Red Light District
Amsterdam/NordhollandNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Sollte man sich auf jeden Fall ansehen
Wenn man dies am Tag besucht, kann man an manchen Tagen nur wenige Damen im Schaufenster betrachten. Abends ist da wesentlich mehr los. Die Atmosphäre ist eine ganz andere. Es ist sehr zu empfehlen, dass man keine Fotos oder Videos macht, das sehen die Damen im Schaufenster nicht gerne. Auch wenn man telefoniert, dann kann es sein, dass sie sehr aggressiv werden, weil sie denken man filmt. So schnell kann man gar nicht schauen, da haben die aktiven Damen schon ihr Schaufenster verlassen und man darf dann rennen, obwohl man nichts gemacht hat. Also das Handy am besten stecken lassen :) Es gibt Bars, Restaurants und Shops in der Nähe. Eifersüchtige Freundinnen sollten sich den Besucht mit ihrem Freund dort sparen. Allerdings muss ich sagen, dass sie so viel Respekt hatten, dass sie Herren in Begleitung nicht angemacht haben.
Muss man Abends gesehen haben
Ein Rundgang am Abend wenn man in Amsterdam ist, ist einfach ein MUSS. Es ist sehr eindrücklich und immer etwas los. Abends sehr belebt und viele Menschen.
EIn Muss wenn man in Amsterdam ist!
Auf jeden Fall einen Besuch wert! Nicht zu vergleichen mit ähnlichen Plätzen wie die Reeperbahn in Hamburg. Wesentlich ruhiger und friedlicher! Angenehme Atmosphäre. Besonders schön für einen Spaziergang am Abend - Auch wegen den schönen Lichtern und dem Wasser ;-).
Auch das sollte man gesehen haben
Wir hatten ein Hotel in unmittelbarer Nähe des Rotlichdistrikts und haben uns natürlich abends dort umgesehen. Das gehört dazu, wenn man Amsterdam erleben will.
Einen Ausflug wert
Das Rotlichtviertel in Amsterdam ist wirklich schön, wenn man das so sagen kann. Es sieht nicht billig aus und die Damen sind wirklich schön anzusehen. Ihre Leistung kann ich leider nicht bewerten haha. Es ist riesig und sieht auch deshalb so schön aus, weil die Gäste der Sexkinos etc. nicht alte eklige Männer sind sondern auch Frauen in schicken Abendkleidern. Muss man auf jeden Fall mal gesehen haben. Die Mädels tun mir trotzdem leid.
Restaurant im Red Light District von Amsterdam
"Blauw aan de wal" - heißt das wirklich urige Restaurant, das sich in einem steinalten Lagerhaus mitten drin im Rotlichtdistrikt gegenüber dem wohl bekanntesten Nachtclub und Sex-Cabaret "CASA ROSSO" über zwei Etagen befindet: http://www. blauwaandewal .com/ Hier gibt es ein interessantes drei- oder viergänge Menue, wobei es jeweils zwei verschiedene Vor- gerichte und zwei verschiedene Hauptgerichte ( Fisch oder Fleisch ) gibt. Unser Zwischenengericht war junger und sehr zarter Aal. Sehr zuvorkommende Bedienung. Kleine und interessante Weinkarte. Reservieren ist unbedingt notwendig ! Fazit: Ein echtes Feinschmeckerlokal mitten im "Geschehen" mit mittelalterlichem Ambiente. (Übrigens: Im Sommer lädt eine kleine Terrasse ein.) Anschließend & zur Abrundung ... empfehle ich einen drink im bekannten "Cafe Mandje" am Zeedijk ;-)
Schaufensterbummel
Die rot beleuchteten Schaufenster, in denen die Prostituierten Ihre Reize zeigen und Dienste anbieten, sind weltberühmt. Und hier sind sie nicht hinter einer Absperrung wie Hamburgs Herbertstraße, sondern so in der Straße, neben einer Kirche oder am Kanal, in dem sich das rote Licht spiegelt. Bei allem Tourismus bietet das doch ein stimmungsvolles Kiez Flair. Das Ganze ist auch etwas aufgelockert, denn zwischen den Schaufenstern und Sexshops gibt es auch Imbissbuden, Cafés, Läden, (normale) Hotels - und die berühmten Coffee Shops, und in denen Cannabisprodukte (de facto) legal konsumiert und verkauft werden. Diese sind keinesfalls Spelunken, viele sind sehr schick und geschmackvoll eingerichtet. Auch die schwulen Besucher der Walletjes kommen auf ihre Kosten, denn es gibt in der Warmoestraat namhafte Leder- und Fetisch Läden und mehrere Cruising Bars - diesbezüglich haben es Schwule wohl einfacher als Heteros, die bei den Schaufenstern sicherlich mehr Geld lassen. In den Walletjes gibt es zwei ausgezeichnet zu den Schaufenstern und Coffee Shops passende Museen: das Erotik Museum und das Hanf Museum.
Die vier wichtigsten Kneipen im Red Light District
Das "Old Sailor" ist von morgens bis spät abends brechendvoll und beinahe fest in englischen Händen. Umgangssprache ist auch hier mittlerweile englisch. Das Cafe Corso und das daneben liegende Cafe Zeevaart liegen ebenfalls mitten drin im RedLightDistrict. Auch hier jede Menge englische Wochenendtouristen. Gute Kontaktmöglichkeiten.. Das bekannteste Cafe ist jedoch das "Cafe Mandje" mit einem Blumenkörbchen am Giebelstein: "Bet van Beeren" am Zeedijk No. 63. Das Cafe ist legendär und war wohl die erste Lesben-Kneipe in ganz Amsterdam. Unzählihge Souveniers von den Gästen sind authentisch and an die Wände genagelt. Zu fortgeschrittener Stunde singt jeder in seiner Landessprache entsprechend laut mit. Fery, der längst verstorbene Portier ist ebenfalls Legende für diese winzige Kneipe. Ein MUST in dieser Gegend !
Absolut schöne Stadt
Ich empfehle jeden die Stadt Amsterdam mal anzuschauen. Wunderschöne Stadt. Vor allem der Fahrradverkehr ist brutal. Habe noch nie soviele Fahrräder auf einen Haufen gesehn ;)) Sehr herrauszuheben ist die Rotlichtmeile in der Amsterdamer Innenstadt. Ist sehr interessant sowas mal zu sehen (vor allem, wenn man noch nicht im Hamburg war). Die "Rotlichtmeile" ist voll mit Restaurants, Clubs, Discos, Strip Clubs usw. Für jeden etwas dabei. Tagsüber kann man in diesem Abschnitt wunderschön shoppen gehen. Absoluter Pflichtbesuch :)
Drei urige Kneipen im Redlight District
Ein "CAFE" ist in den Niederlanden eine > Kneipe ! Drei Kneipen (Cafes), die man in der Altstadt von Amsterdam besucht haben sollte: 1.) "Cafe Bet van Beeren" am Zeedijk 63, gegründet 1927, seit August 2008 wieder geöffnet: die wohl bekannteste & populärste Kneipe in ganz Amsterdam. 2.) "Old Sailor" O.Z. Achterburgwal 49 A, - einst ein stocksolides Hotel, - heute fest in "englischen Händen"... 3.) "Cafe Corso", O.Z. Achterburgwal 26, ganz ganz früher einmal eine Fahrradhandlung :-) Details kann der interessierte Besucher dem Internet entnehmen ;-)