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Rolf (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2008 • 1 Woche • Strand
Eine Oase mit kleinen Mängeln
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Optisch sehr ansprechende Anlage! Grundriss eine "8", d. h. die Gebäude (4 Obergeschosse, d. h. 5 "floors") stehen in Form zweier sich berührender Kreise (oder eher Achtecke), die jeweils einen großen, unregelmäßig geformten Pool, Liegeflächen und üppige tropische Bepflanzungen umschließen. Der eine Pool ("Waterfront pool") ist beheizt, hatte 28 bis 30 Grad, der andere ist nicht beheizt und war daher sehr kühl. Die Gebäude sind in einem sehr ansprechenden marokkanischen Still gehalten, mit vielen orientalischen Spitzbogen, mit kleinen Kuppeln, und alle in verschiedenen Sandfarben (gelb, rötlich) gestrichen. Die Gebäude und die beiden Pool-Anlagen sind überaus schön und vielfältig gestaltet, eine Wohltat für das Auge. Besonders eindrucksvoll ist der Anblick nachts, wenn die Gebäude sowie die Poollandschaften üppig und fast märchenhaft beleuchtet werden. Die Gäste kamen weit überwiegend aus deutschsprachigen Ländern, außerdem aus skandinavischen Ländern, den Niederlanden sowie aus Polen und Russland; alle fügten sich unauffällig ein. Die Altersverteilung erschien sehr ausgewogen von alt bis jung; wenige Kinder. Dies ist natürlich Massentourismus, aber preisgünstig und überwiegend in einer sehr ansprechenden Form! Wenn man das hässliche und uninteressante Drumherum vergisst und sich auf die Hotelanlage beschränkt, sicher eine schöne Erholungsmöglichkeit! Übrigens hat uns auch die Anlage des "Grand Hotels" sehr gut gefallen. Sie weist moderne Gebäude auf (nicht orientalisch verspielt) und klare, helle, gekachelte Terrassen und Wege, dazwischen sehr schöne Bepflanzung. Hätte uns auch gefallen. Tips: Am Flughafen an einen der Bankschalter gehen und das Visum dort selbst besorgen! Das ist eine Sache von 2 Minuten und kostete 12 Euro pro Person. Ein Anschlag informierte darüber, dass das Visum 15 US$ koste, also eigentlich fast nur 10 Euro, wenn man in Dollars bezahlt. Die von ETI erhobene Gebühr von 25 Euro pro Person ist reiner Nepp, und ich hatte ETI im Voraus per email informiert, dass ich unsere Visa selbst holen werde. Das wurde auch akzeptiert. Der Wechselkurs am Flughafen betrug ca. 7, 9 LE (Ägyptische Pfund) pro Euro. Während der Reise haben wir noch mehrmals an Bankschaltern gewechselt, und der Kurs lag dann bei 8 LE und darüber. Witzig: Bei der "Bank of Alexandria" in Luxor wechselten wir 70 Euro. Der Kurs war angeschlagen: 8, 09 LE pro Euro, also hatten wir gut 566 LE zu erwarten. Wir bekamen 560 LE in Scheinen und dazu eine Handvoll Münzen, deren Werte wir nicht entziffern konnten. (Man bekommt nie einen schriftlichen Beleg!) In einem Wasserlädchen zählte der Verkäufer die Münzen ab: es waren 90 Piaster (0, 9 LE). Hatte uns also der Bankangestellte um ca. 5 LE beschummelt! Solche Schummeleien begegnen einem öfters: auf der Straße bat uns ein kleiner Junge darum, drei Euro in Münzen in LE umzuwechseln, aber was er uns gab, war ein Zwei-Eurostück und eine neue 1 LE-Münze, die den Euromünzen ähnlich sieht. Ein sonst sehr netter "Boy" auf unserem Kreuzfahrtschiff bat uns am Ende der Fahrt darum, 10 Euro in Münzen in einen 10 Euroschein umzuwechseln, aber was er uns dann gab, waren 9, 50 €. Naja, es bringt uns nicht um, aber ist wohl landestypische Einstellung. In Luxor tranken wir frisch gepressten Zuckerrohrsaft („No ice, no water!“ sagen und dies auch überwachen!) aber der Verkäufer nannte keinen Preis. Also gaben wir ihm 5 LE für ein Glas Saft, und er versuchte, noch mehr zu bekommen. Kurz darauf kam ein Einheimischer und legte eine 1 Pfund-Note hin für ein Glas Saft. Als dieser kleine Schwindel somit aufgeflogen war, lachten wir alle gemeinsam darüber und bekamen gleich noch mal ein Glas nachgeschenkt. Kleine Fische, aber selbst unsere ägyptische Reiseführerin während der Kreuzfahrt warnte uns vor Trickbetrügern und Übervorteilungen, bei denen es auch um größere Beträge gehen kann. Getränkepreise: Es ist zwar sowohl im Hotel als auch auf dem Schiff "streng" verboten, Getränke von außerhalb hereinzubringen, es ist aber durchaus üblich und lohnend. Wie gesagt, eine große Flasche Wasser kostete im Hotel und auf dem Schiff 13 LE, draußen aber nur 2 bis 3 LE. Vor den aufdringlichen Händlern hatten wir schon vor Beginn der Reise einen Horror, haben uns aber doch rasch daran gewöhnt, diese einigermaßen freundlich, aber bestimmt abzuwimmeln. Aber auch da gibt es Tricks: Einer sprach uns auf der Promenade an: "Nur eine Frage, bitte!" Als ich anhielt: "Was bedeutet: Kleider machen Leute!?" Aha, Fortbildung, da kann man nicht Nein sagen! Wir erklärten es ihm. Sodann: "Bitte mir aufschreiben!" und so ging ich mit in seinen Laden (!) und schrieb ihm den Satz auf den Rand einer Zeitung. Dann: "Wie heißt Du?" Auch dies beantwortete ich ihm noch. Dann wollte er mir ein kleines Geschenk machen, aber den Trick kannte ich schon von früher, da wird dann nämlich ein Gegengeschenk eingefordert, z. B. ein kleiner Einkauf in seinem Laden. An dieser Stelle brach ich den Besuch lachend (über seinen Trick), aber entschieden ab. Mit allen Wassern gewaschen und ein bisschen enttäuschend, weil persönliches Interesse und Freundlichkeit vorgetäuscht werden, jedoch zumeist nur Geschäftstaktik sind! Ausflüge kann man im Hotel buchen, die Preise erschienen uns relativ hoch: Jeeptour (35 €, also 70 DM!) in die Wüste: lustig wegen des wilden Fahrens über Buckel und über Waschbrettpiste. „Seascope“ (32 €): ist KEIN „Submarine“ (U-Boot), sondern ein fortentwickeltes Glasbodenboot. Man sitzt unter Deck an großen seitlichen Scheiben und sieht die Unterwasserlandschaft und die farbenfrohen Fische, ohne nass zu werden oder zu frieren. Für alle Nicht-Taucher und –Schnorchler sehr zu empfehlen! A propos Frieren: Es war kühl und windig zu unserer Zeit!!! So stellt man sich Ägypten nicht vor. Und ganz schlimm ist manchmal die zugige Kälte in den klimatisierten Bussen! Unbedingt immer eine warme Jacke und vielleicht sogar eine Wollmütze mitnehmen! Einige Leute bekamen Erkältung. Vor dem Rückflug alptraumhaftes Gedränge auf dem viel zu kleinen Flughafen, eine breite, sich in U-Form durch das Gebäude windende Schlange. Einige Reiseleiterinnen sowie Flughafenpersonal setzten sich jedoch wirkungsvoll ein, die beiden entgegengesetzten Teile der Schlange von einander zu trennen und die besonders „beliebten“ Schlaumeier am Abkürzen zu hindern. Dies gelang sehr gut und hat eine gereizte Kampfatmosphäre verhindert. Auch im weiteren Verlauf der Sicherheitskontrollen und des Eincheckens recht wirkungsvolle Organisation! Wir waren fast 3 Stunden vor Abflug vom Hotel abgeholt worden, und die Engpässe am Flughafen haben dies dann auch gerechtfertigt. Aber im Rückblick auf diesen Urlaub überwiegen doch bei weitem die positiven Eindrücke.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die drei Zimmer, die wir gesehen haben (zwei davon haben wir dann bewohnt), waren alle ungefähr gleich ausgestattet, relativ groß und freundlich eingerichtet ("Deluxe"-Zimmer, Balkon auf den Poolbereich hin blickend). Sie waren auch sauber und wurden gut gereinigt, wenngleich die Badezimmer infolge etwas unprofessionell aussehender und teilweise gebräunter Kachelverfugungen etwas schmuddelig wirkten (, es aber nicht wirklich waren). Die Badezimmer enthielten auch eine Wanne. Die Doppelbetten waren sehr groß und hatten sehr gute Matratzen. Der Fernseher erlaubte den Empfang des ersten und des zweiten deutschen Fernsehens, daneben noch ein paar Kanäle in arabischer Sprache oder in englischer Sprache mit arabischen Untertiteln. Zur Klimaanlage habe ich mich oben schon geäußert; sie war zeitweise defekt (oder abgeschaltet). Die Zimmer waren nicht hellhörig, und wir hatten auch keine anderweitigen Lärmbelästigungen in den Nächten. Wenn man die Schiebetüre zum Balkon in der Nacht geöffnet gelassen hätte, hätte man vielleicht gedämpfte Straßengeräusche von außerhalb der Anlage hören können. Safe im Zimmer vorhanden, Kaffeemaschine nicht.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Für Halbpensionsgäste stehen 2 Restaurants zur Wahl, daneben gibt es noch einige weitere für à la carte-Gerichte. Relativ zur Größe des Hotels sind die Halbpensionsrestaurants wohl etwas knapp dimensioniert, so dass es zeitweise zu Wartezeiten kommt. Wir gingen am liebsten in das kleinere Restaurant ("Marakesh"), waren zumeist kurz nach der Abendöffnung (18 h) dort und mussten nie warten. Der Raum hat die Atmosphäre eines Gewölbekellers und ist angenehm dekoriert und bestuhlt. Der Hit ist es, wenn man morgens dort frühstückt und einen sonnigen Tisch auf der Terrasse zwischen Lokal und Pool bekommt. (In wärmeren Monaten mag es aber zu sonnig und heiß sein.) Die Küche fanden wir sehr gut und vielfältig. Das Buffet weist an jedem Tag neue Hauptgerichte auf, so dass eigentlich jeder etwas nach seinem Geschmack finden kann. Salate und Nachspeisen gibt es ebenfalls in Buffet-Form, ferner jeweils 2 Suppen. Es war stets alles sauber und hygienisch. Wir haben alles gegessen, was uns anlachte, und wir hatten nie Probleme mit der Verdauung. Leider ist Wein relativ teuer: Das Glas (geschätzte 0, 15 Liter) kostete 35 LE, d. h. 4, 40 Euro. Bier kostet 20 bis 25 LE (2, 50 bis 3 Euro) für 0, 33 oder 0, 5 Liter. Wasser kostete 13 LE für die große Flasche, die man außerhalb des Hotels für 2 bis 3 LE bekommt. Aber das ist bei uns ja auch so, dass man im Restaurant relativ viel für Getränke bezahlen muss. Was wir nicht so lustig fanden ist, dass wir in "Stoßzeiten" des Restaurants unter Druck gesetzt wurden, an unseren Vierertisch noch zwei fremde Gäste hinzugesetzt zu bekommen. Das finde ich eigentlich "unmöglich", denn dies ist ja nicht eine heimische Betriebskantine, sondern das Restaurant eines (angeblich) 5-Sterne-Hauses. Als ich mich weigerte, wurde dies auch akzeptiert. Es gibt nämlich nur wenige Zweiertische, und die sind gleich bei Öffnung des Restaurants weg. Ich finde, die zu knapp bemessene Restaurantkapazität dürfte nicht auf Kosten des Wohlbefindens der Gäste gehen bzw. "gelöst" werden. Fazit: Essen gut, vielfältig und ansprechend dargeboten, Atmosphäre durch Massenbetrieb etwas beeinträchtigt.


    Service
  • Gut
  • Das Personal ist überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit, auch ohne gleich die Hand aufzuhalten. Im Poolbereich steht den ganzen Tag Personal, das sofort herbeispringt, wenn man mal eine Liege umstellen möchte oder andere Wünsche hat. Gute Zimmerreinigung, hier allerdings "fishing for tips": einer klopfte extra an, um uns mitzuteilen, dass er für den abendlichen Dienst zuständig sei (Betten aufdecken und Vorhänge zuziehen; das kann ich aber selber machen!). Für den morgendlichen Zimmerdienst haben wir jeweils 5 LE hingelegt. Die Rezeption teilweise freundlich, teilweise etwas unpersönlich. Über von der Routine abweichende Anforderungen waren sie nicht so erbaut. Wir wollten ein sonniges Zimmer, denn es war zu unserer Zeit kühl, fast kalt. Der Rezi-Mann telefonierte kurz, sagte dann, dieses Zimmer sei noch nicht fertig, wir müssten noch 1/2 Std. warten. Dann wurden wir mit dem Gepäck zu diesem Zimmer gebracht und stellten fest, dass es keineswegs sonnig war, sondern nach Norden lag. Also nochmals reklamiert. Jetzt erhielten wir ein Zimmer im 5. Flur mit Balkon unter einer der Kuppeln, an sich eine schöne Lage, jedoch wieder nicht sonnig. Jetzt gaben wir auf. Ein anderes Beispiel: eines Abends fiel um ca. 19 h die Klimaanlage aus. Wir reklamierten per Telefon: "We will check it!" Nach einer Stunde immer noch keine Klimaanlage! Da es, wie gesagt, kalt war, hätten wir gerne geheizt. Erneuter Anruf, und später noch einmal. Endlich, nach 3 Stunden, sprang die Anlage wieder an. Hierbei störte mich vor allem, dass uns kein Einblick ermöglicht wurde, ob sich wirklich jemand kümmerte oder ob wir nur "vertröstet" wurden. Am nächsten Abend noch mal Ausfall der Klimaanlage, diesmal nur 2 Stunden. Fremdsprachenkenntnisse sind ausreichend vorhanden, jedenfalls in Englisch und teilweise in Deutsch. Sauberkeit: die ganze Anlage ist picobello sauber und wird fortlaufend geputzt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Eine Oase in der Wüste! Dass der Ort Hurghada nichts Interessantes bietet, ist ja bekannt. Im Umfeld des Hotels wurde die Anlage einer Prachtpromenade versucht, die üppig breit ausgefallen ist, sauber geplattelt wurde und abends gut beleuchtet ist. Es sind hier aber nur die üblichen kleinen Betonlädchen zu sehen, und wenn man nur mal diese Promenade entlang schlendern möchte, schneiden einem ständig aufdringliche Burschen den Weg ab, die einen mit plumper Anmache in ein Lädchen locken möchten. Schade, denn gerne hätten wir in Ruhe und ohne Kaufdruck einige Läden durchstöbert. Zu empfehlen „Annas Mainzer Imbiss“, aus dem Hotel raus und rechts, 200 m. Hier kann man kleine Imbisse für 20 bis 25 LE (rund 3 Euro) sowie Bier und andere Getränke zu niedrigen Preisen bekommen. Gleich daneben übrigens ein Wasserlädchen. Ansonsten ist die Promenade auch am Abend ziemlich verödet. Es fehlt vollständig das in manchen südlichen Ländern so lebhafte abendliche Straßenleben. Einheimische Frauen sieht man sowieso keine, so wie ja auch das Personal im Hotel und auf den Kreuzfahrtschiffen ausschließlich männlich ist. Von der Bebauung her sieht man in der ganzen Gegend außer Hotels wüste und vermüllte Leergrundstücke sowie viele unvollendete Betonskelette. Die vollendeten sind auch nicht schöner. In dieser Hinsicht eine Lage ohne jeden Charme! Lage relativ zum Flughafen allerdings günstig, nur wenige Kilometer, dennoch wenig Fluglärm in der Hotelanlage.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie gesagt, gibt es zwei Poolbereiche, die unregelmäßig angelegt sind und von üppigem Palmen- und Buschbestand umgeben sind. Der eine Pool war beheizt (28 bis 30 Grad), der andere nicht. Neben dem beheizten Pool gibt es auch einen kleineren Kinderpool. Am beheizten Pool finden über den Tag verteilt etwa 10 leicht sportliche Aktivitäten statt, teils im Wasser, teil am Land. Daher wird man hier auch häufig mit lauter Musik beschallt. Am zweiten, nicht beheizten Pool bleibt es dagegen weitgehend ruhig, wenn nicht ab und zu leise etwas Musik von der Caféterrasse her zu hören ist. Liegen gab es genug; Badetücher dazu liegen im Zimmer bereit. Einmal konnte ich beobachten, dass einer der Aufseher die Handtücher von zwei „reservierten“ Liegen entfernte, bei denen sich keine persönlichen Gegenstände befanden und auch längere Zeit keine Gäste gezeigt hatten. Das fand ich positiv, denn natürlich gibt es auch hier die Schlaumeier, die bereits vor dem Frühstück „ihre“ Liegen reservieren. Die Sonnenschirme konnten / durften wegen des zeitweise starken Windes öfters nicht geöffnet werden. Das Wasser in den Pools war kristallklar. Ständig wurden die Pools gewartet, geputzt, Blättchen rausgefischt, etc. Die Massagen, die man für ca. 20 Euro pro Stunde erhalten konnte, waren durchaus angenehm und professionell. Geht man über die Straße und durch das Grand Hotel sowie durch dessen Gartenanlage hindurch, so kommt man zum Strand. Dieser ist in etwa 10 Reihen mit Hunderten fest installierter, massiver Sonnenschirme und entsprechenden Liegen bestückt und steht auch den Gästen des Grand Resort offen. Der hoteleigene Strandabschnitt ist schätzungsweise 200 m lang und sandig, jedoch in einer kompakten, etwas "harten" Konsistenz. Mit einer Leine ist im Wasser ein Schwimmerbereich abgespannt, ca. 20 bis 40 m breit schätzungsweise. Mir selbst erschien dieser Strand nicht sonderlich attraktiv. Im Grand Resort gab es am Abend immer live-Musik, eine Kinderanimation mit Musik, sowie um 21: 30 h eine kleine Show (Nubisch, Ägyptisch, Fakirshow, etc.) von mäßiger Qualität.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Februar 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Rolf
    Alter:66-70
    Bewertungen:33
    Kommentar des Hoteliers

    Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das Grand Rsort zu beurteilen und Ihre Urlaubserfahrung zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns genossen haben und dass unser Hotel, die Einrichtungen, der Service und die Gastfreundschaft unserer Mitarbeiter Ihre Urlaubserwartungen erfüllt haben. Wir werden dafür sorgen, dass Ihre sehr freundlichen Worte an alle Grand Resort -Teams weitergegeben werden, die alle sehr hart arbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Gäste einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt bei uns haben. Wir alle freuen uns darauf, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße