@jordan26 sagte:
was mir auffällt euch Deutschen kann es keiner Recht machen ,gibt es Stammgäste ist es gut gibt es keine Stammgäste ist es besser den man will anscheinend nicht mit eigenen Landsleuten das Hotel teilen ,anderseits bucht ihr keine Hotels mit gewissen gästen aus XXXXX ,mich nimt bald einmal wunder wo ihr euch überhaupt wohl fühlt,ich denke jedem einzelnen Gast je ein Hotel ,dass geht aber auch nicht den dann kann man(n)Frau über niemanden ablästern,bin ich froh kein Reisebüro zu besitzen.
Da hast du mich etwas falsch verstanden (ich gehe mal davon davon aus, das dieser Beitrag sich größtenteils auf meinen Beitrag davor bezog).
Ich habe kein Problem damit, mit meinen Landsleuten das Hotel zu teilen. Ich mag es aber nicht, wenn der Anteil der deutschsprachigen (!) Gäste, und damit schließe ich euch, liebe Schweizer und Österreicher, mit ein, gegen 100 % geht. Weil ich eben nicht so kontaktfreudig bin im Urlaub, da will ich meine Ruhe und nicht ständig irgendeinen Small-Talk aufgedrängt bekommen. Ergo: Je mehr deutschsprachige Gäste, desto höher das Risiko hierfür. Ich mag Hotels mit einem ausgeglichenen Gästemix, sowohl was Nationalitäten als auch was die Altersstruktur angeht.
Gegen gewisse Gäste aus XXXXX habe ich auch nicht per se etwas. Es kommt mit eher an auf die Region/den Ort, auf die Verpflegungsart des Hotels, die Größe des Hotels und auf die Menge der Urlauber aus XXXXX. Wenn mir diese Kombination nicht passt, dann buche ich halt nicht.
LG