Neptune Pwani Beach Resort & Spa

Perfekte Flitterwochen, im afrikanischen Stil gebauten und eingerichteten Hotel. Noch nie so aufmerksames und freundliches Personal erlebt. Schmackhaftes Essen, viel Auswahl, auch bei Cocktails und sonstigen Getränken. Cocktails liebevoll gestaltet und hervorragend gemischt. Guter Ausgangspunkt für eine Safari, wir können die eintägige Selous-Safari empfehlen. Sonst unbedingt am vom Hotel angebotenen Village Walk teilnehmen, um mehr über Land und Leute zu erfahren und die tatsächlichen Lebensumstände. Ebenfalls unbedingt einen Riffwalk machen, die Beachboys zeigen einem für wenige Dollar schöne Seesterne, Korallen, etc. Wer Entspannung sucht und sich erholen möchte, ist hier genau richtig.

Großzügige und moderne Hotelzimmer. Großes Badezimmer inklusive Regenfalldusche und Haartrockner. Das Zimmer ist super schön im afrikanischen Stil eingerichtet, riesiges Bett und ausreichend Stauraum. Klimaanlage leise und funktionsfähig, Minibar wird täglich mit Wasser, Softdrinks und Bier aufgefüllt. Außerdem ist ein Wasserkocher vorhanden. Safe inklusive. Wir hatten einen Bungalow mit Meerblick, wirklich traumhaft. Der Balkon ist ebenfalls riesig. Um das Bett hat es Moskitonetze, welche jeden Abend vom Personal geschlossen werden. Da wir bei der Buchung angegeben haben, dass es unser Honeymoon ist, hatten wir eine schöne Blumendeko auf dem Bett bei Ankunft sowie eine Flasche Rotwein geschenkt bekommen - sehr aufmerksam :)

Frühstück gibt es im Hauptrestaurant in Buffetform. Es bleiben keine Wünsche offen: frisches Gebäck und süße Teilchen, Marmelade, original Nutella, frische Säfte und Smoothies, Müslis, frisch zubereitete Eierspeisen sowie Waffeln, Pancakes etc. Außerdem Wurst, Käse, Würstchen, Bacon. Das Mittagessen kann entweder ebenfalls in Buffetform eingenommen werden, oder a la carte im italienischen Restaurant auf dem Pool. A la carte kann man zwischen Pasta, Pizza, Burger, Toast und anderem Fast Food wählen. Alles sehr lecker und schnell an den Tisch gebracht. Auch beim Abendessen kann man zwischen Menü oder Buffet wählen, wobei man die Menürestaurants im Vorfeld buchen muss. Es steht ein italienisches, indisches oder thailändisches Spezialitätenrestaurant zur Auswahl. Wir haben alle Restaurants mehrfach besucht, unser Ranking: Thai (Sushi hervorragend), Indisch (sehr authentisch, da indische Hotelleitung und indischer Koch) und zuletzt Italienisch (das hatten wir im Italienurlaub natürlich besser ;). Das Buffetrestaurant lässt keine Wünsche übrig, alles frisch und lecker, ständig wechselnde Speisen.

Noch nie haben wir so freundliches Personal erlebt wie in diesem Hotel. Egal ob Roomboy, Gärtner oder Servicepersonal - von jedem wird man mit „Jambo“ begrüßt. Man wartet nie lange auf Getränke oder einen Sitzplatz, das Personal ist sehr aufmerksam. Man wird auf den Liegen am Pool und auch am Strand mit Getränken versorgt. Insgesamt ist uns aufgefallen, dass es wirklich sehr viel Personal im Hotel gibt, was sich sehr positiv auf den hervorragenden Service auswirkt.

Der Flughafen auf Sansibar ist moderner als gedacht. Die Koffer sind ruckzuck auf dem Band gelegen, ein Mitarbeiter hat sie sogar für einen herunter genommen. Transfer vom Flughafen zum Hotel ca. 1 Stunde, kleine Mini-Vans (Max. 2 Parteien), so dass nicht viele Hotels angefahren werden. Die Fahrt war sehr spannend, weil man einen ersten Eindruck von den Lebensumständen und der Bevölkerung bekommt. Wichtig: es gibt um das Hotel keine Einkaufsmöglichkeiten oder Bankautomaten, im Hotel gibt es aber eine kleine Boutique (Souvenire, Badebekleidung etc.), Bargeld sollte man jedoch ausreichend am besten in Dollar mitführen. Da wir das Hotel wegen dem traumhaften Strandabschnitt gebucht haben, hat es uns bei der Lage an nichts gefehlt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Abwechslungsreiches Animationsprogramm, wobei wir nur am Village Walk und dem Beach Walk teilgenommen haben. Village Walk sehr zu empfehlen, mit Konstanzia vom Animationsteam läuft man am Strand entlang ca. 5 Minuten, bis man das Dorf erreicht. Man erhält Einblicke in das Dorfleben, den Kindergarten, die Schule und das Krankenhaus. Bedrückend, aber es zeigt eben die Realität abseits der Hotelanlagen. Wichtig: wir haben bei Abreise Konstanzia die Medikamente übergeben, die wir nicht gebraucht haben. Sie bringt diese ins Dorf, der Arzt vor Ort freut sich sehr darüber. Jeden Abend Programm beim Essen, u.a. Massai-Show, Live-Bands, Artisten