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2079 Ergebnisse für Suchbegriff Indonesien

E-Zigarette in Thailand

Hallo zusammen,

ich komme gerade von einem 3 wöchigen Trip quer durch Thailand und wollte hier mal meine Erfahrungen kund tun um anderen Reisenden zu helfen.

Bitte erspart euch Kritik oder Klugscheisserei ... ich werde es sowieso nicht lesen :grinning:

Vorneweg: Ezigarette in Thailand = KEIN Problem. 

Hätte ich meine Dampfe zu Hause gelassen, dann hätte ich mich hinterher geärgert.

Mir war von Anfang an klar, dass ich ein Risko eingehe, und dass man deswegen vor Ort im Knast landen kann.

Um es kurz zu fassen: Ich war schon immer ein Non-Konformist und habe daher den Entschluss gefasst dieses Riskio einzugehen, weil ich mir von einer Bananenrepublik, in der ich als Tourist mein Geld lasse, nichts diktieren lasse.

Abgesehen davon habe ich bereits zuvor Indonesien bereist und dort herrscht die selbe Rechtslage.

Zu meiner Person:

32 Jahre alt, Männlich, Backpacker, lockere Kleidung & lockeres Auftreten

Meine Reiseroute: Von Bangkok nach südwesten zum Sam Roi Yot Nationalpark. Von dort aus nach Chumphon, mit der Fähre nach Koh Tao, Koh Phangan und Koh Samui. Ich wollte alle 3 Inseln sehen.

Den Rückweg dann über Surat Thani mit dem Nachtzug wieder nach Bangkok.

Meine Ausrüstung:

Ein alter iStick50 und ein Flash-E v3 Klon.

Ich habe bewusst nur ein altes Setup mitgenommen. Wäre es konfisziert worden, dann hätte ich das kommentarlos akzeptiert. 

Dazu noch 200 ml in zwei unbeschrifteten Flaschen, die ich zu meinen anderen Sanitärartikeln gepackt habe.

Den Flash-E habe ich komplett zerlegt und zum Zubehör meiner Kamera gepackt.

Der iStick mit Gummihülle kam getarnt als Powerbank zum Elektro zubehör.

Das ganze wurde dann als Gepäck aufgegeben (NICHT IM HANDGEPÄCK!!!).

Ankunft in Bangkok: Nach 11,5 Stunden Flug total gerädert meinen Rucksack vom Band geholt und zugegebenermaßen etwas nervös zum Ausgang.

Dort waren ein paar müde Thais, die sich nicht die Mühe gemacht haben irgendwen der Ankömmlinge näher zu untersuchen. Hundere Menschen gingen an ihnen vorbei und keiner wurde eines Blickes gewürdigt.

Plötzlich stand ich draußen an der Straße und war schon irgendwie erleichtert.

Ab zur Khao San Road ins Hotel. Den Verdampfer zusammengebaut und ab auf die Straße.

Dort sah ich etwas, dass mich zum lachen brachte.

100 Meter von meinem Hotel auf der Khao San Road gibt es eine kleine Polizeiwache. Direkt davor saß eine Britin mit ihrem Freund. Beide waren am dampfen während 3-5 Meter weiter Polizisten ein und aus gingen.

Ich sprach sie darauf an und fragte ob sie das nicht riskant finden.

Sie antwortete sinngemäß: "Ja die gesetzeslage ist hier ernst... aber wie du siehst gibt es niemanden der dieses Gesetz durchsetzt."

Amüsiert setzte ich meinen Spaziergang fort.

In der Öffentlichkeit wollte ich trotzdem noch nicht dampfen.

Am selben Tag bzw. Nachts war ich unweit meines Hotels unterwegs.

Ab 2 Uhr Nachts schließt der Nachtmarkt und die Bars.

Wegen des Jetlags war ich aber immer noch topfit und wollte noch was trinken.

Ich hatte bereits ein paar Leute kennengelernt und wir waren unterwegs zu einer "Bar" wo noch etwas los war.

Auf dem Weg dahin musste ich dringend pinkeln.

Da die gasse ziemlich dunkel und leer war tat ich dies direkt vor Ort hinter einem Müllcontainer.

Ein Roller nahte heran und ich sah sofort, dass 2 Polizisten darauf saßen.

Sofort packte ich meinen Lörres ein und hoffte, dass sie nichts gesehen hatten.

Falsch gedacht.

Der Roller brauste zwar zuerst an mir vorbei, drehte dann aber um und kam zurück.

Sie gaben mir zu verstehen, dass sie gesehen hatten, dass ich an die Wand gepinkelt hätte. Nun wollten Sie mich durchsuchen. Warum auch immer...

Zum Glück hatte es kurz zuvor geregnet und der Boden war ohnehin nass... und nach Pisse riechts dort sowieso überall. Bangkok halt! 

Die Polizisten waren sehr freundlich und zeigten mir zuerst ihre Hände und ihre hochgekrämpelten Ärmel um mir zu vermitteln, dass sie mir nichts unterjubeln wollen. Man hört ja immer wieder Stories von Leuten, bei denen etwas gefunden wurde, dass sie nach eigener Angabe nie bei sich gehabt haben...

Wie dem auch sei: Ich wusste ich war am ***** sobald er in den Rucksack schaut.

Ich holte alles aus meinen Taschen.

Personalausweis oder Reisepass hatte ich im Hotel gelassen.

In meiner Tasche hatte ich noch knapp 400 Baht ... viel zu wenig um im Ernstfall 2 Polizisten zu schmieren...

Danach gab ich ihm meinen Rucksack.

Er leuchtete hinein, wühlte kurz darin rum, und gab ihn mir kommentarlos zurück. Mit absoluter Sicherheit hatte er die Dampfe gesehen.

Ich erklärte den Polizisten, dass ich nicht uriniert habe, sondern in der Ecke, hinter dem Müllcontainer ein kleines Kätzchen gesehen habe, dass gemauzt hat.

Sie schauten mich ernst an und wünschten mir noch einen schönen Abend.

Entweder sie haben mir meine Story abgekauft ... oder sie wollten mir nur Angst einjagen.

Fazit: Pinkeln = Blöd. Dampfen = Interessiert keinen.

Am nächsten Tag habe ich mir dann die Sukhumvit Road angeschaut. Dort hätte ich auch Material bei den Straßenhändlern kaufen können.

In den Auslagen erkannte ich ein paar Subboxen und anderen gängigen Kram ... evtl. Fakes.

Nach Preisen habe ich nicht gefragt.

Schätze das ist Verhandlungssache.

Der Rest der Reise war absolut easy.

Mit dem Zug aus Bangkok raus und ab da interessiert es keinen mehr.

Die Inseln im Golf von Thailand sind was das angeht auch ein rechtsfreier Raum.

Auf der Straße habe ich das dampfen vermieden.

In Bars und Restaurants oder am Strand war es kein Problem.

Es gibt Raggeabars in denen man für 200 Baht verbotenes Kraut bekommt.

Ich hätte es mich egtl nicht getraut aber da dort auch andere Touristen bzw. Farangs waren und alle ihr Dope an der Bar gekauft haben .... warum also nicht ?

Ich schätze mal diese Läden werden von der Polizei nicht kontrolliert weil im Hintergrund Schmiergelder fließen.

Herrlich! Ich liebe dieses Land :grinning:

Für die Rückreise habe ich dann mein ganzes Equipment (wie oben beschrieben) wieder zerlegt und als Gepäck aufgegeben.

Fazit: Es ist verboten. Es ist riskant. Ich hatte jedoch keinerlei Schwierigkeiten.

Ich hoffe ich konnte helfen.

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Wo gibts in der Karibik gute Delphinarien?

Guckst du hier:

"Eine artgerechte Haltung von Delfinen gibt es nicht!

Artgerecht bedeutet, dass die grundlegenden natürlichen Verhaltenweisen ausgelebt werden können...

München 2006 - Aber was bedeutet das für Delfine, die täglich bis zu 100 Kilometer weit schwimmen, bis zu 300 Meter tief tauchen, die eine ausgefeilte Fischfangtechnik, oft in der Gruppe, haben, die kommunizieren, die in starken Sozialverbänden leben, die enge Bindungen zueinander aufbauen können, die über Kommunikation und Selbsterkennen verfügen?

Ausreichend dimensioniert?

Tümmler balanciert einen Ball für Show DelfinariumFür Delfinarien sind nach US-Standard Becken mit mindestens 9 Metern Länge und nur 1,80 Metern Tiefe vorgeschrieben. In der meist gekachelten Enge verkümmert das an die ozeanische Weitläufigkeit angepasste Echo-Ortungssystem, das die Delfine in Gefangenschaft kaum noch benutzen, weil es von den glatten Wänden mehrfach reflektiert zurückprallt.

Was ist artgerechte "Lebensqualität" bei Fütterung mit totem Fisch, der mit Wasser aufgespritzt werden muss, denn die Delfine nehmen Flüssigkeit ausschließlich über die Nahrung zu sich. Diesem Futter, das für die Delfine ""langweiligerweise" nicht gejagt werden kann, muss mit Aufbau- und Vitaminpräperaten versetzt werden, um eine annähernd ausreichende Versorgung zu gewährleisten.

Problempunkt: Chlorreinigung des Wassers

Das aggressive chemische Desinfektionsmittel setzt der Delfinhaut zu. Auch wenn Filteranlagen für die Aufbereitung des Wassers vorhanden sind, um die Fäkalien der Delfine herauszufiltern, muss in bestimmtem Maß mit Chlor desinfiziert werden.

Da Menschen, vor allem Kinder in die Becken gehen sollen, muss noch verstärkt desinfiziert werden, um pathogene (Fäkal-)Keime abzutöten. Die Delfinhaut und die Augen sind dem Chlor also fast ständig ausgesetzt.

Sozialstruktur, Altersstruktur:

Delfine sind hoch entwickelte soziale Tiere, die in Gefangenschaft in der Regel nicht artgerecht gehalten werden können. Wildfänge, egal für welche Zwecke, sind generell abzulehnen, denn hierbei sterben ca. 50 % beim Fang und innerhalb der ersten Monate in Gefangenschaft.

Die Überlebenden sind aus ihrem (bei Delfinen sehr wichtigen) Sozialgefüge herausgerissen und zeigen in Gefangenschaft nicht ihr normales Verhaltensrepertoire. Selbst die F1-Nachkommengeneration, die schon in Gefangenschaft geboren wurde, kann ihre angeborenen, natürlichen Verhaltenweisen nicht ausleben.

Vor allem besteht keine Möglichkeit zur Flucht und zum Ausweichen bei Rangordnungsauseinandersetzungen. ManchmalSwimm with dolphin advertising kommt es deshalb auch zu Aggressionen unter den Tieren, die nicht immer glimpflich ausgehen.

Dies gilt auch für die manche Therapieeinrichtungen und vor allem die "Schwimm-mit-Delfinen und Streichel-Schwimmprogramme" (Petting Pools), bei denen uns sogar Meldungen über verletzte Besucher vorliegen, die von gestressten Delfinen hart geschubst oder zurückgedrängt wurden. Wie Pilze aus dem Boden sind in den letzten Jahren solche Einrichtungen (vor allem in Schwellenländern) geschossen, denn hier ist sehr viel Geld im Spiel.

Auch wenn es sich um die F1-Generation handeln sollte, so wird doch die Nachproduktion verfügbarer Delfine angeheizt und in Ländern ohne strenge Bestimmungen wie z.B. Kuba, werden freilebende Delfine gefangen und dann die Nachzucht versucht, um Nachschub zu gewährleisten. Bis zu 100.000 Dollar kann für einen Großen Tümmler gezahlt werden."

und hier:

"(Über)leben in Gefangenschaft

Obwohl die Angaben, die die Delphinarien den Behörden geliefert haben, alles anderes als vollständig sind, ergibt sich ein erschreckendes Bild. Mehr als 3850 Delphine, Wale und Seelöwen sind seit 1972 in amerikanischen Delphinarien und Freizeitparks gestorben. Von den Tieren, bei denen eine Altersangabe vorlag, starb ein Viertel vor Beendigung des ersten Lebensjahres, die Hälfte starb während den ersten sieben Jahren. Einer von fünf Todesfällen ist auf Unfälle und Fahrlässigkeit zurückzuführen.

Während Delfine in Freiheit über 40 Jahre alt werden können, erreichten mehr als die Hälfte der Delphine in US-Delphinarien nicht einmal das Alter von 10 Jahren, und 83% starben vor dem Erreichen des zwanzigsten Lebensjahrs. Von den Kalifornischen Seelöwen, der in Delphinarien am häufigsten vertretenen Robbenart, starb die Hälfte mit weniger als fünf Jahren, 77% starben mit weniger als 14 Jahren.

Ernüchternd sind auch die Angaben zu den angeblichen Zuchterfolgen in Delphinarien: Die Lebenserwartung von Walen, Delphinen und Seelöwen, die in Gefangenschaft geboren wurden, ist wesentlich niedriger als bei Tieren aus Wildfängen oder Strandungen. In Gefangenschaft geborene Seelöwen lebten z.B. durchschnittlich nur 3.4 Jahre, während Wildfänge durchschnittlich 11.4 Jahre überlebten.

Trotz Fortschritten bei den Haltungsbedingungen und in der medizinischen Betreuung erkranken und sterben in den USA immer noch Meeressäuger wegen schlechter Wasserqualität, stressbedingten Magengeschwüren und in der Folge von medizinischen Eingriffen. Zu den häufigsten Unfällen mit Todesfolge gehört das Verschlucken von Münzen, Plastikteilen und anderen Gegenständen, die von gedankenlosen Besuchern ins Wasser geworfen werden.

Big Business

Ein einziger Delphin kann seinem Besitzer pro Jahr Einnahmen von bis zu einer Million Dollar bescheren. Vor allem die enorme Nachfrage nach direkten Begegnungen mit Delphinen in Schwimm- und Streichelprogrammen hat das Geschäft mit den gefangenen Meeressäugern zu einer Goldgrube gemacht. Nach Angaben von Seaworld, einem der grössten Delphinarienbetreiber, erreichen dressierte Delphine heute auf dem Markt Preise von über 100000 Dollar, der Wert eines gefangenen Orcas wird gar auf über 5 Millionen Dollar geschätzt.

Es erstaunt kaum, dass viele von diesem Boom profitieren wollen. In Mexiko und auf den karibischen Inseln blüht das Geschäft mit den gefangenen Delphinen. In Betonbecken, verschmutzten Meeresbuchten und sogar in Naturschutzgebieten werden die Meeressäuger gefangen gehalten, und auch in Shopping Centern sollen Delphine das Geschäft ankurbeln. Besonders beliebt bei den Touristen ist das Schwimmen mit Delphinen. Rücksichtslose Delphinarienbesitzer schleusen tägliche Hunderte von Besuchern durch ihre Schwimmprogramme – und jeder zahlt zwischen 100 und 200 Dollar für dieses zweifelhafte Vergnügen. In den letzten zwei Jahren wurden in den Karibikstaaten acht neue Anlagen mit Schwimmprogrammen eröffnet, weitere acht sind noch im Bau oder in Planung. Wo viel Geld lockt, sind die Behörden gern bereit, die Gesetze zum Schutz der Umwelt und der Artenvielfalt etwas grosszügiger auszulegen. So erteilten die Behörden von Antigua und Barbuda einem ausländischen Investor die Fang- und Exportbewilligung für jährlich 12 Delphine, obwohl dieses Vorgehen gegen internationale Verträge verstösst. Erst vor kurzem wurde die Bewilligung widerrufen – offensichtlich aufgrund des Aufsehens, das der Fall international erregt hatte.

Wildfänge

Ein Thema, über das Delphinarien sehr ungern Auskunft geben, ist die Herkunft ihrer Tiere. Schliesslich passt die Vorstellung, dass ein grosser Teil der Delphine und Orcas in brutalen Fangaktionen aus ihrer sozialen Gruppe und ihrem natürlichen Lebensraum herausgerissen wurden, schlecht zum Bild vom glücklichen und verspielten Delphin, dem es Spass macht, Kunststücke vorzuführen, wie uns die Delphinarien weis machen wollen.

Zwischen 1960 und 1993 wurden in US-amerikanischen Gewässern mindestens 1600 Delphine, Wale und Robben gefangen. Obwohl seit 1993 kein Delphinarium mehr eine Fangbewilligung bei den US-Behörden beantragt hat, werden weitere Wildfänge, z.B. zur Auffrischung des Genpools, nicht ausgeschlossen. Ausserhalb der USA hingegen entwickelt sich der Fang und Export von Delphinen in vielen Ländern zum grossen Geschäft. Weltweit führend im Geschäft mit gefangenen Delphinen ist Kuba, das zwischen 1998 und 2002 101 Delphine gefangen hat. Weitere wichtige Exportländer sind Russland und Indonesien. Immer häufiger versuchen Delphinfänger und –händler ihr trübes Geschäft in politisch instabilen und von Bürgerkriegen erschütterten Drittweltstaaten zu betreiben. Allein im letzten Jahr wurden Fangaktionen aus den Salomonen-Inseln, Guinea-Bissau, Guyana und Haiti bekannt."

Ich hoffe, Dir ist die Lust vergangen.....

Sandra

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Vietnam März/April/Mai 2019

Phu Quoc

Michael Fischinger

1 Rezension

vor 2 Monaten-Ich bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen …MehrIch bin etwas enttäuscht!

Und zwar aus folgenden Gründen!

1. Überall sind Baustellen

Auf der ganzen Insel verteilt werden Bettenburgen, Freizeitparks usw. gebaut.

2. Die Preise sind fast immer zu hoch, für das was geleistet wird, wenn man es mit dem Rest des Landes vergleicht.

3. Alles ist komplett vermüllt (nicht von den schönen Bilder auf Google täuschen lassen)

4. Es gibt nur wenige frei zugähnliche Strände weil die meisten von Hotels reserviert sind !

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Lejla Imamovic

3 Rezensionen · 30 Fotos

vor einem Monat-Wunderschöne Insel und Natur! War nur leider auf den Misst nicht vorbereitet.😥😥 Sonnst hatte ich sehr schöne 3 Tage hier. Es gibt einiges zu sehen.

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Christoph Mekas

Local Guide · 17 Rezensionen · 5 Fotos

vor einem Monat-Die Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. …MehrDie Insel ist noch ruhig. Zwar sieht man überall Riesenbaustellen sind aber meist weit weg. Ich kann der Insel nur wünschen das der kommende Massentourismus die Einheimischen bzw. die Infrastruktur in Sachen Müllentsorgung auffordert bzw. NACHHALTIGKEIT erklärt und beibringt. Es ist so traurig diese schönen Strände voller Plastikmüll zu sehen. Es ist eine regelrechte Katastrophe. Glaubt nicht das was andere Leute im Net zum "schönsten Strand" schreiben!!! Alles Unfug. Macht Euch selber ein Bild. Ich persönlich werde nie wieder zurückkehren. Wir sind gerade in Hoi an / Da nang..... viel angenehmer und sauberer.

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M. Priller

Local Guide · 54 Rezensionen · 13 Fotos

vor 2 Monaten-Die Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch …MehrDie Perle Vietnam's eher die Müllkippe Vietnams. Überall Müll und die ganze Insel ist eigentlich eine Baustelle..

Man will das nächste Phuket draus machen...bei den Neubauten wird ein Gemisch aus Müll Erde und Gestein zum auffüllen hergenommen man kann also sicher sein wenn alles mal fertig ist liegt man auf jeglichen Müll den man sich vorstellen kann..

Strände sind nur da "schön" wo Hotels stehen und die Angestellten aufräumen..

Schnorcheln kann man vergessen...

Sehr viele ekelhafte Gerüche und ich bin einiges gewohnt (Thailand,Indonesien,Sri Lanka..)

Preise zu teuer für die Leistung..leider ein zerstörtes Paradies das jetzt mit Luxushotels.. Vergnügungspark..Safari...zugebaut wird!!

Sehr viele Hunde die zwar nicht aggressiv sind wer aber schon mal Erfahrungen mit dem Hunde-Hakenwurm hatte wird's verstehen.

Nicht Empfehlenswert!!!

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Daniel Buck

Local Guide · 62 Rezensionen · 18 Fotos

vor 2 Monaten-Super schöne Insel. Wir werde wieder kommen. Einer der schönsten Stände der Welt

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Detlef Kreutz

Local Guide · 92 Rezensionen · 2 724 Fotos

vor 4 Monaten-Eine sehr schöne Insel, die zu Vietnam gehört. Phu Quoc ist immer eine Reise wert. Wunderbare Natur und tolle Strände. Klasse Hotels in allen Kategorien.

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Klemens Kanzian

Local Guide · 11 Rezensionen · 16 Fotos

vor 4 Monaten-Eine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder …MehrEine einzige Müllhalde. Das Einzige was sauber ist, sind die Resorts. Die kann man aber nicht verlassen, weil rund herum, nur Dreck oder Baustelle ist.

Wenn jemand unbedingt dort hin will, dann auf alle Fälle einen Flughafen oder Fähren Transfer, im Vorhinein, zur Unterkunft buchen. Es gilt nämlich Angebot und Nachfrage und somit kostet das Taxi zur Unterkunft etwas mehr. . . . Bei mir waren es für 6km 230 000 Dhong. Das gleiche gilt für die Moped Miete. Es gibt kein öffentliches Verkehrs Netz. Will man also nicht in der Unterkunft oder im Resort gefangen sein, muss man ein Moped mieten. Angebot und Nachfrage. . . . . . Alles andere ist wie im restlichen Land, für Touristen oder wie die Vietnamesen sagen "Langnasen" das 3fache! Ich hab es gesehen - NIE WIEDER

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Christian Behr

Local Guide · 18 Rezensionen · 19 Fotos

vor 4 Monaten-Die Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr …MehrDie Insel ist im Süden von Vietnam in der Nähe von Kambodscha gelegen. Überall wo man hinschaut liegt Müll herum. Die Strände sind dreckig und von Plastik, alten FlipFlop Schuhen und Styropor übersäht. Die Straßen sind oft in sehr schlechtem Zustand, ca. 30%  der Hauptverkehrsstraße ist nicht gepflastert  und nur schlecht befahrbar. Beim Tauchen vor Turtle Island was zu Phu Quick gehört konnten wir leider nur eine öde Unterwasserwelt mit wenig Abwechslung vorfinden. Man könnte viel mehr aus der Insel machen  (ist wohl geplant) aber davon ist man noch weit entfernt. Wer von europäischen Standard ausgeht sollte besser nicht dort hin fahren.

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Ralf Wesslegard

Local Guide · 38 Rezensionen · 48 Fotos

vor 5 Monaten-Schade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll …MehrSchade, die Insel könnte so schön sein .

Wir waren insgesamt zwei Wochen auf phu Quoc und waren sehr enttäuscht Punkt überall auf der Insel ist der Müll verteilt um die Bevölkerung sitzt neben den Müll und spielt Karten statt aufzuräumen die Insel hat ein großes Müllproblem dazu kommt dass an jeder Ecke eine Baustelle ist und hunderte von Hochhäusern die gebaut werden. Die Bevölkerung ist auch sehr rücksichtslos und egoistisch, man merkt es vor allem im Straßenverkehr keiner hält für dich an sondern es wird den ganzen Tag die Hupe betätigt so dass der Lärmpegel extrem hoch ist Punkt ich habe ganz Asien bereist aber so etwas ist mir bisher noch nie vorgekommen. Außerdem man kann nur an den Stränden unterhalb der Hauptstadt wohnen, da man an die Strände oberhalb der Stadt keinen Zugang hat. Die Strände sind sozusagen naturbelassen Komma das heißt zugemüllt.

Die Insel hat nichts zu bieten was man nicht auch in Thailand bekommt Komma dort sind wenigstens die Strände schön und die Menschen freundlich was war nicht gerade von den Vietnamesen sagen kann.

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Christian Mamouris

9 Rezensionen · 18 Fotos

vor 4 Monaten-Schöne Insel, auf der sehr viel gebaut wird.

Man sollte sich die Insel anschauen bevor sie ganz zugebaut ist.

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Simone Brinck

Local Guide · 22 Rezensionen · 7 Fotos

vor 8 Monaten-Eine kleine Trauminsel in Vietnam an der Grenze zu Kambodscha, die noch nicht so sehr touristisch erschlossen ist, dass es einen erschlägt. Mofa mieten und einmal rundherum fahren. Ein Erlebnis.

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Gi Schmogls

4 Rezensionen · 38 Fotos

vor einem Monat-Eigentlich wunderschön, allerdings sind das Meer und die freien Strände voller Plastikmüll.... deprimierend.

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Wer kennt Reiseveranstalter cuba4travel?

Hallo Cuba4Travel-Team,

 

schön, dass Sie sich auch in diesem Forum zu unserem kleinen Bericht äußern. So erfüllt diese Plattform genau den Zweck, dass andere Reisende sich ein Bild machen können.

 

Besonders begrüßen wir,

- dass Sie unserer Schilderung der Sache nach in keinem Punkt widersprechen.

- dass in Ihrem Beitrag sehr deutlich wird, wie Sie zu den Geschehnissen stehen und was Sie Ihrerseits für erwartbar und leistbar halten

 

Leider sind in Ihrer Darstellung einige Punkte in entscheidenden Details nicht richtig wiedergegeben bzw. überhaupt nichtkommentiert worden. Dazu aber unten mehr.

 

Bedauerlich finden wir insbesondere, dass zwei Aspekte in Ihre Darstellung leider nicht eingeflossen sind bzw. keine Kommentierung finden:

1. Ihre erste inhaltliche Reaktion und der Schecküber 200 Euro kamen erst nach der Einschaltung eines Anwalts.

(Damit wissen Sie auch, wohin ein Großteil der 200 Euro (deutlich unter 3% derReisesumme unter Berücksichtigung der Flüge) hingegangen ist. Den Anwalt habenwir eingeschaltet nachdem Sie die von uns per Einschreiben gesetzte Frist vonmehreren Wochen verstreichen ließen, Sie keine Antworttermin nennen wolltenoder konnten und unser Angebot für ein gütliches Telefonat nicht angenommenhaben. Nach dem Schreiben des Anwalts kam dann eine Reaktion)

 

2. Ihre Aufforderung unser Posting bei Holidaychekzu löschen

(„Wir bestehen darauf, dass Sie Ihre Aussage bei holidaycheck(http://www.holidaycheck.de/themaWer+kennt+Reiseveranstalter+cuba4travel-id_186289.html)löschen.“ (Ihr Schreiben vom 9.6.2015, S. 3, Absatz 7, die Hervorhebunghaben wir hinzugefügt).

Wir fragen uns, ob andere Familien solche Formulierungen als Druck empfinden könnten bzw. empfunden haben. Wie oft wurden Kunden bereits um die Löschung von solchen Einträgen gebeten? Wie oft wurden Beiträge dann klammheimlich gelöscht?

 

 

Weiterhin haben wir nach wie vor keine Aussage von Ihnen, ob Sie dazu stehen, dass es die verkaufte Verbindung Havanna - Cayo Largo - Varadero als Gabelflug überhaupt gibt!

Vor Ort wurde das von allen Ansprechpartnern bestritten. Weder haben Sie dieser Behauptung bisher widersprochen noch Beispiele benannt, dass dieser Flug überhaupt so als Gabelflug durchgeführt wurde. Keinanderer Anbieter wollte uns diese Kombination verkaufen. Inzwischen glauben wir zu verstehen, warum. Dieser spezifische Teil Ihres Angebots war der Grund,warum wir uns für Sie als Anbieter entschieden haben.

 

Auch haben Sie die vielen anderen Punkte, die in unserenSchreiben enthalten waren, in Ihrem Post nicht erwähnt und diese wurden auch in Ihrem Antwortschreiben nach wie vor falsch oder missverständlich dargestellt. Einkleines Beispiel:

Tauchen ist nach übereinstimmender Auskunft der Tauchbasensowohl auf Cayo Largo als auch in Varadero für 12-jähige Kinder auf Kuba nichtmehr erlaubt. Obwohl brevetiert und mit über geloggten Tauchgängen war nichteinmal ein begleiteter Ausbildungstauchgang am Innenriff o.ä. möglich. Damit hattesich der Hauptreisezweck für unsere Tochter erledigt. Sie aber gehen in IhremSchreiben und dem Post gar nicht auf diesen Punkt ein und verweisen weiterhin –genauso wie vor der Reise- darauf, dass Tauchen für unsere Tochter am Innenriff möglich gewesen wäre. Von einem Anbieter, der auch Cuba-Diving in seinemBriefkopf führt, finden wir das wenig gut informiert.

 

 

Gerne möchten wir auch noch einmal darstellen, wie sich Ihre Aussagen für uns lesen:

- Wenn Kunden Leistungen kurzfristig ändern lassen (was hierübrigens nicht zutrifft – s.u.), so funktionieren Leistungen halt nur manchmal –auch, wenn sie zuvor schriftlich bestätigt wurden

- Kennt man die internationalen Gepflogenheiten und gibt ausreichend Trinkgeld, so kann die Nicht-Erbringung der Leistungen doch noch gerettet werden. (Übrigens trifft auch die Darstellung mit der Baustelle etc. sonicht zu – s.u.)

Vielen Dank für den Hinweis auf internationale Gepflogenheiten– Ich habe 1 Jahr im außereuropäischen Ausland sowie längere Zeit in der Türkei gearbeitet und gelebt – Bereist haben wir z.T. mehrfach Ländern wie Kuba (daserste Mal bereits vor über 10 Jahren), Curacao, Thailand, Japan, Malaysia, Kenia,Mexiko, Indonesien, Ägypten, Mauritius… Bisher kamen wir eigentlich immer ganz gut zurecht :-)

- Auch bei Buchung und Vereinbarung einer Unterkunft mit zwei Zimmern ist eine Unterkunft in einem Zimmer durchaus möglich. Vor allemist es in Kuba üblich ausländische Gäste (Familie mit 4 Personen) in einem Bett von max. 1,6 m Breite nächtigen zu lassen.

- Insgesamt sind die von uns angeführten Punkte im Leistungsverständnis von Cuba4Travel nur „Mängel“ in Anführungszeichen

- Sie sind offen für Gespräche, aber Gespräche zu Mängeln bedeuten für Sie Schriftform und werden nicht telefonisch geführt

 

 

Hier schließlich noch ein paar Präzisierungen zu Ihren Ausführungen

- Nicht wir haben die Transferleistung kurzfristig ändern lassen

Von Anfang an hatten wir einen Transfer „Flughafen – Hotel“ ab Flughafen Varadero gebucht. Dann wurde ausden Unterlagen, die trotz vorheriger Nachfrage erst kurzfristig kamen,ersichtlich dass nun ein Transfer Flughafen-Altstadt organisiert war. Daraufhinhaben wir den zugesagten Transfer zur Unterkunft erbeten. Wenn also etwaskurzfristig geändert werden musste, dann von dem Stand, den Sie fehlerhaft für uns organisiert hatten!

- „plötzlichaufgetretene Baustelle“ – Nicht Anfahrbarkeit Unterkunft- Ort des Absetzen - InformationsstandFahrer

Vielen herzlichen Dank für diese Formulierung. Bei all dem Ärger mussten wir sehr lachen. :-) Immer wieder malen wir uns aus, wie solch ein Baustelle auf Kuba so plötzlich aus dem nichts erscheint.

Doch ernsthaft: Die Baustelle war offensichtlich seit vielen (!) Wochen aufgebaut (sie war anscheinend auch ein wenig in Vergessenheit geraten. In den Tagen, die wir inHavanna verbracht haben, tat sich dort nichts.) Falsch ist, dass die Straße abgesperrt oder die Unterkunft nicht erreichbar gewesen wäre. Beim ebenfalls über sie gebuchten Tagesausflug nach Pinar del Rio wurden wir (ebenfalls per Minibus) direkt vor der Tür abgeholt und dort wieder hingebracht.

Auch hat uns der Fahrer nicht etwa bis zur Baustelle gefahren. Er hatte nach eigenem Bekunden keine Idee, wo die Straße wäre und hat uns ratlos irgendwo abgesetzt. Wie sich herausstellte, viele Straßen vom Beginn der Baustelle entfernt. Er konnte uns auch keinen Hinweis geben, in welcheRichtung wir gehen sollten – unabhängig vom Trinkgeld.

- Erreichbarkeit Team vor Ort

Die veraltete Telefonnummer stand so in Ihren Unterlagen

- Änderung Flugpläne

Der entscheidende Punkt war nicht, dass sich der Abflugtermin änderte (und uns erst nach 2 Stunden und persönlicher Rücksprachemit dem Managing Director ein Umzug in eine andere Unterkunft niedrigererBuchungsklasse erspart blieb). Laut übereinstimmender Aussage vor Ort wird die Gabel-FlugverbindungHavanna-Cayo Largo Cayo Largo – Varadero so nicht durchgeführt. Dies haben Sie bis heute nicht kommentiert!

- Offen für Gespräche

Wie dargestellt, assoziieren wir mit Gesprächen nicht nur die Schriftform

- Stellungnahme

Für diese konnten/wollten Sie uns leider keinen Termin angeben. Über vieleWoche gab es keine Reaktion. Dieses kam erst nach Schreiben unseres Anwalts.(Dies ist das erste Mal, dass wir in einer Reisesache einen Anwalt hinzugezogenhaben.).

- "Einlösung des Checks ohne weiteres Wort"

Wir wusste nicht, dass Sie nach diesem(!) Schreiben einen Plausch mit uns anstrebten– vor allem, da dieser für Sie ja nur in Schriftform stattfinden kann. Die 200,- Euro gingen in weiten Teilen an den Anwalt. Wir hatten die Sache abgehakt, bis wir zufällig auf Ihr Posting gestoßen sind. Dieses hat uns - sagen wir - ein wenig überrascht.

- „Für konstruktive Kritik sind wir immer offen“

Dinge gehen schief. Andauernd – und im Zusammenspiel mit einem Land wie Kuba sicherlich noch viel öfter.

Allerdings hofften wir auf einen Partner, der vor Ort gut vernetzt ist, die Interessen seiner Kunden vertritt und bei Problemen nach Lösungen sucht.

Wir müssen zugeben, der Eindruck drängt sich bei uns nicht auf. Vor allem haben wir nicht den Eindruck, dass Sie diese Vorgänge in irgendeiner Form als Ausgangspunkt zur Veränderung Ihrer internen Prozesse sehen. Nach genauer Abwägung haben wir derzeit Zweifel, dass wir noch einmal bei Ihnen buchen würden/werden. :-)

Mit immer noch freundlichen Grüßen

 

Familie K aus K

 

 

P.S.

Wir haben noch andere Beschäftigungsfelder als dieAd-hoc-Organisation von Urlauben vor Ort und vor allem als die monatelange, aufwändige Nachbearbeitung vergangener Reisen. Sollte etwas von uns wirklich und nachweislich falsch dargestellt sein, kommen Sie aber gerne auf uns zu. Wir werden aber von einem weiteren Ping-Pong von Darstellungen der Erlebnisse vorOrt Abstand nehmen.

Schön wäre es auch, wenn Sie auf weitere Aufforderungen, unsere Postings zu löschen, verzichten – Es sei denn Sie finden Falschdarstellungen.

 

P.P.S.

An all die, die diesen Thread immer noch lesen:

Lassen Sie sich nicht die Lust auf Kuba verderben! Kuba ist ein wunderschönesLand und sicherlich ist diese Organisation und dieses Nachspiel eher einSonderfall. Frühere Zeiten auf Kuba waren wunderbar und ohne Probleme!

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Hallo zusammen! Badeurlaub 2007: Wohin?

Damit Ruhe ist ;)

Andorra , das Fürstentum

the Principality of Andorra

Vereinigte Arabische Emirate

the United Arab Emirates (Abu Dhabi, Adschmann, Dubai, Fudschaira, Ras Al-Khaimah/Chaima, Schardscha, Umm al Kaiwain)

Afghanistan , Islamischer Staat

the Islamic State of Afghanistan

Antigua und Barbuda

Antigua and Barbuda

Anguilla , Kronkolonie

the Crown Colony of Anquilla

Albanien , Republik

the Republic of Albania

Armenien , Republik

the Republic of Armenia

Niederländische Antillen (Bonaire, Curacao, Saba, St. Eustatius, St. Martin)

the Netherlands Antilles

Angola, Republik

the Republic of Angola

Argentinien , Republik

the Argentine Republic

Amerikanisch-Samoa , das Territorium

the Territory of American Samoa

Österreich, Republik

the Republic of Austria

Australien

Australia

Aruba

Aruba

Aserbaidschan , Republik

the Azerbaijani Republic / Azerbaijan

Bosnien-Herzegowina , Republik

the Republic of Bosnia and Herzegovina

Barbados

Barbados

Bangladesch , Volksrepublik / Bangla Desch ( früher Ostpakistan )

the People's Republic of Bangladesh

Belgien , Königreich

the Kingdom of Belgium

Burkina Faso ( früher Obervolta )

Burkina Faso

Bulgarien , Republik

the Republic of Bulgaria

Bahrain , Staat

the State of Bahrain

Burundi , Republik

the Republic of Burundi

Benin , Republik ( frueher Dahomey )

the People's Republic of Benin

Bermuda

Bermuda

Brunei , Darussalam

Brunei Darussalam

Bolivien , Republik

the Republic of Bolivia

Brasilien, Föderative Republik

the Federative Republic of Brazil

Bahamas , Commenwealth der

the Commonwealth of the Bahamas

Bhutan, Königreich

the Kingdom of Bhutan

die Bouvetinsel

Bouvet Island

Botsuana, Republik ( früher Betschuanaland / Bechuanaland )

the Republic of Botswana

Benelux -Markenamt und Musteramt

Belarus (Weißrußland) , Republik

the Republic of Belarus

Belize

Belize

Kanada

Canada

Kokosinseln , das Territorium

the Territory of Cocos Islands

Kongo , Demokratische Republik / Kinshasa ( früher: ZR Zaire, TT-LZ: 951 )

the Democratic Republic of Congo

Zentralafrikanische Republik

the Central African Republic

Kongo , Republik (Brazzaville)

the Republic of Congo

Schweiz, Schweizerische Eidgenossenschaft

the Swiss Confederation / Switzerland

Côte d'Ivoire , Republik ( früher Elfenbeinküste )

the Republic of Côte d'Ivoire

Cookinseln , die

the Cook Islands

Chile , Republik

the Republic of Chile

Kamerun, Republik

the Republic of Cameroon

China, Volksrepublik

the People's Republic of China

Kolumbien, Republik

the Republic of Colombia

Costa Rica, Republik

the Republic of Costa Rica

Kuba, Republik

the Republic of Cuba

Kap Verde , Republik

the Republic of Cape Verde

Weihnachtsinsel , das Terrritorium

the Territory of Christmas Island

Zypern , Republik

the Republic of Cyprus

Tschechische Republik / Tschechien ( ehemals Tschechoslowakei )

the Czech Republic

Deutschland , Bundesrepublik ( BRD )

the Federal Republic of Germany

Dschibuti

the Republic of Djibouti

Dänemark, Königreich

the Kingdom of Denmark

Dominica, Commonwealth

the Commonwealth of Dominica

Dominikanische Republik

the Dominican Republic

Algerien, Demokratische Volksrepublik

the People's Democratic Republic of Algeria

Ecuador , Republik / Ekuador

the Republic of Ecuador

Estland, Republik

the Republic of Estonia

Ägypten, Arabische Republik

the Arab Republic of Egypt

Westsahara (ehemals: Spanische Sahara)

Western Sahara

Eritrea

Eritrea

Spanien, Königreich / Espana

the Kingdom of Spain

Äthiopien

Ethiopia

Finnland, Republik

the Republic of Finland

Fidschi, Republik

the Republic of Fiji

Falklandinseln ( Malwinen )

the Falkland Islands (Islas Malvinas)

Mikronesien, Föderierte Staaten von

the Federated States of Micronesia

Färöer ( zu Dänemark )

the Faroe Islands

Frankreich, Französische Republik

the French Republic

Gabun, Gabunische Republik

the Gabonese Republic

Großbritannien, das Vereinigte Königreich Grossbritannien und Nordirland / England / Wales / Schottland

the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

Grenada / Granada

Grenada

Georgien , Republik

the Republic of Georgia

Guayana , das Departement / (Französisch-)Guayana

the Departement of Guiana / (French) Guiana

Ghana , Republik

the Republic of Ghana

Gibraltar, die Kolonie

the Colony of Gibraltar

Grönland

Greenland

Gambia, Republik

the Republic of the Gambia

Guinea, Republik

the Republic of Guinea

Guadeloupe, das Departement

the Departement of Guadeloupe

Äquatorialguinea, Republik

the Republic of Equatorial Guinea

Griechenland, Griechische Republik

the Hellenic Republic

Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln

South Georgia and the South Sandwich Islands

Guatemala, Republik

the Republic of Guatemala

Guam, das Territorium

the Territory of Guam

Guinea-Bissau, Republik

the Republic of Guinea-Bissau

Guyana, Kooperative Republik

the Co-operative Republic of Guyana

Hongkong, Sonderverwaltungsregion ( ab 1.7.1997 zur VR China )

Hong Kong Special Administrative Region

Heard und McDonaldinseln, das Territorium

the Territory of Heard and the McDonald Islands

Honduras, Republik

the Republic of Honduras

Kroatien, Republik

the Republic of Croatia

Haiti, Republik

the Republic of Haiti

Ungarn, Republik

the Republic of Hungary

Indonesien, Republik

the Republic of Indonesia

Irland

Ireland

Israel, Staat

the State of Israel

Indien, Republik

the Republic of India

Britisches Territorium im Indischen Ozean / Tschagosinseln

the British Indian Ocean Territory

Irak, Republik

the Republic of Iraq

Iran, Islamische Republik

the Islamic Republic of Iran

Island, Republik

the Republic of Iceland

Italien, Italienische Republik

the Italian Republic

Jamaika

Jamaica

Jordanien, Haschemitisches Königreich

the Hashemite Kingdom of Jordan

Japan

Japan

Kenia, Republik

the Republic of Kenya

Kirgisistan, Kirgisische Republik

the Kyrgyz Republic

Kambodscha, Königreich ( ehemals Kamputschea, auch Khmer-Republik )

Cambodia

Kiribati ( früher Gilbertinseln )

Kiribati

Komoren, Islamische Bundesrepublik

the Islamic Federal Republic of the Comoros

St. Kitts und Nevis, Föderation

the Federation of Saint Kitts and Nevis

Korea, Demokratische Volksrepublik / Corea ( früher Korea-Nord / Nordkorea )

the Democratic People's Republic of Korea

Korea, Republik / Corea ( früher Korea-Sued / Südkorea )

the Republic of Korea

Kuwait, Staat

the State of Kuwait

Kaimaninseln / Kaiman-Inseln

the Cayman Islands

Kasachstan, Republik

the Republic of Kazakhstan

Laos, Demokratische Volksrepublik

the Lao People's Democratic Republic

Libanon, Libanesische Republik

the Lebanese Republic

St. Lucia / Santa Lucia

Saint Lucia

Liechtenstein, Fürstentum

the Principality of Liechtenstein

Sri Lanka, Demokratische Sozialistische Republik ( früher Ceylon )

the Democratic Socialist Republic of Sri Lanka

Liberia, Republik

the Republic of Liberia

Lesotho, Königreich ( früher: Basutoland )

the Kingdom of Lesotho

Litauen, Republik / Lituania

the Republic of Lithuania

Luxemburg, Großherzogtum

the Grand Duchy of Luxembourg

Lettland, Republik / Letonia

the Republic of Latvia

Libyen , Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Dschamahirija

the Socialist People's Libyan Arab Jamahiriya

Marokko, Königreich

the Kingdom of Morocco

Monaco, Fürstentum

the Principality of Monaco

Moldau, Republik

the Republic of Moldova

Montenegro

Montenegro

Madagaskar, Republik

the Republic of Madagascar

Marshallinseln

the Republic of Marshall Islands

Mazedonien, die ehemalige jugoslawische Republik

the former Yugoslav Republic of Macedonia

Mali, Republik

the Republic of Mali

Myanmar , Union ( früher Burmesische Union / Birmanische Union; the Union of Burma )

the Union of Myanmar

Mongolei

Mongolia

Macau

Macao / Macau

Marianen , das Commonwealth der Nördlichen

the Commonwealth of the Northern Mariana Islands

Martinique , das Departement

the Departement of Martinique

Mauretanien, Islamische Republik

the Islamic Republic of Mauritania

Montserrat

Montserrat

Malta, Republik

the Republic of Malta

Mauritius, Republik

the Republic of Mauritius

Malediven, die Republik

the Republic of Maldives

Malawi, Republik ( früher: Njasaland / Nyasaland )

the Republic of Malawi

Mexiko, Vereinigte Mexikanische Staaten / Mexico

the United Mexican States

Malaysia

Malaysia

Mosambik, Republik

the People's Republic of Mozambique

Namibia, Republik

the Republic of Namibia

Neukaledonien, das Territorium

the Territory of New Caledonia

Niger, Republik

the Republic of Niger

Norfolkinsel das Territorium

the Territory of Norfolk Island

Nigeria, Bundesrepublik

the Federal Republic of Nigeria

Nicaragua, Republik / Nikaragua

the Republic of Nicaragua

Niederlande, Königreich der

the Kingdom of the Netherlands

Norwegen, Königreich

the Kingdom of Norway

Nepal, Königreich

the Kingdom of Nepal

Nauru, Republik

the Republic of Nauru

Niue

Niue

Neuseeland

New Zealand

Oman, Sultanat

the Sultanate of Oman

Panama, Republik

the Republic of Panama

Peru, Republik

the Republic of Peru

Französisch-Polynesien, das Territorium

the Territory of French Polynesia

Papua-Neuguinea, Unabhängiger Staat

the Independent State of Papua New Guinea

Philippinen, Republik der

the Republic of the Philippines

Pakistan, Islamische Republik

the Islamic Republic of Pakistan

Polen, Republik

the Republic of Poland

St. Pierre und Miquelon, die Gebietskörperschaft

the Territorial Collectivity of Saint Pierre and Miquelon

die Pitcairninseln

the Pitcairn Islands Group

Puerto Rico, Freistaat

the Commonwealth of Puerto Rico

Palästinensische Gebiete / Palästina / Palästinensisches Autonomiegebiet

the Palestinian territories

( umfasst u.a. Gaza-Streifen Gaza Strip und Westjordanland the West Bank )

Portugal, Portugiesische Republik

the Portuguese Republic

Palau, Republik

the Republic of Palau

Paraguay, Republik

the Republic of Paraguay

Katar, Staat

the State of Qatar

Réunion, Departement

Réunion

Rumänien

Romania

Russische Föderation / Rußland

the Russian Federation

Republik Serbien

Ruanda, Republik / Rwanda

the Rwandese Republic

Saudi-Arabien, Königreich

the Kingdom of Saudi Arabia

Salomonen, die

Solomon Islands

Seychellen, Republik

the Republic of Seychelles

Sudan, Republik

the Republic of the Sudan

Schweden, Königreich

the Kingdom of Sweden

Singapur, Republik / Singapour

the Republic of Singapore

St. Helena, Kronkolonie und Nebengebiet Ascension und Tristan da Cunha

the Crown Colony of St. Helena and Dependencies

Slowenien, Republik

the Republic of Slovenia

Svalbard und Jan Mayen / ( Königin-Maud-Land, Bäreninsel, Barentinsel, Edgeinsel, Hopen, König-Karl-Land, Kvitöya, Nordostland, Prinz-Karl-Vorland, Spitzbergen )

Svalbard and Jan Mayen Islands

Slowakei / Slowakische Republik ( ehemals Tschechoslowakei )

the Slovak Republic

Sierra Leone , Republik

the Republic of Sierra Leone

San Marino , Republik / Saint Marin

the Republic of San Marino

Senegal, Republik

the Republic of Senegal

Somalia, Demokratische Republik

the Somali Democratic Republic

Suriname, Republik

the Republic of Suriname

Sao Tomé und Principe, Demokratische Republik

the Democratic Republic of Sao Tome and Principe

El Salvador, Republik

the Republic of El Salvador

Syrien, Arabische Republik / Siria

the Syrian Arab Republic

Swasiland, Königreich

the Kingdom of Swaziland

Turks- und Caicosinseln

the Turks and Caicos Islands

Tschad, Republik / Tchad

the Republic of Chad

Französische Süd- und Antarktisgebiete, das Territorium

the French Southern and Antarctic Territories

Togo, Republik

the Togolese Republic

Thailand, Königreich

the Kingdom of Thailand

Tadschikistan, Republik / Tadshikistan

the Republic of Tajikistan

Tokelau

Tokelau

Timor-Leste

Timor-Leste (früher Osttimor)

Turkmenistan

Turkmenistan

Tunesien, Tunesische Republik

the Republic of Tunisia

Tonga, Königreich

the Kingdom of Tonga

Türkei, Republik

the Republic of Turkey

Trinidad und Tobago, Republik

the Republic of Trinidad and Tobago

Tuvalu ( früher Elliceinseln )

Tuvalu

China, Republik / Taiwan / Formosa

Taiwan, Province of China / the Republic of China

Tansania, Vereinigte Republik ( hervorgegangen aus Tanganjika und Sansibar )

the United Republic of Tanzania

Ukraine

Ukraine

Uganda, Republik

the Republic of Uganda

Amerikanisch-Ozeanien

the United States Minor Outlying Islands / American Oceania

Vereinigte Staaten von Amerika ( USA )

the United States of America

Uruguay, die Republik Östlich des

the Eastern Republic of Uruguay

Usbekistan, Republik

the Republic of Uzbekistan

der Heilige Stuhl, ( Vatikanstadt ) / Heiliger Stuhl

the Holy See (Vatican City State)

St. Vincent und die Grenadinen

Saint Vincent and the Grenadines

Venezuela, Republik

the Republic of Venezuela

die Britischen Jungferninseln

the British Virgin Islands

die Amerikanischen Jungferninseln

the Virgin Islands of the United States

Vietnam, Sozialistische Republik

the Socialist Republic of Viet Nam

Vanuatu, Republik ( früher Neue Hebriden )

the Republic of Vanuatu

Wallis und Futuna, das Territorium

the Territory of Wallis and Futuna (Islands)

Samoa, der Unabhängige Staat Westsamoa

the Independent State of Western Samoa

Jemen, Republik

the Republic of Yemen (Lahej, Lower und Upper, Yafi, Baihan, Hadramaut, Maharah)

Mayotte, die Gebietskörperschaft

The Territorial Collectivity of Mayotte

Serbien und Montenegro

Serbia and Montenegro

Südafrika, Republik

the Republic of South Africa

Sambia, Republik

the Republic of Zambia

Simbabwe, Republik ( früher Rhodesien )

the Republic of Zimbabwe

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