Hafen Aberdeen
Aberdeen/HongkongNeueste Bewertungen (3 Bewertungen)
Stadrundfahrt in Verbindung mit der C.- Millenium
Um nicht zu früh auf dem Flughafen von Hongkong gebracht zu werden,da unser Flug erst gegen Abend stattfand,buchten wir an Bord der Celebrity Millenium eine Stadrundfahrt mit einem Bus,mit dem wir etwa für 5 Stunden unterwegs waren. Als erstes genossen wir die Auffahrt mit der Peak Tram zum 370 meter hohen Victoria Peak,mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Victoria Hafen von Kowloon.(leider etwas vernebelt) Entlang der Südbuchten fuhren wir im Anschluss an die Repulse Bay,dort hatten wir einen kurzen Aufenthalt. Unsere Fahrt führte uns weiter zum Stanley Market,um sich ins Getümmel zu stürzen,Dort findet man Textilien,Schuhe,Bilder aber auch typische China Souvenirs. Bevor uns unser Bus zum Flughafen brachte,genossen wir noch den Hafen von Aberdeen.Dort lernten wir,mit der Fahrt aus einem Sampan das unveränderte Leben der Fischer auf ihren Hausbooten kennen. Allerdings fanden wir den Preis von 78 US-Dollar pro Person etwas überzogen.
Nette Hafenrundfahrt
Man kann mit einem Bus direkt von Central bis Aberdeen Endstation fahren. Dort geht man an der Pier entlang, aber man muss aufpassen. Schon am Bus fangen einen einige Frauen ab und wollen einen auf diese Boote zur Rundfahrt locken. Wir haben uns erstmal umgesehen und dann direkt an einen Anbieter am Wasser gewendet, dort aber noch gehandelt. Für 300 Hongkong-Doller sind wir dann eine Stunde zu viert gefahren, er wollte erst 450 haben. Die Fahrt war sehr nett, er hat uns viel gezeigt, auch dieses schwimmende Restaurant, alle Hausboote, man konnte in einige hineinsehen, und er machte Fotos von uns, mit solchen chinesischen Hüten auf dem Kopf, ganz lustig. Es war wirklich o.k. für den Preis. Ansonsten gibt es dort aber ausser ein paar Geschäften und Fast-Food-Läden nix zu sehen.
Arm und reich
Im Hafen in Aberdeen prallen die Gegensätze aufeinander. Zum Einen, die Fischer, die auf ihren Fischerbooten leben und mit der Fischerei ihr Auskommen sichern müssen. Zum Anderen die teuren Yachten die hier vertäut vor supermodernen Gebäuden vertäut liegen. Für ein paar Euro kann man sich auf Sampans durch den Hafen schippern und sich einen hautnahen Eindruck von den Lebensumständen vermitteln lassen. Im Hafen von Aberdeen liegt auch das größte schwimmende Restaurant, das Jumbo. Auch hier gibt es krasse Gegensätze: die pompöse Fassade und die heruntergekommene Rückseite.