8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida
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Die Top Ten der Reiseveranstalter im Toristikjahr 2004/2005
TUI und USA ist Pfui ich war mit der TUI in Spanien und in der Türkei und es war ein Traumurlaub, da dachte ich auf den guten Ruf der TUI zu vertrauen und buchte eine rundreise an der westküste der USA mit Mietwagen.
Mein Mann mein Sohn und ich freuten uns schon auf den Urlaub der ing. 10500 Euro kostete, drei wochen, drei Personen in den Sommerferien.
Wir flogen von Frankfurt nach LA und gleich nach der Ankunft als wir den Mietwagen abholen wollten bekammen wir ein viel zu kleines Auto (einen van gebucht und einen mittelklassewagen bekommen) nach fast einer stunde diskutieren bekamen wir unseren bezahlten van.
Kurz darauf in Death Valley wollten wir in unser hotel einchecken konnten aber nicht weil wir angeblich nicht gebucht waren. Dann versuchten wir über die Telefonnummer in unseren Reiseunterlagen die Reiseleitung zu erreichen die konnten uns allerdings nicht helfen die sprachen jedoch nicht wie groß angekündigt deutsch sondern nur english und spanisch.
Aufgrund der Zeitverschiebung konnten wir in Deutschland niemanden erreichen.
Dann fanden wir über die Auskunft die Privatnummer unseres Reisebüro raus, den klingelten wir aus dem Bett.
Der rief dann in den USA an und versuchte die TUI in den USA vergheblich zu erreichen (wie wir).
Dann hatte unsere örtliche Reiseleitung schon geschlossen und wir sollten uns ab morgen früh neun Uhr an die wenden.
Unser Reisebüromitarbeiter buchte uns dann in diesem Hotel ein zimmer in einer schlechteren kategorie (deutschland morgends 3 uhr).
Meiner Kreditkarte wurden für das Zimmer, das ich bereits in deutschland bezahlt hatte 450 doller berechnet.
Unser Reisebüromitarbeiter war in der nächsten Nacht sehr überrascht als wir ihn wieder aus dem bett klingelten und um Hilfe baten. wir hatten die yofemite view lodge gebucht. Nun wurden wir wieder weg geschickt aber diesmal hieß es wir hätten ein 2 ** hotel gebucht die yofemite lodge am anderen ende des Parks!
Also mußten wir eine stunde im dunkeln durch den park fahren(was gefährlich ist und wovon dringend abgeraten wird) Dort hieß es wir müßten zurück in die yofemite view lodge.
Nun telefonierte unser Reisebüromitarbeiter mit dem Arufbeantworter der örtliche Reiseleitung.
Dann versuchte er es über die 24 Stunden
Hotlineder TUI sie war nur mit einem Anrufbeantworter besetzt war, der wenigtens Deutsch sprach.
Er und wir sprachen häufig auf den Anrufbeantworter drauf das wir mitten im nationalpark stehen und alle gebuchten hotels uns nicht nehmen.
Bis heute haben wir keine antwort.
Nun buchte unser Reisebüromitarbeiter das Zimmer in der yofemite view lodge zum dritten mal mit seiner eigenen Kreditkarte für 850 Doller.Wir hatten bei der TUI Flussblick
gebucht , aber nach einer weiteren stunde durch den dunklen Park nahm wir auch den Parkplatzblick hin den wir hatten ja wenigstens ein zimmer zum schlafen. Unser Reisebüromitarbeiter telefonierte am nächsten Tag mit der TUI und erfuhr das auch einige weitere hotels nicht gebucht waren wir aber die Reiseunterlagen in der Hand hatten.In Las Vegas erwartete uns schon die nächste Überrachung wir hatten ja zum glück wenigsten ein hotelzimmer und dann wollten wir wie in den Reiseunterlagen beschrieben unseren Helikopterrundflug Las Vegas by night telefonisch bestätigen lassen. Wir waren angenehm überrascht das der Flug gebucht war, jedoch auf ein ganz anderes Datum wo wor schon in San Francisco wären.Das Datum auf den TUI Ticket war wieder korrekt, die scheinen aber nciht viel Wert zu sein. Nch 20 min. am Telefon konnten wir mit der Helikopterefirma das auf den richtigen Termin umbuchen. Nachdem wir wieder in Deutschland waren schickten wir eine Reklamation mit beigelegten Rechnugen für die dreifach bezahlten zimmer an die TUI.
Zusätzlich baten wir um die übernahme der Telefonkosten. Die TUI ließ wochenlang von sich nichts hören.
Unser Reisebüromitarbeiter der damals Azubi war wartete genauso wie wir auf sein Geld. Er wendete sich vertrauensvoll an seinen TUI Verkaufsleiter. Dieser teilete ihm mit das er selbst Schuld sei den er müsse sich nicht um die Probleme der Kunden vor Ort kümmern und ihm sei nicht verständlich weshalb er erlaubt, das ihn die Kunden nachts aus dem Bett klingeln.
Wir waren sehr Dankbar das uns geholfen wurde weder die örtliche Reiseleitung, noch die TUI Notrufnummerwaren besetzt oder im stande uns zu helfen. Nach fast vier monaten nach Resierückkehr und zig faxen an die TUI bekammen wir endlich das geld zurück für unsere enstandenen kosten.Um weiteren Bitten bezüglich telefonkosten für den Azubi und uns wurden bis heute nicht beantwortet. Der Azubi erklärte uns vorher ZAK = Zügig, Abhilfe und kolanz. Nach der Reise sagte er das er alle ZAK Formulare in den Papierkorb wirft. TUI mag ein guter Reiseveranstallter im mittelmehrraum sein jedochein Katastrophenveranstallter in america/Kanada.
Vor einigen Wochen buchten wir eine New York Rundreise bei UTS Unlimited Travel Service zu dem uns unser Reisebüro riet.
Vor Zehn Tagen kamen wir aus New york zurück, und waren begeister. Als wir in NY ankamen empfing uns ein deuscher UTS Reiseleiter, er brachte uns zum Hotel, der Reiseleiter checkte für uns ein und alle touren waren deutschsprachig.
Alle Ausflüge und Sonderleitungen waren aufs richtige Datum gebucht und wir bekamen noch viele überraschungen und Extraleistungen!das wichtigste der Reiseleiter war 24 -stunden lang zu erreichen!!!!!!!!
Die Herzlichkeit der Mitarbeiter und das Rahmenprogramm haben uns Überzeugt. Zwei Tage nach unserer Rückkehr rief ein Mitarbeiter von UTS an um zu fraagen wie uns der Urlaub gefiel.
Ich frage mich wieso die TUI als Weltkonzern nicht in der lage ist so eine Reise zu buchen bzw. wenn was schif gelaufen ist zu reagieren und ein kleiner neuer Reiseveranstallter wie UTS bietet so ein Spitzen Programm. Wir haben uns schon entschieden Weihnachten und Sylvester in NY und Florida zu verbringen und freuen uns diesmal wieder mit UTS zu verreisen.
USA Westküste mit Kleinkind
Lind-24:
Hallo,
du könntest z.B. die Tour die wir im Juli 2011 in 12 Tagen gemacht, etwas abwandeln. Nimmst evtl. als Flughafen auch Las Vegas oder Las Vegas und L.A. und bleibst etwas länger an einem Ort. Du kannst evtl. Scottsdale und Palm Springs streichen oder nutzt Palm Springs in Richtung L.A. das hatten wir nur nochmal als Tagestour gemacht, da wir es schon kannten.
Ankunft und Start Las Vegas mit Übernahme und Abgabe des PKW am Airport
2 Ü The Mirage (Stripp, Fremont Street, Valley of Fire)
Fahrt nach Page mit Stopp und kleinen Wanderungen im Zion N.P.
2 Ü Super 8 Motel in Page (Glen Staudamm, Viewing Point Page, Upper Antilope Canyon, Horshoe Bend, Lape Powell zum Baden)
Fahrt zum Monument Valley mit Stopp im Navajo National Monument Park
1 Ü im Goulgings Lodge am Monument Valley
Fahrt zum Grand Canyon
2 Ü im Motel Best Western Squire in (Wanderung zum Cedar Ridge, Flug über Canyon mit dem Heli)
Fahrt nach Scottsdale /Phoenix
Stopp in Sedona mit Besuch des Oak Creek und Baden im Red Rock Crossing State Park
1 Ü im Marriott by Camelback INN in Sedona
2 Ü Best Western Palm Springs (Tagestour nach L.A., Joshua Tree N.P. mit dem Wonderland of Rocks)
Rückfahrt nach Las Vegas
1 Ü im Mandalay (eigentlich gebucht) und Upgrate zum Four Seasons bekommen
Hier war dann Ausruhen von der Tour angesagt und nochmals einen Bummel über den nächtlichen Stripp. Die Reisetipps, Fotos und Bewertungen sind fertig und auch schon online. Wir sind gut 2600 km gefahren und waren mit unserer Planung und dem Ablauf der Reise absolut zufrieden.
LG
Bine
Wie schon Andere erwaehnt haben, sind die Entfernungen und der Verkehr an der Westkueste ganz anders wie in Florida. San Francisco ist nicht eine Stadt fuer Leihwagenfahrer mit kleinen Kindern. Zuviel bergauf und bergab und schwer zu parken. Die Stadt hat ein ausgezeichnetes Netz von oeffentlichen Verkersmitteln, aber diese sind nicht besonders gut geeignet sie mit kleinen Kindern zu benuetzen. Die Fahrt von San Francisco nach Los Angeles ist so ungefaehr 750km, und macht landschaftlich nur Sense wenn man an der Pazifik Kueste (California 1) entlang faehrt. Und diese Strasse verlangt das man aufpasst und nicht von Kindern abgelenkt wird. Zweimal am Tag(Rush Hour) sind die Freeways in Los Angeles wie die A-8 von Muenchen an den Irschenberg zum Ferienbeginn! Eine Verkehrswalze! Allerdings, wenn Du einmal von den Grossstaedten entfern bist ist die Strassengeschwindigkeit auf den Interstates meiste4ns 125km, und man kann diese Gescwindigkeit dann auch als Durchschnitt fahren.
Ich schlage vor, dass Du nicht die „Grand Tour fuer Deutsche“ machst (S.F., L.A., Las Vegas, Grand Canyon, etc.) sondern eine Tour die Dir und den Kindern die Pazifik Kueste aber auch auch den Westen zeigt, weniger anstrenged ist und auch den Kindern Spass macht. Hier – in groben Zuegen - mein Vorschlag:
Flug nach San Diego. Dort Hotel oder Motel am Strand - - - auf der Halbinsel Coronado oder Ppacific Beach, oder an der Mission Beach (kein Strand, aber Pools). Von dort halbtags Fahrten zur Seaworld, zum San Diego Zoo, in die Stadt San Diego, LaJolla, etc. Aber NICHT nach Tijuana Mexico. Web sites: http://wikitravel.org/en/San_Diego_with_children. Am guenstigsten ist Frankfurt – Denver non-stop mit Lufthansa, taeglich. Dann Denver – San Diego. Denver ist ein guter „Umsteig“ Flughafen, uebersichtlich, Rolltreppen –und Wege, Untergrund Verbindung zu den anderen Terminals mit U-Bahn. Gute Immigrations= und Zollabfertigung.
Dann, Fahrt auf der I-8 und I-10 in Richtung Osten nach Tucson, Arizona. Das sind 660km. Uebernachten unterwegs entweder in Palm Springs oder Yuma. Palm Springs ist interessanter. Die Strecke hat lanmdschaftlich sehr interessante Abschnitte. Die Strassen, mit Aussnahme der 67 Meilen auf der I-10, haben nicht allzu viel Ueberland LKW Verkehr. Tuscon is von Bergen umgeben, hat sehr starken latainamerikanischen Character und ist der echte Westen, eine Universitates und beliebtes Erholungs Gebiet. Im April ist die Saison vorbei. Tucson hat drei National Parks (Saguaro East und Saguaro West, Sabino Canyon) und hat das einmalige Arizona Desert Museum (Pflanzen und Tiere der Sonora Wueste. Sie haben sogarKinderwagen fuer kleine Kinder). Den Sabino Canyon kann man mit einem Shuttle Bus besuchen. Auch sehenswuerdig (besonders fuer die Mama) ist die spanische Missionskirche aus dem 18.Jahrhundert, ausseerhalb Tucson in einem Indianerreservat gelegen, und fuer die Kinder das alte Filmstudio Old Tucson, ganz im Wild West Stil. In Tucson in einem Hotel oder Motel mit Pool wohnen (kann Empfehlungen geben) Die Temparaturen sind im April schon bayerisch sommerlich. Es ist sehr trocken, in Tucson. Liegt auf etwa 800 m Hoehe. Website: http://www.arizonafoothillsmagazine.com/tucson/62-tucson-features/289-tucsons-childrens-activities-.html?start=5
Nach dem Tucson Besuch an den Flugplatz nach Phoenix fahren (etwa 1 1‘2 Stunden, der Flugplatz liegt am suedlichen also dem nach Tucson gerichteten Rand von Phoenix. Bis letztes Jahr gab es guenstige Fluege Phoenix – Frankfurt. Weiss nicht wie es 2014 sein wird. Aber Phoenix - Demnver und dann Demver Frankfurt mdirekt mit Luftnasa waere auch eine gute Moeglichkiet. Wennm meglich, Chicago oder Atlanta zum Umsteigen vermeiden.
Ich wuerde in den Osterferien reisen, zumal Ostern 2014 spaet, am 20. April ist. Hier gibt es keine Osterferien und nur den Ostesonntag. Also, wenig Touristenverkehr und guenstige Unterkunfts Preise. .
Schau Dir einmal meine Vorchlaege auf dem Inernet an. Wenn Du mehrs wissen willst, schicke mir eine „Nachricht“. Zu meiner Person, bin Chiemgauer der jetzt in Colorao lebt und fuer 22 Jahre den Winter in Tucson verbacht hat. Kenne auch die ganze Westkueste gut
Reisebericht: New York
Im Juni 2011 unternahm ich alleine eine 22 tägige Reise durch 5 Staaten der USA.
Mein erstes Ziel war New York.
Es ist sehr einfach vom John F. Kennedy Airport in die City zu gelangen. Am Flughafen folgt man den Ausschilderungen:
„Ground Transportation“
„Luggage Claim“
"AirTrain"
um schließlich mit dem Air-Train in die Stadt zu fahren.
Ich übernachtete im Hotel Pan American am Queens Boulevard in Queens.
Dieses Hotel ist zwar nicht direkt in Manhattan, jedoch relativ günstig und schnell per Subway zu erreichen.
Auf dem Weg zwischen dem Pan American und der Subway-Station befinden sich neben einem Mc Donalds auch eine Art Kiosk in dem man zu relativ normalen Preisen Getränke etc. kaufen kann.
Für den ersten Tag in New York hatte ich mir nichts vorgenommen. Da es allerdings erst spät am Nachmittag war beschloss ich mit der Subway zum Time Square zu fahren.
Dort befindet sich eine eher kleinere Pizzeria in der ich meine bisher beste Salami-Pizza gegessen habe und das für nur 1,- $ pro Stück.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit der Subway zur Station Bowling Green, ging zu Fuss zum Battery Park um von dort aus mit einem Schiff zur Freiheitsstatue (Statue Of Liberty) zu fahren.
Diesen Trip buchte ich wie fast alle meine Unternehmungen bereits im Voraus aus Deutschland.
Man kann auch mit der Fähre "Staten Island Ferry" kostenlos an der Freiheitsstatue vorbeifahren. Allerdings kommt man nicht so dicht ran als wenn man direkt davor steht.
Anschließend fuhr ich mit der Subway zur Wall Street wo ich u.a. die Börse (NYSE) besichtigte.
Von der Subway-Station Rector Street fuhr ich zur 23rd Street zum Flatiron Building.
Von dort aus fuhr ich mit der Subway zur Station 34th Street - Herald Sq. Von dort aus sind es ungefähr 4 Minuten zu Fuss direkt zum Empire State Building.
Am folgenden Morgen fuhr ich mit der Subway zur 47-50th St - Rockefeller Ctr. Station. Von dort aus sind es ca. 4 Minuten bis zum Rockefeller Center.
Der Vorteil den Top Of The Rock vom Rockefeller Center hochzufahren im Gegensatz zum Empire Sate Building ist, dass man auch das Empire State Building selbst sehen kann und der Eintritt etwas günstiger ist. Die Karte für "Top Of The Rock" buchte ich ebenfalls schon im Voraus. Somit brauchte ich nicht anstehen und konnte sofort mit dem Lift auf die Aussichtsplattform fahren.
Vom Rockefeller Center sind es ungefähr 3 Minuten zu Fuss bis zur St. Patrick´s Cathedral.
Von dort aus ging es von der 4 Minuten entfernten Subway-Station 51th Street - Lexington zur Station Grand Central - Lexington - 42 St. Von dort aus ist man in ca. einer Minute beim Crysler Building.
Danach fuhr ich mit der Subway zu Macys, dem weltgrößten Kaufhaus.
Anschließend ging es mit der Subway zum Flugzeugträger "Intrepit" (Sea, Air & Space Museum).
Die Eintrittskarte kaufte ich ohne langes Warten direkt vor Ort.
Auf dem Flugzeugträger sind u.a. Hubschrauber zu besichtigen. Neben der Intrepit befindet sich eine Concorde und ein U-Boot, das man ebenfalls von Innen besichtigen kann.
Danach ging es zur Brooklyn Bridge, die ich zu Fuss Richtung Brooklyn überquerte. Dort ging ich in den Park Fulton Ferry von wo man eine gute Sicht auf die Brooklyn Bridge und die Skyline von Manhattan hat.
In der Nacht fuhr ich mit dem Zug (Amtrak) nach Washington DC.
Verglichen mit einem Flug von New York nach Washington DC nimmt es sich zeitlich nicht viel. Jedoch ist die Zugfahrt in diesem Fall etwas günstiger.
Nach Washington DC besuchte ich Orlando (Florida), Las Vegas (Nevada) und in Californien Los Angeles und San Francisco.
Habt Ihr Fragen z.B. zu ESTA, den Hotels, Internetadressen, Preisen oder Interesse an meinen sehr ausführlichen Reiseunterlagen wie z.B. Reiseverlauf, Wegbeschreibungen bzw. Urlaubsbilder dann schreibt mich gerne an.
Geführte Rundreise "Quer durch Kuba von West nach Ost" mit Neckermann/Thomas Cook
Hallo Zusammen,
Da es bei Holidaycheck leider keine Bewertungskategorie für Rundreisen gibt teile ich meine/unsere Erfahrungen zur o.g. Rundreise im Mai 2013 mit.
Vllt. ergibt sich dann und wann bei Holidaycheck die Möglichkeit auch Rundreisen und nicht nur einzelne Orte zu bewerten. (Vorerst soll ich laut Bitte von HC meine Erfahrungen hier niederschreiben.)
Wir haben eine 1-wöchige Rundreise gesucht, die einen großenTeil von Kuba abdeckt und keinen Inlandflug beinhaltet. So sind wir auf dieTour „Quer durch Kuba von West nach Ost“ von Neckermann gestoßen. (Ist nichtunsere 1. RR mit Neckermann) Dass es hauptsächlich eine Städtetour werden würde,haben wir bereits der Beschreibung im Reisekatalog entnehmen können.Abweichungen/Zusatzpunkte gab es nur gegen Bezahlung.
Gleich vorweg: die Rundreise war alles andere alsschlecht und sehr informativ. Wir hatten schöne Tage. Dennoch haben wir einigeKritikpunkte gefunden, auf die wir in den nächsten Sätzen eingehen werden.
Folgende Städte/Ortschaften haben wir lt. Plan besichtigt:
- Havanna
- Guama (Krokodilfarm und nachgestelltes Indianerdorf)
- Cienfuegos
- Trinidad
- Sancti Spiritus
- Camagüey
- Bayamo
- El Cobre
- Santiago de Cuba
Da wir vor der Rundreise bereits 1 Woche Badeurlaub auf derCayo Santa Maria gemacht haben, können wir die die Ankunft am Flughafen Havannaund den Transfer von dort zum Hotel nicht beurteilen. (Von den mit unsreisenden Rundreiseteilnehmern haben wir aber keine Negativen Sachen gehört.)
Als wir in unserem Hotel, im Stadtteil Miramar, ankamenhaben wir für den Moment nur eine schriftliche Nachricht unseres Reisleiterserhalten. Persönlich hat er uns erst am nächsten Morgen gegen 9 Uhr in Empfanggenommen.
Wie gesagt, die Erkundung Havannas startete leider erstgegen halb 10, was wir 3 und die 4 anderen Rundreiseteilnehmer als etwas spätempfunden haben, da uns dadurch wertvolle Zeit verloren ging, welche wir gernin der Innenstadt genutzt hätten. Die Tour begann mit einerBesichtigung/Verkostung in einem Rum- und Tabakverkaufsladen (keineZigarrenfabrik!). Weiter ging es zur Plaza de Revolution, dem Capitol (nur vonAußen betrachtet, da eingerüstet), dem Havanna-Club-Rummuseum, der Plaza de SanFrancisco mit Fassade der Asisi-Basilika, der Plaza de Armas, dem Außenbereichdes Castillo de la real Fuerza mit Blick auf Hafeneinfahrt und Festung LaCabana, der Plaza Cathedral mit Kathedrale und der Calle Obispo. Nach demMittag im Hotel Florida hatten wir eine Stunde Freizeit, die wir nutzten um dieBodeguida del Medio und das Hotel Ambos Mundos zu sehen. Gegen 16:00 Uhr warenwir schon wieder im Hotel… Leider war die Zeit für diese Stadt viel zu knappbemessen.
Am nächsten Morgen führte uns der Weg direkt aus derHauptstadt hinaus nach Guama. Hier erwartet die Teilnehmer dieser Reise dereinzige planmäßige Programmpunkt in schöner üppiger Natur. Mit dem Motorbootgeht es über einen großen See zu einem künstlich angelegten und nachgebautenIndianerdorf und zu einer Krokodilfarm. Da wir bereits zur Mittagszeit mit derBesichtigung durch waren, hat uns unser Reiseleiter angeboten weitereStationen, welche auf dem direkten Weg nach Cienfuegos liegen, anzusteuern.Diese waren Playa Larga (nicht sehenswert), Cueva de los Peces (toll, wenn manBadesachen anhat und Schnorchelzeug im Gepäck ist) und die Schweinebucht PlayaGiron. Die 3 Punkte haben p.P. Ca 10 CUC gekostet und hätten aufgrund der Lageschon von Haus aus von Neckermann mit auf die Zieleliste genommen werdenkönnen. Wäre die RR 10 oder 20 Euro teurer, würden sicher noch genauso vieleBuchungen eingehen und ein paar mehr Stationen in der Natur wärengewährleistet. Außerdem würde so nicht das schale Gefühl der Abzocke im Busaufkommen. Hier könnten Neckermann und Th. Cook nachbessern!
In Cienfuegos bezogen wir unser Quartier in Stadtteil PuntaGorda. Die Villen des Viertels kann man bei einem Spaziergang vor demAbendessen ansehen. Die Innenstadt der „Perle des Südens“ mit dem Park Martiund allen wichtigen Gebäuden drumherum standen am nächsten Morgen auf demProgramm. Die Zeit hierfür war ausreichend.
Die Nächste Stadt Trinidad ereichten wir zur Mittagszeit.Unsere Essen nahmen wir in einem schönen umgebauten kolonialen Gefängnis ein.In Trinidad hatten wir genug Zeit alle wichtigen Gebäude der historischenAltstadt zu betrachten und noch in aller Ruhe 1-2 Canchancara zuschlürfen. Nach einem Besuch in einerTöpferwerkstadt, mit vielen schönen Arbeiten, ging es zu einem weiterenerkauften Zusatzpunkt. (wieder 10 CUC p.P) das Valle de Igenios (Zuckermühlental)liegt nur wenige km außerhalb Trinidads und ist ein Punkt, der eigentlich vonjeder Reisegesellschaft in Programm aufgenommen werden sollte, wenn die Routedort entlang führt. Hätten wir das Zuckermühlental nicht besucht wären wirbereits gegen 4 im verschlafenen Sancti Spiritus angekommen. Dort ist selbstFreitagnachmittag/ Abend sprichwörtlich der Hund begraben! Also ziemlichlangweilig…
Das Sancti S. eine Kleinstadt, wie viele andere im Land ist,konnten wir beim Rundgang am Samstagvormittag sehen. In der Stadtmitte befindetsich ein Park und außen herum wie immer die wichtigsten Gebäude. Nett, aberunspektakulär… Die lange Fahrt nach Camagüey wurde uns, wie bereits an denVortagen, mit aufgezeichneten Doku-Filmen über Kuba, Fidel und Che versüßt. Fürdie politisch korrekte Erziehung der Touris wird also nebenbei gesorgt...(grins, zwinker, zwinker)
Camagüey empfanden wir dann ebenso „uninteressant“ wieSancti S. Hier und da ein hübsch hergerichtetes Haus, sonst nicht vielAufregendes… Ach doch,… etwas aufregend war die fast schon freche undhartnäckige Bettelei junger Männer. Da haben wir so sonst nirgends in Kubaerlebt.
Bayamo liegt nur 1 Stunde von Camagüey entfernt und war fürSonntagmorgen vorgesehen. Vllt lag es am Muttertag, vllt ist es dort immer so,aber die recht kleine Stadt (im bereits bekannt angelegten Muster) war wieausgestorben. Lediglich der Besuch im Casa de la Trova brachte etwas Schwung indie frühen Morgenstunden. Die Altherrencombo brachte gute Son- und Salsamusikzu Tage. Dann kehrten wir dem Ort bereits wieder den Rücken zu…
Die Fahrt führte nun durch eine teils atemberaubendeLandschaft der Sierra Maestra. Leider erfolgte kein Stopp in der Natur. DiePilgerkirche El Cobre, in einem Vorort Santiagos, war der letzte kulturelleInput des Tages, bevor es zum Hotel ging.
Montagmorgen begann die Besichtigungstour in Santiago amRevolutionsplatz nahe des Hotels. Sie führte weiter zur Mancada-Kasserne, demsehenswerten Friedhof Cementerio Santa Ifigenia (inkl. Wachablösungszeremonie),einem Rundgang durch die fast schmucklose bzw. wenig flairbehaftete Stadt bis hinzur Festung „el Morro“. Da unsere Reiseleiter Maurice angeblich von seinerAgentur zurück nach Havanna beordert wurde und sein Flug bereits 16:30 Uhr ging(zufällig wohnt er auch in der Hauptstadt), hatten wir nichteinmal 1 Stunde fürdie Besichtigung der großen und sehenswerten Festung Zeit. Das hat uns allesehr enttäuscht. Gegen 15:00 Uhr war dann also der letzte Programmpunktabgehakt und der Tag somit nicht voll genutz. Am Dienstag Vormittag erfolgtenur noch der Transfer zum Hotel an der Playa Pesquero.
Fazit: Im Großen und Ganzen haben wir an derOrganisation, den Unterkünften und Besichtigungen von Neckermann nicht viel zubemängeln. Es hat alles geklappt. Allerdings sehen wir hier und daVerbesserungsbedarf. (da waren auch andere Rundreiseteilnehmer mit uns einerMeinung) Über den Verkauf von Zusatzattraktionen haben wir uns ja bereitsgeäußert. Unschön fanden wir auch, dass auf der ganzen Rundreise keineBesichtigung einer Zigarrenfabrik (Nur Verkaufsraum eines Ladens) eingeplantwar. Die Zeit hätte es sowohl in Havanna, als auch in Santiago hergegeben undgehört in diesem Lang eigentlich dazu wie die tropische Sonne! Unschön fandenwir auch, dass der Reisleiter bereits am Nachmittag des vorletzten Tages dieSegel strich (der eigentliche Busfahrer bereits bei Ankunft in Santiago). Egalob es deren eigene Wünsche, oder die Order der Agentur waren, es gehört sichnicht, da uns Zeit verloren ging und so Leistungen nicht vollständig erbrachtwurden.
Sehenswert waren auf jeden Fall Havanna, Cienfuegos,Trinidad und die Festung/der Friedhof in Santiago. Bayamo, Sancti Spiritus undCamagüey kann man sich getrost sparen. Hier hätten wir uns stattdessen 1-2Programmpunkte in der Sierra Maestra oder Escambray (in der Natur) gewünscht.Vllt reagiert Neckermann (nach unserem Schreiben an sie) mit einer Umstellungder Tour. Echte Naturfreunde sollten also von dieser Rundreise lieber dieFinger lassen, sonst sind sie enttäuscht.
Sollten wir nochmals eine geführte Tour in Kuba in Erwägungziehen, würden wir uns für den Westen (Vinialestal) bis in die Mitte (Trinidadoder Santa Clara) entscheiden, dass die zentrale Mitte eher wenig Ansprechendesbereithält. (Es sei denn man macht Touren in die Sierras.)
Sowohl in Havanna, als auch in Santiago gibt es dieMöglichkeit die berühmte Tropicana-Show anzuschauen. Wir haben sie in Santiagoangesehen, da der Preis und nur die Hälfte von Havanna betragen hat. Vllt istdie Show dort nicht ganz so spektakulär, aber schön war sie trotzdem. InHavanna haben wir lieber die Kanonenschusszeremonie auf der Festung La Cabanagenossen.
Während der Rundreise waren wir in folgenden Hotels untergebracht:
- 2 Nächte im H10 Panorama im Havanna (Stadtteil Miramar)
- 1 Nacht im Hotel Jagua in Cienfuegos
- 1 Nacht im Hostal del Rijo in Sancti Spiritus (schönstes/charmantestes Hotel der Rundreise)
- 1 Nacht im Gran Hotel in Camagüey
- 2 Nächte im Hotel Melia Santiago de Cuba (bestes Essensangebot der Rundreise)
Alle Hotels waren für 1-2 Nächte durchaus akzeptabel. Keineswar heruntergekommen und man musste sich nicht ekeln. Dennoch schwanktenQualität und Flair deutlich von Haus zu Haus. Die Höhe des Wohlfühlfaktorsliegt aber bekanntlich immer im Auge des Betrachters.
Noch ein Tipp für Rundreisende in Kuba. Es ist wirklich so,wie man es oft hört, Dinge die für uns Europäer alltäglich sind, sind dortMangelware und oft extrem überteuert. Wir hatten im Vorfeld zu Haus schon vieleCreme- Duschbad- und Shampoopröbchen und Seifen zusammengesammelt und an vorallem ältere Menschen, welche vor den Häusern saßen, verteilt. Die Freude warimmer Groß (Ist verständlich, wenn ein Stück Seife 2 CUC kostet und selbst einArzt nur 36 CUC im Monat verdient!) Kugelschreiber, Lollis und Gummibärchenhaben den Kindern ein Leuchten in die Augen gezaubert. Es wurde fast nie danachgebettelt (Betteln ist in Kuba verboten) und somit fühlt man sich als Touristnicht belästigt.
Orlando - Reisebericht
Im Juni 2011 unternahm ich alleine eine 22 tägige Reise durch 5 Staaten der USA.
Nach dem Besuch von New York und Washington DC flog ich nach Orlando (Florida).
Vom Flughafen (MCO) fuhr ich mit einem Linienbus für ungefähr 2,50 $ zum International Drive von wo aus eine Straße weiter (American Way) mein Hotel das Motel 6 liegt.
Die ausführlichere Bewertung für dieses Hotel kann über mein Profil aufgerufen werden.
Das einzige was mich am Motel 6 gestört hat waren Haare. Jedoch kam das in 6 von 7 von mir besuchten Hotels in den USA vor.
Morgens gab es kostenlosen Kaffee.
Für dieses Hotel entschied ich mich u.a. wegen des günstigen Preises und der Nähe zu den Universal Studios. Dazu aber später mehr.
Einen kurzen Weg vom Motel 6 entfernt befindet sich der Walgreens Store Orlando, ein Supermarkt in dem man nicht nur Lebensmittel zu "normalen" Preisen kaufen kann.
Am Tag meiner Ankunft checkte ich im Motel 6 ein und ging anschließend zum wenige Meter entfernten IHOP Restaurant am International Drive wo ich übrigens mein bisher besten Schnitzel gegessen habe. Der Preis für die dort angebotenen Speisen ist mittelmäßig. Bei meinem späteren Spaziergang entlang des International Drive fand ich mehrere Restaurants, die zu verschiedenen Tageszeiten sehr preiswert "All You Can Eat" anbieten.
Am nächsten Tag fuhr ich mit dem Linienbus zum Discovery Cove. Dieses gehört zu "Sea World". Es empfiehlt sich allerdings sich mehrere Monate zuvor dort anzumelden. Es werden täglich nur 1000 Besucher ins "Discovery Cove" reingelassen. Ohne Reservierung kommt man also nicht rein. Auf der Page vom "Discovery Cove" kann man unter mehreren Varianten wählen. Ich entschied mich für die teurere Wahl, bezahlte ungefähr 200,- € und konnte somit auch mit Delfinen schwimmen. Außerdem kann man im Discovery Cove mit großen gefleckten Adlerrochen und exotischen Fischen tauchen,
tropische Vögel in einer Freiflug-Voliere füttern
und Haie auch unter Wasser beobachten.
Jeder Besucher bekommt einen passenden Neoprenanzug, Taucherbrille und Schnorchel.
Kleidung etc. kann man ohne weitere Kosten im Spint aufbewahren.
Auch alle Speisen (Buffet) und Getränke sind im Preis bereits enthalten.
Im gesamten Discovery Cove sind Fotografen. Nachdem sie ein oder mehrere Bilder von Dir geknipst haben fotografieren sie Deine Eintrittskarte, die man in Form einer Kreditkarte dank des dazugehörigen Bandes bequem um den Hals tragen kann. Somit können Dir am Ende des Tages alle von Dir gemachten Bilder zugeordnet werden. Bei dem Schwimmen mit den Delfinen befinden sich zusätzlich Kameraleute im Wasser, die Filmaufnahmen von Dir und den Delfinen machen. Die Bilder und Filme sind zwar eher teuer doch für mich als Alleinreisender eine schöne Erinnerung zudem man das ja nicht so oft erlebt.
Für den Besuch vom Discovery Cove sollte man einen ganzen Tag einplanen. Selbst wenn man den "Park" früher verlassen sollte ist man vom schwimmen, tauchen etc. etwas kaputt.
Am dritten Tag ging ich zu Fuß zu den Universal Studios.
Wie fast alle meine Unternehmungen in den USA habe ich auch für diesen Freizeitpark die Eintrittskarte bereits im Voraus von Deutschland aus gekauft.
Sehr zu empfehlen ist in den Universal Studios die Achterbahn Hollywood Rip Ride Rocket und The Simpsons Ride (3D).
Wenn man am Wrestling interessiert ist lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch einer TNA-Wrestlingveranstaltung bei denen u.a. Hulk Hogan, Ric Flair und Sting mitwirken. Der Eintritt ist kostenlos und man kann auch während der Show, die übrigens fürs Fernsehen aufgezeichnet wird direkt vorne an den Ring. Termine sind auf der Page von den Universal Studios zu finden.
In den Universal Studios Hollywood (Los Angeles) gibt es zusätzlich die Studio Tour auf der man King Kong in 3D erleben kann und die Show Waterworld. Allein die Studio Tour war Anlass für mich auch die Universal Studios Hollywood zu besuchen. In Orlando gibt es allerdings neben den Universal Studios noch einen weiteren dazugehörigen Park (Islands Of Adventure). Diesen besuchte ich am nächsten Tag. Für beide Parks sollte man eine ganzen Tag einrechnen. Außerdem kann man eventuell längere Warteschlangen umgehen, wenn man sich in die Reihe der "Singlerider" stellt. Das heißt, das man die jeweilige Fahrt etc. allein antritt. Mit etwas Glück fährt man aber auch mit seinen Mitreisenden zusammen. Was allerdings ich nur für notwendig halte wenn man auf eines der während der Fahrten geschossenen Fotos wert legt.
Sehr empfehlenswert in Islands Of Adventure ist Harry Potter and the Forbidden Journey (3D).
Am fünften Tag in Orlando fuhr ich mit dem Linienbus zu Sea World.
Sehr zu empfehlen sind dort die Show mit den Orcas, Killerwalen oder auch Schwertwalen genannt,
Clyde and Seamore Take Pirate Island (Show u.a. mit Walros),
Penguin Encounter (Pinguine in ihrem natürlichen Lebensraum inkl. Schneefall beobachten) und
Pets Ahoy! (unfassbare Show mit Tieren).
Am nächsten Morgen fuhr ich mit dem Linienbus zu dem Hotel Disney All-Star Sports Resort in dem ich während meines Besuchs der Disney-Parks übernachtete. Es zählt leider nicht nur zu den Hotels in dem man Haare finden kann sondern auch ein etwas größeres Insekt befand sich in meinem Zimmer. Hierbei handelte es sich allerdings nicht um eine Kakerlake. Nach telefonischer Rücksprache mit der Hotelrezeption erhielt ich umgehend ein anderes Zimmer.
Das Hotel Disney All-Star Sports Resort besteht aus mehreren Gebäuden, die zu verschiedenen Sportarten als Thema gestaltet sind. Zu all diesen gehört eine relativ große Badelandschaft mit Cocktailbar etc. und der Speiseraum.
Es empfiehlt sich am ersten Tag einen von den großen Disneytrinkbechern zu kaufen. Denn diese kann man kostenlos in der gesamten Zeit, in der man dort Gast ist mit all möglichen Getränken "kostenlos" befüllen.
Jeder Park von Disney ist, kostenlos mit den Shuttlebussen (Schiffen, Hochbahnen) von Disney zu erreichen. Diese fahren direkt vor den verschiedenen Disney-Hotels in relativ kurzen Zeitabständen.
Nach dem Einchecken im Hotel fuhr ich mit einem der kostenlosen Disney-Shuttlebussen zum Disney's Magic Kingdom. Da ich bereits 5 mal im Eurodisneyland Paris war hätte man sich diesen Park ehrlich gesagt sparen können. Einige der in Paris befindlichen Attraktionen waren auch im Magic Kingdom vorhanden. Allerdings konnte man feststellen, das diese dort schon viele Jahre länger existieren.
Außerdem ist Magic Kingdom eher für Kinder geeignet.
Dennoch sind im Magic Kingdom zu empfehlen Hall of Presidents (historischer Rückblick der amerikanischen Geschichte mit allen Präsidenten und
Jungle Cruise (Safari-Bootsfahrt).
Wie in einigen anderen Disney-Parks auch gibt es im Magic Kingdom den sogenannten Fast Pass. Falls mal eine etwas längere Warteschlange an einer Attraktion sein sollte kann man an einem der Fast-Pass-Automaten einen Zettel ziehen auf dem eine Uhrzeit steht. Kommt man nun zu der genannten Uhrzeit wieder zu der Attraktion kann man diese ohne langes Warten gleich betreten.
Am zweiten Tag in der Disney-Area fuhr ich mit einem der Shuttlebusse zu Disney's Animal Kingdom.
Sehr empfehlenswert sind dort die Kilimanjaro Safari auf der z.B. Elefanten, Giraffen, Krokodile, Löwen und Zebras zu beobachten sind,
Flights Of Wonder (Tiershow u.a. mit Weißkopfseeadler),
Pangani Forest Exploration Trail (Beobachten von z.B. Gorillas),
Festival of the Lion King auch wenn man bereits in Hamburg oder im Disneyland Paris das Musical König der Löwen geschaut hat und
Finding Nemo - The Musical (Findet Nemo).
Am folgenden Tag ging es wieder per Shuttlebus zu Disney's Epcot.
In diesem Disney-Park sind viele Länder der Erde mit ihren nachgebauten Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.
Sehr Empfehlenswert sind Living with the land (Bootsfahrt durch die amerikanische Prärie und
The Land Pavilion (atemberaubender Flug über Kalifornien).
Am vierten Tag in der Disney-Area fuhr ich erst per Shuttlebus und Schiff zum Dolphin Hotel, weil ich dort meinen Mietwagen abgeholt habe. Diesen hatte ich mir bereits vor Antritt meiner Reise in die USA gebucht um am darauffolgenden Tag ins Kennedy Space Center zu fahren.
Anschließend besuchte ich die Disney's Hollywood Studios.
Hier sind sehr empfehlenswert Indiana Jones Stunt (Stuntshow) und
Fantasmic! (Feuerwerk-, Laser- und Wassershow mit Disney-Figuren und -Musik)
In der Lights, Motors, Action! Extreme Stunt Show war ich nicht, da ich diese bereits mehrmals im Disneyland Paris gesehen habe. Doch abgesehen davon das im Gegensatz zu Paris auch der Film "Cars" hier eine Rolle spielt dürfte die Show mindestens genau so gut sein wie im Disneyland Paris.
Außerdem kann man bei einer Show von American Idol (die amerikanische Version von "Deutschland sucht den Superstar") als Zuschauer aber auch als Sänger teilnehmen.
An meinem letzten Tag in Orlando fuhr ich mit meinem Mietwagen von Disneyworld zum Kennedy Space Center.
Einmal sollte man auch hier gewesen sein. Nicht nur weil man aus einiger Entfernung die Startrampen der Raketen der NASA sehen kann.
Die Eintrittskarte hierfür kaufte ich im Gegensatz zu fast allen anderen Unternehmungen vor Ort. Es gab keine lange Warteschlangen.
Am späten Nachmittag fuhr ich mit dem Mietwagen zum Flughafen (MCO), gab das Auto problemlos und zügig direkt am Flughafen ab (gute Ausschilderung) und flog zu meinem nächsten Ziel - Las Vegas (Nevada).
Dieser Bericht über Orlando ist der erste. Meine Erfahrungen über New York, Washington DC, Las Vegas, Los Angeles und San Francisco werde ich demnächst auch hier bei HolidayCheck.de schreiben.
Habt Ihr Fragen z.B. zu ESTA, den Hotels, Internetadressen, Preisen oder Interesse an meinen sehr ausführlichen Reiseunterlagen wie Reiseverlauf, Wegbeschreibungen bzw. Urlaubsbilder dann schreibt mich gerne an.
Reisebericht Explorer of the Seas NY-Karibik
Warnung: Langer Reisebericht! (Darf auch einfach weggescrollt werden!)
So, nun sind zwar schon wieder fast 4 Monate ins Land gegangen, dennoch will ich euch meinen Reisebericht nicht vorenthalten.
Eigentlich hatten wir ja vor, eine geruhsame Kreuzfahrt zu unternehmen, aber dieses Mal sollte sich das ganze auch so ein bisschen zu einem Abenteuerurlaub entwickeln. Alles was es an Pannen geben konnte mussten wir mitnehmen. Und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb war es ein super Erlebnis!!!
Unsere Reise begann in Berlin:
Hier hatten wir uns ein Zimmer im Holiday Inn Berlin West zur Vorübernachtung genommen.
Super preisgünstiges Hotel mit kostenlosem Shuttleservice zum Flughafen Tegel und ausgezeichnetem Frühstück.
Von Berlin flogen wir dann am nächsten Tag nach Frankfurt und von dort aus sollte es nach Newark gehen. „Sollte“, denn nach 1 ½ Stunde Flug meldete sich über Irland der Pilot mit einer schlechten Nachricht: Hydraulikschaden (Druckverlust). Damit wollte er nicht über den Atlantik, also Umkehr nach Frankfurt, dort noch mal eine gute Stunde in der Luft kreisen um Treibstoff loszuwerden, da sonst die Explosionsgefahr bei einer Landung zu groß gewesen wäre. Dummerweise hatte der Airbus auch keine Vorrichtung zum Ablassen von Benzin. Schließlich saubere „Notlandung“ mit allem Tatütata.
Wenigstens hatte Lufthansa gleich einen anderen Flieger bereitgestellt, in den wir umsteigen konnten und den 2. Versuch starteten. Schließlich landeten wir mit 6 Stunden Verspätung in Newark. Sightseeing in New York hatte sich damit erledigt, da es bereits nach 22.00 Uhr war. Schade, aber wir waren heile angekommen, was will man mehr!? Um den Transport zum Hotel durften wir uns dann auch noch alleine kümmern, da uns durch die 6 Stunden Verspätung niemand mehr von RCCL vom Flughafen abgeholt hatte.
1. Tag: Einschiffung
Vom Hotel in Newark ging es mit insgesamt 4 Bussen (fast alles Engländer und Amerikaner) um 11.00 Uhr zur Einschiffung. Nach kurzem Stau im Hafengelände ging die Einschiffung dann irre schnell von statten, so das wir zum Mittagessen schon auf dem Schiff waren.
Dort nutzen wir den ersten Tag zur Schiffserkundung. Die Explorer ist ein schönes Schiff, welches eigentlich keine Wünsche offen lässt. Die Sonnendecks waren für meinen Geschmack etwas eng, so dass man am Tage die Joggingstrecke überhaupt nicht nutzen konnte, da diese zugestellt war. Das ist bei Carnival besser gelöst. Auf Deck 12 hinten kann man es aber super aushalten!
2. Tag: Seetag
Es war sehr stürmisch, Windstärke 8, aber es ging dennoch allen gut.
Wir nutzten den Tag einfach mal zum Ausspannen, schlafen und ein bisschen Fitness. Das Fitnessstudio auf der Explorer ist sehr gut ausgestattet! Der Whirlpool ist zum Abschluss das Highlight.
3. Tag: Seetag:
Im Laufe des Tages wurde es immer wärmer und die Sonne kam raus, also ab auf das Sonnendeck! (Trotz Sonnenschutz mit hohem LSF bereits nach 2 Stunden leichten Sonnenbrand). Also Vorsicht!
4. Tag: Puerto Rico
Am frühen Nachmittag erreichen wir Puerto Rico, eine Stunde früher als geplant. Die Hafeneinfahrt vorbei an der majestätischen Festung war schon ein Erlebnis! Wir sind erst mal gleich zu Fuß los und haben uns die Innenstadt angesehen (empfehlenswert!) und waren ein bisschen shoppen. Außerdem sind wir zu den beiden Festungen hochgelaufen. Kann man bequem alles zu Fuß erreichen und man hat einen tollen Ausblick! Zum Abendessen sind wir wieder auf das Schiff und danach noch mal in ein Straßencafe um das abendliche Flair von Old San Juan zu genießen.
5. Tag: St. Thomas
Diese Insel ist ein Traum. Als erstes sind wir zur berühmten Magans Bay. Vormittags zu empfehlen, da die meisten Kreuzfahrer hier erst zum Nachmittag hinkommen!
Am Nachmittag waren wir auf dem Mountains Top. Da waren wir ganz alleine, hatten auch das ganze Sammeltaxi für uns alleine (15 Dollar/Pers.), der nette ältere Fahrer hat uns deshalb noch ein bisschen rumgefahren, auch mal angehalten zum Fotografieren. Zum Abschluss hat er uns noch ein bisschen von der Altstadt gezeigt und uns dort auch abgesetzt. Noch ein bisschen Shoppen und dann konnte man bequem zu Fuß zum Schiff zurücklaufen. In der Hafenmall kann man auch sehr gut und preiswert (Technik!) einkaufen.
6. Tag: Sint Maarten:
Hier haben wir eine Inselrundfahrt im Hafen gebucht. Die Insel reicht aber nicht an die Schönheit von ST. Thomas ran. Soll eine gute Shoppinginsel sein, Karfeitag war aber alles zu.
Deshalb waren auch nur 2 Schiffe im Hafen und die Insel nicht so überlaufen. Am Nachmittag waren wir noch am Strand von Philipsburg. Mit dem Wassertaxi kam man schnell und günstig zum Schiff zurück.
7. Tag: Dominica
Das war das absolute Highlight!!!
Hatten gleich am ersten Tag auf dem Schiff die große Regenwaldtour gebucht. War zwar nicht ganz billig (135 Dollar) aber jeden Cent wert! Ständiger Wechsel von Sonne Regen Wolken Wind und Regenbogen begleiteten den ganzen Tag. Das satte Grün leuchtete, weil es immer wieder sauber geregnet war. Eine wahnsinnig vielfältige Pflanzenwelt! Mit einer Seilbahn durch und über den Dschungel. Außerdem zu Fuß über eine Hängebrücke, die in ca. 70 Meter Höhe über eine Schlucht führt. Fotostop an wunderschönen Wasserfällen, ganz hoch in die Berge zu einem Frischwassersee Rasberrys pflücken und naschen.
Am Ende war sogar noch ein bisschen Zeit die Stadt zu erkunden. Herrlich bunte Häuser, aber armes Land!
8.Tag: Barbados
Der Name verspricht eigentlich viel, aber das war es dann auch!
Die Einheimischen kamen uns sehr unfreundlich vor. Sind deshalb auch kurzer Hand bis in den Ort gelaufen, da die Taxipreise die absolute ******* waren. Haben uns dort ein bisschen umgesehen und sind dann zum Boatyard Beach, ein sehr schöner Strand mit allem Komfort und kostenlosem Shuttle zum Schiff zurück. (15 Dollar Eintritt).
9. Tag: Antigua
Das war auch wieder eine Trauminsel! Hier haben wir uns auch eine Inselrundfahrt im Hafen besorgt. Absolut empfehlenswert. Wunderschöne Ausblicke, Besichtigung von Nelsons Dockyard und English Harbour. Zum Abschluss setzte uns der Fahrer an einem Strand für 2 Stunden ab und brachte uns danach wieder zum Schiff. War ein toller Tag!
10./11. Tag: Seetage
Es war noch schön warm, deshalb Sonnendecktage. Am Nachmittag in die Eisrevue, muss man gesehen haben!
12. Tag: letzter Seetag
Wieder ein „Highlight“. Windstärke 12, Wellen 9m hoch. Spucktüten in den Gängen, Pools abgelassen, Liegen festgebunden, einige Außendecks gesperrt, durcheinander fliegendes Geschirr im Windjammer. Und das den ganzen Tag lang. Aber war auch ein Erlebnis. Obwohl ich sehr empfindlich bin, habe ich es auch ohne Tabletten gut ausgehalten. Nur leichtes Essen und viel liegen, dann ist es kein Problem. Hatten glücklicherweise auch eine Kabine in der Mitte des Schiffes!
13. Tag: Ausschiffung
Wir waren gleich in der 2. Gruppe und wurden pünktlich 8.30 Uhr vom Schiff gelassen. Das ging alles sehr schnell, so dass wir bereist 20 min. später im Bus saßen. Da wir das Gepäck wie befürchtet am Flughafen nicht losgeworden sind, haben wir es kurzer Hand in die Jersey Gardens Mall mitgenommen. Da gab es große Einkaufswagen, Koffer drauf, und los ging es bis die Kreditkarte glühte. Bei den Preisen konnte man einfach nicht nein sagen (Levis Jeans 22 Euro!)
Unser Rückflug ging dann mit einer Stunde Verspätung los, dadurch mussten wir in Frankfurt ganz schön flitzen um unseren Anschlussflieger nach Berlin zu bekommen. Wir haben es geschafft, unser Gepäck leider nicht! In Berlin war schließlich nur einer von drei Koffern da. Die wurden uns dann aber 2 Tage später nach Hause gebracht. Na ja, weniger Geschleppe bei der Zugfahrt. Ende gut, alles gut!
Insgesamt eine sehr schöne und erlebnisreiche Reise! Das nächste Mal würden wir dann aber doch wieder lieber gleich von Florida aus in die Karibik starten.
Ich hoffe, das war jetzt nicht zu langweilig. Wer noch Fragen hat, immer her damit!
WESTKÜSTE 2017
Hallo und Willkommen hier im Forum,
der Westen der USA hat ja 2017 einen großen Anziehungsgrad
Es werden zur Zeit hier sehr viele Touren geplant die an eure Wünsche ran kommen. Ich kann bei 2 Wochen nur empfehlen einen Gabelflug zu buchen. Z.B. S.F. ankommen den Highway1 runter bis L.A. dann Grand Canyon - Bryce (sehr spektakulär) - Zion - Las Vegas
Dann von Las Vegas oder L.A. zurück fliegen so spart ihr euch die doppelte Fahrt nach S.F.
Den Yosemite würde ich dann rauslassen.
Da ich irgendwie die PN an dich nicht geschickt bekomme, schreibe ich unsere Tipps und Touren hier rein.
ich habe dein Posting im Forum gelesen, da ich unsere Touren schonöfters im Forum gepostet habe schicke ich dir mal unsere Tipps und Touren sie helfen dir vielleicht bei der Planung und Übersicht. Bei Fragen kannst du dich gerne melden.
Wir waren einige Male in der USA, New York, Chicago, Florida und bisher waren wir 3 mal im Westen der USA unterwegs. Die ersten 2 x mit ca. 3Wochen Aufenthalt. Wir sind die ersten bei Reisen in San Francisco gelandet und haben die Tour auch dort beendet.
S.F.gehört zu den Highlights der Reise für mich. Von dort den HighwayNo.1 runter zu fahren ist einfach schön. Man sollte auf jeden Falleinige Zeit dafür verwenden um immer mal wieder für einen Fotostopp stehen bleiben zu können. Eine Ü hat uns dabei aber gereicht.
In Vegas waren wir im Treasure Island - direkt neben dem Mirage. Ein prima Hotel mit tollen Zimmer, wir hatten direkt den Blick auf den Strip ich glaube 25 Etage? Und konnten die damlas sehr gute Piratenshow auch noch mal aus dem Zimmer sehen. Es hat ein ganz gutes Preis Leistungs Verhältnis weil es nicht mehr das neueste Hotel ist- Falls Geld keine Rolle spielt....... dann würde ich das Bellagio oder das Aria nehmen. Das Mirage hatten wir in 2011 liegt direktneben dem Treasure Island und war auch prima. Am Wochenende ist der Preisunterschied übrigens ziemlich hoch. Wenn ihr planen könnt, dann nehmt die Wochenmitte. Voll ist es eh immer in der Spielerstadt.
Wenn ihr abends an und in den Hotels lauft (unter dem Ceasars ist eine große Shopping - mail) dann könnt ihr auf jeden Fall eine Richtung wieder mit dem Bus zurück fahren, kostete ca 2 $ die Füße tun ehschon genug weh Viele wissen das nicht. Die Wasserspiele vor dem Bellagio sind klasse. Sehenswert auch das Venetian - du hast echt daGefühl du bist in Venedig. Von da aus lauft ihr in 10 Min. nachParis - steht vor dem Art de Triumph und dem Eiffelturm! Das MGM als riesiges Hotel mit dem großen Casino sollte man sich auch ansehen.Einfach mal durchschlendern, man kommt überall rein. Auch das Luxor lohnt sich, auch wenn es schon älter ist. Die Pyramide ist schon besonders.
Wir waren mit dem Auto am Hooverdam, war auch sehenswert. Den G. Canyonhaben wir bei unserer 1. USA Reise angefahren, da waren wir auch imMärz und durch den vielen Schnee mussten wir dann mal eben, 800 kmweiter fahren, da der North Point noch gesperrt war - mal eben zum South Rim. Also lieber gleich zum Süden zu solchen Jahreszeiten.........
In Richtung S.F. sind wir dann durch Death Valley gefahren - beim letzten Besuch dort im Juli hatten wir am Zabrisky Point 58 GRAD!!!!!! Kein Scherz !
Wir wollten dann eigentlich weiter - kamen aber in Mammoth Lakes vorbei,das fanden wir so super klasse und blieben dort für eine Nacht. Dawir alles über Motel 6 gebucht hatten,konnten wir problemlosÜbernachtungen verschieben. Das ist der Vorteil, wenn du in einer Kette oder bei den Voucher zentraler Anbieter bleibst. Auch egal wenndu mal später anreist, dein Zimmer ist dir sicher. Am Mammoth Lake fühlten wir uns nach Kanada versetzt - Warnung vor frei laufenden Bären usw. Nach eine Coffee to go und einem Croissant auf der Handging es weiter zum Mono Lake (hatte ich mir spektakulärer vorgestellt) die Salzsäulen sind ziemlich geschrumpft. Danach machten wir einen kurzen Abstecher über den Highway 395 in die alteGoldgräberstadt Bodie. War o.k. aber die Fahrt hin und zurückdauerte länger als erwartet. Bis 1975 wurde hier übrigens noch Gold gefordert insgesamt im Wert von 100 Mio. $ - Wir haben keines mehr gefunden
Dann kamen wir nach S.F. wir sind ja ab hier gestartet, d.h. wir wußten schon wo unser Motel 6 war auch wieder 6 in Belmont, ist etwas raus aber super zentral gelegen und hatte einen guten Preis. Heute würdenwir aber kein Motel 6 mehr buchen, es ist zu Fernfahrer und Raucherquartieren abgestiegen. Dann lieber Best Western (meistens mit Frühstück incl.) , La Quinta, Day Inn, zum Teil Super 8 ect.
InS.F. gibt es ja die bekannten Pflichtprogramm: Pier 39 an fishermannswharf (hier gibt es tolle Fischrestaurants), dann natürlich die Cable Car am besten bis Market Street. Parken könnt ihr übrigens ganz gut in der Nähe des Pier 39 - da sind genügend Parkhäuser undman findet sein Auto auch wieder. Zu Fuß dann nach China-Town. Ein Motel würde ich mir heute in der Nähe der oberen Lombardstreet nehmen und sehen das das Parken incl. Ist. Denn die Parkgebühren inS.F. sind schon enorm.
Downtown gehts zum Union Square - da ist Macys, zurück mit der Cable Car zum Hafen mit traumhaften Blick auf Alcatraz - falls ihr dahin wollt, dieKarten im Internet vorbestellen ! Sind immer total ausgebucht. Wir haben das leider erst nicht gewusst und nachher hätten wir Kartenhaben können, da waren wir aber schon 2 Tage weg.
Dann sind wir mit dem Wagen die Lombardstreet (diese super Kurvenstraße)runter, zum Teil ist die Hochsaison inzwischen für PKW gesperrt dannkann man dort runter laufen - geht auch nur nach unten, zur Steiner Street am Alamo Square mit den berühmten kleinen Häusern.Anschließend mal über die Golden Gate auf die andere Seite der Bay- mit dem Blick auf die Stadt schlechthin.Wir sind dann noch bis Sausalito - wo die damaligen Blumenkinder auf ihren Hausbootenwohnen/hausen.......Inzwischen kannst du da nicht mehr so einfach durchlaufen, da sich die Anwohner durch die vielen Touris gestört gefühlt haben.
Weiter über den oberen Highway 1 sind wir bis zum Point Reyes gefahren.Dort geht es 600 Stufen zu einem Leuchtturm, hier erinnert dasPanorama und die Küste eher an Schottland oder Irland (war ich nochnicht - aber stelle ich mir so vor...) Es ist übrigens der windigstePunkt am Pazifik, die Bäume wachsen zum Teil fast waagerecht, da esWindgeschwingkeiten bis 230 km/h gibt. Zurück nach S.F. haben wir Robbenkolonien und viele Komorane und Pelikane gesehen.
Absolut sehenswert ist der Abstecher in den Redwood N.P. hier haben die Bäume eine Höhe bis zu 120 Jahre und sind 2000 Jahre alt. Auf dem Rückweg hat man wieder diesen Wahnsinnsblick auf S.F. Hier mussten wir/ichauch am letzten Tag noch mal unbedingt hin um Abschied zu nehmen von einer tollen Stadt - mit dem Versprechen : WIR KOMMEN WIEDER. Dasmachten wir im Sommer 2011, aber durch eine intensivere Tour durchdie Canyons, fiel leider S.F. weg....
Über die doppelte Oakland-Bridge könnt ihr auch mit dem Auto fahren, aber das o.g. Panorama ist einzigartig. Lohnenswert ist der kurze Tripüber den 17-miles-Crive nach bebble beach - wahnsinns Kulisse amPazifik. Von da auch startet auch der Highway 1 in Richtung Big Shurund weiter nach L.A. und San Diego.
San Diego fand ich auch besonders schön - auch der Ausflug nach Sea-World war beide Male für uns Pflicht. Sehr schön ist die Fahrtüber die Coronado-Baybridge zum Lighthouse nach Point Loma mit einemStopp auf dem riesigen Friedhof den Marinestützpunktes. Ganz nett ist auch in S. Diego das Gaslampenquartier, Seaport Village direkt am Hafen.
L.A. haben wir auch nur angekratzt, während der 1. Reise mit 2 Ü und Besuch der Parks. Schön ist der Blick vom Observatorium und dubekommst einen Einblick über die Größe der Stadt und hast einenguten Fotostopp für das Hollywood Schild. Das geht auch in deroberen Etage am Einkaufscenter in der Nähe des China-Theater. Danachdann nur noch mal kurz über den Walk of Fame, mit dem Wagen einenTeil des Sunset Strip runter mit dem PKW, zu Fuß über den RodeoDrive und Blick auf den Hollywood-Boulevard.
Anschließend ging es für uns weiter durch die Mojave Wüste weiter zum Sequoia Nationalpark & Kings Canyon. Die Fahrt und teilweise Wanderung durch den Giant Forest mit den Mammout-Bäumen u.a. d Shermann-Treemit einem Alter von 2300-2700 Jahre ! und einem Gewicht von 1385 t- absolut beeindruckend. Die Sequoias werden bis zu 80 m hoch und erreichen einen Umfang bis zu 30 m ! Wir kamen uns so winzig vor.
Zum Abschluss waren wir dann noch 3 Tage am Lake Tahoe - Bonanza läßt grüßen, wir konnten noch die Ponderosa Ranch noch besichtigen undBen C. am Originaldrehort besuchen ist jetzt leider nicht mehr zubesichtigen. Der Take Tahoe ist sehenswert, tolle Kulisse und der Seeist 500 m tief. Selbst im Juli hatte der See 14 Grad !! Wir warenganz tapfer drin, aber samt unserer damals noch jüngeren Kinder auchschnell wieder raus.
--------------------- Hierdie knappe Beschreibung unserer 1. USA Tour - kurze Variante! Dawaren wir im März/April noch eine recht kühle Jahreszeit
Ankunft S.F. (Besichtigung am Mairna Blvd, Fishermans Wharf, Pier 39,Lombard Street, China Town ect.)
Weiterfahrt über Centerville zum Kings Canyon – Stopp mit Ü in Fresno
Fahrt zum Soda Lake mit kurzem Stück auf der Route 66LasVegas (Tresure Island) Fahrt zum Hoover Damm, und Weiter zum BryceCanyon (nur bedingt zu durchfahren, da im März viel Schnee lag)
Weiterdurch den Zion N.P. Da der North Rim gesperrt war, fuhren die zumSouth Rim des G.C. (Sunset Point, Bryce u. Navajo Point)
In Richtung San Diego mit Stopp im Death Valley (im Regen!)SanDiego Besichtigung von Coronado, Sea World, San Diego Zoo, MissionBeach, Point Loma und das Cabrillo National Monument. Weiter nachL.A. Besuch von der Universal Filmstudios, Rodeo Drive, Walk of Fame,Queen Mary im Hafen von Long Beach
DannRückfahrt nach S.F, dort dann den 17 Miles Drive in Monterey, CableCar, Bootstour durch die Bucht. Tagesfahrt nach Sauslito, Muir WoodN.P., Pazifik Küste und nochmal ein Blick auf die Skyline bevor wirvon S.F. den Rückflug antraten.
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Die2. Tour haben wir etwas verändert – An- und Abflug auch wiederS.F. Allerdings dann im Juli – Jahreszeit schon sehr heiß aber füruns war es o.k.
Sinddann waren den Highway runter gefahren entlang bei Monterey, Big Surbis zum Motel in San Simeon.
Runter bis Carlsbad/Nähe San Diego, von dort nochmal Seaword und StrandtagWiederdas Lighthouse Point Loma, Blick auf die Kriegsschiffe in der Bay,Seaport Village und kurze Fahrt (ohne Ü nach L.A.
Weiterzum Sequoia N.P. Und dann Kings Canyon bis nach Las Vegas –Besichtigung des Hoover Damms, Rückfahrt über die Echo Bay am LakeMead.
Nach einer erneuten Ü im Treasure Island in Vegas, ging es durch das Death Valley (jetzt im Juli bei 58 Grad!) hoch bis zum Mamoth Lake hier Ü
Weiterzum Mono Lake, Abstec her in die Goldgräberstadt Bodie, dann zumLake Tahoe. Wir waren in der Nähe des Pope Beach am South Lake Tahoe(Fahrt um den See 10x22 Meilen) durch den Esmerald State Park.
Nach2 Ü hier zum Entspannen ging es dann nach S.F. Zurück, hiernochmal 2 Ü in S.F.
Fahrtnach *** Salito, hoch den Highway 1 bis zum Point Reyer entlang derKüste. Auf dem Rückweg nocham die Redwood Bäume im Muir Wood N.P.anschauen, bevor der letzte Blick auf S.F. und die Rückreise auf demPlan stand.
Die 3. Tour im Juli 2011, da habe ich mal die Unterkünfte dazugeschrieben
Ankunftund Start LasVegasmit Übernahme und Abgabe des PKW am Airport
2 Ü The Mirage(Stripp, '''''''''''''Fremont'''''''''''''Street, Valley of Fire)
Fahrt nach Page mit Stopp und kleinenWanderungen im Zion N.P.
2 Ü Super8 Motelin Page (Glen Staudamm, Viewing Point Page, Upper Antilope Canyon,Horshoe Bend, Lape '''''''''''''Powell'''''''''''''zum Baden)
Fahrt zum Monument Valley mit Stopp im Navajo National Monument Park
1 Ü im Gouldings Lodge am Monument Valley
Fahrtzum Grand Canyon
2 Ü im Motel Best Western Squire in (Wanderung zum Cedar Ridge, Flug über Canyon mitdem Heli)
Fahrt nach '''''''''''''Scottsdale'''''''''''''/Phoenix
Stopp in Sedona mit Besuch des Oak Creek und Baden im Red Rock Crossing State Park
1 Ü im Marriott by Camelback INN inSedona
2 Ü Best Western PalmSprings(Tagestour nach L.A., Joshua Tree N.P. mit dem Wonderland ofRocks)
Rückfahrt nach Las Vegas
1 Ü im '''''''''''''Mandalay'''''''''''''(eigentlich gebucht) und Upgrate zum Four Seasons bekommen
Hier war dann Ausruhen von der Tour angesagt und nochmals einen Bummel über den nächtlichen Stripp. Die Reisetipps, Fotos und Bewertungenfindest du in meinem Profil.
Wir sind gut 2600 km gefahren und waren mit unserer Planung und demAblauf der Reise absolut zufrieden.
Die Temp. lagen von Minimum 35Grad (Zion N.P.) bis 43/44 Grad in Las Vegas und in Palm Springs. Eswar aber ganz gut auszuhalten. Nur bei den Wanderungen im GrandCanyonz.B. sollte man sich vorher schon genau überlegen, was man sichzumuten kann denn Wolken gab es keine und somit schien die Sonneerbarmungslos und machte die Anstrengung doch mind. doppelt so groß.
Solltet ihr oder Freunde im ADAC sein, kann ich nur empfehlen im Internet das kostenlose ReiseTourSet anzufordern. Einfach die Eckdaten und Punkteeingeben, dazu eine Routenempfehlung anfordern. Das Kartenmaterialist sehr gut dazu gibt es die Karten des AAA des amerikanischen Automobilclubs. Zum Teil gibt es bei Reservierungen und vor Ort auch Ermässigungen.
Ich hoffe es sind nicht zuviele Infos
LG
Bine