- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Mit den Koffern gings zur Rezeption vom Club. Diese ist für die Anlagen Club und Park zuständig. Alles ist freundlich, mit viel Farben und tollen Steinen hergerichtet. Feinstes Marmor und Granit wirken einladend und freundlich. Alle Angestellten haben apricotfarbene Sakkos und Blazer an. Sah richtig schick aus. Ausnahmslos alle konnten fast perfekt deutsch. Hier wurde uns dann mitgeteilt, dass Bucher die Zimmer doppelt gebucht hatte. Wir hatten also kein Zimmer. Ja, wann kriegen wir dann unser Zimmer? Morgen, so gegen Mittag. Aha, und jetzt? Wir könnten ein Zimmer in der Club-Anlage haben. Das sei aber erst Nachmittag fertig. Wir also unsere Koffer in einen extra Raum und erst mal die Anlage inspiziert. Wir hatten zum Glück sofort unsere Park-Armbänder bekommen, so dass wir gleich zum Frühstücken gehen konnten. Ich muss hier sagen, dass die Mitarbeiter hilfsbereit und freundlich waren. Auch bei Problemen blieben sie immer korrekt und freundlich. Schon zu Beginn stellten wir fest, dass hier alles sehr schön angelegt ist und sogar rollstuhlgerecht, auch wenn diese noch weitere Wege in Kauf nehmen müssen. Das Hotel liegt auf einer Klippe. Man geht also lange Wege und viele Treppen bis man am Strand ist. Zumindest war es für uns lang. Am Nachmittag erhielten wir dann unser Aparthotelzimmer (so nennen die es) in der Clubanlage. Hier hatten wir unser erstes freudiges Ereignis. Die Zimmer sind in einem mehrstöckigen Gebäude untergebracht. Sie bestanden aus einem Wohnzimmer, Kochnische (mit Kühlschrank, Mikrowelle, 2 Kochplatten und einer Spüle) einem Gang, dann noch das Bad mit Badewanne und das Schlafzimmer mit kleinem Balkon. Man fühlte sich wie in einer kleinen Wohnung gleich richtig wohl. Leider konnten wir nicht auspacken, da es ja am nächsten Tag in unser eigentliches Zimmer gehen sollte. Von diesem Zimmer aus, hatten wir etwa 200m zum Strand mit etwa 50 Höhenmetern unterschied. Also einiges an Treppen. Meine Schwester und ihr Freund sind begeisterte Radlfahrer, wie wir Bayern sagen. Die fahren doch glatt am Tag bis zu 150 km. Sie haben sich also bei einem Mietwagen-Geschäft 2 Rennräder für 7 Tage gemietet. Hierfür haben sie 90 Euro plus 20 Euro Kaution bezahlt. Da uns das Hotel nicht zusagte, mieteten wir uns einen Leihwagen für 3 Tage. Beim vorderen Geschäft (außerhalb der Anlage) zahlte man 100 Euro für 3 Tage (2 Tage zahlen, 3 Tage fahren). Da die nur kleine Autos hatten und wir ja die 2 Räder unterbringen wollten, gingen wir zum nächsten um die Ecke. Hier zahlten wir dann 150 Euro, insgesamt wirkte dieser Laden aber seriöser. Da wir seit 1 Monat Route 66 Europa hatten, hat mein Spatzl einen Tag vor der Abreise einen größeren Chip besorgt (512 MB). Habe dann die BRD, Österreich mit Schweiz und Portugal mit Spanien aufgespielt. Schnell die Karte ausgewählt, Ziel eingegeben und tatsächlich, das Ding wusste alle Straßen. Und was für welche, teilweise wurden wir über Feldwege geschickt, die landschaftlich einfach gigantisch waren. Eine Straße war wohl dann die Promi-Straße. Hier waren Villen, da kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Noch ein Vorteil bot das Navi. Wir konnten seelenruhig ratschen und die Landschaft bewundern, bis die Dame im Nokia 6670 wieder meinte: "demnächst rechts abbiegen". **** Sehenswürdigkeiten **** Was haben wir alles gesehen? Erst mal den Nachbarort Cala Ratjada. Insgesamt kann man sagen, dass alle Städte am Meer herrliche Buchten haben und allesamt sehenswert sind. Mit meiner Schwester hatten wir vereinbart, dass wir sie immer abholen. So konnten sie weitere Strecke fahren. Die Strecke wurde immer nach dem Wetterbericht gewählt. Da es bei uns ja regnete, fuhren wir also mit der Sonne. Wir fuhren nach Cap de Formentor, mit einer gigantischen Felsenlandschaft und einem herrlichen Ausblick. Hier passierte auch schon das erste Malheur, da meiner Schwester beide Schläuche kaputt gingen, weil der Mantel schlecht war. Wir also wieder umgedreht, beide Räder eingepackt und mit dem Auto bis zum Leuchtturm gefahren. Ein weiterer Höhepunkt war dann Randa, das ziemlich mittig der Insel liegt. Hier geht's dann einen Berg rauf, auf dem ein Kloster liegt. Die Aussicht ist ringsum spitze. Es wurde ein Ausflug nach dem anderen gemacht, was manchmal doch recht anstrengend war. So haben wir aber viel vom Land gesehen. Nach Randa fuhren wir in unser Stammlokal nach Playa de Palma. Das Münchner Kindl hat im Verhältnis zu den anderen Lokalen humane Preise, riesige Portionen und es schmeckt einfach herrlich (besonders die Leber). Nach 7 Tagen und 4 Pannen, gaben meine Schwester und ihr Freund die Räder wieder ab. Die 20 Euro Kaution erhielten sie nicht zurück, weil die Räder angeblich nicht sauber genug waren. Mit dem Auto fuhren wir dann noch nach Sa Coma. Hier gibt es einen Safaripark, durch den man mit dem Auto fährt. Wichtig, ja nicht aussteigen und die Fenster zu lassen. Vor uns haben das die Leute nicht gemacht und schon war ihr Auto voller Paviane. Am Ende der Tour kommt man dann zu den Käfig-Tieren. Hier sollten nur abgebrühte hin. Der Eintritt mit 13 Euro pro Nase ist ganz schön happig, aber dafür war die Fahrt durch das Freigehege wunderschön. Der letzte Ausflug ging dann in eine nur 11 km entfernte Höhle. Sie ist nicht so berühmt wie die Drachenhöhle mit dem unterirdischen See, aber auch wunderschön. **** Son A`mar **** Einer der schönsten Ausflüge ist für uns Son A`mar (bei Soller, westlich der Insel). Dass kann ich wirklich nur jedem ans Herz legen. Aufgrund der Doppelbuchung, erhielten wir einen Gutschein und so konnte einer von uns umsonst mitfahren. Gut, von hier aus ist es eine gute Stunde Fahrt, hieß es. Da wir aber als erstes abgeholt wurden, saßen wir insgesamt 3 Std. im Bus. Die Show hat aber alles wieder wettgemacht. Auch hier gibt es wie im Flieger die "Holzklasse" und "Erste Klasse". Weiter hinten bezahlt man immer um die 50,- Euro. Weiter vorne ab 70,- Euro aufwärts. Hier lohnen sich aber die Mehrkosten, kanns also nur jedem empfehlen, die Gold zu nehmen. Es erwartet einen ein 4-Gänge-Menü, Sekt, Weiß- und Rotwein und Wasser. Die Show dauert nach dem Essen 2,5 Std. ohne Unterbrechung und ist einfach gewaltig. Wir waren jetzt das 3. Mal und haben nie dasselbe gesehen. Das Programm (viel Flamenco) wird also ständig umgestellt. Wir haben uns auch informiert, ob es sich lohnt mit dem Leihwagen hinzufahren. Dies haben wir aufgrund der horrenden Preise gleich vergessen können. Alles in allem, war der Urlaub ganz ok. Es gab allerdings einige Einschränkungen, die den Erholungswert für uns dezimiert haben. Wir haben doch einige Ansprüche an ein Hotel und werden deshalb dort nicht mehr hinfahren. Da das Hotel aber sonst sauber und ansprechend war, empfehle ich es trotzdem weiter. Es hat ja jeder andere Vorstellungen und so soll sich jeder besser ein eigenes Bild machen.
Wie gesagt, erhielten wir gg. Mittag des nächsten Tages unser Appartement in der Anlage Park. Hier sind es ausschließlich zweistöckige Bauten wo jeweils unten und oben ein Appartement ist. Im Vergleich zum Club waren diese noch mal größer und schöner angelegt. Auch hier hatten wir ein Wohnzimmer mit Kochnische, Gang, Bad, Schlafzimmer und nach vorne und hinten einen großen Balkon oder Terrasse. Ein Safe kostet pro Woche knapp 15 Euro. Ist auf jeden Fall zu empfehlen. Wir haben uns einen geteilt. Bis auf Dienstag und Donnerstag wurden die Zimmer gereinigt. Wir bekamen bei jedem Reinemachen frische Handtücher. Da wir leider auch öfters Regen hatten, sahen wir im Wohnzimmer fern (Sat 1, RTL, Euro-Sport und Pro7). Von der nahe gelegenen Bar versorgten wir uns mit Getränken und den Sandwiches. Am Balkon stand ein Tisch mit 4 Stühlen, wo wir einige Abende gemeinsam verbracht und gespielt hatten. Die Betten bestanden aus zwei zusammen geschobenen Betten, die aber nur minimal auseinander rutschten. Das Wasser riecht nach Chlor, also holten wir uns im nahe gelegenen Supermarkt Wasserflaschen.
Unter der Cafeteria befand sich das Restaurant für die Park-Gäste. Hier muss ich gleich mal anmerken, dass weder im Club, noch im Park ein Service ist. Alles muss man selbst holen. Ist ja auch ok, hier hatten wir nichts auszusetzen. Zum Resort kann ich leider nichts sagen. Wir haben nur gesehen, dass sie schönere Gläser am Tisch stehen hatten. Es gibt nur 2 Spezialitätenrestaurants (Italiener und Mexikaner), die aber nur für das Resort gedacht sind. Man kann zwar hingehen, muss dann aber bezahlen. Zumindest bekommt man etwas Rabatt auf die Armbändchen. **** Frühstück **** Das Frühstück bestand alle Tage aus ein und denselben Zutaten. Es gab Wurst und Käse, wobei die Wurst künstlich aussah. Der Freund meiner Schwester probierte dann doch die Salami und spuckte sie auch gleich wieder aus. Es gab alle Formen von Eiern, Speck, Würstl und Omlett. Es gab Cappucino, wobei hier der Milchschaum aus Wasser mit Milchpulver besteht. Auch die Getränke wie Cola oder Saft bestanden aus Konzentraten. Wenn sie ausgingen, wurde die Farbe immer heller, bis man halt nur noch Wasser im Glas hatte. Es gab Tee und Kaba und natürlich 5 verschiedene Sorten an Müsli und Joghurt. Meine geliebte Streichwurst gab es nur 2 Mal beim Abendessen. **** Mittag- und Abendessen **** Das Essen an sich war für den ersten und zweiten Tag ansprechend. Als dann die weiteren Tage wieder das gleiche Essen da war, wollte es uns nicht mehr so recht schmecken. Dies ist zugleich der größte Schmerzfaktor in diesem Urlaub gewesen. Sicherlich gab es am Abend ab und zu mal etwas Besonderes. Mein Spatzl, der leidenschaftlicher Fleischesser ist, fand hier aber nur etwa jeden 2. Tag etwas für sich. Dies war wahrscheinlich sein erster Urlaub, indem er abgenommen hat. Das Salatbuffet war das einzige, was immer reichhaltig und abwechslungsreich war. Hier wurden auch verschiedene Dressings angeboten, oder man mischte selbst. Das Hauptessen bestand immer aus Pommes, Kartoffeln, Nudeln/Reis und Huhn. Gemüse war immer irgendwo untergemengt. Einmal gab es einen frischen Lachs. Der hatte einen echt guten Geschmack. Der Nachtisch war ordentlich. Eis, Grütze, Kuchen, Mouse,… und schmeckte ebenso sehr gut. Da ich von Süßspeisen nicht so angetan bin, mir das Hauptessen aber nicht so recht schmecken wollte, blieb mir nichts anderes übrig, als doch einiges auszuprobieren.
Im Haupthaus findet man die Rezeption, die Vertreter der Reisegesellschaften, Pkw-Vermietung, eine kleine Sauna, beheiztes Schwimmbad, kleines Jakuzzi und das Restaurant für die Bewohner des Clubs. Hier war es oft überfüllt und stickig. An einem Regentag reservierten wir uns die Sauna für 2 Std. und gingen guter Dinge ins Haupthaus. Unten angekommen sahen wir uns verblüfft an. Ruheraum? Ne, nicht da. Nackt rum rennen? Ne, hier sind ja die Klos, für die die im Schwimmbad sind *wunder*. Blick in die Sauna und nur noch Kopf schütteln. Meine Schwester und ich wären vielleicht reingegangen. Aber beide Männer, niemals. Enttäuscht zogen wir uns zurück und ertranken unseren Frust mit Jerbas und Bier. Im Bereich vom Park ist nur ein kleiner Pool, der aber im Vergleich zu den Anlagen Club und Resort sehr ruhig ist. Die Pools des Resorts und Club sind identisch angelegt. An jedem Pool befindet sich eine Bar, die von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet hat. Hier erhält man zwischen den Mahlzeiten seine Snacks. Am besten waren die Sandwiches, die es den ganzen Tag über gab (Gott sei dank, aber mehr dazu weiter unten). Insgesamt ist die Anlage Park am ruhigsten, worüber wir uns sehr freuten. Leider hatten wir auch noch das hinterste Haus, so dass sich der Weg zum Strand jetzt auf 400m erweiterte und die Höhenmeter auf 70m angestiegen waren. Im Bereich vom Club war die Cafeteria. Die hatte bis 23.30 Uhr geöffnet und bot auch heiße Getränke an. Bei schlechtem Wetter fanden in der Cafeteria die Shows statt. Vor der Cafeteria waren viele Tische um eine Bühne aufgebaut. Hier fanden die Abendveranstaltungen statt, die allesamt abwechslungsreich und unterhaltsam waren. Von 20.15 Uhr bis 21.30 Uhr gab es die Shows für die Kleinen. Nach der Show wurde in der Cafeteria dann auf einer Großleinwand ein Zeichentrickfilm gezeigt. So waren sie für einige Zeit ruhig gestellt und die Eltern konnten gemütlich zusammen sitzen. **** Bars **** Es gab alle Getränke ausschließlich in durchsichtigen kleinen Einwegplastikbechern. Das fanden wir anfangs gewöhnungsbedürftig. Im Bereich des Pools, leuchtet es mir ja ein, aber in der Cafeteria? Nur abends gab es in der Cafeteria Gläser. Gegen 23.00 Uhr wurden dann aber auch wieder nur Plastikbecher ausgegeben. Das Bier "Serveza" gesprochen, schmeckte uns sehr gut. Auch der Rotwein "Vino tinto" schmeckte und verursachte keine Kopfschmerzen. Für die Snacks lagen Plastikteller bereit. Es steht immer frisches Obst an den Bars, dass aber mit Plastikmessern klein geschnitten werden muss. Hier hab ich einige aufgearbeitet. Es gibt dann eine Bar außerhalb der Anlage, die zwischen den beiden Supermärkten liegt. Da es an 2 Tagen ohne Ende geschüttet hat, war die Cafeteria natürlich voll. Auf so ein Gedränge hatten wir keine Lust (wie ist das dann in der Hauptsaison???), also ab in diese Bar. Haben 1 Flasche Wein und ein Bier (Helles) getrunken, dass in einem Weißbierglas serviert wurde. Wir waren die einzigen Gäste und mit dem Wasser hatte der Wirt so seine Probleme. Wenn man also aufs Klo wollte, musste man das vorher sagen, dann drehte er das Wasser auf. Als es dann ans Zahlen ging, sah sich meine Schwester die Rechnung genauer an und stellte fest, dass der Wirt 2 Flaschen Wein kassiert hatte. Er entschuldigte sich vielmals, aber ein fader Beigeschmack bleibt trotzdem.
Cala Mesquida liegt im äußersten Nordosten der Insel. Die Anlage ist sehr weitläufig und wie schon erwähnt, auf einer Klippe gebaut. Am nächsten zum Strand liegt das Resort, dann der Club und dahinter der Park. Neben dem Park ist dann das Suite. Wir haben für 1 Woche All inklusive im Mesquida Park 565,- Euro inkl. Reiserücktrittversicherung bezahlt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
2 Mal haben wir es dann doch ans Meer geschafft. Der Strand ist etwa 500m lang und genauso breit. Bei uns war es schon recht voll, kann mir vorstellen, dass in der Hauptsaison nicht sehr viel Platz bleibt. Bei Außentemperaturen von 23°C und Wasser von 22°C musste schon die Sonne scheinen, dass ich da rein bin. Wir hatten alle unser Schnorchelzeug dabei und so wurde am 2. Tag das Meer erforscht. Es gibt hier sehr viele Felsen und da der Strand in einer kleinen Bucht liegt, war das Wasser sehr ruhig. Es schwimmen hier unzählige Fische herum, die aber nicht angefüttert sind. Nach etwa 30m kam eine Kaltwasserfront, die das Wasser verschwimmen ließ. Also schnell hindurch (man sieht hier nämlich nichts, ähnlich wie ein Flimmern vor dem Auge) und dann war man wieder im warmen Wasser. Am letzten Tag gingen wir vormittags erneut an den Strand. Es schien erstmals wieder die Sonne. Da es aber 4 Tage geregnet hatte, war die See unruhig. Von der Dominikanischen Republik war ich aber höhere Wellen gewohnt und so stürzten wir wieder ins Wasser. Auf dem Rückweg sah ich dann das erste Mal in meinem Leben eine Qualle. Sie schwamm etwa 50m vor dem Strand und war ca. 30 cm lang und 10 cm im Durchmesser (hoffe das Foto wird was). Desto näher ich an den Strand kam, umso weniger kam ich vorwärts. Langsam bekam ich ein ungutes Gefühl. Vor mir war ein Stein im Sand und ich paddelte was das Zeug hielt. Aber ich schwamm rückwärts. Das gibt's doch nicht, hier sind doch kaum Wellen. Also neuer Anlauf und plötzlich eine Welle und ich war 10x so schnell über den Stein hinausgeschossen. Nach einer endlosen Zeit hatte ich diese 50m dann doch geschafft. Mit so einer Strömung hatte ich nicht gerechnet. Der Strand an sich ist gepflegt und sauber. Nur direkt am Meerbeginn, lagen vereinzelt Algenreste. Ging man vom Strand ins Landesinnere, so kam man nach ca. 200m an eine Ranch. Hier wurden stündlich Reitausflüge angeboten: 1 Std. 15 Euro, 2 Std. 23 Euro.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Birgit |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 10 |