- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Am Hotel gibt es nichts zu kritisieren. Die Anlage ist großzügig, im afrikanischen Baustil. Essen, Personal, Zimmer, alles passt.
Groß, mit allem, was man brauchen könnte. Wer ein Zimmer mit Meerblick gebucht hat, könnte allerdings vielleicht enttäuscht sein. Die Anlage ist sehr gut begrünt und die vielen Palmen und Sträucher lassen das Meer nur durchschimmern. Wir hatten 332. Quasi im EG. Zimmer oben und mit einer 4 vorne könnten wohl ein bisschen mehr sehen. Aber warum vom Zimmer aus das Meer bewundern, wenn man es keine 50 Meter weiter direkt zu seinen Füßen hat 😀
Es gibt neben dem Hauptrestaurant mit Buffet noch ein indisches, thailändische (japanisches), ein italienisches und ein Fischspezialitäten Restaurant. Soweit diverse Bars und ein Lunch-Restaurant. Zwei Mal in der Woche gibt's ein Schwerpunktbuffet. Wer da dann noch meckert, dem ist nicht zu helfen. Dennoch ein Tipp, der allerdings für fast den ganzen afrikanischen Kontinent gilt: der europäische Magen hat einfach andere Bakterien als es in Afrika gibt, als Mittel gegen Durchfall mitnehmen.
Nichts zu bemängeln. Alle sind freundlich und bemüht, einem den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen. Selbst abends wird noch mal das Bett gemacht, eventuell das Mosquitonetz am Bett geschlossen und Handtücher ausgetauscht. Wir bremsten die Jungs und Mädels dann ein bisschen ein. Oder hängten das Nicht stören Schild raus. Handtücher kann man doch locker ein paar Tage benutzen. Ansonsten gilt: Hakuna mata und pole, pole. Kein Problem und langsam, langsam 😁
Direkt am ewig langen Strand. In der Umgebung ist ansonsten wenig, was man unter "touristisch" verstehen würde. Am Strand wechseln sich die teuren Hotels mit Billigunterkünften und der Realität auf Sansibar ab: Armut bestimmt das Bild. Mit durchschnittlich 1000 Dollar Jahreseinkommen geben die meisten Touristen für 14 Tage AI im Hotel mehr aus, als Einheimische in fünf Jahren verdienen. Das Hotel bietet zwei Mal in der Woche eine kostenlose Führung in eine Schule, Kindergarten und "Klinik" an. Ein starker Kontrast zum Luxus im Hotel. Dabei sind die Einrichtungen schon durch die Nähe zu den Hotels und deren Führungen privilegiert. An die Kinder am besten Sachen für die Schule mitbringen. Malstifte, Blöcke etc. Bei all der Armut aus unserer Sicht, bleibt ein Fazit: die Kinder sind ohne Handys, Playstation, Sportvereine usw definitiv wahrscheinlich "glücklicher", als westliche Kinder, die schon jammern, wenn sie nicht das neueste Handy bekommen..
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir denken gut. Volleyball, Joga usw. Allerdings haben wir das süße Nichtstun bevorzugt. Das Animationsteam ist aber stets gut drauf und drängt einem zu nichts.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im März 2025 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 34 |
Sehr geehrter Gast, Herzliche Grüße von Neptune Hotels. Wir sind Ihnen außerordentlich dankbar für Ihr aufmerksames Feedback. In der Welt der Freizeit und Gastfreundschaft sind die wertvollen Einblicke und aufrichtigen Meinungen unserer geschätzten Gäste von unschätzbarem Wert. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Ihre Worte unterstützen uns nicht nur auf unserem kontinuierlichen Weg zur Exzellenz, sondern inspirieren auch unser Team, nach noch größeren Höhen zu streben. Wir fühlen uns durch Ihre Treue wirklich geehrt und sind verpflichtet, jeden Moment bei uns so zauberhaft wie den letzten zu gestalten. Wir freuen uns sehr darauf, Sie erneut in einem unserer bezaubernden Strandresorts oder faszinierenden Safarilodges in Masaai Mara, Serengeti oder Ngorongoro willkommen zu heißen. Mit unserer tiefsten Wertschätzung, Das Neptune Team