Torres del Paine Nationalpark

Torres del Paine/Chile

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Lutz
Februar 2016

Paradies auf Erden

6,0 / 6

Ein Paradies uf Erden. Mindestens drei Tage einplanen!

Guanakos
Guanakos
von Lutz • Februar 2016
Torres
Torres
von Lutz • Februar 2016
Guanakos
Guanakos
von Lutz • Februar 2016
Huhu
Huhu
von Lutz • Februar 2016
Torres
Torres
von Lutz • Februar 2016
Rainer(61-65)
Februar 2015

Unberührte Natur so wie man sich diese vorstellt

6,0 / 6

Wer nach Chile reist muss diesen Parkt unbedingt besuchen, da die Natur hier einfach grandios ist. So rauh das Klima auch ist kann man dieser Natur wirklich etwas abgewinnen. Es war eines der Highlights unserer Reise.

Karlheinz & Edith(71+)
Dezember 2014

Spektakuläre Berge in einer unverfälschten Natur

6,0 / 6

Unsere Rundreise durch Patagonien und Feuerland beinhaltete auch einen eintägigen Besuch des Nationalparks Torres del Paine. Von Anfang an war uns bewusst, dass man sich in so kurzer Zeit nur einen ganz oberflächlichen Eindruck dieses mehr als 2.400 qkm großen Parkgebiets verschaffen kann. Wir hatten glücklicherweise gutes Wetter und ganz wenig Wind. Schon kurz nach der Einfahrt in das geschützte Biotop sahen wir die ersten typischen Bewohner: Nandus, Füchse und eine Riesenansammlung von Guanacos. Erster Höhepunkt der Tour war die Milodón-Höhle, wo 1895 der deutschstämmige Kolonist Hermann Eberhard die Überreste eines unbekannten Tieres, wahrscheinlich eines Riesenfaultiers, gefunden hatte. Bald hatten wir das Glück, die Felsspitzen der Torres del Paine im vollen Sonnenschein zu sehen - was nicht oft vorkommen soll. Im Lauf der weiteren Fahrt konnten wir die Granitformationen noch aus allen möglichen Richtungen bewundern. Die Fahrt ging weiter zum Lago Grey, in dem große Eisberge schwammen, die vom gleichnamigen -17 Kilometer entfernten- Gletscher abgebrochen waren. Eine Wanderung führte uns zur Endmoräne, die den See teilte. Von hier konnte man den weit entfernten Gletscher, der wegen seiner unterschiedlichen Blaufärbungen bekannt ist, sehen. Eine Bootsfahrt dorthin war leider aus Zeitmangel nicht möglich. Bei der Rückfahrt waren die Torres del Paine von Wolken umgeben und darin kaum zu erkennen. Die Zeit war viel zu knapp. Nach Möglichkeit sollte man sich mindestens eine Woche Zeit nehmen, den Park zu erkunden.

Helmut
November 2013

Tolles Gebirgsmassiv. Sollte unbedingt besuchen!!!

6,0 / 6

Eine Eindruckvolle Naturkulisse mit vielen verschiedenen Bergspitzen. Von jeder Seite bieten sich andere Einblicke

Gabriele
November 2009

Wunderschöner Nationalpark

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir haben den NP Torres del Paine von El Calafate aus besucht und haben die Grenze nach Chile mit dem Bus überquert. An der Grenzstation musste der Bus gewechselt werden. Dazu mussten wir ca. 2 Stunden auf den nächsten Bus warten. Das ganze war ziemlich nervig und zeitraubend. Aus diesem Grunde kann ich einen Besuch des NP Torres del Paine von Argentinien aus nur empfehlen, wenn dies der einzige Grenzübertritt ist und der Urlaub in Chile weiter geht. Der NP Torres del Paine hat eine faszinierende Landschaft, die von den gezackten Berggipfeln, den Torres, und dem Rio Paine geprägt werden. Der NP Torres del Paine kann gut auf eigene Faust entdeckt werden, da die Wanderrouten im Park gut ausgeschildert sind. Bei der Wahl der Unterkunft sollten Sie darauf achten, dass Sie in der Nähe der Wanderwege untergebracht sind. So sind Sie flexibler und nicht auf die An- und Abfahrtszeiten der Busse angewiesen.

NP Torres del Paine
NP Torres del Paine
von Gabriele • November 2009
NP Torres del Paine
NP Torres del Paine
von Gabriele • November 2009
NP Torres del Paine
NP Torres del Paine
von Gabriele • November 2009
NP Torres del Paine
NP Torres del Paine
von Gabriele • November 2009
NP Torres del Paine
NP Torres del Paine
von Gabriele • November 2009
Grenzstation
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Marion(51-55)
November 2006

Für Naturliebhaber und Wanderfans

5,0 / 6
Hilfreich (7)

Der Torres del Paine Nationalpark liegt im Süden von Chile. Hier kann man noch unverfälschte Natur und raues Klima inklusive einem einmaligen Bergpanorama mit schneebedeckten Gipfeln und Gletschern, tollen Bergseen und atemberaubenden Ebenen erleben. Lamas, freilaufende Pferde, Kondore und allerlei andere Tierarten runden das Bild ab. Der Park ist sehr weitläufig und bietet für alle Schwierigkeitsstufen Aussichtspunkte und Wanderwege. Die Unterkünfte sind einfach, aber gut und Campingplätze sind ebenfalls vorhanden. Lagebeschreibung: Der Nationalpark hat eine eigene Website mit guten Informationen. Hinweis/Insider-Tipp: Wir waren im November 2006 dort. Ein Allrad-Fahrzeug ist kein Muss, aber sehr empfehlenswert, da viele Schotterwege sehr steil und kaum befestigt sind. Ausserdem ist viel Bodenfreiheit von Vorteil!! Ebenso ist zu bedenken, dass man im Park einiges an Kilometern fahren kann um zu den Ausgangspunkten für Wanderungen und zu den Aussichtspunkten zu kommen und im Park keine Tankstelle ist. Die letzte Tankmöglichkeit ist in Cerro Castillo, ca. 60km vorm Parkeingang. Dort ist das Benzin aber verhältnismässig teuer und die Tankstelle auch nicht unbedingt als diese zu erkennen. Eventuell Erstazkanister mitnehmen oder ein Dieselfahrzeug mieten, da im Park alle Unterkünfte Dieselfahrzeuge und Dieselgeneratoren haben und die können dann schon mal mit 10 Litern aushelfen. Wenn mal die neue Schotterstrasse fertig ist, wird es einen direkteren Weg von Puerto Natales zum Park geben. Ausserdem kostet der Park z.Z. 10.000,- Chilenische Pesos pro Person Eintritt, nur Cash und in Landeswährung zu entrichten. In den Unterkünften kann man mit Kreditkarte bezahlen. Das Wetter ist sehr wechselhaft und oft windet es sehr, also wind- und wetterfeste Kleidung einpacken!! Und dann viel Spass!!