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8051 Ergebnisse für Suchbegriff Florida

Flug von Deutschland nach Miami, wo?

Reedereien haben in der Regel 2 Möglichkeiten für Flüge:

1. sie haben sich vorab ein spezielles Kontingent auf Linienflügen bei einer Fluggesellschaft geblockt.

2. sie haben kein Kontingent und buchen die Plätze die sowieso für jeden buchbar sind, allerdings zu besseren Konditionen.

Meistens trifft nach Miami 2. zu. Die Raten die die Reedereien bekommen sind in der Regel nicht besser als Du Direkt bei der Fluggesellschaft bekommst, aber sie haben bessere Konditionen was Stornierungen/Umbuchungen und teilweise auch Freigepäck anbelangt.

Was ich damit sagen möchte: Ist z.B. an Deinem Wunschreisetag die Frankfurt-Miami-Direktmaschine sehr teuer, dann heisst das, dass wenig frei ist. D.h. auch ein Reiseveranstalter wird hier keine Plätze bekommen, ohne dafür einen recht hohen Preis zahlen zu müssen, und bucht Dich dann auf eine andere Verbindung, z.B. über paris oder London, wo der ausgeschriebene Preis für das Anreisepaket gehalten werden kann. Nur weil es Direktflüge gibt heisst es noch lange nicht dass die Reederei sie Dir zu preislich attraktiven Konditionen anbieten kann. Fluggesellschaften geben auch Veranstaltern keine günstigen Preise für Plätze die sie selbst viel teurer verkaufen könnten. Ist ja logisch denke ich.

Soviel zur "Arbeitsweise".

Bezüglich des Preises ist ein Veranstalter in der Regel teurer. Wie oben erwähnt bekommt eine Reederei keine besonders günstigen Raten, zumindest nicht  in der Regel. Die Reederei muss ja aber auch kalkulieren. Es kommt also noch ein Betrag X für die Übernachtung und die Transfers hinzu, dann noch dass was das Reisebüro an Provision auf das Anreisepaket bekommt (das muss ja auch gezahlt werden!) und vielleicht noch eine Marge, falls die Reederei am Anreisepaket verdienen möchte. Klar, dass man am Ende mehr zahlt als wenn man das alles selbst bucht.

Andererseits darf man nicht die Sicherheiten vergessen, die man hat, wenn man pauschal bucht.

Der Veranstalter (also die Reederei) haftet dann für seine Leistungsträger. Wenn irgendwas mit den Flügen passiert, dann sorgt der Veranstalter auf seine Kosten für Dich. Gerade Flugzeitenänderungen darf man nicht immer unterschätzen. Wenn eine Fluggesellschaft ein Paar Wochen oder Monate vor Deiner Reise die Flüge umändert, so dass Du den Flug am Ausschiffungstag nicht erreichen kannst, oder die Maschine an Deinem Tag gar nicht mehr fliegt, dann bleibt Dir meist nur die Stornierung und Neukauf eines neuen (und vielleicht erheblich teureren) Tickets. Wenn Du irgendwo hängenbleibst auf der Reise bringt Dich die Fluggesellschaft nur zu Deinem Ziel (Miami), nicht aber kostenlos in irgendeinen nächsten Hafen in der Karibik!

Und wenn es ganz hart auf hart kommt, wie z.B. mit der Aschewolke, und Du gar nicht erst zum Schiff kommst, dann zahlst Du 100% Stornokosten an die Reederei und kriegst das Geld von niemanden wieder. Pauschal gebucht hast Du diese Probleme nicht.

Auch Stornokosten sind ein Thema. Günstige Flüge sind meist nicht stornierbar. Solltest Du die Reise nicht antreten können zahlst Du (bis auf ein paar Euro an Steuern) 100% der Flugkosten plus die prozentualen Stornogebühren an die Reederei. Pauschal zahlst Du nur prozentual auf den ganzen Reisepreis (inkl Flug).

Manche (aber nicht viele) Reedereien nehmen auch gerne Deine Flugwünsche entgegen. Deren Flugabteilung prüft dann ob man Dir eine Wunschfluggesellschaft oder Wunschflugverbindung anbieten kann, gegebenfalls auch gegen einen Aufpreis. Manche Reedereien zeigen sich auch sehr flexibel, falls Du z.B. einen Stopover einbauen willst oder der Rückflug z.B. eine Woche später ab Orlando statt Miami sein soll. Also ruhig mal nachfragen.

Generell musst Du aber eine Vorübernachtung buchen. Die meisten Schiffe legen ja schon Nachmittags ab und es gibt keine Airline die von Europa aus Miami am selben Tag erreichen würde. Vorübernachtung ist daher Pflicht, und gerade wenn man individuell fliegt auch ruhig ein Paar mehr. In Florida gibts ja auch genug zu sehen!

Ich hoffe diese verschiedenen Aspekte helfen Dir eine für Dich tragbare Entscheidung zu treffen. Wenn Du für diesen Sommer noch Flüge suchst finde ich das Angebot von knapp 900 EUR für ein Anreisepaket über die Reederei übrigens sehr vernünftig. An vielen Tagen wirst Du im Sommer auch selbst nicht viel günstiger was finden.

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Erfahrungen mit Rotel-Tours?

forbi:

Hallo, schön das hier fleissig zum Thema Rotel diskutiert wird... :-)

...und ich versuche mal, meine Erfahrungen kurz zu umreissen. Vielleicht kann ich beitragen, dem ein oder anderen das Rotel-Reisen etwas näher zu bringen. Für die diese Art zu Reisen absolut nicht in Frage kommt... dann halt nur zur Info.

Eine faire Betrachtung der Rotelianer finde ich angebracht, daher hier meine persönliche Meinung und ich hoffe ich trete niemandem auf die Füße ;-)

Meine erste Rotelreise habe ich vor 25 Jahren, mit ca. 30 Lebensjahren noch gut belastbar und -wie es früher usus war- ohne große Ansprüche, gemacht. 22 Tage durch die USA (NY, Chicago, runter zum Golf von Mexiko, Florida, Washington und wieder hoch nach NY)

Bis zur zweite Roteltour dauerte es -eine Kinderziehungspfase ~ 23 Jahre - letztes Jahr mit 54 Jahren 22 Tage durch Australien, beginnend von Sydney über Melbourne, Adelaide, Alice Springe nach Darwin. Australien war schon immer ein Traum von mir.

Von der dritten Tour bin ich gerade zurück. 14 Tage Südwestfrankreich und Provence, im Mai 2013, davon fast -gefühlte 24 Stunden durchgehend- 10 Regentage ;-(

Und trotzdem gab es wirklich viel zu lachen und zu bestaunen.

Alle Reisen bleiben unvergesslich; waren für mich einzigartig schön!

Die nächste weite Reise entwickelt sich gerade gedanklich :-) ------------------------------------------------------------------

Alle Reisen waren anstrengend; manchmal waren kurze Erholungsurlaube anschliessend angesagt. Die Tage sind gefüllt von 6 Uhr morgens bis 17-18 Uhr und zur 20 Uhr-Tagesschau schlafen bereits einige.

Die Reisen sind preislich nicht "billig".

Aber ... Eine intensivere Informations- und Erlebnisreise kann ich mir nicht vorstellen; viele Begegnungen die -auch aus persönlichen Erfahrungen der Crew Reiseleiter+Fahrer- zustande kommen, wird man in keinem anderen Reisekatalog finden. Information zu jedem Thema des Landes; z.B. wie setzt sich die Regierung zusammen, welches Blümchen ist das, wie sieht das Schulsystem hier aus, die KFZ-Steuer staffelt sich so&so, günstig Essen könnt ihr dort, Spezielle Fischgericht findet in hier und dort usw.

Alle Rotel-Mitarbeit vom Büro bis Reiseleiter & Fahrer waren bisher immer qualifiziert, motiviert und freundlich. Hier ist- soweit möglich- der Kunde sehr geschätzt.

Wie sich die Reisegruppe zusammensetzt, das ist Schicksal. Bisher habe ich -fast- nur viele nette Menschen kennengelernt. Und da es einige Gemeinschaftsarbeiten gibt, beteiligen sich die meisten so wie sie können. Ob's Zwiebelschneiden ist, oder beim Fahrzeugaufbau.

Und viele nette Situationen und Freude miteinander, wer mag. Wer nicht, geht halt als Einzelgänger. Wie auch im täglichen Leben.

Wer sich in eine Gruppe integrieren kann, seine Ansprüche für diese Zeit etwas zurück nehmen kann und die entlegensten Länder dieser Welt sehen möchte, sollte es mal ausprobieren.

Und zu der Angst der meisten Interessierten, man schläft in den Kabinen dank sauberer warmer Bettwäsche und einem kleinen Fensterchen super gut!

Wir persönlich sind immer als Paar gereist; entweder in einer Doppel- oder auch Einzelkabine. Es war sogar schön heimelisch. 

Sorry, aber diese Reiseart ist nichts für "Weichgespühlte" :-)

Und noch etwas zum Preis. Ich habe -auch aktuell- recherchiert und finde keine preisliche Alternive. Allein die Australienreise hätte -in der Dimension wie sie stattgefunden hat- nicht 3.500 sondern 7-9.000 Euro gekostet.

So, mehr persönliche Meinung geht net.... :-)))

...und ich arbeitet garantiert nicht für Rotel!

Nicht umsonst fahren so viele Singles, auch Ältere immer wieder hier mit, weil sie das Preisleitungsverhältnis schätzen.

Würde mich freuen wenn Euch mein Text weiterbringt, so oder so.

Vielleicht sieht man sich mal, irgendwo auf einer Roteltour :-)

Viele Grüße.... und schöne Ferien

Danke für diesen Bericht! ICH finde mich genau darin wieder ;-))

Und ja: für Weichgespülte ist das wirklich nix! Und ein Quäntchen Humor ist nicht unerheblich ... Ich hatte bisher auch Glück, wobei ... ich fest davon überzeugt bin, auch mit "Außerirdischen" zurande zu kommen. Sind ja nicht alle auf einmal quenglig *g*. Und die "Oldies" waren immer von höchster Güte, haben oft den Spaß mit Gleichaltrigen um einiges überboten! Grandios! Was hab ich alles mit ihnen erlebt, gelacht und erfahren .... unübertrefflich, einzigartig!

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Celebrity Equinox

Landausflüge Celebrity Equinox 7. – 18. Februar 2011

 

 

Fort Lauderdale, Florida / USA

 

Cozumel / Mexiko

Costa Maya / Mexiko

Puerto Limón / Costa Rica

Cristobal (Colón) /Panama

Cartagena/Kolumbien

Georgetown, Grand Cayman

Fort Lauderdale, Florida/USA

 

Zusammenfassung von meinen Reisetipps

 

Auf Cozumel sind wir vom Schiff weg, durch die kleinen Geschäfte,

die hauptsächlich mexikanischen Handarbeiten verkaufen, geschlendert.

Eigentlich wollten wir mit einem Taxi, zum Chankanaab Park fahren.

Da haben wir aber gesehen, dass eine Fahrt mit dem Taxi um die

ganze Insel für 70 USD angeboten wird. Dauer ca. 2,5 Std.

Der freundliche Taxifahrer hat uns viel erklärt, gezeigt.

Wir waren in Playa Azul und Playa de San Juan direkt am Meer.

Danach fuhren wir quer über die Insel, durch schöne Gegenden,

der wunderschönen Küste entlang.

Beim Restaurant Plaja Bonita, etwas erhöht über dem Meer haben wir eine Pause gemacht, um etwas zu Essen und Trinken. Die Kellner in diesem mexikanischen Restaurant, waren so lustig, aufgestellt, super-freundlich, ich bekam einen extrem leckeren Pina Colada zum Aperitif, der etwa 3 Mal so gross war, wie wir es bei uns gewohnt sind….

Ich habe auch noch nie so gut zubereitete Meerfrüchte gegessen, wie in diesem Restaurant! Es spielte mexikanische Lifemusik! Einfach herrlich!

Mein Mann hat zum Schluss einen Tequilla spendiert bekommen,

den er zum Erstaunen des Personals, fachmännisch zu sich genommen hat.

Der Taxifahrer riet uns nicht zum Chankanaab Park zu fahren,

sondern zum Paradise Beach.

Das haben wir so gemacht, es war richtig Paradiesisch, am wunderschönen, feinsandigen Strand, dem türkisfarbenen Meer, unter den Palmen zu liegen, dazu haben wir kühle Drinks geschlürft, die uns zur Liege serviert wurden….

Einzig die sehr laute Disco-Musik gefiel uns gar nicht, schade, dieser Lärm wäre wirklich nicht nötig gewesen!

Costa Maya –Halbinsel Yucatan Mexiko

Vom Schiff weg, sind wir mit dem Shuttle – Bähnchen an Land gefahren, da haben wir die modernen Geschäfte, Restaurants, Schwimmbad u.v.m. bewundert.

Auf dem öffentlichen Platz, hat eine mexikanische Tanzgruppe in traditionellen, mexikanischen Kostümen, mit Temperament Volkstänze vorgeführt,

das war eine sehr schöne Überraschung für uns.

Anschliessend sind wir mit einem Taxi nach Down-Town gefahren.5 USD hin/zurück.

Down-Town ist keine Stadt, das ist direkt am Meer ein kleines Örtchen, da hat es Restaurants, Shops, Liegestühle usw.

Wie wir aus dem Taxi gestiegen sind, wollten uns Händler und Budenbesitzer in Ihr Lokal „einladen“ oder etwas verkaufen, sie waren nicht sehr aufdringlich, sobald wir ablehnten, haben sie uns in Ruhe gelassen.

Wir sind am Strand entlang spaziert, bis es keinen Rummel mehr gab.

Bei einem Restaurant haben wir uns unter einem Sonnendach an den Tisch gesetzt.

Als einzige Gäste, am Strand, die Ruhe, das Ambiente, Trinken, Essen,

war einfach nur gut und herrlich schön!

Costa Rica: Kanäle von Turtuguero und Bananen Plantage

Der sehr symphatische Reiseführer ist uns schon beim Einsteigen in den Bus aufgefallen.

Mit Humor hat er die Passagiere empfangen und sie zum richtigen Bus hingewiesen.

Nach einer interessanten Fahrt, sind wir in bequeme, grosse Boote umgestiegen,

auf alle Seiten offen, für gute Sicht und einem Dach das vor der Sonne schützt.

Sobald der Fahrer oder Guide ein Tier erspäht hat, ist er so nah wie nur möglich,

heran gefahren, der Guide hat mit einem Spiegel auf das Tier hingewiesen,

wo genau es sich befindet. Wir hätten es meistens nicht erspäht,

mit ungeübtem Blick kann man die Tiere im Dickicht kaum sehen.

Es waren viele verschiedene Arten dabei, Leguane, Faultiere, Affen und sehr viele veschiedene Arten von Vögeln.

Wunderschöne Pflanzen, Bäume, Blumen hat es den ganzen Kanal entlang.

Zurück von der Kanalfahrt, hat uns eine einheimische Life- Musik empfangen,

dazu konnte man sich am Buffet mit exotischen Früchten bedienen. Die Bananen waren sehr lecker, aber die sehr süssen, saftigen Ananas… werde ich wohl nie vergessen,

die waren extrem - super-lecker. Schade konnten wir hier nicht länger verweilen!

Mit dem Bus fuhren wir weiter zu einer Bananen – Plantage.

Leider war da gerade Mittagszeit, so dass die meisten Maschinen still standen.

Wir haben trotzdem einen Eindruck vom Ablauf, wie die Bananen verarbeitet werden bekommen.

Der Guide hat uns dann im Bus, in gutem Englisch noch vieles erklärt, so dass auch wir mit unserem Schulenglisch, während dem ganzen Ausflug, fast alles verstanden haben.

Panama - Kanal

Vom Schiff weg fuhren wir mit dem Bus, in ca.15 Minuten zum Bahnhof,

dort sind wir in die Eisenbahn umgestiegen.

Die Wagons sind vor unserer Ankunft so extrem stark gekühlt worden,

dass man das Gefühl hatte, man befände sich in einem Eiskasten!

Die Service-Girls sind von den andern Wagons kurz in unser Abteil gekommen um gemeinsam ein Lied zu singen, lustlos, professionell, man sah es Ihnen an, immer das gleiche und erst noch mit frieren.

Also unbedingt warme Kleider, Jacke mitnehmen.

Leider hatte es bei der Schleuse kein Schiff das gerade durchgeschleust wurde.

Dafür konnte die Organisation nichts, aber mein Mann und viele andere waren natürlich sehr enttäuscht. Wir hatten uns vorgestellt, dass es hier bei der Schleuse, viel mehr Betrieb haben werde.

Die sehr lange dauernde Rückreise mit dem Bus, nur mit einer ganz kurzen Pause, war auch nicht angenehm.

In der Eisenbahn und im Bus hat der Guide ohne Unterbruch, in rasendem Tempo gesprochen, trotzdem die meisten Leute schon lange eingeschlafen waren.

Auch Englisch sprechende Leute, die alles gut verstanden haben, fanden das nervtötend.

Nach diesem Landausflug waren wir sehr müde, enttäuscht, unbefriedigt,

aber froh wieder auf dem Schiff zu sein.

Wie ich öfters gelesen habe, kann man diesen Ausflug auch anders erleben,

wir hatten da wohl gerade mal Pech.

Cartagena de Indias – Kolumbien

Mit einem Taxi sind wir vom Hafen, zum Pie de la Popa hoch gefahren,

der Taxifahrer muss da warten, es hat keine Taxis auf dem Hügel.

Das sehr gepflegte, schöne Kloster la Popa befindet sich hoch oben auf einem Hügel, (150 Meter) Im Innenhof, hat es wunderschöne Pflanzen und Blumen.

Ein wohltuender Kontrast zur Stadt.

Man hat von da oben eine fantastische Panoramasicht über einen grossen Teil der riesigen Stadt und dem Meer. (Eintritt Kloster: 8 USD pro Person)

Grand Cayman – Seven Mile Beach

Vom Schiff weg wird getendert.

Mit dem Taxi fuhren wir zum öffentlichen Royal Palm Beach. Der Eintritt ist frei.

Direkt am Strand hat es ein Restaurant mit einer grossen Terrasse.

Die Hamburger mit Pommes wurden hier in einem kleinen Körbchen zum Tisch gebracht. Alle Zutaten wie Brot, Fleisch, Tomaten, Salat, Zwiebeln, war alles im Körbchen vorhanden, so kann man den Hamburger nach eigenem Gusto, selber zusammen stellen.

Der weisse, feinsandige, breite Strand und das türkisfarbene Meer,

ein Super – Karibik – Feeling!

Im Februar war das Wasser warm genug, zum Baden.

Ein Set, 2 Liegen/Schirm kosten hier 7 USD.

Fort Lauderdale Land und Meer

Wir hatten schon früh am Morgen Ausschiffung.

Aber erst am Abend den Nach- Hause- Flug.

Dieser Ausflug war Ideal für uns, weil so das Gepäck den ganzen Tag in unserem Bus blieb.

Rechtzeitig, um gemütlich unser Gate für den Heimflug zu erreichen,

wurden wir dann zum Miami-Airport gebracht.

Mit dem Reise-Bus fuhren wir zuerst dem Meer entlang, dann durch die

Stadt Fort Lauderdale wo man die Kanäle (Das Venedig von Amerika)

von oben betrachten konnte.

Danach sind wir in das Mississippi Boot Carrie B umgestiegen.

Das hat ein Sonnen-Deck, im unteren Deck hat es eine Snack-Bar.

Die Kanäle sind an beiden Ufern, mit Villen besiedelt eine neben der andern,

eine grösser, schöner als die andere.

Der Guide hat viele Geschichten über die Prominenz, den Millionären, Besitzern von den Luxus-Häusern erzählt, die Preise pro Villa sind so ca. 8 Millionen USD das sind „normale“ Preise.

Trotz den tollen Häusern möchte ich nicht in einem wohnen, vom Kanal her, sind die einsehbar. Man sieht bei vielen durch die Häuser durch, auch wenn sich jemand im Pool oder Garten befindet, wird er beobachtet von den vorbei fahrenden Schiffen, oder Booten mit Touris wie wir.

In den Kanälen hat es eine Riesenmenge an Jachten, Segelschiffen, Motorbooten.

Zum Teil sind die Jachten grösser als das Wohn-Haus vor dem sie stehen.

Viele Kanal-Anlieger fahren mit Ihrem Boot zur Arbeit.

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Mecker-Ecke / Speakers Corner

@'salvamor41' sagte:

Und nun sind plötzlich € 100 Mio. übrig, um einen G8-Gipfel auszurichten? Nein, mein lieber, Holzmichel, das kann man keinem einigermaßen klar denkenden Menschen vermitteln.

Natürlich sind "diese Leute von den Wählern gewählt bzw. durch Nichtwählen gefördert worden". Damit haben sie aber von den Bürgern noch lange nicht die Legitimation erhalten, mit dem Geld der Steuerzahler um sich zu werfen.

Ja, lieber Salva !

entgegen meiner eigentlichen Ankündigung der Meinungsenthaltung habe ich mich besonnen !

So ungefähr nach dem Motto " solange man redet, wird nicht geschossen....."

Also, wir haben uns sicher etwas missverstanden !

Denn mit meiner Begründungstheorie warum besser Heiligendamm als Helgoland habe ich niemals eine Rechtfertigung für die Ausgabe dieser extremen Summen für diesen Gipfel ausgesprochen.

Mir gefällt das genauso wenig !

Aber :

Seit 1975, wo diese G7 - jetzt G8 - Gemeinschaft gegründet wurde (genau genommen war`s nur eine G6 am Anfang, weil Kanada erst später dazu kam) finden diese Treffen statt. Anfangs weniger häufig, weil auch nur zur Beratung über Währungs- und Finanzprobleme gedacht, sind sie heute der "Ort", wo die Führungskräfte von 14% der Weltbevölkerung mit etwa 3/4 (=75%) der Weltwirtschaftsproduktion über die Weltpolitik entscheiden.

Und das wiedervereinte Deutschland ist dabei !!

Einzeln gesehen würde ich sicher einige der "Clubmitglieder" wie Kanada oder Italien sicher gegen China, Indien oder Südkorea austauschen.

Praktisch aber z.Z. undenkbar!

So, jetzt existiert dieser "Club" .

Und das neue Deutschland spielt hierin eine führende Rolle - so, wie es sich das über Jahrzehnte immer gewünscht hatte - beide Teile Deutschlands (bitte unterschätzt bloss nicht die Wirtschaftskraft des ehemaligen Ostdeutschlands im damaligen Ostblock, der grosse "Bruder" in Moskau hatte nur durch Zwangsstopp verschiedener wirtschaftlicher Entwicklungen bei uns und seine eigenen "Bodenschatzressourcen" uns an der kurzen Leine halten können - und mit teils bis Millionenstärke vorhandener sowjetischer Truppen auch gut kontrollieren können).

Jedenfalls will unsere Regierung, unser Bundestag, ja eigentlich wir alle diese neue "Macht" = wieder anerkannt sein, nicht mehr missen.

Und jetzt haben wir die Chance diese führenden Leute hier bei uns zu haben........!

Klar, 100 Millionen, dass passt mir auch nichjt.

Aber vielleicht sollten wir so fair sein, warum es uns soviel kostet ??

Weil es in dieser Welt einfach nicht mehr funktioniert, dass sich Vertreter unterschiedlicher, feindlicher, zerstrittener Parteien mal treffen und reden wollen - egal, was jetzt rauskommt, aber sie reden !!!!!!!! - ohne zu befürchten, dass irgendwelche Chaoten gleich mit Anschlägen drohen !!

verdammt nochmal, wie krank ist diese Welt, dass sich Menschen als Selbstmordattentäter in Hochhäuser stürzen oder - zwar ganz billig - ich jetzt wegen diesen vermeintlichen Märtyrern kein eigenes Mineralwasser mehr ins Bordgepäck tun darf, es könnte ja eine Bombe sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Irgendwie sind die doch alle krank !

Und jetzt haben wir die Führer der Welt hier in Heiligendamm und schon wieder gibt`s Gewaltandrohungen durch Chaoten !!

Und das ist sicher der Löwenanteil der Kosten, die für so einen G8-Gipfel draufgehen.

Vielleicht vergisst man aber auch, dass ein Grossteil durch solch ein Treffen wieder "reinkommt", natürlich nicht sofort, aber allein die Tatsache, dass uns die Welt wahrnimmt, ist ein riesen Gewinn.

Salva, soll ich Dir mal sagen, wer z.B. in Naples, einer Stadt an Florida`s Golfküste, wo wir hin und wieder mal sein dürfen - überhaupt unser Deutschland wahrnimmt, geschweige denn, darüber (ausser München und Sauerkraut) reden kann ?????

Verdammt Wenige!

Selbst unsere Bekannten - obwohl wir uns nun schon seit 1997 kennen - sind diesbezüglich immer noch recht naiv.

Und deshalb glaube ich, sollten wir diese Kosten akzeptieren, es sei denn, dass wir als Menschen hier in D schon so reif wären, dass ein wissentlicher Feind auch mit uns reden kann, ohne das Schutzzaune existieren müssen....!

Brennende Auto`s in Kreuzberg, Friedrichshain und Co. lehren mich leider eine andere Sichtweise !

Sorry !

Und zum Abschluss - mit gewählt bzw. durch Nichtwähler zur Macht gebracht meinte ich, dass dieser Termin doch die beste Gelegenheit gewesen wäre, einmal auch Partei- (nicht Wahl-) programme zu studieren und dann zu entscheiden, dann hätte man vielleicht gewusst, wie die Richtung läuft.

Und sozusagen haben aus meiner Sicht diese gewählten Volksvertreter schon die macht und das Recht, über Steuergelder zu entscheiden - oder man tut halt alles per Volksentscheid abklären !!

Sorry, ich weiss super lang, liest sowieso keiner !!

Ist trotzdem meine Meinung! ;)

Euer Erwin

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MSC oder NCL

Moin zusammen! Erst mal vielen Dank für das tolle Lob *freu*.

Ob der "Fun" auf einem großen Schiff, welches für 7 Nächte zu dem Bahamas tuckert und wieder zurück, einem nicht irgendwann auf den Keks geht, spätestens nach der vierten Poolparty und dem dritten "Mr-Sexy-Legs-Wettbewerb", mag dahin gestellt sein. Gerade die Idee mit den berüchtigten 7-Nächte-Touren von Miami würde ich mir sehr genau überlegen. Es sind viele jüngere Amerikaner dabei, denn die sind meistens berufstätig, haben nur zwei Wochen Urlaub im Jahr, von denen eine der Familie geopfert werden muss und damit ist eine 7-Nächte-Billigkreuzfahrt (ja, die US-Preise sind oft unverschämt günstig, nur für US-Bürger...) deren einziger echter Urlaub, und glaubt mir, die lassen es richtig krachen. Ein Cocktail schließt an den anderen an, dank Getränkepaket, und die Hüftumfänge lassen darauf schließen, dass denen schon an die 100.000 Cocktails voraus gingen.

Ist man länger als 8 Nächte unterwegs, hat man vorwiegend älteres Publikum, nicht aber zwangsläufig mehr Niveau. Man muss sich darauf vorbereiten, Menschen zu beobachten, die das Wort "Tischmanieren" nie hörten und auch Salate mit Dressing mit den Fingern zum Munde führen.

Von Miami geht's üblicherweise immer nach Nassau, wenn es denn die Bahamas sein sollen. Ein Megastopp, der schon mal an bestimmten Tagen 5 bis 6 Anläufe riesiger Pötte verzeichnet, was dann eine Flut von locker 25.000 Menschen plus eine gewisse Zahl Crewmitglieder bedeutet, die sich in das kleine Kaff Nassau und Umgebung ergießen. Irgendein "Cay" (eine Privatinsel) liegt meistens noch auf dem Plan und die eine oder andere Insel, das war's dann. Jeder dieser Orte ist eine Plastik-Urlaubswelt und jeder der dort einfallenden Schiffstouristen eine winzige Nummer aus tausenden - erwartet also nicht zu viel, es ist ein Massenmarkt wie er im Buche steht.

Die Breakaway-Class von NCL, zu der auch die Getaway gehört und die von MIA fährt, ist NICHT wie die EPIC ein geschlossenes Konzept, sondern offen zum Meer mit ihrer Waterfront und nach hinten umlaufenden Promenadendeck Nummer 8.

Wie schon zuvor angeklungen, hat Florida noch weitere Häfen anzubieten: Fort Lauderdale mit seinem Port Everglades ist ein ganz anderes Niveau. Es beginnt mit kostenlosem WiFi im Terminal und einer weit besseren und stressfreieren Organisation. Port Everglades hat mir immer besser gefallen. Gönnt Euch doch statt dieser wirklich ziemlich niveaulosen Touren von Miami eine Reise mit Princess Cruises, Holland-America-Line (mein Favorit) oder Celebrity Cruises, auch die Oasis und Allure of the Seas fahren ab hier, die zwei bisher größten Schiffe. Aber Größe muss nicht unbedingt Klasse bedeuten, oft ist kleiner auch feiner.

Dann gibt es noch Port Canaveral weiter im Norden und wer mal was ganz Spezielles erleben möchte, kann sich mal an ein Disney-Schiff heranwagen. Nein, das sind keine schwimmenden Themenparks, wo man auf Schritt und Tritt über Donald und seine Neffen stolpert, es ist ein äußerst hochwertiges Kreuzfahrtprodukt und nicht gerade billig, aber alle, die ich bisher darüber erzählen hörte, waren sehr angetan. Das ist auch unbedingt auf meiner "Bucket-List".

Zur Majesty of the Seas, die nun zum Glück weiter in der Flotte von RCI verbleibt und ein sehr schönes Schiff ist, muss ich sagen, dass diese 3- oder 4-tägigen Touren ex Miami noch höhere Toleranz in Bezug auf Lärm und fehlende Etikette erfordern, denn hier geht noch weit mehr die Post ab - denn je kürzer, desto intensiver muss die "Druckbetankung" in den wenigen Tagen sein. Das Publikum auf dem Schiff war, gelinde gesagt, zum Abgewöhnen. Der Pool wurde dauerbedröhnt, und die medienabhängigen Transportfälle lagerten auf Sonnenliegen, und neben ihnen wummerte es zusätzlich als mitgebrachten Lärm-Maschinen. Für mich der urlaubstechnische Vorhof zur Hölle *lg*.

Mein Rat also: versuchen, mehr als 7 Nächte zu buchen, und eher von Fort Lauderdale als von MIA zu reisen. Ahoi und viel Spaß!

Lesetipps: "Kreuzfahrt-Guide 2016", der gibt Orientierung auf dem Kreuzfahrtmarkt, der für Einsteiger sicher anfangs sehr unübersichtlich und verwirrend ist. Das große und unangefochtende Standardwerk gibt es nur auf Englisch: "The Berlitz Guide to Cruising & Cruise Ships" von Douglas Ward. Jedes einzelne Schiff wird einem rigorosen Punktetest unterzogen und bewertet. Einzigartig und in seinem Einführungstext sehr kompetent und auch humorvoll dargeboten. Sehr zu empfehlen, wenn man im Englischen sicher ist.

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Karibikinsel mit Traumstrand und Hotelempfehlung?

@Tina

Tja, das ist nicht so einfach zu beantworten, da die Karibik auch recht groß und vielseitig ist.Es gibt sicher nicht "den" Traumstrand, sondern sehr viele davon.

Große oder kleine Antillen ? englische, französische, niederländische oder spanische Antillen ?

Auch wenn man sich meist gut behelfen kann, die Sprache ist auch kein ganz unwichtiges Kriterium,wenn man nicht gerade in einem Pauschalhotel residiert.Abgesehen von den franz. Antillen kann man sich meist mit englisch ganz gut bewegen, mit Einschränkungen allerdings, z.B. auf Kuba oder Domrep.

Eine weitere Frage ist, wie man anreist bzw.sich bewegt.Mit einem Segelboot hat man andere Möglichkeiten als wenn man fest auf einer Insel ist bzw. dann zwischen den Inseln fliegen muß.

Mit persönlich haben bisher am besten die Grenadinen gefallen ( St.Vincent & the Grenadines), allerdings auch wieder in Zusammenhang mit einem Segeltörn.

Barbados hat mir auch sehr gut gefallen, unter dem Aspekt von schönen Stränden, tolles Wasser, kombiniert mit gutem Nachtleben.Guter Wind und Möglichkeiten für Wassersport, z.B. Surfen und kiten.

Ich persönlich würde - trotz meiner Präferenz fürs englische - alle Inseln meiden, die von Amis okkupiert sind ( z.B. BVI), da dies mit einer Art Amerikanisierung und hohen Preisen einhergeht.Amerikanischer Service ist toll, aber in der Karibik muß ich das nicht unbedingt haben.

Grenada ( nächster Staat unterhalb der Grenadinen) ist auch eine sehr schöne Insel, gute Kombination aus viel Vegetation, Bergen und schönen Stränden.

St.Lucia ist natürlich auch sehr schön, hier bin ich allerdings nur mal quer über die Insel von einem Flughafen zum anderen und kann daher die wesentlichen Punkte nicht bewerten.

Tobago soll fantastisch sein, allerding war ich selber nicht dort, ein Kollege hat es berichtet.Entspricht so ziemlich dem typischen Karibik-Ideal mit tollen Stränden.

An der Grenze zwischen Grenadinen und Grenada gibt es Petit St.Vincent..eine ganze kleine Insel nur mit einem Hotel, Traumstrand, Traumhotel...allerdings zu dem entsprechenden Preis.

In den Grenadinen hat mir vieles gefallen - aber Canouan und Mustique stehen hier raus.Canouan für die besten Cocktails in der ganzen Karibik ( ähm den Teil, den ich gesehen habe, also große Antillen plus untere Karibik plus Bahamas) sowie Mustique für die Strände und das Flair...

Bahamas zählt ja mit zur Karibik - kann man generell empfehlen, allerdings kommt es auch drauf, welche der Inselgruppen man besucht.Alles was näher zu Florida ist, ist stark Ami-lastig.Das merkt man an den Preisen und an den schlechten Cocktails.Allerdings wird das Richtung Süden besser, die Exumas sind eine Empfehlung.Mit Palmen haben es die Bahamas nicht so, wenn sind sie künstlich gepflanzt.Die Vegetation dort ist eher enttäuschend, aber dafür sind die Strände, Keys etc. oft sehr schön.

Kuba - würde ich einem Neuling nicht unbedingt empfehlen, es sei denn im Zuge eines All-Ink Urlaubs.Kuba ist toll - und auch sehr speziell.

DomRep - das ist meine Überraschung des Tages :-)  Obwohl ich sehr selten pauschal verreise, hat mir DomRep / Punta Cana ( Osten) sehr gut gefallen.Geile Strände mit Palmen, schöne Hotelanlagen ( dabei sehr dezent), sehr guter Service und das zu einem Pauschalpreis, der für die Karibik ( bzw. generell für den langen Flug) nicht zu unterbieten ist.Morgens um 3-4 Uhr kann man noch schön in der Strandliege liegen und die Sterne beobachten, baden gehen und dazu einen Cocktail genießen, die Strandbar hat bei solchen Hotels um die Zeit noch offen, nen Snack vom Grill gibts auch noch..;-)  Auch sehr gut geeignet, wenn man tauchen gehen will, alles total relaxed, hat mir gut gefallen.

So zurück zu Deiner Frage: das ist überwiegend eine Frage des Preises, den man gewillt ist zu zahlen.Man kann scheiße viel Luxus haben ( 50.000 Euro pro Woche für eine Unterkunft für 8 Personen), aber auf der anderen Seite kann man auch recht preiswert residieren ( DomRep, Barbados 90 Euro pro Nacht 3 Sterne Ü, St.Vincent 100 Dollar für 2 Personen).Karibik ist eines der Ziele, das ich nie pauschal buchen würde - mit den Ausnahmen Kuba, Domrep und möglicherweise Jamaica ( also große Antillen).

Auch auf der jeweiligen Insel kommt es drauf, WO man sich befindet, also ob Süd, Ost Nord oder Weststrand, da sich wegen dem vorherrschenden Passatwind aus NO diese Küsten oft stark unterscheiden.

Aufgrund der Faktenlage, meiner persönlichen Erfahrung und Präferenz würde ich Euch Barbados  ( z.B. Dover Beach oder Butterfly als midrange) oder DomRep / Punta Cana ( so denn All-Ink kein Ausschluß ist) empfehlen, was nicht bedeutet, dass dies zwingend die beiden besten Stellen in der Karibik sind.Ich habe mehrere beste Stellen - siehe oben :-)

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Tipps für 3 Monate Rundreise durch die Südstaaten gesucht

Hallo ihr Lieben, dies ist mein allererster Post in diesem Forum und ich hoffe, dass ich ihn überhaupt an der richtigen Stelle veröffentlicht habe. Aber ich bin so begeistert von all den tollen Erfahrungsberichten und Themen hier, dass ich dachte, ich wage auch mal einen Versuch bezüglich meiner ersten größeren USA-Reise. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar hilfreiche Tipps oder Empfehlungen für mich :)

Von September bis Dezember diesen Jahres werden mein Freund und ich für 3 Monate eine Rundreise durch die Südstaaten machen. Die Flüge sind bereits gebucht und nun geht es an die feinere Planung der genauen Reiseziele, Wohn- und Fortbewegungsmöglichkeiten. Losgehen soll die Reise ab New York. Von dort wollen wir entweder direkt mit dem Greyhound in den Süden fahren oder zwischendurch noch das ein oder andere Reiseziel besuchen (Asheville, Philadelphia, Ostküste,...) In den Südstaaten wollen wir dann von Charleston, über Savannah und Jacksonville bis Florida reisen, anschließend entlang des Golfs von Mexiko über Tallahassee, Pensacola und Mobile nach New Orleans. Von dort am Mississippi entlang und evtl über den Natchez Trail nach Memphis und Nashville und zum Schluss dann nach Atlanta von wo unser Flug zurück geht.

Bisher sind diese Ziele bis auf Savannah (da will ich unbedingt hin) noch nicht in Stein gemeißelt. Wir wollen uns auf der Reise einfach ein bisschen treiben lassen und schauen wo es uns gefällt bzw. was sich unterwegs ergibt. Trotzdem halte ich einen groben Plan mit möglichen Zielen und Städten für sinnvoll. Daher nun meine Fragen, bei denen ich sehr hoffe, dass der ein oder andere Reiseerfahrene uns vielleicht ein bisschen helfen kann.

1. Habt ihr ganz generell für diese grobe Route Tipps für tolle Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele, Städte usw.? Gab/gibt es Orte, die euch besonders gut gefallen haben? Möglicherweise sogar Ziele, die in einem Reiseführer gar nicht unbedingt erwähnt werden? Und würdet ihr an der Ostküste bzw. auf dem weg südwärts noch Zwischenstopps einlegen oder lieber direkt mit dem Bus bis z.B. Charleston fahren?

2. Habt ihr Ideen wie man möglichst günstig schlafen kann während dieser Zeit? Da wir beide noch studieren, ist unser Budget relativ knapp bemessen. Unser Plan ist es, möglichst oft auf Campingplätzen zu übernachten, ab und zu zu couchsurfen oder AirBnB zu nutzen und nur hin und wieder ein Hostel oder Motel zu buchen. Vielleicht habt ihr ja aber auch noch weitere Ideen und Tipps oder kennt gute Campingplätze, die man empfehlen kann? Ich habe auch gelesen, dass man in einigen Nationalparks der USA wild campen darf, wenn man sich eine bestimmte Genehmigung dafür holt?

3. Die gleiche Frage gilt auch für die Fortbewegung. Wir werden wohl streckenweise ein Auto mieten (da könnte man dann auch drin schlafen). Habe schon gehört, dass dies über Alamo relativ günstig ist, wenn man mit einer bestimmten Kreditkarte dort zahlt. Außerdem werden wir wohl auch das ein oder andere Mal mit dem Greyhound fahren oder kürzere Wege auch mal zu Fuß machen. Habt ihr noch andere Ideen, wie man sich kostengünstig fortbewegen kann? Trampen ist ja auch nicht überall erlaubt, oder?

4. Zuletzte würde ich gerne wissen, ob jemand von euch uns einen Tipps für ein gutes Backpacker-Zelt geben kann. Da wir viel mit dem Rucksack reisen, sollte es möglichst leicht und nicht zu groß sein. Wir legen nicht viel wert auf Comfort, aber einigermaßen wasserdicht hätten wir es natürlich schon gern :p Vielleicht gibt es ja auch andere Ausrüstungsgegenstnde von denen ihr sagt, dass wir diese auf keinen Fall vergessen dürfen? (mal abgesehen von Isomatte, Schlafsack, usw.)

Ich weiß, das klingt alles relativ chaotisch und ich bin mir bewusst, dass unsere Reise mit Sicherheit ein kleines Abenteuer mit wenig Comfort und vielen Herausforderungen werden wird (böse Anspielungen und vernichtende Kommentare dürft ihr euch also gerne verkneifen ) aber ich freue mich sehr darauf, einfach mal loszulassen, ohne Zeitdruck und Stress zu reisen und sich von der Schönheit und Vielfalt der Landschaft verzaubern zu lassen. Ich danke euch schon jetzt riesig für eure Hilfe und bin super gespannt auf eure Tipps!!

Sonnige Grüße,

Lisa

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spontan Miami + Roadtrip

Ich hab verstanden, dass ihr nur begrenzt Zeit habt und in dem Alter natürlich auch Budget und möglichst viel sehen wollt. Ich bin ein bischen älter kanns aber ganz gut nachvollziehen. Ich hab letztes Jahr eine 3 wöchige Rundreise gemacht und war irgendwann von den Eindrücken erschlagen, spätestens als wir nach ~10 Tagen in Orlando angekommen sind. Das muss euch nicht so gehen, ich würde trotzdem noch etwas Fahrt rausnehmen. Hier meine Anmerkungen:

14.02.: OK, falls Abends noch 1-2h Zeit sind checkt das Florida City Outlet

15.02. Ihr könnt euch wahrscheinlich schon arg früh in Richtung Keys aufmachen. Hier ist aber u.a. auch der Weg das Ziel, also die Fahrt nach Key West genießen, zwischendurch mal anhalten, etc. Auf dem Hinweg z.B. 3h Pause im Bahia Honda State Park und an den schönen Strand. Wenns irgendwie ins Budget passt, solltet ihr euch eine Nacht auf Key West gönnen (z.B. Angelinas Guest House). Key West muss man Abends gesehen haben und ihr könnt dort auch hervorragend Party machen (allerdings auch recht teuer). Zurück nach Everglades City ist an sich keine Option. Da würdet ihr 7 1/2-8h reine Fahrtzeit am ersten Tag haben! Falls es nicht ins Budget passt, lasst Key West ggf. weg und kommt wann anders wieder. Und wenns unbedingt sein muss, fahrt bis nach Homestead zurück und nicht Everglades City.

16.02. Zurück nach Homestead. Noch ein bischen Key West, Stopps auf dem Rückweg einplanen. Falls ihr fix seid und echt nicht genug findet könntet ihr bevor ihr Homestead erreicht noch in die Everglades und Trails ablaufen (Anhinga Trail, etc.). Dann in Homestead übernachten und ggf. Abends ins Outlet, werdet ihr vermutlich am ersten Tag nicht schaffen.

17.02. Früh zur Loop Road, ca. 2-3h einplanen. Anschließend eine Airboat Tour (z.B. Everglades City) und dann schaut ihr mal wie weit ihr an der Westküste noch kommen wollt. Ich würde den Tag in der Naples - Ft. Myers Region ausklingen lassen.

18.02. Westküste hoch. Müsst ihr schauen was euch interessiert. Ich glaube Clearwater an sich hat aber nicht viel mehr zu bieten als bezahlbare Unterkünfte und Strände in der Nähe. Da mag ich mich aber irren.

Bzgl. Orlando: Hier müsst ihr euch vorher überlegen ob ihr einen Freizeitpark besuchen wollt oder nicht. Bedenkt einfach, dass es ersten ziemlich teuer ist und ihr zweitens sehr lange Warteschlangen in Kauf nehmen müsst. Ich würde mir das bei der begrenzten Zeit nur antun, wenn ihr wirkliche Fans von solchen Parks seid. Orlando Stadt würde ich auch weglassen, hat jetzt nicht so viel zu bieten. Orlando hat halt den Vorteil das man günstig und gut übernachten kann, es gibt sicher auch schöne Ausflüge in der Nähe. Falls ihr aber in keinen Freizeitpark geht, dann lasst Orlando komplett weg. Alternativ könntet ihr euch das Kennedy Space Center angucken, falls euch sowas interessiert. Ich fand es deutlich schöner und angenehmer als die Parks in Orlando. Das gilt übrigens auch für die Wasserparks dort. Lasst es, ihr findet in Europa gleichwertige mit deutlich weniger Wartezeiten. Gilt zumindest bis der neue Universal Wasserpark im Sommer aufmacht.

Falls ihr das so durchzieht wie oben und nach St. Augustine wollt, übernachtet lieber eine Nacht mehr in Orlando und fahrt dann früh nach Saint Augustine. Im allgemeinen dürften die Nächte dort deutlich teurer sein.

Für Partys könnte sich sonst noch Daytona Beach anbieten. Vllt. mit dem Speedway verbinden, ansonsten soll das wohl aber auch nicht so toll dort sein (war noch nie dort, man möge mich korrigieren). Bis nach Miami könnt ihr ja einfach mal schauen was euch an der Ostküste noch interessiert und dann schaut ihr mal wo es ÜN gibt, die in euer Budget passen.

Falls ihr South Beach bzw. den Ocean Drive richtig erleben wollt, müsstet ihr dort am WE sein. Trinken/Party ist da aber auch echt teuer, wie allg. in Amerika. Für Miami würde ich euch Wynwood Walls (z.B. ein Vormittag) empfehlen. Außerdem eine Bootsfahrt vom Bayside Marketplace (Groupon). Mehr als 2 Nächte würde ich in Miami nicht machen.

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BRASILIEN - fast niemand reist nur einmal hin

In 2001 haben wir unseren ersten Urlaub in Bahia gemacht.

Auf dem Plan standen Salvador und Imbassai. Wir hatten vorher die sehr umfangreichen Kataloge einiger deutscher Spezial-Brasilien-Anbieter zu Rate gezogen und dann die Reisebausteine bei einem dieser Anbieter gebucht. Wie wir allerdings dann später vor Ort feststellten, hätten wir die Unterkünfte vor Ort wesentlich preisgünstiger haben können. 

Zunächst blieben wir 1 Woche in Salvador da Bahia, Hauptstadt des Bundesstaates Bahia, der flächenmäßig in etwa so groß wie Frankreich ist. Dort leben ca. 80% Farbige, Nachfahren afrikanischer Sklaven. Greater Salvador hat ca. 3 Millionen Einwohner, nach neuesten Erkenntnissen ist es der drittgrößte Ballungsraum Brasiliens nach Sao Paulo und Rio de Janeiro. Prunkstücke Salvadors sind die Altstadt "Pelourinho", UNESCO-Weltkulturerbe, und natürlich die Stadtstrände. Uns gefielen die stadtnahen Strände, wie z.B. Barra, nicht sonderlich, weil sie sehr stark frequentiert sind, die Strände weiter außerhalb, wie Flamengo, Stella Maris und Itapoa, sind dagegen sehr, sehr schön. Wir haben uns jedoch mehr im Pelourinho aufgehalten, der in den 90er Jahren fast komplett renoviert wurde und nun eines der schönsten Barockviertel der Welt darstellt. Beim Spaziergang durch die hügeligen Gassen und Straßen fühlt man sich in eine andere Welt versetzt. Es gibt Restaurants jeglicher Couleur, natürlich auch viele mit typischer Baiano-Küche, viele Kneipen und Bars und, was uns besonders interessierte, eine Reihe wirklich anspruchsvoller Kunstgalerien. Wir haben von den Besuchen Salvadors einige sehr schöne Bilder, Skulpturen und Collagen mitgebracht. Man kann dort anspruchsvolle Kunst zu einem Bruchteil dessen erwerben, was hier bei uns so verlangt wird.

Gewohnt haben wir in der Pousada Carmo im authentischen Carmo-Viertel, ca. 10 Minuten zu Fuß vom Pelourinho. Dies Pousada, geführt von einem jungen italienisch-brasilianischen Ehepaar, ist ein richtiges Kleinod, sie ist eingerichtet mit feinsten toskanischen Antiquitäten. Es war zwar räumlich alles ein wenig beengt, aber einrichtungsmäßig von erlesenstem Geschmack. Das Frühstücksbuffet war eine Wucht, eines der umfangreichsten, die wir bisher in Brasilien hatten. Von der Terrasse des Frühstücksraums hat man einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Allerheiligenbucht bis hin zur Insel Itaparica.

Salvador ist, ähnlich wie Lissabon, eine Stadt auf zwei Ebenen, verbunden mit einem Personenaufzug.

Es gäbe sehr viel mehr über Salvador zu berichten, das würde den Rahmen sprengen. 

Nach 1 Woche trennten wir uns nur schwer von Salvador und fuhren nach Imbassai. Das ist ein Badeort ca. 70 km nördlich von Salvador an der Linha Verde, einer Küstenlinie, die erst in den 70er Jahren erschlossen wurde und wegen seiner traumhaften, endlos langen Palmestrände immer beliebter wurde. Imbassai ist eine Streusiedlung direkt am Meer, dort gibt es, wie meist in Brasil, keine Hochhäuser, sondern nur Ferienhäuser und die Anwesen der Einheimischen. Es ist eine Oase der Ruhe, weil der Ort noch nicht so bekannt ist, im Gegensatz zu dem lebhafteren und mit besserer Infrastruktur ausgestattetenPraia do Forte, welches 10 km entfernt liegt. In Imbassai kommen Naturliebhaber und Ruhesuchende voll auf ihre Kosten. Zwischen dem Ort und dem Meer mündet ein kleiner Fluß ins Meer, den man auf dem Weg zum Strand durchwaten muß. Die Brasilianer setzen sich mit den Stühlen und Tischen der sog. Barracas, einfacher Restaurants am Strand, mitten in diesen Fluß und trinken dort ihr Bierchen, das haben wir zum ersten mal in Brasil gesehen und es später nachgemacht. Einfach geil! Der Ort hat keine großartige Infrastruktur, 4 schöne Restaurants, eine Handvoll Kneipen, ein paar Tante-Emma-Läden und so ca. 10-15 Pousadas.

Gewohnt haben wir bei Regina Omischl, einer gebürtigen Sylterin, in der Pousada Caminho do Mar. Das Anwesen ist weitläufig angelegt, gepflegt und mit einem riesigen Swimming Pool ausgestattet. Wir haben uns bei Dona Regina, wie die Angestellten sie nennen, sehr wohl gefühlt. Es gibt auf dem Gelände so ca. 15 weit auseinander stehende Einzelbungalows, die geräumig und zweckmäßig eingerichtet sind. Das Frühstück wird dort serviert, wo man es haben will, im Restaurant, am Pool oder auf der Terrasse. Was Regina heute nimmt, weiß ich nicht genau, damals verlangte sie bei Internet-Buchung 75,00 Reais, also nach heutigem Kurs ca. Euro 22,00 pro Bungalow und Nacht.

Wir haben in Imbassai Strände kennen gelernt, wie wir sie bis dato nicht kannten, nach beiden Seiten ca. 30 km ununterbrochener, palmengesäumter, autobahnbreiter Sandstrand. Wir haben schon viele tolle Strände gesehen, z.B. in Florida und auf den Bahamas, aber das ist einfach paradiesisch! Für Strandwanderer wie uns, aber auch für Leute mit Kindern, unübertroffen!

Nächster Bericht: abermals 1 Woche Salvador und 2 Wochen Morro de Sao Paulo auf der Ilha de Tinhare, 2 Std. mit dem Schnellboot von Salvador.

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Eure Urlaubsreisen in den letzten Jahren

Es gab bei mir, wie bei vielen Anderen auch, eine Zeit vor HolidayCheck. Habe deshalb mal eine Liste gemacht um die 60. Seite (klasse, bin doch noch etwas jünger) in diesen Threard zu füllen:

1982

Spanien: Ibiza, St. Eulalia, Club Punta Arabi [color=red][b]*[/color][/b]

1983

Kroatien: Plitvicer Seen & Insel Rab, Hotel Istra

1984

Österreich & Ungarn: Donau-Kreuzfahrt von Passau über Wien nach Budapest

1985

Spanien: Ibiza, Port de Sant Miguel, Hotel Esmeralda

1986

Kroatien: Crikvenica, Hotel Mediterran

1987

Senegal: Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

1988

Türkei: Side, Club Aldiana Side

1989

Montenegro: Budva, Hotel Avala

1990

Kenia: Rundreise mit Safari Nairobi, Kericho, Victoria-See, Amboseli, Tsavo & Diani Beach, Hotel Leisure Lodge Club

1991

Thailand: Rundreise Lopburi, Lampang, Fang, Chiang Rai & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1992

Tunesien: Nabeul, Club Aldiana Tunesien

1993

Senegal: Senegal-Rundreise & Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

1994

Kenia: Safari Aberdare, Amboseli, Masai Mara, Lake Nakuru, Tsavo & Diani Beach, Robinson Club Baobab [color=red][b]*[/color][/b]

1995

Thailand: Rundreise Ayutthaya, Chiang Mai, Goldenes Dreieck & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1996

DomRep: Punta Cana, Hotel Allegro Resort Bavaro [color=red][b]*[/color][/b]

1997

Marokko: Marrakesch, Hotel Palmeraie Golf Palace

Thailand: Bangkok, Hotel Narai & Hua Hin, Club Aldiana Siam [color=red][b]*[/color][/b]

1998

USA: Florida-Rundreise Miami, Key West, Everglades, Tampa & Orlando, RIU Hotel Orlando [color=red][b]*[/color][/b]

Mexiko: Yukatan-Rundreise & Robinson Club Tulum [color=red][b]*[/color][/b]

1999

Senegal: Saly, Club Aldiana Senegal [color=red][b]*[/color][/b]

2000

Deutschland: Spreewald, Lübben, Hotel Spreeblick

DomRep: Punta Cana, Hotel Bavaro Princess

2001

Gambia: Gambia-Rundreise & Banjul, Hotel Atlantic

2002

Kenia: Safari Tsavo, Amboseli, Lake Naivasha, Masai Mara & Diani Beach, Hotel Baobab Beach Resort

2003

DomRep: Punta Cana, Hotel IFA Villas Bavaro

2004

Griechenland: Rhodos, Hotel Atlantika [color=red][b]*[/color][/b]

DomRep: Punta Cana, Hotel Melia Caribe Tropical

2005

Türkei: Marmaris, Magic Life Club Marmaris [color=red][b]*[/color][/b]

2006

Tansania & Kenia: Safari Arusha, Trangire, Lake Manyara, Ngorongoro, Serengeti & Diani Beach, Hotel Baobab Beach Resort

DomRep: Punta Cana, Hotel Natura Park Resort

2007

Griechenland: Rhodos, Hotel Lutania Beach

Kuba: Rundreise Holguin, Bayamo, Stantiago de Cuba, Guantanamo, Baracoa & Playa Pesquero, Hotel Blau Costa Verde Beach

2008

DomRep: Punta Cana, Hotel Bavaro Princess

2009

Ägypten: Nil-Kreuzfahrt Luxor bis Assuan & Club Aldiana Makadi Bay

2010

Nirgendwo: 2 x OP, erst rechts, dann links. :( Dafür sehe ich nun wieder richtig gut. ;)

2011

DomRep: Punta Cana, Hotel Iberostar Bavaro

Kroatien: Orebic, Grand Hotel Orebic

Zwei Dinge sind mir dabei, Asche über mein Haupt, aufgefallen:

Die Hotelbewertung für das Baobab Beach Resort aus 2006 hatte ich geschrieben und abgespeichert :D dann wohl doch vergessen bei HC einzustellen. :(

Alle Häuser die von mir mit [color=red][b]*[/color][/b] markiert sind, gibt es heute so nicht mehr. Wird doch hoffentlich nicht an meinen Besuchen gelegen haben. :laughing: :rofl: :rofl:

Wilfried

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Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!