sehr sehenswert ist die schwimmende Pontonbrücke, die beide Teile der Stadt verbindet. Die meisten Leute gehen hier shoppen, weil der Ort sich dazu anbietet, obwohl es nicht besonders billig ist, den Curacaolikör bekommt man zuhause billiger.

Strand:

Zum Aquariumbeach kommt man relativ leicht und günstig für ca. 3-5 USD / Person mit dem Taxi. Dort ist es allerdings recht voll, wenn viele Schiffe da sind. Am besten ist man zeitig da, d.h. vor 11 Uhr. Was noch zu beachten ist, dass dort Eintritt (3 USD) genommen wird und die Liegen – bei Bedarf - auch noch einmal separat zu bezahlen sind. Ansonsten ein schöner und sauberer Strand. Im Wasser kann man viele Fische sehen. Der Strand befindet sich rechts hinter dem Sea-Aquarium, das nicht zum Strand gehört, hier kann man eine Delfin-Show u.a. sehen. Es gibt dort auch Restaurants und Geschäfte. Im Sea Aquarium kann man in einer vom Meer abgetrennten Bucht mit diversen Fische und mehreren Rochen schnorcheln und diese auch direkt füttern. Innerhalb der kleinen Bucht sind dann mit Maschendraht noch mal 2 Gehege abgetrennt, in denen sich Haie und Meeresschildkröten befinden. Diese kann man dann ebenfalls unter Wasser füttern. Dazu sind im Maschendrahtzaun große Plexiglasscheiben eingebaut, die mit Löchern versehen sind. Hier sollten man allerdings schon beim Eintritt in das Aquarium das Schnorcheln buchen, weil der Eintrittspreis im Schnorcheln (35$) enthalten ist. Zahlt man am Eingang jedoch erst nur den Eintritt (ich glaube etwa 15) kostet das Schnorchels später im Park ebenfalls 35$.

Montego Bay

Jamaika ist auch eine tolle grüne, bergige Insel aber leider unsicher. Empfehlenswert ist hier eine Tour - hier solltest Du nach Deine Interesse wählen Strand, Bootsfahrt, Plantagenbesichtigungen, Bambusfloß fahren ...

Samana

Hier fahren wir dieses Jahr das erste Mal hin, es soll dort nicht so sicher sein und es wird empfohlen einen Ausflug auf dem Schiff zu buchen.

Wir wollten zuerst einen Ausflug zu den Höhlen und auf die Barcadi Insel (Caya Levantado) buchen. Jetzt hat Princess aber eine ganz neue Tour im Programm, dass als “off-the-beaten-path” adventure beschrieben wird und Devil's Mouth & Playa Rincon gehen soll, die noch nicht überlaufen sind. Im Dezember können wir darüber berichten.

Tortola

Es gibt hier sehr schöne Strände und Buchten, zum Schnorcheln und Schwimmen, meist werden von den Kreuzfahren Cane Garden Bay oder Brewers Bay angesteuert. Wir haben hier eine Tour Tropical Forest walk and beach gemacht. Wir sind ca. 1 Std. über die Insel gefahren, dann zum Sage Nationalpark, dort eine stunde gewandert, anschließend zum Cane garden bay beach eine Stunde schwimmen, Sand war puderzuckerweich. Die Tour hat uns insgesamt gut gefallen, es war von allem etwas.

Sehr beliegt ist auch ein Ausflug zu The Bath's auf der Nachbarinsel Virgin Gorda, dort kann man am Strand zwischen riesigen Felssteinen laufen und schwimmen.

St. Maarten

Das Schiff liegt in der Great Bay und man kann dort in Phillipsburg schwimmen, am Strand liegen und an der Front Street billig einkaufen. Beste Möglichkeit auf der Cruise, um shoppen zu gehen. Man kann dort ein Wassertaxi benutzen, kosten 5 USD/pp für den ganzen Tag oder man läuft die Bucht entlang, wenn man gut zu Fuß ist. Manchmal tendert das Schiff auch, dann kommt man direkt am Strand an. Viele Leute fahren auch auf die französiche Seite an den Orient Beach. Er ist besonders bei den Amis beliebt, weil ein Teil davon FKK-Strand ist und es 'oben ohne' zu sehen gibt. Taxis dorthin hat zuletzt 6 USD/pp pro Fahrt gekostet und man sieht etwas von der Insel.

Antigua

Hier haben wir letztes Jahr einen Ausflug zum Shirley Heights Lookout gemacht von dort hat man einen herrlichen Blick über die Insel und auf Nelson's Dockyard. Dann hatten wir noch einen Schwimmstop am Turners Beach - Strände auf Antigua sind einfach fantastisch.

Diese Jahr werden wir zur mit dem Taxi zur Dickenson Bay fahren, das ist nicht so weit vom Schiff. 5 Dollar kostet in der Regel die Taxifahrt zu diesem Strand (pro Strecke).

Dominica

Dominica hat kaum Strand zu bieten, dafür jede Mange Natur - Regenwald, Wasserfälle usw. Wenn Du den 2. Teil von Piraten der Karibik gesehen hast, hier wurde ein großer Teil der Naturaufnahmen gemachen. Man kann z.B. mit der Seilbahn durch den Regenwald fahren, durch den Nationalpark wandern zu verschiedenen Wasserfällen. Auf jeden Fall solltest Du einen Ausflug in die Natur machen.

Falls Du Schreibfehler findest, ich hatte leider keine Zeit mehr Korrektur zu lesen. ;)

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Carnival Glory West/Ost-Karibik Wie ist Schiff und Tipps Landausflüge?

Hallo, erstmal und allen ein frohes Fest und ein gesundes Neues Jahr,,,!!!!!!!!!!!!

Ich möchte mich gleichzeitig für die Resonanz meines ersten Berichtes bedanken und den 2. Teil mit der Abteilung Aktivitäten an Bord, Landausflüge und verschiedenes fortfahren und hoffentlich beenden.

Nach der ersten Woche muß das ganze Schiff in Caneveral geräumt werden, auch

die finanziellen Dinge müssen geregelt werden, wer mit Kreditkarte fährt hat keine Probleme, wer jedoch Bargeld deponiert hat um mit der Sail und Sign Karte

zu bezahlen, der sollte noch am Freitag Abend an der Rezeption seine Karte ab-

rechnen, denn am Samstag Morgen müssen wir von Berge und Meer schon um

7.30 vom Schiff und da ist eine Menge los an der Rezeption. Das gilt für alle, auch die 2 Wochen bleiben. Wenn man das nicht so macht bekommt man am Samstag

Morgen eine Rechnung mit einem Scheck und den kann man dann an der Rez. in

Bargeld umtauschen. Den Scheck mitnehmen und am selben Tag wieder einzahlen

geht komischerweise nicht. Und einen Scheck über ein deutsches Konto abrechnen da bleibt von dem Restbetrag wenig übrig. Aber so geht das am Freitag Abend reibungslos, man kann nur nichts mehr kaufen. Die Koffer bis 23.00

vor die Kabine stellen mit den Zonenanhängern die wir am Freitag um 17.00 von

Isabelle im Green Room bekommen mit den einzelnen Erklärungen für die Aus-

schiffung. Dann geht es um 7.30 vom Schiff und um 9.00 wartet der Bus draussen

zum Transport a.) zum Flughafen oder B.) zum Outlet-Shoping, aber am Ausgang

warten schon wieder die netten Damen von Berge und Meer und empfangen uns.

Wer 2 Wochen fährt und nichts unternehmen will, der geht um 10.30 mit Isabelle

von Bord checkt aus und checkt um 12.00 wieder ein. Es ist das `Lido geöffnet,

aber bitte aufpassen die Kabinen sind noch nicht zugänglich wer also Medikamente braucht mitnehmen die Kabínen werden erst gegen 14,00 frei gegeben. Essen und Trinken kann man im Red Sail Rest.. Alle Gäste die 2 Wochen

fahren haben jetzt einen anderen Status, sie sind jetzt VIP, d.h. sie bekommen

eine neue Sail und Sign Karte in Gold statt in Blau, sie finden auf ihrer Kabine

eine Fl. Champagner (in Deutschland sagt man dazu Essig) und einen Obstkorb.

und Sie können Express-bevorzugt einchecken. Für die Shopper ist das aber

nicht nötig denn der Bus kommt ca. 15.00 nach Caneveral zurück da sind die

anderen Gäste schon eingechekt. Man kann übrigends seine Ausgaben über den

Fernseher nachkontrollieren und bei diesem Vorhaben in der 2. Woche sehe ich

auf meinem Konto außer meiner Einzahlung ein Deposit von 2 x 10.-- $. Ich

konnte mir das niocht erklären und fragte an der Rezeption, das wäre in Ordnung

das ist ein Geschenk des Schiffes an die Gäste die 2 Wochen machen...Respekt

Nun zu den Aktivitäten an Bord. Alles ist in der Borzeitung aufgelistet.

Es ist also immer und überall etwas los, das geht an Seetagen um 7.00 los mit der

Gymnastik über Vorträge (Gesundheitsberatung) Spiele Airbrush Demo im Handtuchfalten Ping-Pong Tounament Accupunturvortrag Volleyball Golfuntericht

Kunstauktion, Koch demonstration, Essen sie mehr und nehmen sie ab...etc, etc.

es ist einfach der Wahnsinn, man kann unmöglich alles verarbeiten dann würde der Urlaub zur Qual werden. Diese Programme laufen von 7.00 - 2.00 nachts

Es gibt insgesamt 6 Musikbands oder Acts, die irgendwo immer spielen, angefangen von der Regeaband auf dem Lido Deck über klassische Musik, Latino-

Musik, ein guter Beatles-Verschnitt, Die Glory-Showband mit 7 Leuten, einem Alleinunterhalter für Country und Rock und einer Love-song Sängerin mit Piano-begleitung. Dann können Sie neu heiraten wenn reinmal nicht reichen sollte

Bingo tournaments, wo sie Geld gewinnen können, sie haben also fast keine

Zeit die Balkonkabine zu geniessen, weil irgendwo irgendwann immer was los ist .

Uns zwischendurch noch immer schön Essen.............zu jeder Tages und Nachtzeit

der Tag endet um 23.30 - 1.30 mit dem Grill für den späten Hunger an der AzurBar, Lido Deck 9 was das Essen betriftt. Nun zu dem Emerald Supper Club

ein aussergewöhnliches Esserlebniss, zu vergleichen bei uns mit den angesagten

Sternerestaurants. Sie bekommen ein 5-Gänge Menue das sie sich selber zusammenstellen können mit dem dementsprechenden Service und der Qualität

die so ein Restaurant hergeben kann. Alles aber auch alles können Sie essen von

bester Qualität und ausgesuchten Zutaten. Der Aufpreis von 30$ ist ín jedem Fall

gerechtfertigt. Sie müssten allerdings reservieren, das können Sie telefonisch oder aber an Deck 5 neben der Sushi Bar da wird immer abends ein Stand auf-

gebaut wo sie die Karte einsehen können oder sogar das angebotene Fleisch in

gefrostetem Zustand begutachten können. Aber wenn sie das einplanen wollen

essen sie bitte den ganzen Tag nichts..............Sollte ich bei den Aktivitäten etwas

vergessen haben, ja natürlich das Casino auf Deck 5 ein für Amerikaner Spiele-

paradies mit über 200 Slotmaschines und ca. 25 versch. Tischen einer Bar und

einer Kasse. Das ist der einzige Punkt wo sie Bargeld einsezten können, Sie können auch mit ihrer Sail und Sign Karte an den Maschinen spielen aber da wo

Menschen für Sie das Glück bescheren müssen sie auch Bargeld einsetzten.

Dieses Casino ist die Haupteinahme des Schiffes. Da warten die Amis an den

Geräten bis die freigeschaltet werden.

Auf Deck 3 gegenüber der Rezeption ist der Ausflugschalter wo sie die vom

Schiff angebotenen Ausflüge buchen können.

Dazu kann ich nichts sagen, denn ich buche grundsätzlich keinen einzigen Aus-

flug über das Schiff. Der einzige Vorteil den Sie bei Schiffbuchung haben ist

das wenn sich der Ausflugsfahrer(Bus) verspätet das Schiff warten muß, bei

Gästen die an Land buchen und sich verspäten ist das Schiff weg. Dafür kostet

es auch den doppelten bis dreifachen Preis wie an Land. Man sollte anfürsich

immer daran denken die Uhr auf Schiffzeit zu behalten und auch nicht auf eine

Uhr an Land sich verlassen, diese Zeiten variieren und dadurch und nur dadurch

kann es zu Verspätungen kommen.

So jetzt zu den Stops. Als erstes Nassau auf den Bahamas, wie schon erwähnt

ein Einkaufparadies für vor allem Parfüm und Schmuck. Sie sollten sich angewöhnen bei Langängen nichts offenes zu sich zu nehmen, Getränke nur in

Dosen oder verschl. Behältnissen. Sollte jemand was essen wollen, auf eigene

Gefahr, ich tue es grundsätzlich nicht. Matzoumas Rache läßt grüßen..............

Das Hotel Atlantis eine Legende, die man nicht versäumen sollte. Mit dem Taxi

an Land $3-4 und dann ist man da auf Paradies Island, die teuerste Suite kostet

25.000 $ die Nacht Flughafenservice in Stretschlimosinen incl. und ich glaube es

ist auch Frühstück dabei, bin mir aber nicht sicher. Dieses Hotel wurde kürzlich

in Dubai im Nachbau eröffnet auf der angelgten Palm-Insel. Der Eintritt ist wirklich

so teuer und kostet über 100 $ man kann aber kostelos einen Eindruck gewinnen

wenn man ins Foyer geht und die Treppe runter da beginnt die Unterwasserwelt

und man kann die Fische beobachten bis hin zu den Rochen, also nur die friedlichen, weiter kann man wenn man die Treppe wieder raufgeht und durch eine kleine Tür nach außen gelangt die ganze Geschichte von Oben betrachten, aber nur die virher erwähnten Abteilungen. Die Haie und das Delphinarium ist

nur gegen Eintritt zu besichtigen. Den Strand des Hotels kann man nicht betreten,

man kann jedoch an die "Public-beach" einfach fragen, das ist in der Nähe des

Beach Towers. Natürlich hat das Hotel ein Casino, einen eigenen Hafen einen

Golfplatz und wie man sehr gut sehen kann ein sehr gepflegtes Parkambiente.

Man soll auch über das benachbarte Rui Hotel irgendwie an die ganze Geschichte

näher ran kommen, doch wer sich das ansehen will sollte den Eintrittspreis nicht

scheuen, am Schiff kostet das ca. 200 $ und hier vor Ort 106.

Rechts vom Ausgang des Terminals ca. 100 m weiter ist eine Art Markthalle, wo

sie Taschen alle gefälscht und sämtliche Souvenirartikel einkaufen können, sieht

aus wie ein Basar, dahinter eine Querstraße weiter ist die Einkaufstraße und wieder unten auf der Terminalstraße ist das Hard-Rock-Cafe, wo sie auch T-shirts

dieses Labels kaufen können. Das wäre eigentlich Nassau aus meiner Erfahrung

Es geht weiter mit St. thomas und St. Marteen. In St. Tomas trafen wir die

"Solstic" ein Schiff das erst im Oktober von der Meyerwerft in Papenburg ausge-

dockt wurde auf ihrer ersten Karibiktour. Wenn sie wie im Mittelmeer eine Insel

gesehen haben dann kennen sie auch schon allle, außer St. Marteen das einen

holländischen (mehr geschäftlichen) Teil und einen französischen Teil hat.

Es gibt auf diesen Insel dieselben Ausflüge die auf dem Schiff angeboten werden

auch an Land in 8 er Bussen. Wenn sie sich auf dem Schiff schon mit 8 Leuten

zusammen verabreden was zu machen dann haben sie sehr gute Karten. Ansonsten sucht der Fahrer sich 8 Leute zusammen und dann fährt er das was er

Ihnen vorher bebildert gezeigt hat ab. Eine große Tour in St. Marteen mit Flugplatz

kostet pro Pers. 25$ und dauert 4 Std. Sie sehen eine vor vielen Jahren von

einem Hurican zertrümmerte Hotelanlage, sowie den neuerbauten Flughafen-Terminal, der auch total zertört war. Dann einen Markt im französcischen Teil

und einen Strand sowie einen Nacktstrand.. Die Fahrt endet dann entweder in

der Stadt ca. 10 min zum Schiff oder wieder am Terminal.

Dann geht die Fahrt mit einem Seetag zurück nach Port Caneveral.

Die 2. Woche geht zuerst nach Cozumel in Mexico. Wir komen jetzt in die Regionen die am meisten von den Hurrikanen getroffen wurden, allein Cozumel

2005 2x direkt, Wir sind vom Schiff haben uns ein bisschen umgesehen und wieder

zurück, wer Maya Ruinen sehen will sollte hier in den Chankanaab State Park

fahren. Der Park bietet ein Museum einen botanischen Garten kleine Maya Ruinen

großartige Schnorchelgelegenheiten und einen Taucher Shop Das Taxi für ca. 12$

pro Weg und Pers.

Playa del Sol ist ein Strand für 14 $ pro Weg und Pers. Das Angebot reicht von Restaurants über Wassersportmöglichkeiten bis hin zu einem kleinen Zoo.

Dann kommt auch schon Belize City (Belize ein eigener Staat)

Belize ist ein Tender Hafen, hat also für große Kreuzfahrtschiffe kein geeignetes

Pier und man wird mit Booten an Land gebracht. Die Boote sind Catamarane und

es geht ziemlich zügig, Die Ausflüge gebucht haben kommen zuerst runter und dann geht es wie beim Arbeitsamt mit Nummern. Wer2 Std. nach Ankerung runter will braucht keine Nummer mehr dann geht alle 15. min ein Boot rüber und auch

zurück. Das letzte Boot geht um 16.15 dann ist Feierabend. Belize ist wirklich

ein ganz armes Land und wenn man nicht aufpasst wird man ganz schön übers

Ohr gehauen. Man kann in die Stadt laufen oder mit dem Taxi für 5$ pro Pers.

Das Princess Hotel liegt 5 min vom Pier enfernt und die Anlagen sind auch w

für die Öffentlichkeit zugänglich, desgleichen das Radisson Hotel, ca. 2 min.

Achtung Rolex etc. an Bord lassen sonst ist sie schnell weg und ein bisschen

vorsichter sein mit der Geldbörse etc. Einfach 3. Welt und enorm kriminell.

Dann kommt Costa Maya eine beeindruckende Geschichte und ein Abbild wie man

aus einem großen Unglück auch wieder lernen und auferstehen kann. Wir waren

eine der ersten Kreuzfahrtschiffe die in diese von einem gewaltigen Hurrican

vor 14 Monaten gebeutelten Region, angelgt haben. Ich war wirklich beeindruckt

wie die Menschen in der kurzen Zeit, nachhdem sie alles, aber auch alles zerstört

bekommen hatten, wieder damit beschäftigt sind alles auf das "Feinste" wieder

herzurichten. Ein ganz neues Pier ist entstanden,, dahinter wird noch an einem

Geschäfts und Industrieviertel bebaut und diese Leute versuchen nun den

Tourismus zu nutzen um wieder auf die Beine zu kommen, Sie haben einen

Verbund gemacht der alle Preise bestimmt, sie zahlen also für die Taxifahrt

zum Strand, ein Wahnsinnsstrand zum Baden Schnorcheln etc. einen Festpreis

egal ob sie mit Bus Kleinbus oder Taxi fahren. Die haben ein ganz neues Touristendorf geschaffen mit Pool und 50 Geschäften.

Das ist jetzt eine Bitte von mir wenn ihr Souvenirs mitnehmen wollt von euerer

Reise dan wartet bitte bis Costa Maya, diese Leute haben es bitter nötig und sie

sind engegen den anderen Touristenabzockern sehr sehr ehrlich.

Natürlich solltet ihr handeln auch das machen sie aber sie brauchen euer Geld

um dieses Paradies und darum handelt es ich bei COSTA MAYA wieder neu und

für den Tourismus viel besser zu gestalten. Bei schönem Wetter können sie sich

auf der Strandpromenade von den netten Damen eine Massage verpassen lassen

es lohnt sich diese beiendruckenden Menschen die wirlich alles verloren hatten

etwas zu unterstützen. Sie können beeindruckende Aufnahmen von den Schäden

machen die ein Unwetter hinterlassen kann. Bis 40 km in Land hinein war alles

unter Wasser. Sämtliches Leben in diesem wirklich schönen Landstrich war erloschen, ob Wasser oder Strom alles alles war plötzlich nicht mehr da nur ihr Leben hatten sie noch und daraus habe sie einiges gemacht und tun es immer noch. Der Auspruch "Yes we can" wird hier auf eine unnachahmliche Weise Wirlichkeit. Für mich war Costa Maya der schönste Tag dr Reise denn ich habe

gesehen was Menschen in der heutigen Zeit mit Mut Kraft und dem Willen zum

Leben alles erreichen können und noch erreichen werden.

Das war die Carnival-Glory Ost und West Karibik Reise eine wirklich schöne Reise,

weg von den Touristikmetropolen wie Jamaika, Dom.Rep. Martinique etc. hin zu

den kleinen aber auch schönen Plätzen der Karibik und nach einem Seetag

landeten wieder in Nassau. Dazu habe ich wirklich alles berichtet, wir waren

4 Schiffe die fest gemacht hatten, also richtig viel Kaufkraft, und dannach ging

es weiter nach Port Caneveral wo wir gegen 7.00 ankamen, auschifften wie

beschrieben und zum Airport gebracht wurden, wobei diesmal das Gepäck

(Achtung 2 x 23 kg) direkt nach Frankfurt durchgeleitet wurde also bei unserem

Zwischenstopp in Chinzianetti Ohio direkt zum Flieger ohne Einwirkung von uns

gebracht wurde und tatsächlich in Frankfurt auf dem Transportband war.

Ich wünsche allen die noch den Urlaub und diese Fahrt vor sich haben einen

traumhaften Urlaub einen guten Flug und eine gesunde Heimreise.................

Es war einfach nur schönnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn

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Cuba Reisebericht 2007

Hallo zusammen!

Um keinen weiteren „Reisebericht-Threat“ zu eröffnen, hänge ich mich einfach hier hinten an. Wie versprochen, nachfolgend mein Reisebericht für 14 Tage Urlaub im Paradies!

Unser Trip nach Kuba begann am 25.07.2007 am Flughafen Düsseldorf mit 4kg Übergepäck wegen diverser zum Verbleib in Kuba bestimmter Dinge und einem amüsiert grinsenden Angestellten am LTU Check-In „…na dann wünsche ich einen angenehmen Flug und viel Spaß in Kuba!“

Bis zum Einsteigen ins Flugzeug alle Zeiten planmäßig, dann saßen wir angeblich wegen eines Problems bei der Zollkontrolle fast eine Stunde im Flugzeug rum und durften nicht starten. Abflug dann 12:30Uhr statt planmäßiger 11:40Uhr – Endlich ... Kuba ruft!

Landung in Kuba, Flughafen J. G. Gomez, erfolgte problemlos gegen 16:45Uhr (Ortszeit).

Ankunft im Hotel Villa Tortuga erst gegen 18:30Uhr, weil jemand aus Deutschland mehrere DVD-Player im Gepäck hatte und vom Zoll aufgehalten wurde...

Der Check-In im Hotel verlief wunderbar, unser Wunsch nach einem Zimmer im Obergeschoss eines Bungalows wurde erfüllt und wir bekamen Zimmer 6101 im 3.Stock. (armer Kofferträger...)

Wir also rein ins Zimmer und direkt umgezogen für ein erstes Bad in kubanischen Gewässern. Ein kurzer Abstecher zur Rezeption um den Schlüssel für den Safe in unserem Zimmer zu bekommen, machte dieses Vorhaben zunichte: „Sorry, but the key for the safe in your room ist lost … do you want to change the room?“ – Yesssss, dann eben ein anderes Zimmer.

Unser neues Zimmer war Nr. 9209 im 2.Stock eines anderen Bungalows.

Der Kofferträger wurde für seine Schwerstarbeit mit meinem Koffer übrigens ausreichend entlohnt!

Mit schwimmen im Meer war dann nicht mehr viel, für die Füße hat´s noch gereicht. Nach dem Abendessen und 2 Cuba Libre übermannte uns bereits um 21:45Uhr der Jet-Lag und wir haben geschlafen wie Steine.

Tag 2 und 3 – aufgewacht jeweils gegen 6:30Uhr. Klar, in Deutschland war´s bereits 12:30Uhr ... die Zeitumstellung ist gar nicht so einfach…!

Außer Essen und am Strand räkeln haben wir in diesen beiden Tagen nichts groß unternommen außer Postkarten geschrieben (was bei mir immer zu einer Tagesbeschäftigung ausartet *grins*).

Aufgrund der Feiertage in Kuba war an den Stränden von Varadero sehr viel Betrieb. Daraus ergaben sich viele nette und lustige Unterhaltungen mit Einheimischen aus ganz Kuba!

28.07.2007 – Havanna!

Kurz vor 7:30Uhr haben wir an der Rezeption ein Taxi zur Viazul Bus-Station in Calle 36 bestellt, Abfahrt dort laut Plan 8Uhr. Unser Taxi kam dann 7:50Uhr zum Hotel …aber dann bitte ganz flott…! Viazul-Station rein, Ticket gekauft, ab in den Bus und los in Richtung Havanna - geschafft!

Ausgestiegen sind wir nach 2 ½ Stunden Fahrt an der ersten Haltestelle in Habana Vieja. Von dort aus ging es (nach Abwimmeln von zig „Zigarrenverkäufern“ und Leuten die Führungen angeboten haben) zu Fuß zur Plaza de la Catedral mit Besichtigung der umliegenden Häuser und einer ersten Verschnaufpause mit kubanischem Kaffee in der Restaurantbar El Patio (hat einen sehr schönen Innenhof aber die Kellner/innen ... ach herrje!). Von hier ging´s weiter zur Plaza de Armas, wiederum mit Besichtigung der umliegenden Häuser und erstem Foto mit 2 Straßenmusikern. Nachdem ich einem der beiden etwas Kleingeld gegeben hatte, fragte der andere meine Freundin ganz vorwurfsvoll „and for me?“ *grins*

Wieder zurück auf der Plaza de la Catedral wollten wir auf einen Cocktail in die Bodeguita del Medio. Dieses Vorhaben haben wir nach Erblicken der Menschenmassen auf der Straße -die allesamt warteten bis jemand raus kam um selbst hinein zu kommen- direkt wieder aufgegeben und haben uns zu Fuß mit Abstecher über das Museo de la Revolutión auf den Weg zum Capitolio gemacht. Vor Eintreffen am Capitolio hat es uns dann für längere Zeit in die Floridita-Bar zu Mojito, Sandwitch und Live-Musik verschlagen. Dort war echt ne super tolle Stimmung und wir hätten fast die Zeit vergessen…!

Von der Floridita haben wir es dann ohne weiteren Zwischenstopp bis zum Capitolio geschafft. Die Besichtigung war super interessant und für 1-2CUC Trinkgeld ließen uns die Angestellten auch in eigentlich abgesperrte Zimmer und den Salón de los Pasos Perdidos.

Wieder draußen haben wir uns dazu entschlossen, zum nächsten geplanten Punkt unserer Havanna-Tour –der Plaza de la Revolutión- mit dem Coco-Taxi zu fahren … was für eine Erfahrung!!!

Nach einer Vielzahl von Bildern des Ministerio del Interior und des Memorial José Martí wollten wir letzteres zum Abschluss unseres Ausfluges noch besichtigen und auf die oberste Plattform fahren um das Panorama von Havanna zu fotografieren. Diese Hoffnung wurde durch eine Angestellte am Eingang etwas schnippisch zunichte gemacht „…kommt am Montag wieder, hier kommt niemand mehr rein, wir schließen in einer halben Stunde!?!“ Auch auf beharrliches Nachfragen und Bitten (mit Trinkgeld) war leider nix zu machen. Meinem Panorama-Bild trauere ich wirklich nach – muss mich mal im Internet umsehen. Oder hat jemand von euch vielleicht…???

Wir haben uns dann auf den Weg zum Busbahnhof gemacht und bei der Post noch unsere Karten nach Deutschland eingeworfen (ein Großteil ist übrigens am 18.08.2007 –genau 3 Wochen später- bei den Empfängern in Deutschland eingetroffen!).

Abfahrt mit Viazul in Richtung Varadero war um 18:30Uhr statt planmäßig 18Uhr. Der Fahrer hat es allerdings trotzdem geschafft, noch 15min vor planmäßiger Ankunftszeit (21:05Uhr) in Varadero zu sein … ich hatte wohl Glück, dass ich auf der Fahrt geschlafen habe!

Sonntag war dann nochmals ein Strandtag im Hotel mit einem ausführlichen Gespräch mit unserem Barkeeper an der Beachbar und einigen Tipps zu unserer für die nächsten 3 Tage geplanten Mietwagen-Tour. Er hat ein paar zusätzliche Straßen in unsere Karte eingezeichnet, einige wieder durchgestrichen und zum Abschluss mit einem Grinsen bis über beide Ohren gemeint „…ihr beiden schafft das schon“ !!! YESSSS!!!

30.07.2007 – Varadero-Soroa-Vinales

Nach Entgegennahme unseres Mietwagens in der Havanauto/Cubacar Station direkt an unserem Hotel begann unsere Tour gegen 10Uhr mit dem Ziel Soroa/Wasserfall.

Guter Dinge ging es auf der Küstenstraße mit viel Ausweichen (Löcher in der Straße), Hupen und Abbremsen (Tiere auf der Fahrbahn) in Richtung Havanna.

Ohne es zu bemerken, waren wir wohl falsch abgebogen (oder eben nicht abgebogen?) und standen urplötzlich am Rapido-Imbiss im ziemlich dreckigen Guanabacoa...verdammt! Gefragt nach der Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio nahmen wir einen jungen Kubaner mit, der uns auch tatsächlich zur Autobahn führte, etwas Kleingeld (und auf Nachfrage noch ein Feuerzeug und einen Kugelschreiber) bekam und grinsend wieder ausstieg. Glücklich, keinen großen Zeitverlust gehabt zu haben, fuhren wir also -ohne durch Havanna zu müssen- in Richtung Soroa – FALSCH!!! Das nach einigen Kilometern auftauchende Schild mit der Zahl 1 (für Autopista 1) im Mittelstreifen der Autobahn ließ mich schlagartig erblassen ... wir waren auf der Autobahn in Richtung Santa Clara ... sch****! (Dankeschön du überaus netter Kubaner!) Also, nächstmögliche umgedreht, gleiche Strecke zurück, an Guanabacoa vorbei und plötzlich waren wir in Havanna ... Glück oder Unglück? Nach einigen verzweifelten Versuchen uns zu orientieren und mit der vorhandenen Karte selbst aus Havanna wieder herauszufinden, galt nur noch eines: Malecón! Dort angelangt, stießen wir direkt auf eine Cubacar-Station mit sehr hilfsbereitem Personal. Um eine Havanna-Straßenkarte mit vielen Pfeilen und Hinweisen reicher, ging unsere Fahrt von dort aus über den Malecón durch Miramar und schließlich zur richtigen Autopista 4 in Richtung Pinar del Rio. Endlich!!!

Nach unproblematischer Fahrt hielten wir kurz vor der Abfahrt Soroa an einer Tankstelle um Wasser zu kaufen, als ein junger Kubaner auftauchte und uns direkt auf Englisch ansprach. Er sei Touristenführer für eine große Tabakplantage und sein Auto sei kaputt, ob wir ihr bitte nach Soroa mitnehmen würden, er zeigt uns den Weg und kann dort nach einer Werkstatt suchen. Gesagt - getan, so haben wir Lazaro kennen gelernt. Bevor er in Soroa ausstieg, hat er uns die Adresse seiner Plantage in San Juan (meine ich mich zu erinnern) aufgeschrieben und uns wegen unserer Hilfe zu einer kostenlosen Führung mit Zigarre und Kaffee eingeladen.

Endlich am Wasserfall in Soroa angekommen (es war mittlerweile immerhin ca. 15:30Uhr!) waren wir von der Umgebung sofort fasziniert. Ein erfrischendes Bad und unzählige Bilder und Stufen zurück zum Auto später, fuhren wir mit Ziel Vinales weiter auf der Autobahn in Richtung Pinar del Rio.

Nach einigen Kilometern rannte urplötzlich wild winkend ein Mann auf die Autobahn, um uns anzuhalten – LAZARO! Er hatte keine Werkstatt gefunden, wurde von einem Lkw ein Stück mitgenommen und hatte nun an der Autobahn nach uns Ausschau gehalten, weil er wusste, dass wir nach Vinales unterwegs waren.

Da wir ihn wieder mitnahmen, bestand er nun auch darauf, dass wir die versprochene Führung auf seiner Plantage annehmen und auch am besten gleich hinfahren. So fanden wir uns kurz später auf Straßen wieder, die Löcher größer als unser Auto hatten ... was für eine Fahrt!

Am Haus angekommen, waren wir aufgrund der vorherrschenden Lebensumstände erst mal etwas beklemmt und kamen uns mit Mietwagen, Digitalkamera und sonstigem Klimbim ziemlich fehl am Platze vor. Was dort als Kleidung auf der Wäscheleine hing, trieb uns fast die Tränen in die Augen.

Von der herzlichen Frau des Besitzers bekamen wir dann erst mal einen starken kubanischen Kaffee und dann kam Lazaro aus der Tür und sagte, dass sein Chef (88Jahre alt) unter Schwindelanfällen leide und sich hingelegt habe, uns aber für unsere Hilfe danken wolle und wir doch bitte in sein Zimmer kommen sollen. Wir wurden also durch das Haus bis ins Schlafzimmer geführt, wo der Mann im Bett lag.

So etwas würde man in Deutschland nicht erleben und diese Erfahrung werde ich wirklich niemals vergessen!

Lazaro erklärte uns anschließend bei einer Cohiba-Zigarre in einer Mischung aus Spanisch und Englisch die Arbeitsabläufe einer Tabak-Plantage und zeigte uns Trockenlager, Felder und verschiedene Tabakblätter und erklärte die Herstellung und den Aufbau einer Zigarre. Die Frau des Besitzers hat uns zum Abschluss noch 2 Zigarren gerollt, die wir als Geschenk mit nach Hause nehmen durften. Wie gesagt: Ein unvergessliches Erlebnis!!!

Die Zeit war schnell vergangen und es wurde mittlerweile dunkel. Nachdem wir uns also herzlich verabschiedet und Lazaro in Pinar del Rio abgesetzt hatten, machten wir uns auf den Weg nach Vinales zu unserer Casa. Dort fielen wir nach einer Dusche, einem kurzen Gespräch mit den Vermietern und einem Mojito direkt ins Bett und haben wunderbar geschlafen.

31.07.2007 – Vinales-Schweinebucht-Cienfuegos

Nach einem ausgiebigen Frühstück bei Sonnenaufgang machten wir uns daran, das Vinales-Tal und die Mogotes zu besichtigen. Nach einem anschließenden unvermeidlichen Fotostop am Aussichtspunkt des Hotel Los Jazmines mit wirklich herrlichem Blick auf das Tal ging unsere Fahrt auf der Autopista 4 zurück nach Havanna um von dort aus auf der Autopista 1 nach Cienfuegos zu gelangen.

In Havanna angekommen drehten wir dann –wie sollte es anders sein- „Lost in Havanna – Teil 2“, allerdings fanden wir dieses Mal wesentlich schneller den richtigen Ausgang und hatten von Havanna bis zur Abfahrt Jagüey Grande eine super nette Mitfahrerin die uns in einem Mix aus Spanisch und Englisch einiges aus dem kubanischen Leben erzählt hat.

Angekommen in Playa Larga fuhren wir zwecks Schnorchel-Stop zur „Cueva de los Peces“ auf halber Strecke nach Playa Girón. Der Abstecher hierher hat sich wirklich gelohnt!

Nach entsprechender Erfrischung und Verschnaufpause ging es über Playa Girón, Yaguaramas, Rodas und Ariza nach Cienfuegos zu unserer nächsten Casa Particular.

Die Besitzer dort waren absolute Volltreffer was Gastfreundschaft und Herzlichkeit angeht und so haben wir unsere Stadtbesichtigung auf den nächsten Morgen verschoben und saßen bei viel Gelächter und kubanischem Rum zusammen bis 1:30Uhr nachts.

01.08.2007 - Cienfuegos-Trinidad-Varadero

Nach einem gemütlichen Frühstück und herzlichem Abschied haben wir unsere Stadtbesichtigung nachgeholt und wiederum unzählige Fotos geschossen.

Dank der detaillierten Wegbeschreibung unserer Casa-Vermieter nach Trinidad, kamen wir dort ohne Umweg an. Nach Besichtigung und Fotosession aller vorhandenen Sehenswürdigkeiten fuhren wir weiter zur ehemaligen Iznaga-Plantage von deren Turm wir eine atemberaubende Aussicht über das umliegende Valle de los Ingenios hatten.

Aufgrund des Abstechers zur Iznaga-Plantage mussten wir unseren geplanten Umweg über Santa Clara zum Che-Monument leider streichen und fuhren auf direktem Weg über Trinidad, Cienfuegos, Rodas, Calimete, Colón, Perico, Máximo und Cárdenas nach Varadero zurück. Ankunft im Hotel –zugegeben etwas erschöpft- war gegen 20Uhr.

Wer in Kuba Urlaub macht, sollte sich wirklich die Zeit nehmen, um Land und Leute näher kennen zu lernen. Wir haben zu keiner Zeit schlechte Erfahrungen gemacht – im Gegenteil!

Diese 3-tägige Tour war zwar etwas anstrengend aber wunderschön, aufregend und so dermaßen eindrucksvoll, dass es fast unbeschreiblich ist! Wir haben das Leben in Kuba von zwei Seiten gesehen und das hat uns wirklich tief berührt!

02.08.2007

Nach erholsamer Nacht und faulem Morgen am Strand hatten wir Japelin (schreibt man den Namen so?) vom Animations-Team beim Mittagessen versprochen, nachmittags am Salsa-Tanzkurs teilzunehmen ... nachdem wir uns mit Ron Collin an der Beachbar etwas Mut angetrunken hatten, war Japelin nicht aufzufinden (nicht dass wir ihn auch ernsthaft gesucht hätten...).

Abends nach der Show kam er dann ganz bedröppelt zu uns und gestand, dass er verschlafen habe ... Glück für uns!

Um 23Uhr ging´s dann mit dem Taxi zur Disco des Hotel International mit aktueller Musik aus den Charts und ausgelassenem Tanz bis 3Uhr nachts.

04.08.2007 – Katamaranausflug

Für nähere Einzelheiten schaut euch bitte meinen ausführlichen Reisetipp an, sonst muss ich mich hier wiederholen.

Die restlichen Tage unseres Kuba-Urlaubs verbrachten wir nach Besuch des Marktes in Varadero und einem Zigarrenhaus überwiegend am Hotelstrand.

Die letzte Nacht auf Kuba (07./08.08.2007) verbrachten wir in der Disco Meditarraneo in Varadero wo noch einmal so richtig was los war! Das war wirklich sehenswert und ein toller Abschluss eines unvergesslichen Urlaubs auf Kuba!!!

In Richtung Flughafen J. G. Gomez ging es dann am 08.08.2007 überpünktlich um 13:40Uhr.

Am Check-In dann die böse Überraschung ... das Gewicht meines Koffers! Ich hatte es trotz verschenken eines Großteils meiner Kleidung sowie Cremes, Duschzeug etc. durch Souvenierkäufe geschafft, stolze 5kg Übergepäck zu produzieren!!!

Leider hatte der kubanische Angestellte kein amüsiertes Grinsen für mich übrig wie sein Kollege in Düsseldorf 2 Wochen zuvor ... er wollte Cash und zwar 10 CUC pro kg Übergepäck ... Hilfe!!! Nachdem es mit der Verständigung nicht so recht klappen wollte, rief ich unseren Reiseleiter hinzu (der glücklicherweise noch vor Ort war) und dieser vereinbarte mit dem Angestellten, dass ich die Hälfte –also 25 CUC- zu zahlen hätte. Auf Frage meinerseits, ob ich auch in EURO zahlen könne, da ich keine CUC mehr besaß, wirkte der Herr hinter dem Schalter dann doch leicht genervt, winkte ab und gab mir somit zu verstehen, dass ich dann eben ohne zu zahlen weitergehen soll ... na also, es geht doch!

Unser Flug von Kuba nach Jamaika ging pünktlich, dort hatten wir dann allerdings wegen („...routinemäßiger Wartungsarbeiten die eben etwas länger gedauert haben...“) wieder eine Stunde Verspätung auf dem Weg in die Heimat.

Der Flughafen Düsseldorf empfing uns nach weiteren 9 Stunden und 15 Minuten Flugzeit am 09. August 2007, ca. 12:30Uhr, mit Nebel, strömendem Regen und gefühlten 15°C ... Willkommen in Deutschland!

Ich will sofort zurück nach Kuba!!!

PS: Reisetipps zu verschiedenen Orten/Ausflügen mit Bildern und Videos findet ihr in meinem Profil!

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