Sultan Sands Island Resort & Spa

Sehr schön gelegene Hotelanlage an der Nord-Ost-Küste von Sansibar in direkter Strandlage. Sehr geeignet für einen erholsamen Strand-/Pool-Urlaub.

Unser Pwani-Room, ein sehr schöner Bungalow, war sehr zweckmäßig ausgestattet. Auf der überdachten Terasse ließ es sich auch bei einem Regenschauer gut aushalten. Das Bett war sehr gemütlich und mit Moskito-Netzen ausgerüstet. Es war genügend Stauraum vorhanden. Das Zimmer wurde jeden Tag liebevoll dekoriert und es war immer sauber. Die Dusche war nicht zu klein, der Wasserdruck war perfekt, ein Föhn und ein Fernseher waren vorhanden und die Klimaanlage ließ sich gut einstellen und blies glücklicherweise nicht direkt auf das Bett. Ein Deckenventilator, der vom Bett aus steuerbar war, sorgte auch für ein bisschen frischen Wind. Ein Mini-Kühlschrank sowie ein Safe war ebenfalls vorhanden. Täglich gab es auch zum Zähneputzen eine Flasche Trinkwasser (1l).

Alle Mahlzeiten gab es in Form eines sehr reichhaltigen Buffets. Zum Frühstück auch Milch, Joghurt und Obst sowie Nutella, Marmeladen und Brot. Natürlich auch Wurst, Käste, Ei-Spezialitäten und warme Speisen (Pfannkuchen, Waffeln etc.). Mittags und abends gab es neben landestypischen Gerichen (speziell gab es diese natlürlich auch im Rahmen eines Afrikanischen/Zanzibarischen Abends etwas ausgeprägter) auch eine Pasta- und Grillstation und eine große Salat-Auswahl, die wirklich keine Wünsche offen ließ und ohne Bedenken genossen werden konnte. Die Nachspeisen waren vielfältig (gebackene Puddings, Früchte, Kuchen). Natürlich wiederholen sich die einen oder anderen Speisen im Laufe von (bei uns) 2 Wochen - die Vielfalt war aber so groß, dass wir immer etwas sehr leckeres und neues gefunden haben. Durch schöne Beleuchtung und Blick auf den Poolbereich war die Stimmung auch am Abend immer sehr schön. Tagsüber konnte man beim Essen auf das Meer blicken. Das Personal war immer aufmerksam und schnell und freundlich im Service. Ein Mal pro Aufenthalt besteht die Möglichkeit im indischen Spezialitäten-Restaurant "Cinnamon" ohne zusätzliche Kosten (außer besonderer Getränkewünsche zu "normalen" Preisen) einen Tisch zu reservieren. Dort kann man dann ein Viergängemenü (mit Auswahlmöglichkeiten der Speisen gem. der Speisekarte) direkt am Strand genießen. Wenn man dieses ein zweites Mal machen möchte, so zahlt man dann natürlich entsprechend dafür.

Sowohl der Zimmerservice, das Personal im Restaurant, an den Bars und der Rezeption ließen keine Wünsche offen, waren stets sehr, sehr freundlich und hilfsbereit. Wir fühlten uns während unseren ganzen Aufenthalts sehr wohl und hatten jede Menge schöner Begegnungen. Am Abreisetag war auch das Buchen eines verlängerten Aufenthalts im Rahmen eines Late-Check-Outs ohne Probleme möglich.

Vom Flughafen aus befindet sich die Hotelanlage mit ihren schönen Bungalows ca. 1 Stunde mit dem Auto entfernt. Die Anlage ist durch rund um die Uhr sichtbare Security-Mitarbeiter geschützt und man fühlt sich auch zu jeder Zeit gut aufgehoben. Bei einem Strandspaziergang sind die umliegenden Hotels erreichbar. Wissen muss man, dass man ein dickes Fell braucht, was die Händler angeht, die einem gerne Ausflüge, Sonnenbrillen und Massagen anbieten möchten. Wir haben keine "Lücke" in deren Tagesablauf entdeckt, wo man unbemerkt spazieren gehen hätte können. Stone Town ist natürlich eines der Ausflugsziele, welches mit dem Auto ebenfalls in ca. 1 Stunde, je nach Verkehr, erreichbar und sehr sehenswert ist. Auch der Fischmarkt dort (vielleicht ist gerade Fischauktion?!) ist "spannend" zu sehen und man kann auch das Geburtshaus von Freddy Mercury besuchen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir selbst waren eher im Entspannungsmodus, haben die eine oder andere frische Kokosnuss am Strand genossen. Es gibt aber auch einen Fitnessraum, sowie Aqua-Fitness (im nebenan gelegenen Schwesterhotel Blue Bay). Außerdem gibt es Möglichkeiten zum Darts spielen, Pool-Billard und Tischtennis. Und auch ein abgetrennter Bereich für Volley-/Fußball etc. Ein Mal pro Woche gab es einen Kunst-Workshop, bei dem man unter fachkundiger Anleitung sein eigenes Bild malen konnte. Abend gab es wechselnde Bands und z.B. auch traditionelle Darbietungen sowie den Besuch von Massai's, die ihre Kultur vorgestellt haben.