Templo de Debod

Madrid/Madrid

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Franziska & Erich
Mai 2017

Am 3.05.17 Templo de Debod besucht.

5,0 / 6

Nun vom Königspalast einen Abstecher durch den Jardines de Sabatini auf eine Erhöhung ,zum Templo de Debod. In kurzen Worte,wenn man überlegt Stein für Stein wurde dieser Tempel nahe dem Nil zerlegt und hier wieder zur gänze aufgebaut. Außerdem kann man von diesen Hügel , weit nach Madrid u. Umgebung schauen . Es war sehenswert.

Klaus
April 2015

Tempel Debod

6,0 / 6

Der Tempel von Debod ist eine der Sehenswürdigkeiten von Madrid. Er liegt westlich von der Plaza de España, gleich neben dem Parque del Oeste. Der Tempel, der ursprünglich aus dem alten Ägypten und 2.200 Jahre alt ist, war ein Geschenk von Ägypten an Spanien, für ihre Hilfe bei der Rettung der Tempel von Nubien. Der Debod Tempel wurde am 20. Juli 1972 nach zwei Jahren des Wiederaufbaus eingeweiht. Es war ein komplizierter Prozess, weil es keine genauen Pläne gab und beim Abbau und Transport, viele Steine verloren gingen. Der Tempel ist umgeben von Gärten. Die schönste Zeit für eine Besichtigung ist bei Sonnenuntergang, wenn das Licht auf den Tempel fällt. Der Zugang in den Tempel ist kostenlos. Im Inneren gibt es Informationen aus der Mythologie und der ägyptischen Gesellschaft und Erläuterungen zu den Hieroglyphen. Der Tempel hat zwei Etagen, in der oberen Etage findet man ein Modell, welches zeigt, wie der Tempel früher aussah und in welchem Gebiet in Ägypten er lag. Ein Besuch lohnt sich.

Tempel Debod
Tempel Debod
von Klaus • April 2015
Tempel Debod
Tempel Debod
von Klaus • April 2015
Tempel Debod
Tempel Debod
von Klaus • April 2015
Tempel Debod
Tempel Debod
von Klaus • April 2015
Tempel Debod
Tempel Debod
von Klaus • April 2015
Tempel Debod
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Erika
Mai 2007

Ein Geschenk aus Ägypten

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Bau des Tempels begann im 2. Jahrhundert v. Chr. und ist den Göttern Isis und Amun geweiht. Als um 1960 in Unterägypten der Assuan-Staudamm gebaut wurde, liefen viele Tempel und Baudenkmäler Gefahr, in den Fluten zu versinken. Auch der Debod-Tempel stand bereits unter Wasser. Ein Team spanischer Archäologen und Ingenieure half, die Tempel von Abu Simbel zu retten. Als Dank für diesen Einsatz bekam Spanien 1968 den Debod-Tempel geschenkt. Er wurde als eines der wenigen Monumente außerhalb von Ägypten neu aufgebaut und kann seit 1972 besichtigt werden. Im Inneren des Tempels befindet sich ein Modell, an dem man erkennen kann, wie riesig die Anlage gewesen sein muss. Ein weiteres Modell zeigt den ehemaligen Standort am Nil. Der Templo de Debod steht am südlichen Ende des Parque del Oeste, der Eintritt ist kostenlos. Öffnungszeiten Winter: dienstags bis sonntags 9. 35-13. 45 h und 16. 15-18. 15 h Sommer: So-Fr 10. 00-14. 00 h und 18. 00-20. 00 h Sa und So 10-14. 00 h

Templo de Debod
Templo de Debod
von Erika • Mai 2007
Templo de Debod
Templo de Debod
von Erika • Mai 2007
Templo de Debod
Templo de Debod
von Erika • Mai 2007
Templo de Debod
Templo de Debod
von Erika • Mai 2007
Templo de Debod
Templo de Debod
von Erika • Mai 2007