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Renate & Michael (51-55)
Verreist als Paar • März 2022 • 2 Wochen • StrandAlles in allem war der Aufenthalt ok, aber...
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Man sollte eine Bewertung ja immer unter Berücksichtigung der Gesamtumstände abgeben und dabei die eigenen Eindrücke wiedergeben, jedoch war dies aus diversen Gründen -auf die wir noch unter den einzelnen Punkten näher eingehen werden- nicht ganz einfach, so dass unsere Bewertung für die insgesamt 10 Tage vor Ort auch relativ umfangreich ausfällt. Der Ein oder Andere wird unsere Kritikpunkte sicher als "meckern auf hohem Niveau" bezeichnen, aber immerhin wird das Hotel -auch in der eigenen Beschreibung- als 5-Sterne-Luxushotel beworben, hat teilweise schon fast überschwänglich gute Bewertungen erhalten und ist auch preislich nicht gerade ein Schnäppchen, so dass wir auch mit relativ hohen Erwartungen angereist sind, die jedoch zumindest teilweise nicht erfüllt wurden. Das beginnt bereits mit dem vielfach so hoch gelobten Hygienekonzept des Hotels, dem wir leider nicht zustimmen können. In den ersten Tagen wurde zwar am Hoteleingang nach einer Rückkehr noch Fieber gemessen und man musste die Hände desinfizieren und die Zimmernummer mitteilen, allerdings war das bereits nach ca. 3 Tagen komplett hinfällig. d.h. man konnte dann ungehindert und ohne irgendeine Kontrolle auf das Hotelgelände gelangen und wurde auch dort nicht kontrolliert oder getestet. Direkt beim einchecken wurde uns auch mitgeteilt, dass wir die bis dahin getragenen Masken abnehmen konnten, da auf dem Hotelgelände keine Maskenpflicht besteht; diese wurde auch am Frühstücksbuffet nicht verlangt, d.h. es blieb jedem selber überlassen, ob er zumindest dort zum eigenen Schutz eine Maske trägt oder nicht. Und wenn man nur über den Strand das Hotel verlassen oder wieder betreten hat, wurde man sowieso zu keiner Zeit kontrolliert oder getestet; lediglich die Zimmer scheinen im Rahmen der Zimmerreinigung 1 x täglich desinfiziert worden zu sein. Das hat uns schon ein wenig verwundet, da Corona ja durchaus noch existiert, erklärt aber auch, warum Ägypten eine so geringe Inzidenz hat. Außerdem scheint das Hotel keineswegs so neu zu sein, wie angepriesen, da aus diversen Beschreibungen noch ein Kinderpool hervorgeht, von Kinderbertreuung die Rede ist und auch das ein odere andere Inventar einen schon eher deutlich gebrauchten Eindruck macht, d.h. es scheint sich bei dem adults-only viel eher um ein neues Hotelkonzept zu handeln.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir haben uns anhand der Beschreibungen für eine Juniorsuite mit Shared Pool entschieden und waren auch im Großen und Ganzen zufrieden damit. Auf dem Kingsizebett befand sich -wie oftmals üblich- nur eine übergroße Decke, die wir allerdings recht problemlos in 2 getrennte -wenn auch für unseren Geschmack viel zu dicke- Decken tauschen konnten. Die insbesondere aufgrund der kalten Fliesen angepriesenen Hausschuhe befanden sich zunächst nicht im Zimmer, wurden dann allerdings zügig nachgeliefert, aber leider zunächst 2 x für Frauen und erst nach einer weiteren Nachfrage erfolgte dann ein weiterer Umtausch und wir bekamen diese auch 1 x für Männer. Die Ausstattung kann man als schlicht und schick, aber durchaus auch als eher karg bezeichnen, d.h. es ist z.B. kein einziges Bild an der Wand oder irgendeine Deko, die den Raum gemütlich erscheinen lässt; dafür gibt es mehr als ausreichenden Stau- und Ablageraum. Der Fernseher ist im Verhältnis zur Zimmergröße eher klein und leider gibt es weder eine Programmübersicht noch eine Bedienungsanleitung für den kostenlosen Safe, allerdings war letzterer auch so recht einfach zu bedienen. Minibar und Klimaanlage waren nicht in Betrieb und wenn wir es richtig verstanden haben -denn auch dazu gab es keinerlei Erläuterungen- hätte man dafür gesondert zahlen müssen. Im Badezimmer befand sich ein übergroßes Waschbecken mit einem ebenso großen Spiegel darüber und einem sehr schweren, separaten Stand-Schminkspiegel, über dessen Einsatzmöglichkeiten sich bei längerem Bedarf vermutlich durchaus streiten läßt und der trotz deutlicher Fingerabdrücke nicht einmal gesäubert wurde. Außerdem befand sich eine Steckdose direkt neben dem grossen Spiegel, was uns doch sehr gewundert hat, da dies aus Sicherheitsgründen sonst eigentlich eher unüblich ist. Um die Ecke dann eine freistehende Innendusche und zu unserem Erstaunen direkt daran anschließend eine (in unserem Fall auch noch extrem quietschende) Tür zur Außendusche, die den Eindruck machte, als wenn sie schon lange nicht mehr benutzt wurde. Hätte aber auch wenig Sinn gemacht, da aus dieser Dusche nur wenig Wasser kam und ein entsprechendes Exemplar auch in der Nähe des Shared Pool besser aufgehoben wäre und nicht am komplett anderen Ende des Zimmers ... Denn wer duscht denn erst (was man gem. "Poolregeln" ausdrücklich tun soll !) und rennt dann komplett nass durch das ganze Zimmer und über die Terrasse, um in den Pool zu gelangen ? Die Toilette war durch eine unserer Meinung nach viel zu schwere und ebenfalls quietschende Eisentür vom Rest des Badezimmers abgetrennt und die Klobürste leider auch nicht im besten Zustand, sondern bestenfalls ein Modellbausatz. Es gab außerdem zwar grundsätzlich 3 verschiedengroße Handtücher (klein, mittel und groß), allerdings waren die mittlelgroßen zum Haare waschen zu klein, die Duschtücher dafür übergroß und extrem schwer und zudem alle teilweise verfärbt und/oder voller "Pilling", so dass wir uns mehr als einmal gefragt haben, ob eigentlich niemand die Zimmer kontrolliert, bevor sie neu vergeben werden oder solche Kleinigkeiten einfach nicht auffallen ???


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Frühstücksbuffet war ebenso gut und reichlich wie die Auswahl beim Abendessen (Auswahl zwischen jeweils 3 Vorspeisen und Hauptgerichten sowie eine feste Nachspeise). Man hätte wohl auch grundsätzlich etwas anderes bestellen können, aber dies wäre mit einem Aufpreis verbunden gewesen und das ist für ein Hotel dieser Preiskategorie eher unverständlich und führt daher zum ersten Abzug in der Bewertung. Negativ beim Frühstück ist uns aufgefallen, dass man sich bei Brot, Brötchen etc. gerne selber bedienen konnte, keine Maskenpflicht zumindest am Buffet verlangt wurde und man es beim Abendessen auch mit der Kleiderordnung nicht so genau genommen hat. Außerdem gab es in den ersten Tagen stilles Wasser zum Abendessen kostenlos aus Karaffen dazu und auf dem Zimmer stand für jeden eine kleine Glasflasche, die man jederzeit kostenlos nachfüllen lassen konnte. Dies wurde dahingehend erklärt, dass man aufgrund der Umweltproblematik auf Plastikflaschen verzichten wollte und auf ein Brita Wasserfiltersystem umgestiegen ist. Das hat uns zunächst sehr beeindruckt, allerdings waren unsere Flaschen auf dem Zimmer nach einigen Tagen weg, es standen wieder Plastikflaschen dort und auch beim Abendessen gab es das Wasser nicht mehr kosenlos, sondern wurde wieder kostenpflichtig (ebenfalls in Plastikflaschen) verkauft und eine Erklärung dafür gab es nicht > sehr schade ! Einen weiteren Abzug gibt es für die Preise der alkoholischen Getränke (insbesondere bei Wein und Cocktails, wobei letztete zudem nur sehr in sehr geringer Auswahl angeboten werden) sowie den Aufbau der Rechnungen. Wir haben uns z.B. am ersten Abend einen Rotwein empfehlen lassen, der nach Angaben des Kellners auch "nicht so teuer" sein sollte (allerdings betrug die Rechnung dann immerhin 640 EGP und somit umgerechnet knapp 38 Euro, was wir schon recht teuer fanden), aber am meisten hat uns irritiert, dass dort nicht einfach nur der Preis von 640 EGP (wie auch aus der Getränkekarte zu entnehmen) aufgeführt war, sondern sich der Rechnungsbetrag in einen Bruttopreis für den Wein in Höhe von 501,25 EGP zzgl. SVC Charge (Servicegebühr) in Höhe von 60,15 EGP zzgl. VAT (wohl vergleichbar mit der MwSt) in Höhe von 78,60 EGP unterteilt hat und dann darunter noch selber ein TIP für die Bedienung eingetragen werden konnte. Auf Nachfrage konnte oder wollte uns niemand sagen, wer genau von der Servicegebühr profitiert, so dass wir mal davon ausgegangen sind, dass es unter Umständen nicht die Mitarbeiter/innen sind und wir noch zusätzlich TIP gegeben haben. Des Weiteren hat die vorgenannte Aufteilung bei allen Getränken z.B. auch Auswirkungen auf eine Bestellung in der "Happy Hour". Es wird zwar damit geworben, dass man zwischen 17.00 und 18.00 Uhr 25 % Rabatt auf seine Getränkebestellung an der Poolbar erhält, aber tatsächlich werden nur 25 % vom Brutto- und nicht vom Nettopreis der Getränkekarte abgezogen, d.h. SVC Charge und VAT werden anschließend ganz normal wieder draufgerechnet, so dass es tatsächlich wesentlich weniger als 25 % Rabatt sind und auch das läppert sich durchaus zusammen.


    Service
  • Eher gut
  • Leider haben wir entgegen der Hotelbeschreibung an der Rezeption zu keiner Zeit eine/n Mitarbeiter/in mit so guten deutschen Sprachkenntnissen angetroffen, dass wir ein Feedback hätten abgeben und somit dazu beitragen könnten, dass das ein oder andere zukünftig besser gemacht werden könnte. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass ALLE von Anfang an sehr bemüht waren, uns bei evtl. Fragen weiterzuhelfen und der/die ein oder andere zumindest so gut deutsch verstanden hat, dass man mit einem Mix aus Englisch und Deutsch durchaus zum Ziel kommen konnte. Allerdings hat es in den ersten Tagen durch die Zuständigkeit mehrerer Mitarbeiter/innen für den selben Bereich definitiv Koordinationsprobleme bei den Bestellungen gegeben, d.h. diese haben teilweise sehr lange gedauert oder wurden vergessen. Wir haben dann zwar mitbekommen, dass viele Mitarbeiter/innen im gesamten Hotelbereich offenbar noch neu waren, allerdings dürfte dies zu keiner Zeit zu Einschränkungen für die Gäste führen. Da es wegen der Sprachbarriere insbesondere zu einem Missverständnis bzgl. eines ebenfalls noch recht neuen Mitarbeiters gekommen zu sein scheint, ist es uns ein besonderes Anliegen, dieses noch einmal explizit aufzuklären, denn ein positives Feedback scheint für alle dort wichtiger als Trinkgeld zu sein: Ashraf von der Poolbar (der aber auch beim Service im Restaurant eingesetzt war) ist uns vom ersten Zusammentreffen an durch seine besonders freundliche und zuvorkommende Art aufgefallen. Da er wohl eine deutsche Mutter hat und aus diesem Grund sehr gut deutsch spricht, haben wir uns also nicht nur das ein oder andere Mal nett unterhalten, sondern ich habe ihm gegenüber auch an meinem Geburtstag nach einem Strandspaziergang und kurz vor der täglichen "Happy Hour" von meiner Enttäuschung berichtet, dass von Seiten des Hotels bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Reaktion in Form einer Gratulation o.ä. erfolgt war. Er hat daraufhin spontan ein kleines Gebutstagsarrangement auf die Beine gestellt und mit einem Kollegen sogar noch "Happy Birthday gesungen, worüber ich mich wirklich sehr gefreut habe. Dies wollten wir dann der Gästebetreuerin -die an einem der folgenden Abende und somit erst kurz vor unserer Abreise erstmals zu uns an den Tisch kam und nach einem Feedback fragte- gegenüber zusammen mit einigen anderen Dingen erwähnen, allerdings gab diese an, kein deutsch zu sprechen, machte sich aber eine Notiz und wollte dafür sorgen, dass sich diesbezüglich jemand mit uns in Verbindung setzt. Am folgenden und für uns letzten Abend sprach uns dann nach der Getränkebestellung ein angeblich gut deutsch verstehender und auch sprechender Kollege von Ashraf an und fragte nach dem Grund unserer "Beschwerde". Wir haben dann zwar versucht, auch ihm zu erklären, dass wir uns nicht beschweren, sondern vielmehr das angefragte Feedback abgeben und dabei auch Ashraf lobend erwähnen wollten, aber leider ohne Erfolg. Das weitere Gespräch fand dann auch wieder in einem Mix aus englisch und deutsch statt und hat lediglich dazu geführt, dass er uns erklärt hat, dass es seitens des Hotels ursprünglich geplant gewesen sein soll, am Geburtstag gegen 17 Uhr eine Aufmerksamkeit aufs Zimmer zu stellen und dies soll sodann aufgrund von Ashrafs Nachfrage spontan an die Poolbar verlegt worden sein. Ob dies tatsächlich so gewesen wäre, mag dahingestellt bleiben, allerdings ist es uns damit leider bis zuletzt nicht möglich gewesen, den vorgenannten Sachverhalt richtig zu stellen oder ein sonstiges Feedback abzugeben. Vielmehr scheinen unsere lobenden Äußerungen über Ashraf entweder falsch weitergegeben oder einfach nur mißverstanden und als Beschwerde aufgefasst worden zu sein, denn plötzlich wurden wir dauernd gefragt, ob alles in Ordnung ist und das war dann fast schon peinlich ...


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Uns war anhand der Hotelbeschreibung klar, dass sich das Hotel nicht direkt im Zentrum von El Gouna befindet, allerdings nicht, dass es zwar tatsächlich einerseits direkt an einem Sandstrand, aber andererseits auch mitten in einem noch nicht endgültig erschlossenen Neubaugebiet ohne ausreichende Beschilderung liegt, so dass bereits der Fahrer, der uns vom Flughafen dort hinbringen sollte, trotz Navi Probleme hatte, die Einfahrt zur Rezeption zu finden und sich durchfragen musste. Das ging dann auch allen anderen Fahrern, die uns für Ausflüge abholen oder wieder zurückbringen sollten, ähnlich und selbst ein Tuk Tuk kostet statt der ansonsten innerhalb von El Gouna üblichen 25 EGP für eine Fahrt direkt mal 15 EPG mehr. Das ist zwar umgerechnet immer noch spottbillig und außerdem ein Erlebnis, läppert sich aber auch zusammen, wenn man dies öfter in Anspruch nimmt oder nehmen muss, weil man vielleicht nicht so gut zu Fuß ist. Und das sollte man sein, wenn man z.B. am nicht immer stolperfreien Strand entlang zum neuen Hafen (ca. 3 km) laufen will, denn erst dort beginnt dann eine Art Promenade, an der man weiter laufen kann und wo sich auch einige Geschäfte und Restaurants befinden. Durch das Neubaugebiet (z.B. ca. 5 km nach Downtown) zu laufen ist aktuell ebenfalls sehr schwierig, da die Straßen noch nicht fertig und die Bürgersteige sehr hoch und auch nicht durchgängig sind; außerdem befinden sich auch dort (zumindest aktuell) keinerlei Geschäfte. Also ein Traum für Ruhesuchende und reine Strandurlauber (wenn kein Wind ist) oder Kitesurfer (wenn ausreichend Wind da ist). Leider war Letzteres an 7 von 10 Tagen der Fall wodurch es zumindest ab mittags recht kalt war, aber da ist dann des einen Freud`wohl des anderen Leid :-)


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Poolanlage ist sicherlich eher interessant, wenn man lediglich ein Doppelzimmer gebucht oder am Pool der Juniorsuite nur eingeschränkt Sonne hat; sehr negativ aufgefallen ist und uns dort allerdings die Musik eines DJ, aber das dürfte wohl Geschmacksache sein. Am Strand gibt es ein Volleyballfeld und einen Abschnitt mit Kraftsportgeräten und außerdem scheint auch Yoga angeboten worden zu sein, was wir allerdings nicht genutzt haben. Für Kitesurfer gibt es neben dem Pool eine eigene Station und darüber hinaus haben wir uns bzgl. weiterer Angebote seitens des Hotels nicht umgesehen. Wir konnten allerdings einige Jogger am Strand beobachten und für Pferdefans ist unbedingt ein Besuch bei Kerstin auf ihrer Habiba Horse Ranch in der Nähe zu empfehlen. Ich habe die Pferde am Strand gesehen und war im Gegensatz zu allen bisherigen Reitställen im Ausland so vom guten Zustand der Pferde beeindruckt, dass ich mir den langgehegten Wunsch nach einem Strandritt erfüllt habe > den entsprechenden Reisetipp habe ich noch einmal separat ausführlich dargestellt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Mehr Bilder(19)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im März 2022
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Renate & Michael
    Alter:51-55
    Bewertungen:30
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Frau Renate. Sehr geehrter Herr Michael. Vielen Dank fuer Ihre ausfuehrliche Bewertung. Wir haben uns sehr gefreut, Sie bei uns begruessen zu duerfen. Wir haben alle Ihre Anmerkungen detailiert besprochen und werden diese, wo moeglich umsetzen. Viele unserer Mitarbeiter sprechen etwas Deutsch, allerdings sind in Aegypten nicht alle Mitarbeiter auf dem Niveau eines Muttersprachlers. Unsere Hotelanlage wird stetig renoviert und auf den neuesten Stand gebracht und es finden auch Mitarbeitertrainings statt. Wir wuenschen Ihnen Alles Gute und hoffen, Sie vielleicht noch einmal begruessen zu duerfen. Ihr Casa Cook Team