Mont Saint Michel

Le Mont-Saint-Michel/Normandie

Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)

Carsten
Juli 2013

Traumhafter Blick von der Terasse

6,0 / 6

Möglichst früh besuchen oder über Nacht bleiben, denn sonst ist es extrem voll.

Juli 2013

Muss man gesehen haben

6,0 / 6

Nicht umsonst eines der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Frankreichs! Im Sommer gibt es Öffnungszeiten bis Mitternacht. Lohnt sich , man erspart sich lange Schlangen und Touristenmassen und der Blick ist toll.

Karin
Juni 2013

Leider derzeit von einer Baustelle umgeben.

5,0 / 6

Ich habe in diesem Jahr zum zweiten Mal (nach 2008) den Mont Saint Michel besucht. Durch die Arbeiten in der Bucht (es ist zu einer zunehmenden Versandung gekommen und jetzt wird ein Damm und eine neue Zufahrt gebaut) wird dem Klosterberg leider die Idylle geraubt. Trotzdem gibt es noch schöne Stadtansichten und auch Ausblicke auf die Bucht. Die Besucherzahlen sind trotzdem noch hoch. Gegen Mittag kann man in den Gässchen der Stadt nicht mehr umfallen, so eng ist es. Mein Tipp: Früher oder später kommen und das Kloster auf keinen Fall auslassen. Nach Abschluss der Sanierungen wird es hoffentlich wie früher sein.

Ausblick auf die Bucht
Ausblick auf die Bucht
von Karin • Juni 2013
Die Bucht und der Berg
Die Bucht und der Berg
von Karin • Juni 2013
Blick auf den Mont Saint Michel
Blick auf den Mont Saint Michel
von Karin • Juni 2013
Nicole
Juni 2012

Völlg überfüllte Touristenattraktion

3,0 / 6

Ich hatte mich Jahrelang darauf gefreut und es sollte der Höhepunkt unserer Normandiereise werden. Aber ich war enttäuscht. Schon die Umgebung, die Dörfer des Berges sind weniger wie um die Landungsstrände. Der nächste Schock ist der Parkplatz (mindestens 5.000 Autos) für 10 €. Entsprechend voll ist es am Berg. Zig Japaner, Reisegruppen - Stress, Laut, Bagger, den um den Berg herumgraben, um ihn zu renaturalisieren. Die Geschäfte unterhalb der Kathedrale verkaufen nur Chinakram zum Megapreis. Das Kloster (9 € Eintritt) ist total leer - da steht kein Tisch, kein Stuhl mehr! Nichts zu sehen! Lediglich abends, wenn die meisten weg sind, lohnt es sich, zurückzukommen und alles auf sich wirken zu lassen. Ich würde die lange Strecke von Utah Beach nicht noch einmal wegen des Berges fahren. Hier fehlt es an Authentität, Stille, Ruhe. Ein riesiger Touristenmagnet!

Manfred(66-70)
Mai 2011

Beeindruckender Klosterberg

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Klosterberg Mont Saint Michel erhebt sich sehr beeindruckend aus der an sonsten total flachen Umgebung. Man sollte sich den Klosterberg nicht nur am Tag (und da bei Ebbe und bei Flut) ansehen, sondern auch nachts, wenn er von vielen Scheinwerfen beleuchtet, in den dunklen Nachthimmel emporragt. Über einen ca. 2 km langen, schmalen Damm führt eine Straße und ein Fußweg zum Mont Saint Michel. Direkt vor dem Eingang gibt es einen großen kostenpflichtigen Parkplatz (6,-- Euro). Der Eintritt ist erst im oberen Teil der Anlage zu entrichten und kostet (ohne Museum) 9,-- Euro. Am besten geht man möglichst früh am Vormittag, gleich nach dem Eingang rechts über die aufsteigende Stadtmauer nach oben. Immer wieder tolle Aussichten und nur wenige Besucher machen den Aufstieg zu dieser Zeit zu einem Erlebnis. Weiter oben, beim Eingang in das eigentliche Kloster stellt man sich um die Eintrittskarten an, und geht dann, nach einer dort aufliegenden Übersichtsskizze, durch die einzelnen Gebäudeteile. Alles wirklich sehr sehenswert. Durch die schmalen Gassen mit den kleinen Lokalen und Shops geht man dann wieder runter zum Eingang. Da ab Mittag Unmengen von Besucher einfallen, sollte man eher den Vormittag zur Besichtigung nutzen. Die Lokale an der Stadtmauer sind ab Mittag überfüllt und, wie überall in der Normandie, sehr teuer. Vorsicht: wenn man abends oder nachts zu Fuß zum Mont Saint Michel gehen möchte, hat man zwar einen wunderbaren Anblick, wird aber von unzähligen Gelsen beim Gehen uns Sehen gestört. Besser mit dem Auto das Stück fahren, noch dazu da abendes keine Parkgebühr mehr verlangt wird.

Aufgang über die Stadtmauer
Aufgang über die Stadtmauer
von Manfred • Mai 2011
Der schöne Klostergarten
Der schöne Klostergarten
von Manfred • Mai 2011
Auch nachts beeindruckend
Auch nachts beeindruckend
von Manfred • Mai 2011
Parkplatz beim Eingang
Parkplatz beim Eingang
von Manfred • Mai 2011
Beindruckender Klosterberg
Beindruckender Klosterberg
von Manfred • Mai 2011
Die Zufahrtsstraße über den Damm
Hans-Joachim(71+)
Oktober 2008

Mont Saint Michel, 10 km von Pontorson

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Die Insel ist berühmt für das auf ihr erbaute Benediktinerkloster, das die nur ca. 55. 000 m² (Umfang ca. 830 m) große Insel dominiert. Es ist eines der besten Beispiele für französische mittelalterliche Architektur und für eine befestigte Abtei. Mont-Saint-Michel ist auch eine Stadt (Département Manche, Region Basse-Normandie), die schon 708 gegründet wurde, im Mittelalter von Pilgern und heute vom Tourismus lebt.

Mont Saint-Michell, 10 Km von Pontorson
Mont Saint-Michell, 10 Km von Pontorson
von Hans-Joachim • Oktober 2008
Mont Saint Michel
Mont Saint Michel
von Hans-Joachim • Oktober 2008
imposante Klosteranlage
imposante Klosteranlage
von Hans-Joachim • Oktober 2008
Festungsmauer
Festungsmauer
von Hans-Joachim • Oktober 2008
Festungsmauer
Festungsmauer
von Hans-Joachim • Oktober 2008
Kirche auf dem Gipfel
Mehr Bilder(14)
Hans Juergen
September 2008

Mont St.Michel - ein Highlight im Frankreichurlaub

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Der Mont ist ein touristischer Magnet erster Klasse. Laut Berichten in den Reiseführern gibt es ca. 3 Millionen Besucher pro Jahr. Das merkt man auch in der Nebensaison. Die Wartezeit an den Kassen ( es gibt nur zwei ) betrug ca. 30 Minuten. Die Automaten vor dem Eingang für die Eintrittskarten können nur mit französischen EC-Karten bedient werden. Tipp: wer bei einem Reiseveranstalter das Hotel bucht , sollte nachschauen, ob bei der Buchung die Karten für die Abtei mit angeboten werden. Damit kann man dann auf der linken Eingangsspur ohne Wartezeit die Besichtigung starten. Der Aufstieg zum Eingang der Abtei erfolgt normalerweise über die Grand Rue, die einzige Strasse der Anlage. Diese ist im Gegensatz zum Namen aber nicht gross, sondern durch die mittelalterlichen, eng stehenden Häuser teilweise nur 1, 5 bis 2, 5 m breit. Da sich hier viele Andenkenläden und Restaurants befinden, ist der Fussgängerstrom stark gebremst- man kommt schlecht vorwärts. Tipp: direkt gegenüber der Post befindet sich der Aufgang zur Stadtmauer, auf der man ungehindert und mit traumhaften Ausblicken auch nach oben steigen kann. Wenn man die Eintrittskontrolle hinter sich hat, kommt man auf einer der oberen Terrassen aus. Von hier ist der Eingang dann über einen Informationsraum angelegt. Dort kann man in verschiedenen Vitrinen die unterschiedlichen Baustufen über die Jahrhunderte nachvollziehen - sehr schön für uns Laien, die Architektur und die immense Bauleistung der mittelalterlichen Meister zu begreifen. Tipp: Im Informationsraum erhält man kostenlos ein Faltblatt auf deutsch, in dem der Rundgang genau beschrieben wird, mit Lageplänen. Auch für die Leute mit Reiseführer sinnvoll, da die Beschreibungen in den Büchern z. T. anders herum sind, also von unten nach oben. Im Inneren befindet sich keinerlei Ausstattung mehr, es gibt nur die reinen Bauwerke zu sehen. Ein Besuch lohnt sich trotzdem, weil man beim Durchlaufen der Räume den äusseren Anblick viel besser verstehen kann. Auch sind die Ausblicke phänomenal. Man kann auch auf dem Mont wohnen, es gibt einige kleine, freundliche Hotels. Uns waren die Preise einfach zu hoch, man zahlt doppelt soviel wie z. B. in den Hotels von Portoson, der vorgelagerten kleinen Stadt. Auch befindet sich auf dem Festland. dort wo der Damm beginnt, eine Ansammlung von Hotels unterschiedlicher Kategorie. Darunter auch ein preiswertes Motel und ein Formule- Hotel. Bei der Anreise mit dem Auto die Gezeiten berücksichtigen; bei der Einfahrt zum Parkplatz steht, auch auf deutsch, wann die Flut kommt- und man dort wieder weg sein muss.

Der Kreuzgang
Der Kreuzgang
von Hans Juergen • September 2008
die Grand Rue
die Grand Rue
von Hans Juergen • September 2008
Blick von der äusseren Mauer auf die Kirche
Blick von der äusseren Mauer auf die Kirche
von Hans Juergen • September 2008
Die Aussenmauer des Mont St.Michel
Die Aussenmauer des Mont St.Michel
von Hans Juergen • September 2008
Der Mont St.Michel am Nachmittag
Der Mont St.Michel am Nachmittag
von Hans Juergen • September 2008
Christoph(46-50)
März 2008

Mont Saint Michel in der Vorsaison

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Weltweit Bekanntes Weltkulturerbe am besten wie wir in der Vorsaison und nicht in der Hauptsaison besuchen. Unbedingt nach Sonderausstellungen die Augen aufhalten. Z. B. Nachts im Kloster, etc.

Jos
Juni 2007

Mont Saint-Michel 2007

6,0 / 6

Man sollte diese Insel einmal im Leben gesehen haben.

Petra
Juni 2006

Meine schönste Insel

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Man sollte diese Insel einmal im Leben gesehen haben. Am besten dort wohnen in den kleinen, süßen Hotels. Viele Busse mit Touristen reisen an und besuchen die Insel im Schnelldurchlauf. Wer dort übernachtet, hat Zeit und Ruhe, alle Sehenswürdigkeiten zu genießen. Stadtmauer, kleine Gassen, viele Treppen, ein Rundgang durch das Kloster mit bester Aussicht auf das Meer oder eine wunderbare Wüstenlandschaft bei Ebbe, 4 Museen über die Histrorie der Insel und dessen Zukunft, 2 zahlen - 4 besuchen. Die Umrundung der Insel oder eine geführte Wattwanderung sollte man nicht vergessen. Eine Wattwanderung bei Sonnenuntergang ist noch interessanter. Die Zukunftspläne sind der Bau einer Brücke, um die langsame Versandung der Insel zu stoppen und die Insel wieder eine richtige Insel werden zu lassen. Wir werden dann auf alle Fälle nochmal diese Insel besuchen. Kosten Parkplatz 4 Euro je Aufenthalt. Klosterrundgang und Museen sind ebenfalls kostenpflichtig. Lagebeschreibung: eine vorgelagerte Insel an der Grenze der Normandie zur Bretagne Hinweis/Insider-Tipp: Sich Zeit lassen und genießen

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