4993 Ergebnisse für Suchbegriff Barcelona
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Vorsicht bei der Restaurantwahl !!
@ alessandro: Kurz zu Deinem Einwurf, wer wenn nicht die Regierung (egal ob auf kommunaler, regionaler, landespolitischer oder bundespolitischer Ebene) stellt denn Geld zum Ausbau der Infrastruktur zur Verfügung? Ich war wirklich oft richtig verblüfft wie Hauptverkehrsstrassen in bekannten Touristengegenden heruntergekommen sind - Beispiele gefällig? Fahr mal am italienischen Ostufer des Lago Maggiore in Richtung Schweizer Grenze. Dein Auto wird fro sein wenn es selbige enrreicht hat. Oder benutze mal mit Deinem Auto die FiPiLi, die Hauptverkehrsachse zwischen den großen toskanischen Städten. Oder fahre mal auf der Insel Sardinien von Olbia Richtugn Norden oder Westen. Oder die Brennerstrasse auf italienischem Staatsgebiet. Solche Strassen wie ich dort gesehen habe habe ich noch nie in Westeuropa gesehen. Und das sind touristische Highlights, wo ich 100 € die Nacht im Hotelzimmer bezahle, nochmal dazu 100 € zu Dritt für das Essen, etc.. Preise wie in der Schweiz, aber Infrastruktur wie in Aserbaidschan?
Natürlich ist das jetzt überspitzt, aber es ist einfach ein Kritikpunkt der nicht aus der Luft gegriffen ist. Und das es in Italien auch besser geht sieht man z.B. an der Stadt Modena. Beste Strassen, wie man sie in Deutschland schon lange nicht mehr gesehen hat, aber das ist ja wiederum auch kein touristischer Hotspot.
Aber es sind ja nicht nur die Strassen - die gesamte Infrastruktur für den Tourismus hätte aus eminer Sicht einfach in vielen Gebieten mal wieder eine Modernisierung nötig. Nehmen wir die Hotelanlagen - da gibt es in Deutschland, in Spanien oft viel mehr Komfort und moderne Häuser fürs gleiche Geld wie in Italien. Scheut man sich dort vor Investitionen? Na gut, wegen mir, aber warum kassiert man dann in vielen Teilen trotzdem noch richtig ab? In Küstengegenden von Spanien bekomme ich oft sehr gute, moderne 4-Sterne-Häuser unter 100 € im DZ, für dieses Geld bekomme ich an der italienischen Riviera oft nur wenns gut läuft gepflegte 3-Sterne-Häuser von 1960. Ich spreche aus Erfahrung. In Berlin, Barcelona oder München bekomme ich moderne 4-Sterne-Hotels zu einem guten Preis- / Leistungsverhältnis (nicht billig!), in Florenz oder Rom soll ich aber für den gleichen Standard 50 € mehr bezahlen? Mit welcher Begründung eigentlich? Ist Rom wirklich soviel schöner als Madrid, München oder Zürich?
Natürlich kann man gerade in der Gastronomie nicht verallgemeinern - aber nach vielen Erfahrungen muß ich wirklich sagen dass ich am liebsten hier in Deutschland zum Italiener gehe. Dort stimmen die Preise und die Qualität fast immer. Im Urlaub esse ich entweder in echten Restaurants die auch die Einheimischen annehmen oder koche lieber gleich in meinem Ferienhaus selber. So gebe ich zumindest nicht nochmal das Doppelte, was der Urlaub gekostet hat, für die Mahlzeiten aus, auch wenn ich selber sehr viel wert auf gutes und hochwertiges Essen lege. Es kommen ja noch genug andere Kostenpunkte dazu: Der Urlaub selber (oft schon 2000 € zu zweit für 2 Wochen), Mietwagen, Benzin, Ausflüge, Eintritt in Museen oder sonstige Freizeiteinrichtungen, etc.. Soll ich jetzt 3 Monate im Jahr alleine nur für meinen Sommerurlaub arbeiten?
Aber verallgemeinern wollte ich wirklich nicht. Natürlich habe ich auch schon gute erfahrungen gemacht in Italein was die Gastronomie angeht! Italien ist für mich immer noch ein Top-Reiseland mit unverwechselbaren Charme und ganz netten Menschen. Nur es ist eben nicht alleine in Europa und inzwischen auf der Welt wenn es um die Tourismusbranche geht.
Super Ryanair Aktion: 3 Millionen kostenlose Flüge (nur Steuern sind zu zahlen)
Ryanair Pressemitteilung:
London-Stansted / Niederrhein, 8. September 2004: Ryanair, der europäische Branchenpionier und Marktführer in Sachen preiswerte Flugreisen, will weiter wachsen. Nur eine Woche nach der Hub-Erweiterung am schottischen Flughafen Glasgow-Prestwick, von dem aus zukünftig der Airport Niederrhein und Hamburg-Lübeck angeflogen werden, gibt es schon wieder Neuigkeiten aus der Dubliner Konzernzentrale. Vom Einsatz einer weiteren Boeing 737-800 am italienischen Hub Rom-Ciampino - Ryanair-Basis seit Januar 2004 - ist erneut auch Deutschland betroffen. Denn: Am 28. Januar 2005 wird von dort aus eine tägliche Verbindung zum Airport Niederrhein (vormals Weeze-Lahrbruch) in Betrieb genommen. Zusätzlich fliegt Ryanair ab dem 8. November 2004 von Niederrhein aus ins spanische Barcelona-Girona. Die Tarife beginnen - bei Buchung via www.ryanair.com - bei 19,99 Euro One Way inklusive Steuern und Gebühren.
Für den Airport Niederrhein, auf dem Ryanair erstmals am 30. April 2003 landete, ist dies die zweite und dritte Strecken-Neuankündigung binnen weniger Tage. Erst in der Vorwoche hatte man für den ehemaligen Militärflughafen die zusätzliche tägliche Verbindung nach Glasgow-Prestwick mitgeteilt, die am 8. November 2004 in Betrieb genommen wird. Bis zum Jahresende 2004 will Ryanair dann am Airport Niederrhein ein Gesamtpassagieraufkommen von rund 400.000 Fluggästen erzielen, für 2005 erwartet der Carrier - besonders dank der neuen Routen - 600.000 Passagiere.
Parallel zur aktuellen Streckennetz-Expansion umwirbt Ryanair seine Gäste ab heute mit der größten Gratis-Aktion seiner Geschichte. Auf ausgewählte Ryanair-Verbindungen im europäischen Streckennetz sind bei Flugreisen zwischen dem 23. September 2004 und dem 10. Februar 2005 für drei Millionen Tickets lediglich die anfallenden Steuern und Gebühren zu zahlen - das Ticket selbst gibt es von Ryanair zum Nulltarif. In der Nacht auf Mittwoch, 8. September 2004, wird zur mitternächtlichen Geisterstunde die neueste Preisaktion auf www.ryanair.com freigeschaltet, die dann bis zum darauffolgenden Montag, 13. September, um Mitternacht buchbar ist. Allein für die internationalen Routen aus Deutschland und Österreich sind 500.000 Tickets verfügbar. So geht es zum Endpreis ab 11,99 Euro beispielsweise One Way schon ab Frankfurt-Hahn zu den neuen Destinationen Santander (Spanien) und Riga (Lettland), die ab 31. Oktober angeflogen werden.
Zu den Details der neuen Routen vom Flughafen Niederrhein und der größten Preisaktion in der Geschichte der Airline äußerte sich Caroline Baldwin, für Deutschland zuständige Sales Managerin bei Ryanair, heute in Düsseldorf:
"Ryanair ist hocherfreut über eine solche Expansion am Flughafen Niederrhein, die auf dem Erfolg der Route von hier nach London aufbaut. Wenn es um kleine Ticketpreise in Deutschland geht, ist Ryanair zweifellos die Nummer 1. Wenn es um KOSTENFREIE Tickets geht, liegen wir noch weiter vor unseren Mitbewerbern. Andere Airlines geben vor, Low Cost anzubieten - Ryanair garantiert die niedrigsten Preise in Europa und in diesem Fall eine fantastische Preisaktion - Tickets zum Nulltarif! Dieses Jahr wird Ryanair über 27,5 Millionen Passagiere auf 171 Routen in 17 europäischen Ländern befördern - kein Wunder bei diesem Preisniveau, der unschlagbaren Pünktlichkeit und dem Kundenservice von Ryanair.
Bislang gab es noch keine bessere Gelegenheit, Europas Nummer 1 Low Cost Airline zu nutzen, und mit dem aktuellen Special können unsere Passagiere an sieben Tagen der Woche noch bis Februar 2005 reisen. Wir empfehlen ihnen, unverzüglich unter www.ryanair.com zu buchen, da die Nachfrage nach kostenlosen Tickets immer extrem hoch ist."
Details der einmaligen Preisaktion mit drei Millionen Freitickets:
Buchungsperiode: ab dem 9. September 2004 bis zum 13. September
2004 um Mitternacht
Reiseperiode: 23. September 2004 bis 10. Februar 2004
Ausnahmen: 21. Oktober bis 31. Oktober 2004 und 18. Dezember
2004 bis 5. Januar 2005
Verfügbare Wochentage: Montag bis Freitag
Weitere Informationen zu Verfügbarkeit und Bedingungen finden Sie unter www.ryanair.com.
COSTA Kreuzfahrt - NIE WIEDER!!
Mit der letzten Reise in das östliche Mittelmeer mit der Deliziosa im Herbst 2014 waren wir sehr, sehr enttäuscht!!
Das Service und die Qualität der Speisen waren nicht annähernd so gut, wie bei der letzten Reiese 2013 mit der Fortuna.Auch unsere Tischnachbarn, die schon mehrere Kreuzfahrten mit der Costa und anderen Linien gemacht hatten, bestätigten, dass es noch nie so schlecht mit dem Service und der Küche war.
Einige Beispiele:
DerKabinensteward stellte sich bei uns nicht vor und wir kannten ihn bis zum Ende nicht.
Die Reinigung inder Kabine war mangelhaft - es wurde nicht staubgesaugt und auch nicht staubgewischt.
Vis à vis unserer Kabine war das Magazin für die Zimmerstewards. Es war jeden Morgen sehr lautvor der Kabinentür und eine Reklamation brachte keine Besserung!!
Freundlichkeitund Grüßen war auf diesem Schiff ein Fremdwort. Speziell die beiden Maitres imRestaurant grüßten nicht. Wobei anzumerken ist, dass einer am Anfang der Reise nur italienisch grüßte. Als wir dann auch auf Deutsch antworteten, wurden wir bis zum Ende der Reise ignoriert!
DasGetränkeservice beim Abendessen war sehr nachlässig. Wir hatten das Getränkepaket und mussten die Kellner mehrmals bitten uns nachzuschenken. Bis es dazu kam, dauerte es immer lange und wir saßen oft auf dem "Trockenen!"
Als wir beim Abendessen mehrere Gänge bestellten, nahm dies der Kellner auf, brachte aber dann nur 3 Gänge. Auf die Frage, warum wir denn nicht auch die anderen bestellten Speisen bekommen, antwortete er, "wir hätten schon ein Dessertbekommen, was wollen wir denn mehr haben!!!!"
Beim Gala-Empfangsabendessen hatten schon alle im Speisesaal die Sektgläser gefüllt und angestoßen, unserTisch bekam erst den Sekt, als die anderen Tische schon mit dem Essen fertigwaren.
Dazu stellten wir fest, dass unser Tisch immer der letzte beim Essenservice war. (zB Ein Nebentisch war mit Italienern, der andere mit Franzosen besetzt. Wir waren ein Tisch mit 9 Österreichern. Die Gäste von unserem Tisch hatten bereits die Vorspeise gegessen, da kamen erst die Personen der Nebentische zum Essen. Diese bekamen früher die Hauptspeise und Dessert und uns ließ man wie immer warten.)
Das beim Galaessen bestellte Rumpfsteak war zäh wie Leder, und nicht zum Essen, was ich auch bei anderen Gästen feststellte.
Der auf der Karte angegebene Käse stimmt nicht immer mit dem servierten Käse überein. Am Käseteller sollten immer Cracker sein, diese wurden aber nie serviert.
Sehr geärgert ha tuns auch dass, sowohl beim Gala-Empfangs- als auch beim Gala-Abschiedsessen unser Tisch erst die Hauptspeise bekam, als die anderenTische schon damit fertig waren. Der Clou dabei war, die Kellner veranstalteten eine Show und die Lichter wurden abgedreht. Mit dem Ergebnis, dass unser Essen nach der finsteren Show kalt war.
Eine Reklamation beim Gästeservice brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Auf Anraten unseres Kreuzfahrtberaters bei Costa, haben wir bereits im November 2014 für September 2015 eine Reise gebucht, damit wir eine bessere Kabine und vor allem aber den Frühbucherbonus bekommen.
Als ich dann erfuhr, dass Tunis gestrichen wurde und Barcelona dafür ins Programm kam, war ich sehr zufrieden darüber.
Aber -
als ich jetzt nochmals die Reise durchging, musste ichfeststellen, dass diese jetzt um 302 Euro billiger angeboten wird!!!
Diesbezüglich hielt ich Rücksprache und Mailverkehr mit Costa, um evt eine Kulanzlösung zu bekommen.
Diese wurde jedoch abgelehnt.
Fazit - NIE MEHR COSTA!!!!!!!!
Andi
Ich fühle mich hintergangen und bin von Costa sehrenttäuscht, da uns zum Frühbuchen geraten wird, und dann bringt das nichts,sondern im Gegenteil, man zahlt bei einer späteren Buchung weniger.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich überfordert.
Moin zusammen.... nun ja, der Initialbeitrag wurde doch gerade erst vor einem Tag eingestellt *lg*.
Ein Kreuzfahrt-Preisfinder wie Swoodoo etc. existiert in dieser Form nicht, weil einem nicht viel geholfen ist, wenn man die "preiswerteste" Kreuzfahrt findet. Eigentlich gibt es doch so etwas, denn man muss nur auf die Website gehen, die mit "kreuzfahrten" beginnt, und dann kann man die Suchparameter bequem eingrenzen, z.B. das Zielgebiet auswählen und dann links in der Preiskategorie den Schieber so weit ziehen, bis z.B. bei einer Innenkabine noch 400 EUR übrig bleiben. Dann weiß man eventuell, dass man mit einem Carnival-Schiff von Miami aus drei Nächte zu den Bahamas fahren kann - mehr aber auch nicht.
Dass partywütige Amerikaner mit All-Inclusive-Paketen sich dann Tag oder Nacht die Cocktails in den Hals schütten, am Pool die Mr.-Sexy-Legs-Compitition läuft oder "wer hat den schönsten Bauch?", zur lauten Musik aus der Poolberieselung zahllose Jugendliche noch ihre eigenen Ghettoblaster dröhnen lassen, das weiß man dann alles hinterher *lg*
Natürlich kann man auch einfach in "The Berlitz Guide to Cruising and Cruise Ships" nach dem "besten Schiff weltweit" suchen, findet die Europa 2 von Hapag Lloyd Cuises und wird damit garantiert nichts verkehrt machen, sofern man bereit ist, für eine Woche mindestens 3.600 EUR auszugeben, pro Person.
Also ist es empfehlenswert sich zu informieren, was eine Kreuzfahrt überhaupt ist und was man erwarten darf für sein Geld. Bewertungsportale sind hierfür erst einmal nur bedingt geeignet, denn man wird für jedes Schiff Fans finden, aber auch die "Nie-Wieder-Gruppe". Also guckt man auf der Website Cruisetricks herum und hört sich vielleicht peu a peu mal alle 150 bisher produzierten Podcastfolgen an, kauft sich "Kreuzfahrt-Guide 2016" (oder 2017 - erscheint jährlich) - oder sucht sich ein sehr kompetentes Reisebüro, das auf Kreuzfahrten spezialisiert ist. Das geht auch mit dem Kreuzfahrtberater, Dreamlines, Seereisedient, e-hoi oder kreuzfahrten.de etc. Alle haben Telefonhotlines und da sie sämtlichst auf Kreuzfahrten spezialisiert sind, kann man hier auch eine kompetente Beratung erwarten. Die großen Online-Vermittler sind hier wirklich augrund ihrer Vielzahl verkaufter Reisen sehr zu empfehlen.
New York und Karibik in einer Reise, da wird das Angebot schon recht eng - mir fällt da spontan die Norwegian Breakaway ein. Reist man aber nach Florida an, ist das Angebot überwältigend. Wichtig zu wissen: 3 bis 7 Nächte = meistens jüngeres Publikum, ab 8 Nächte wirds deutlich älter, denn US-Amerikaner haben nicht mehr als zwei Wochen Urlaub im Jahr, von denen eine immer der Familie (Thanksgiving & Co.) gewidmet wird und da bleiben nur 7 Nächte für eine Kreuzfahrt.
Jund Jugendliche dabei, dann ist ein großer Aqua-Park wohl ein Muss und es scheiden die Schiffe von Holland-America-Line aus, die Jugendlich wohl eher als "langweilig" empfinden. Was spricht denn eigentlich gegen das Mittelmeer? Wart Ihr denn schon an allen Orten an dessen Küsten von Ost bis West? Schifffahren auf dem Mittelmeer, auch gern in Kombination mit Kanaren und / oder Madeira, sind eine ganz andere Sache. Hätte den Vorteil, dass man z.B. nach Rom, Marseille oder Barcelona meistens preisgünstiger anreisen kann als nach Dubai, New York oder Florida.
Konkrete tipps kann man geben, wenn man z.B. den genauen Reisetermin kennt (weches Bundesland > Herbstferien?) und die Präferenzen von Euch und Eurem Töchterlein. Also: bitte mehr zu Erwartungen und Vorlieben *lg*...
Carnival Glory West/Ost-Karibik Wie ist Schiff und Tipps Landausflüge?
Hallo an alle Kreuzfahrer der der Feinkostabteilung bei Albrecht (Nicole ich fand das sehr witzig), wir fahren auch am 5.12. von Frankfurt aus nach Orlando.
Dazusagen möchte ich, daß wir gewissermaßen ganz alte Kreuzfahrer sind, wir
machen das schon seit 30 Jahren und haben schon so manches Schiff miterlebt
und dann plötzlich wieder unter einem neuen Namen wiedergesehen. Man muss
schon eine Unterscheidung zwischen amerikanischen und europäischen Gesell-
schaften machen aber überall ist es ein Erlebniss. Die amerikanischen Schiffe
zeichnen sich aber generell dadurch aus, das alles etwas lockerer zugeht. Funboats eben, was aber nicht heißt das alles drunter und drüber geht. Wir waren
jetzt im Sommer mal auf einem Costa Schiff, ich kann euch bestätigen da ist ein
amerikanisches Schiff und sollte es noch so schlecht sein, noch 10x besser.
Am ersten Tag nach der Ankunft im Sheraton Studio am International Drive
besteht kaum die Möglichkeit etwas zu unternehmen, als noch kurz vor die Tür zu
gehen, denn es ist zu spät, das Hotel befindet sich übrigends im moment in der
Renovierung, sodaß ich nicht weiß ob man den Pool benutzen kann. Was die Aus-
flüge betrifft haben wir es immer so gehalten, wenn möglich selbst organisiert
über Shuttel Bus und Taxi, da die Kosten für die vom Schiff angebotenen Ausflüge
total überteuert sind, irgendwo müssen die ja auch was verdienen. Wir sind jetzt
das 2, Mal mit Aldi und das 4. mal mit Berge & Meer gefahren, was ja dasgleiche
ist und wir können nur immer wieder betonen, dass das Preis-Leistungsverhältnis
enorm günstig ist. Es gibt noch ein paar Agenturen, die noch ein paar Euros
billiger sind, doch muss man dann flexibel sein, denn das sind die Restkabinen
die selbst Aldi nicht losbekommen hat.
Wir haben eine Fahrt mit Aldi und der Norwegian Gem im Nov.07 gemacht, das
Schiff ist gerade erst mal vor einem Monat von der Meyer Werft ausgeliefert
worden, 12 Tage westliches Mittelmeer ab Barcelona für 1099.-- . War einfach
super. Noch eine Bemerkung zu dem Thema Balkonkabinen Aussenkabinen etc.
Wir nehmen grundsätzlich seit vielen Jahren nur Innenkabinen, denn wann sind
Sie denn in der Kabine, nur zum Umziehen und zum Schlafen. Ich habe viele
getroffen die eine Balkonkabine hatten und immer gesagt hatten nie mehr wir
nutzen sie ja gar nicht.
Die Unterhaltungsshows auf amerikanischen Schiffen sind ganz toll, Las Vegas-Stil
und von enormer Qualität, da müssten wir hier viel Geld hinlegen um uns das
anzusehen und da hat man es jeden Abend gratis.
Was die Getränkepreise betrifft, so ist ja Eiswasser, Eistee und Kaffee gratis
und überall an den Automaten erreichbar, die anderen Getränke kosten eben.
Bier ca. 4-5 Dollar plus Service Wein eine Flasche unter 20 Doller nicht möglich
Ein Longdrink in´den Bars zwischen 5 und 10 Dollar.
Was das Verhältniss Amerikaner und Deutsche betrifft so kann ich anfügen und
daran können sie erkennen was die über uns denken.
Ich hatte beim Bingo am letzten Tag den Jackpott abgeräumt--1.000.-- Dollar,
am Aufzug wartete ein Gruppe Amerikaner und einer frage wer hat den den
Jackpot?, Die Antwort von einer Anderen --ein Deutscher-- der allgemeine
Chorus -----oh ****----- ich stand daneben und fragte ob allle Amerikaner so
höflich sind....................allgemeine Betroffenheit.
Wir freuen uns auf diese Reise obwoh wir schon auf der Deutschland, Astor
Queen Marry und anderen waren
Ich hoffe wir haben viel Spass und wir sind schon weit über 60
MALLORCA INSIDE
Seilbahn auf den Puig Major
In 1934 enstand das Projekt vom “Meisterwerk der mallorquinischen Ingenieurtechnik”: eine Seilbahn von der Strasse nach Sa Calobra auf den Puig Major.
Mit dem Ziel “eine neue Art von Tourismus zu fördern”plante der mallorquinische Ingenieur und Kulturpromoter Antoni Parietti Coll (Palma 1899 - 1979) diese Seilbahn. Parietti war - unter anderen und während seiner Tätigkeit als Strassenbauingenieur der Provinzverwaltung der Balearen – der Planer der Strassen nach Cura, nach Formentor und nach Sa Calobra.
Die Seilbahn sollte ähnliche Eigenschaften wie die auf den Montserrat (Barcelona) haben, mit der Talstation in Cals Reis (direkt neben der Strasse nach Sa Calobra, ca. 2 Km hinter der Abfahrt von der Hauptstrasse Soller – Lluc), und eine Bergstation in über 1.400 Metern Höhe. Die geplante Gesamtstrecke belief sich auf 2.016 Meter (siehe sehr grobe Skizze) , mit einem Höhenunterschied von 715 Meter, 3 Zwischenstützen und einem Steigwinkel von 36%. Jede Gondel sollte eine Kapazität für 25 Personen plus ‘Fahrer’ haben.
Die Seilbahn sollte den Zugang zum höchsten Berg der Insel ermöglichen (die Strasse zur Radarstation auf den Puig Major gab es damals noch nicht). In späteren Phasen sollte dann noch eine Sternwarte und ein Restaurant in der Bergstation dazu kommen. Alles sollte von einem Leuchtturm zur Orientierung des Flugverkehrs gekrönt werden. Ein Skipiste war auch vorgesehen. Der Kostenvoranschlag belief sich auf 2 Millionen Peseten (eine Aktiengesellschaft wurde gegründet deren Aktien - a 500 Peseten pro Aktie - auf dem offenen Markt angeboten wurden) und wurde von der Firma Bleichord-Zueg angenommen. Parietti hatte kalkuliert dass man diese Investition mit lediglich 12.000 Besuchern in bereits einem Jahr tilgen könnte (bei mir geht diese Rechnung nicht auf??).
Pariettis Projekt stiess allerseits auf offene Ohren. Die Presse – und nicht nur die spanische - berichtete ausgiebig darüber. Von einem “magischen Flug über die zerklüften Landschaften und atemberaubenden Klippen Mallorcas” war die Rede. Die Zeitschrift “Brisas” berichtete in ihrer Nummer XXI vom Jahr 1936 vom Beginn der Bauarbeiten.
Das Ausbrechen des spanischen Bürgerkriegs und dem damit verbundenen Embargo vom Versand von Metallkomponenten bedeutete den Todesstoss des Projekts. Die deutsche Firma Bleichord-Zueg konnte keine Teile mehr iefern. Als man die Arbeiten nach dem Bürgerkrieg wieder aufnehmen wollte waren die Kosten so gestiegen dass das Projekt finanziell nicht mehr machbar war.
Parietti wollte aber seine Idee der ‘Eroberung’ des höchsten Gipfels der Insel nicht aufgeben und plante eine Strasse auf den Puig Major die mittels Maut finanziert werden sollte. Auch dieses Projekt wurde verabschiedet, aber als man mit dem Bau anfangen wollte erteilte die spanische Regierung dem amerikanischen Militär die Genehmigung auf dem Puig Major eine der grössten Radarstationen des Mittelmeers zu installieren und somit war auch die öffentliche Strasse auf den Puig Major entgültig gestorben (das amerikanische Militär baute letztendlich diese Strasse, die auch heute noch für die Öffentlichkeit gesperrt ist).
Die Betonplattform der Talstation der Seilbahn besteht übrigends auch heute noch (wenn man weiss wo und wie man sie finden kann). Um ein Haar – und durch den Bürgerkrieg – entging der Insel das grösste und spektakulärste Touristenprojekt der Geschichte Mallorcas.
(Nein, heute ist nicht der 1. April)
Amalfi, Ausflugtips, Restaurant
@marina: Ich pauschaliere doch nicht oder zumindest nicht absichtlich. Ich habe nie davon gesprochen dass es sich ALLE Süditaliener nicht leisten können, dort Urlaub zu machen, sondern lediglich VIELE. Und dann habe ich versucht, meine eigenen sicher wenigen und subjektiven Erfahrungen zu konkretisieren, indem ich nach Statistiken wie Bruttonationaleinkommen, Tourismuspreise etc. gesucht habe.
Um das mal auf einen einfachen Nenner zu bringen: Wenn ich Italien bereisen möchte, suche ich davor doch auch stundenlang nach brauchbaren Unterkünften, die für mich bezahlbar sind. Und da beginnts bei mir immer wieder dass ich das Gefühl habe, die Preise sind sehr hoch und die Angebote oft nicht meinen Kriterien entsprechend. Ich suche nach 3- bis 4-Sterne-Hotels, relativ neu, relativ modern, relativ komfortabel. Und das am besten für unter 100 € die Nacht im DZ, denn alles darüber empfinde ich als zu teuer. In Spanien oder Deutschland finde ich meist schnell etwas in dieser Kategorie.
Also muß man sich doch zwei Punkte fragen: Warum ist ausgerechnet Italien soviel teurer? Und wer kann es sich leisten?
Ich meine, dass die Schweiz z.B. gleich teuer ist macht ja Sinn, da dort die Lebenshaltungskosten allgemein deutlich höher sind als bei uns. In Italien ist sonst alles eher etwas ein bisschen billiger, nur ausgerechnet in den touristischen Bereichen empfindlich teurer.
Da ich das immer nur als Bauchgefühl empfunden habe, habe ich eben mal nach einer Statistik geforscht, welche seriös ist. Und dort habe ich meine eigene Erfahrung bestätigt bekommen.
Also, was hilft es auf London zu schimpfen? London ist ein Finanzimperium, welches in der ersten Liga spielt, und zählt zu den reichsten Städten der Welt. Inner London besitzt ein Durchschnittseinkommen von rund 67.000 €. Wenn ich dort hingehe, dann weiß ich eben was mich erwartet. Und das ich als Durchschnittsbürger aus Deutschland mit einem Einkommen, das nur ein Drittel so hoch ist, dort völlig überdrehte Preise bezahlen muß, die es mir vielleicht gar nicht wert sind.
Aber Kampanien z.B. sollte noch ein vernünftiges Preis- / Leistungsverhältnis anbieten. Dort darf es niemals nicht so teuer sein wie in London. Und unter der Hand hört man oftmals, dass sie das gegenüber ihren eigenen Bürgern auch bieten. Aber Touristen werden oft über Gebühr abgezockt, viel an Infrastruktur wird nicht geboten - und wenn sich dann jemand beschwert, kommt entweder so etwas wie "ist halt nicht die Türkei", "eben nur etwas für elitäre Kreise" oder "du pauschalisierst alles ins Negative". Dabei müsste nach der Lehre des Einkommens die Preise durchweg um die Hälfte billiger sein als z.B. bei uns in Baden Württemberg. Ich wäre schon zufrieden, wenn die Hotels und Restaurants in etwa gleich teuer wären wie hier. D.h. eine Nacht im Nethotel im neuen 4-Sterne-Hotel würde mich etwa 80 € die Nacht kosten, und bei meinem Lieblingsitaliener esse ich für ca. 15-20 € sehr lecker und reichhaltig.
Oder in Barcelona bekomme ich regelmäßig für 60-70 € moderne und komfortable Hotelzimmer. Auch da sind die Preise angestiegen, aber NOCH ist es ein vernünftiges Preis- / Leistungsverhältnis, es wird ja auch viel geboten.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich empfinde das Preisniveau als zu hoch fürs Gebotene, Andere vielleicht nicht. Das muß letztendlich jeder selber entscheiden.
Liebe Grüße
Und, PS, Marina: Ich habe bestimmt nichts persönlich gegen Dich. Laß uns Meinungsverschiedenheiten am Thema entlang diskutieren, so bereichern wir doch unseren Verstand und auch dieses Forum.
Ach so, und noch ein PS für unseren Ale: Nein, Studenten zählen natürlich nicht zur Arbeitslosenstatistik. Sie drücken natürlich das BIP, aber ich denke auch nicht dass es in Süditalien mehr Studenten gibt wie z.B. in Norditalien oder in anderen entwickelten Regionen in Europa.
Urlaub im November (kein Badeurlaub): Ziel gesucht
Erst ein mal finde ich es toll dieses Forum gefunden zu haben und bedanke mich schon mal im Voraus für eure Tipps.
Ich würde gerne im November eine Woche in den Urlaub fahren und bin mir noch nicht sicher wohin. Ich fahre ansonsten meistens im März / April. Gleich im Voraus möchte ich sagen, dass ich keinen klassischen "Sonne, Strand und Meer-Badeurlaub" mag. Ich möchte lieber viel sehen und liebe Großstädte in denen man viel besichtigen kann. Obwohl mir z.B. auch die amerikanischen Nationalparks gefallen haben. Mir ist bewusst, dass man sich auch an den "klassischen Zielen" (Mallorca, Türkei etc.) einiges anschauen kann, aber ich bin auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen (Führerschein nicht vorhanden) und diese geführten Ausflüge muss ich auch nicht immer haben, sind aber ein oder zwei mal im Urlaub (z.B. als Stadtrundfahrt am Anfang der Reise) ok. Ansonsten schaue ich mir die Sachen lieber individuell oder in kleineren Gruppen an. Wie man an den Reisezielen erkennt: Ja ich mag Disney- und auch im allg. Freizeitparks.
In den letzten Jahren war ich in Amerika und habe daher andere Reiseziele etwas aus den Augen verloren, obwohl noch drei Wunschziele außerhalb der USA ausstehen.
Hier ein kleiner Überblick wo ich in den letzten Jahren war:
- Städtereisen in europäische Großstädte (London, Paris, Prag etc.)
- Barcelona (super Mix aus Großstadt, Meer, Strand...)
- Mallorca (hat mir nicht so gefallen, obwohl es auch schöne Ecken gibt)
- Malta (super! klasse öffentliche Verkehrsmittel, aufgrund der Größe der Insel keine zu langen Fahrtzeiten, viel zum anschauen)
- 1.USA-Reise: Anaheim (Disneyland) + geführte Busrundreise: L.A. - Grand Canyon - Bryce Canyon - Las Vegas + Anschlussaufenthalt dort
- 2. USA-Reise: Disneyworld
- 3. USA-Reise: New York + Anaheim (Disneyland)
- 4. USA-Reise: San Francisco + Las Vegas (ich finde Vegas einfach super, tolle Shows, in den Hotels genügend zum anschauen, Möglichkeiten für Ausflüge etc.) mit Ausflug ins Death Valley in einer kleinen Gruppe (6 Personen)
Die Amerikareisen haben mir alle sehr gut gefallen.
Ich suche also:
- eine Woche im November
- möglichst schönes Wetter, gerne warm aber es müssen keine 30 Grad im Schatten sein, so um die 20 - 25 wären ganz okay
- Möglichkeiten zur individuellen Erkundung ohne Mietwagen
- nicht zu lange Flugzeit (USA ist denke ich für eine Woche zu lang mit ca. 10 Stunden oder?), so 6 oder 7 Stunden sollten noch ok sein
- gerne Freizeit- oder Wasserparks
- Abendunterhaltung in Form von Shows, Musical etc. wäre schön ist aber kein muss
- Preis: max. 1500,00 € für Flug + Hotel (Doppelzimmer zur Alleinbenutzung) + Frühstück (muss aber nicht unbedingt sein)
Zum Thema Hotel: bei einer reinen klassischen Städtereise wo ich sowieso nur zum Schlafen im Zimmer bin reicht mir ein gutes 3-Sterne-Hotel wenn es preismässig okay ist und eine gute Lage hat. In S.F. hatte ich das Holiday Inn Express, das hat vollkommen gereicht - war aber auch m.E. noch nicht alt und daher von der Ausstattung auch gut.
Bei Reisezielen wo ich mich doch etwas länger im Hotel aufhalte oder es besondere Hotels gibt buche ich auch gerne mal eine Kategorie höher. Las Vegas ist z.B. für mich jetzt nicht die klassische Städtereise, aber ich liebe die Shows, Hotels etc., lege mich da aber auch mal eine Stunde an den Pool. Ganze Strand- /Pooltage sind aber nichts für mich. In L.V. habe ich im Mirage gewohnt. Das war super.
Wunschziele die noch ausstehen:
- Hong Kong
- Tokyo
- Dubai
- Niagara Fälle
Was haltet Ihr von Dubai? Alles andere ist für eine Woche zu weit meiner Meinung nach. Was habt Ihr noch für Vorschläge? Sorry falls ich zuviel geschrieben habe, aber so kann sich jeder denke ich ein Bild von dem Urlaub machen den ich suche.