Meteora Klöster
Kalambaka/Griechisches FestlandNeueste Bewertungen (40 Bewertungen)
Meteora Klöster
Wenn man schon einmal in Griechenland ist, muss man sie unbedigt gesehen haben. Man glaubt es kaum, dass diese Riesen oben drauf ein kleines, tolles Kloster haben. Es ist einfach gigantisch wenn man auf sie zufährt.... und sie immer näher kommen. Besonders toll ist es, wenn man eine geführte, deutschsprachige Leitung hat. Uns wurde auf dem Weg zu den Klöstern unheimlich viel vom Land und den Klöstern erzählt. Und dann kamm der Besuch von zwei Klöstern. Atemberaubend was die Mönche früher geschaffen haben, und das alles ohne Bagger und Lift! Egal ob der Ausflug etwas teurer ist, unbedingt teilnehmen!!!
Meteora Klöster - einmalig
Ein Ausflug zu den Meteora Klöstern ist meiner Meinung nach ein Muss :-) Ein atemberaubender Anblick.... Aber unbedingt feste, bequeme Schuhe mitnehmen und auf sehr viel Treppensteigen einstellen. Außerdem ist zu beachten, dass Männer lange Hosen tragen müssen! Für Frauen gibt es in den meisten Klöstern am Eingang einen langen Wickelrock...
Klöster zwischen Himmel und Erde
Die Meteora-Klöster gehören zweifelsfrei zu den kulturellen Highlights des griechischen Festlandes. Wie große Storchennester thronen die Klöster auf den bizarren Felsnadeln, die in der Nähe des kleinen Städtchens Kalambaka aus der thessalischen Tiefebene aufragen- in einer Landschaft, so einzigartig und spektakulär, dass sie den Betrachter in ehrfürchtiges Staunen versetzt. Eremiten, Asketen und Mönche auf dem Rückzug vom gesellschaftlichen Leben, waren die ersten, die sich in den Höhlen und Nischen der Felsen niederließen um dort ein weltabgewandtes Leben zu führen. Noch heute sind diese mit Brettern verschlagenen und Strickleitern versehenen Einsiedeleien in den Felswänden zu erkennen. Im 12. Jahrhundert wurde der Grundstein für den Bau des ersten Klosters gelegt- der des Klosters Agios Stéfanos. Von den ehemals ca. 25 Klöstern, die dann im Laufe vergangener Jahrhunderte hier errichtet wurden, sind heute noch sechs bewohnt und für den Besucher zugänglich. Je nach Abtei, erhält man Einblicke in die verschiedenen Teilbereiche des klösterlichen Lebens- in Klosterkirchen, Wirtschaftsräume, Werkstätten und Speiseräume. Teilweise sieht man noch die alten Seilwinden, mit deren Hilfe Mönche und Besucher in früheren Zeiten in Körben nach oben befördert wurden. Die Klöster Varlaám und Agios Stéfanos verfügen außerdem über kleine Museen mit alten Büchern, Handschriften, Ikonen und sakralen Gegenständen. Alle Klöster sind gut mit dem Fahrzeug erreichbar, ein schmales Sträßchen windet sich vom Dörfchen Kastraki den Klöstern entgegen. Bis auf die Anlage des Klosters Agia Triás, läuft man von den z. T. völlig überfüllten Parkplätzen nur wenige Minuten. Für das imposante Agia Triás, welches als Kulisse für den James Bond Film „In tödlicher Mission“ diente, muss man sich etwas mehr anstrengen. Gute 20 Minuten dauert der Aufstieg, auf den in den Fels gehauenen Stufen. Dafür muss man den Aufenthalt hinter wohltuend kühlen Mauern mit nur wenigen Besuchern teilen und wird auf dem Außengelände mit einem grandiosen Ausblick auf die thessalische Tiefebene belohnt. Ebenfalls gut gefallen hat uns das kleine und überaus gemütliche Kloster Rousanoú, das heute von Nonnen bewohnt und liebevoll gepflegt wird. Die großen Klöster Varlaám und Agios Stefanos werden, wohl auch aufgrund des relativ bequemen Zugangs, ziemlich stark von Reisebussen frequentiert. Im Stundentakt wurden hier Dutzende Busladungen durchgejagt, so dass ein ruhiger und entspannter Besuch leider nicht möglich war. Wer die Klöster individuell besucht, sollte seine Tour deshalb schon beim Öffnen der Klosterpforten, gegen 9 Uhr morgens, beginnen. Ruhetage und Öffnungszeiten der Klöster sind nicht einheitlich und ändern sich öfter- die aktuellen Zeiten sollte man vorher im Tourist-Service-Office in Kalambaka oder im Hotel erfragen. Durch die versetzten Ruhetage stehen täglich mindestens 5 Klöster zur Besichtigung offen. Die Preise dagegen sind einheitlich und liegen bei jeweils € 2, 00 / p. P. Empfehlenswert ist das kleine Büchlein „Meteora- Geschichte der Klöster und des Mönchstums“, welches man in sämtlichen Sprachen und auf fast jedem Klosterparkplatz für € 6, 00 erwerben kann. Wie überall in griechischen Klöstern gilt auch hier eine Kleiderordnung: Frauen im knielangen Rock, Männer in langer Hose und beide mit bedeckten Schultern. Das Fotografieren ist in den Klosterkirchen verboten.
Meteoraklöster - ein Traum!
Die Klöster sind sehr zu empfehlen. Es befinden sich 20 Klöster verteilt auf die Felsen. Man hat einen super Ausblick von da oben. Leider ist die Fahrt von Kassandra dahin sehr lang. Mit dem Bus ungefähr 5 Stunden. Aber die Fahrt lohnt auf jedenfall.
Meteora
Viele kennen die Meteoraklöster aus den James Bond Film aber wenn man Sie in natura sieht ist es überwältigend. Das bekannteste ist das Great Meteora Monastery. Über unzählige Treppen erreicht man das Kloster von den man dann auch einen schönen Blick über das gesamte Tal hat. Es sind nur Teile des Klosters für die Öffentlichkeit zugänglich da das Kloster noch von Mönchen bewohnt wird. Ganz wichtig auch: Frauen müssen einen Rock tragen - kann man auch an der Kasse ausleihen - sonst wird der Zutritt verweigert. Ich empfehle das Kloster Anfang oder Ende der Saison zu besichtigen, denn es ist sehr viel los. Bei vielen Rundreisen werden die Klöster angefahren. Es gibt eine alte Küche zu besichtigen, Kirchen mit wunderschönen Malereien, Museen wie die Klöster verteidigt wurden.
Muss man gesehen haben
Die Meteora Klöster gehören sicherlich zu einem der spektakulärsten Orte den Griechenland zu bieten hat. Wir sind von Chalkidiki aus dorthin gefahren. Dies macht den Ausflug auf jeden Fall zu einem Ganztagestrip, aber der lohnt! Wir sind zuerst einmal von Thessaloniki Autobahn in Richtung Dion gefahren. Von dort aus geht es dann weiter bis Larissa, wo man die Autobahn verlässt und in Richtung Kalambaka fährt. Kalambaka ist die Pforte zum Gebirge in dem die Klöster liegen. Wir sind nicht mit einer Reisegruppe dorthin gefahren sondern auf eigene Faust. In den Reiseführern stehen zwar die wichtigsten Dinge, ich kann jedoch nur empfehlen, sich den [b]„Meteora Wegweiser[/b]“ zu kaufen. Diesen gibt es auf jeden Fall in allen der 6 zugänglichen Klöster. Hier gibt’s dann nicht nur Details zum Baujahr, sondern auch zur Namensgebung, zu Renovierungen, Grundrissen, oder zu den interessantesten Fresken in den Klöstern. Für den, der also mehr als nur Oberflächig etwas erfahren möchte, sehr zu empfehlen. Es empfiehlt sich, dass [u]Frauen mindestens knielange Kleider tragen und Männer mindestens knielange Hosen. Bei beiden sollten die Schultern bedeckt sein[/u]. In allen Klöstern zahlt man einen Eintrittspreis von 3-5 Euro, mit dem die nötigen Instandhaltungsarbeiten bezahlt werden. An einigen Stellen in den Klöstern ist das Fotografieren und das Aufnehmen mit der Videokamera nicht gestattet. Vorsicht: auch wenn die Klöster nicht danach aussehen, sie sind Videoüberwacht. Vor allem die Kappellen! Wir haben alle sechs zugänglichen Klöster besichtigt. Auf der Fahrt durch die Berge sieht man, wenn man etwas aufmerksam ist auch noch diverse andere nicht zugängliche Klöster oder auch Ruinen. Hierzu gehört zum Beispiel auch das Kloster von Ypapanti. Es ist kaum zu glauben, dass man vor 700 Jahren in der Lage war, ein Kloster in eine Steilwand zu bauen. Ebenfalls zu sehen sind die Eremitenklausen. Aber hierzu sollte man sich aufmerksam die Felswände ansehen, da die kleinen Holzwohnungen die an die kleinen Höhlen gebaut wurden schnell zu übersehen sind. Resümee: Die auf aus dem Boden ragenden Felsen gebauten Felsen muss man gesehen haben. Alleine faszinierende Formung der Felsen ist sehenswert. Die darauf gebauten Klöster machen draus etwas atemberaubendes.
Superschöne Landschaft - träum
Man kann bei den hotels den ausflug nach meteora dazubuchen. wir hatten eine super reiseleitung ( sie heißt regina, wenn Sie sie auch bekommen, haben sie glück.) die landschaft ist ein traum. für die zwei klöster, die man besucht, muss man zusätzlich eintritt bezahlen. männer müssen lange hosen tragen und frauen einen langen rock. es gibt aber auch vor ort gratis wickelröcke zum ausleihen...dort gibt es mehrere klöster wobei man nur 2 besuht, in einem (nicht zum besuchen) wurde ein james- bond film gedreht.... Lagebeschreibung: vom hotel aus buchbar
Meteora Klöster
Sehr gut erhaltene Klöster (2 konnten wir besichtigen) aus dem 13.Jahrhundert (!!!), errichtet auf imposanten hohen Felsformationen - stehen on the top !!!! Wirklich beeindruckend und faszinierend - Bilder ansehen!!! Lagebeschreibung: Auffahrt zu den Klöstern/Felsen vom Ort Kalambaka Hinweis/Insider-Tipp: Die Klöster sind in 2 Stunden (Bus- /Autofahrt) ab VOLOS zu erreichen - es lohnt sich !!!!! Ab Saloniki sind es ca. 3 Stunden Fahrtzeit !! Man kann auf einer Serpentinenstraße bis hinauf zu den Klöstern fahren (gut ausgebaute Straße!), innerhalb eines Klosters sind viele Treppen zu bewältigen, beim anderen Kloster konnte man vom Parkplatz "eben" in die Klosteranlage reingehen! Noch eine INFO: Frauen müssen Röcke tragen, die übers Knie gehen - k e i n e Hosen gestattet ! Männer lange Hosen!
Besuch der Meteora-Klöster
Wir waren auf Chalkidiki in dem kleinen Ort Afitos. Von hier bis zu den Meteora-Klöstern sind es ca. 350 km. Aber diese Klöster sind fantastisch. Ich habe noch nie so etwas beeindruckendes gesehen.
James Bond läßt grüßen
Die Meteora-Klöster gehören zu den Höhepunkte einer Griechenlandreise. Die Anreise aus den Touristenorten der drei Finger von Chalkidiki kann schon mal bis zu drei Stunden und länger dauern. Schneller kommt man zu den Klöstern von der Olympischen Riviera. Meisten sind nur zwei Klöster geöffnet. Daher bietet es sich an, eine organisierte Busfahrt zu buchen. Am bequemsten kommt man zum Kloster Agios Stefanos, das ausschließlich von Nonnen bewohnt ist. Hier braucht man kaum Treppen zu steigen. Der Bus hält nur wenige Meter vom Eingang entfernt. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro. Weiter geht es zunächst mit dem Bus und dann zu Fuß zum Kloster der heiligen Barbara. Außerdem hat man eine grandiose Sicht auf weitere zum Teil auch halb verfallene Klöster. Ein Fotostop wird meistens noch beim durch einen James Bond Film bekannt gewordenen Kloster eingelegt und auf einem kleinen Felsvorsprung kann man sehr gut die "Sphinx" erkennen, einen Felsen der bei genauem Hinsehen wirklich Ähnlichkeiten zeigt. Im Ort Kalamaka hat man dann noch Gelegenheit, einzukaufen oder mit Blick auf die Felsen in einem Cafe noch ein wenig zu verweilen. Lagebeschreibung: Meteora Klöster bei Kalamaka Hinweis/Insider-Tipp: Suchen Sie bei einer Pause doch mal die "Sphinx"