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Neueste Hotelbewertungen British Virgin Islands
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Hotel bewertenThomas (41-45)
Verreist als Paar • Dezember 2012 • 3-5 Tage • SonstigeSuper zum Entspannen und um sehr gut zu Essen
Wir sind da nach einem Segelurlaub fast "zufällig" gelandet und haben erst dann festgestellt, was das für ein glücklicher Treffer war. Die BVI sind was sie sind, daher darf man nicht Amimation oder Einkaufsmöglichkeiten erwarten. Das Hotel ist großzügig unter den Bäumen verteilt angelegt, man hat Ruhe zum Relaxen - das ist es eben auch, was dieses Hotel will. Kinder sind soweit ich mich erinnere nicht erwünscht - dass man werten wie man will, aber wenn man drei Tage mal seine Ruhe haben will... ist halt kein Familienhotel und will auch keines sein. Die Gastronomie/Küche ist grandios. Auf den BVI bekommt man allenorten das übliche "amerikanische Essen" zu m.E. recht gepfefferten Perisen. Das Sugarmill ist noch ein ganz klein wenig teurer, aber der Zuwachs an Qualität ist um Faktoren höher. Absolut empfehlenswert. Freundliches Personal kümmert sich um alles. Zimmer sauber und mit allem, was man haben will (Kitchenette) und braucht (Moskito-Spay ist Standard), aber eben kein TV im Zimmmer... aber zum Fernsehen fährt man ja auch nicht in die Karibik, oder?
Guido (36-40)
Verreist als Paar • Juni 2012 • 1 Woche • StrandKaribischer Traumstrand
Das Hotel hat eine große Bucht mit einem tollen Strand ganz für sich alleine. Zudem kann man sich mit dem hoteleigenen Wassertaxi kostenlos zu anderen Stränden bringen lassen. Die Zimmer sind luxuriös. Beeindruckend fanden wir vor allem das große Badezimmer. Auf einen Fernseher muss man allerdings verzichten. Das Frühstücksbuffet war top. Zum Abendessen sind wir angesichts der hohen Preise meist woanders hingegangen. In fußläufiger Entfernung befindet sich der Yachthafen, in dessen Nähe auch verschiedene Restaurants und Bars zu finden sind.
Sehenswert ist die Felsformation "The Baths", zu der man mit dem hoteleigenen Wassertaxi gelangen kann.
Insgesamt ist das Hotel ein perfekter Ort, um bei einem Badeurlaub die Seele baumeln zu lassen.
Peter (66-70)
Verreist als Paar • Januar 2013 • 3 Wochen • StrandServiceorientiert; amerikanisches Stammpublikum
Vornehmlich amerikanische Gäste; Deutsch wird nicht gesprochen; viele langjährige Stammgäste; Eigentümer v. umliegenden Privat-Häusern nutzen Hotelaquipment: Pool + 2 Tennisplätze + Fitnisraum (vermieten aber auch: "www.cvillas.com/bvi/captainhouse");
freundliches Personal- sehr serviceorientiert; je nach Reiseveranstalter unterschiedliche Zimmer: Wir hatten (´"Meiers"-Gäste) 214 (ohne Küche, nur Spüle und Kühlschrank), direkt daneben Zi 216 niedliche, voll eingerichtete kleine Küche; (auf Bitte erhielten wir umghend neue Kaffeemaschine + zusätzlich Toaster); schöner weiter Meerblick vom Balkon aus; bequeme Matratzen:
Frühstücksbedarf ect. muss man kaufen (Preise z.B. ein Toastbrot ala Lidl 4 - 6 US$; Bierdose 1,50 US$ (an der Pool-(Lunch)bar 3,75 US$)). Einkauf in etwas größerem Supermarkt- Snopers Hole - wir gingen zu Fuss 45 Minuten; Rückfahrt mit TAXI 15 US$ (Festpreise);
wöchentlicher Managercoctail; sympathisches Publikum (auch aus UK) im Hotel; ruhige Anlage, (wenn nicht gerade der Laubbläser wieder unterwegs ist); Mückenspray selber in Deutschland schon kaufen (Sprühdose OFF im Hotelshop: 11,50 US$); Ausflüge: Schnorscheltour z. B. rd. 85 US$ (ohne Lunch);
ärgerlich war die Diskussion über Tagessonderabgabe von US§ 10 je Tag und Zimmer, die Meiers im Katalog als "Steuer" bezeichnet; es ist aber eine Abgabe ans Hotel für Energy u.a.; Steuer fällt nicht an.
Stefan (41-45)
Verreist als Paar • November 2012 • 3-5 Tage • SonstigeNettes Hotel mit Super Service
Sehr nettes kleines Hotel mit toller Gastronomie und überdurchschnittlich nettem Servicepersonal. Die Zimmer sind zweckmäßig aber eher einfach eingerichtet. In unserem Zimmer standen eine Flasche Rum und Off (Mückenspray), beides konnten wir gut gebrauchen. Da es im Zimmer keinen Safe gab, mussten wir die Wertsachen im Hotelsafe einschließen (etwas unpraktisch). Prima war kostenfreier W-Lan-Empfang im ganzen Hotel (auch im Zimmer).
Lage des Hotels ist nicht so gut, da sich in Laufweite keine Stadt mit Geschäften oder anderen Restaurants befindet. Lediglich Bomba Shack in Laufweite, war für Partygänger wohl der Renner ist. Spaziergänge sind wegen der Topographie (sehr steile Straßen, kaum Gehwege) ansonsten nicht ganz einfach. Wenn man keinen Mietwagen hat, ist man auf die nicht ganz billigen Taxis angewiesen. Strand war wegen der starken Brandung kaum nutzbar, Pool ist aber schön und ruhig gelegen.
Empfehlenswert ist die Buchung von Halbpension: Es gibt hierfür kein extra Menue auf Sparflamme sondern man kann aus der regulären Karte (happige Essenspreise!) sein Vier-Gang-Menue zusammenstellen. Getränkepreise sind fair, Qualität der Getränke und des Essens ist einwandfrei.
Empfehlenswert ist eine Taxifahrt zum Dolphin Discovery (hatten wir aus Deutschland im Internet mit 20 % Rabatt gebucht , was reibungslos funktioniert hat).
Als Ausgangs- oder Endpunkt für eine Segeltour sehr empfehlenswert.
Andreas (41-45)
Verreist als Paar • Mai 2011 • 1 Woche • StrandLuxus pur in traumhafter Lage
Das Hotel wurde 1964 von Laurence Rockefeller gebaut und seit dem immer wieder erweitert und modernisiert. Die Anlage erstreckt sich heute über mehrere Hektar sehr gepflegten, blühenden tropischen Garten und bietet hierdurch auch sehr viel Privatsphäre. Die insgesamt 166 Zimmer, Suiten und Villen verteilen sich auf zahlreiche Gebäude in denen in der Regel nicht mehr als 4 Zimmer untergebracht sind. Aufgrund der Größe der Anlage sind es zu den Restaurants schon einmal 400 m, wenn man ein Zimmer in den weiter entfernten Gebäuden hat. Man kann sich aber jederzeit von einem Golf cart abholen, bzw. mitnehmen lassen, da diese häufig auf dem Weg unterwegs sind.
Die gesamte Anlage ist in einem sehr guten und gepflegten Zustand. Zahlreiche Gärtner sind von morgens bis abends mit der Pflege beschäftigt. Auch die Zimmer und alle anderen Einrichtungen werden ständig in Ordnung gehalten. Bezüglich Sauberkaut gab es auch nicht den geringsten Grund für eine Beanstandung.
Wir hatten 8 Nächte ohne Verpflegung gebucht. Frühstück und Abendessen waren somit extra (siehe hierzu auch unter Tipps). Zu Aufenthaltsbeginn hatten wir eine mit Softdrinks ausgestattete Minibar. Diese „Erstausstattung“ war im Preis inklusive. Ebenso fanden wir eine Flasche Rum als Geschenk auf unserem Zimmer vor. Weiter erhielten wir spätestens mit dem täglichen Abendservice je eine Flasche mit einem halben Liter Wasser. Nachmittags bot das Hotel den „5-UhrTee“ an, der ebenfalls generell mit in den Übernachtungspreis eingeschlossen ist.
Während unseres Aufenthaltes waren wir die einzigen deutschen Gäste. Zu geschätzten 90 % waren die Gäste aus Kanada und den USA, neben einigen Briten haben wir noch italienisch und russisch (?) gehört. Vom Alter her waren wir überrascht, relativ viele junge Pärchen, so um die 30 und darunter zu sehen, wobei einige davon auf Hochzeitsreise waren.
Tipps:
Bezüglich Verpflegung ist es günstiger, nur Übernachtung zu buchen. Die vom Veranstalter angebotene zubuchbare Halbpension rechnet sich nicht. Selbst wenn man immer das teuerste Frühstück und Abendessen nehmen würde, erreicht man den Halbpensionsaufschlag nur sehr selten, wie z. B. bei den Themenbuffets. Gleiches gilt bei Buchung der vom Hotel angebotenen Halbpension.
Für alle, die auf Handyempfang angewiesen sind: Der Empfang ist nicht immer der Beste und schwankt. E-Mails über das BlackBerry (Vodafone) konnten wir nicht empfangen. Hier scheint es kein entsprechendes Abkommen zu geben. Schadet aber nichts, oder?
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Little Dix Bay sicher nicht billig ist. Aber unserer Ansicht nach spiegelt der Preis, zumindest über Veranstalter, durchaus die Leistung und das Ambiente wider.
Petra (46-50)
Verreist als Paar • April 2010 • 3-5 Tage • StrandLuxus am Ende der Welt
Gepflegte Anlage mit schönem Garten, überalle blühende Bäume und Sträucher. 105 Zimmer, Gäste vor allem US-Amerikaner, aber auch Briten, Franzosen und Italiener waren dort. Außer uns war noch ein deutsches Paar zu hören. Viele jüngere Paare (d.h. unter 30), einige mit kleinen Kindern, weniger ältere Paare.
Wer nach Virgin Gorda kommt, erhält Ruhe und Einsamkeit. Wer Rummel und Party sucht, ist hier vollkommen falsch.
Heike (46-50)
Verreist als Paar • September 2009 • 1 Woche • StrandWillkommen im Paradies
Das Rosewood Little Dix Bay auf Virgin Gorda ist eingebettet in einen tropischen Garten mit 1oo Zimmern unterschiedlicher Kategorie.
Wir hatten einen Premium-Oceanview-Room, der Weg zum Wasser von unserer großen Terrasse mit Doppelbettliege betrug etwa 25 Meter. Das Zimmer war sehr geräumig, jeden Tag wird Wasser in Flaschen nachgefüllt und mehrfach am Tag kommt der "Eismann" und bringt frisches Würfeleis, damit man damit auch an den Strand gehen und seine Drinks genießen kann. Wir hatten zudem noch eine Flasche Rum auf dem Zimmer und zur Begrüßung verschiedene Softdrinks zum Mixen. W-Lan ist im Zimmer möglich, dafür braucht man sich nur die Zugangsdaten ( 25 US ) an der Rezeption zu holen.
Neben der Rezeption ist das Activitycenter,wo man TV schauen ( im Zimmer ist keiner ) und an einen der beiden PC´s auch ins Internet kann. Hier wird darum gebeten, die Verweilzeit davor auf 15 Minuten zu beschränken.
Das Personal ist jederzeit aufmerksam, freundlich und hilfsbereit, alle grüßen freundlich und sind sehr um das Wohlbefinden jeden einzelnen Gastes bedacht. Das Ganze ist uns sehr authentisch vorgekommen.
Vom Hotel aus werden täglich Bootstrips zu den umliegenden Stränden angeboten; so kann man ganz schnell die "Gegend" erkunden und ist immer in Action. Wir sind täglich geschnorchelt und es hat uns sehr gefreut, dass hier die Natur doch noch besonders geschützt wird und die Korallen nicht so wie z.B. auf den Malediven schon oft von Unachtsamen wegtreten wurden.
Drei Abende haben wir im Restaurant gegessen, einmal à la carte, einmal Buffet und einmal Barbecue, es war abwechslungsreich und sehr schön dekoriert. Das Frühstücksbuffet war üppig mit Früchten, z.B. Mangos, Erdbeeren, Orangen und Wurst, Käse, Joghurt, Quark, Müsli in verschiedenen Geschmacksrichtungen vertreten. In warmen Behältern gab es Würstchen, Speck, Kartoffeln, Gemüse. Ein Koch hat Eier und Pancakes nach Wunsch zubereitet. Frisch gepresste Säfte wurden angeboten und an einer extra Station konnte man sich seinen Smoothie mixen lassen. Täglich gab es eine kleine Hauszeitung mit Informationen aus aller Welt und den Tagesvorschlägen für den heutigen und folgenden Tag.
Einen Abend haben wir die vom Hotel organisierte Bootstour "Sunsetcruise", die etwa zwei Stunden dauerte, mitgemacht ( 50 US pro Person). Diese wurde auf der hoteleigenen Fähre durchgeführt und wir ließen es uns gut gehen bei toller Stimmung, klasse Cocktails, Snacks und der atemberaubenden Landschaft.
Das Hotel bietet unter Anderem auch eine Picknicktour an, wo wir für das Essen ( gegrillte Burger, Hähnchenfleisch, Fisch, Salate, "Brötchen" ) und die Getränke extra gezahlt haben. Es spielt eine Kombo und es wird ein Limbowettbewerb durchgeführt. Das hat uns Gästen sehr großen Spaß gemacht. Die Zeit von 10 bis 4 Uhr war viel zu schnell vorüber, unsere vom Personal extra aufgebauten Sonnenschirme ( 8 ) eingepackt und der Strand war wieder menschenleer.
Insgesamt waren wohl nicht mehr als etwa 40 Gäste während unserer Woche dort, mehr haben wir jedenfalls nicht gesehen. In den abgelegenen Zimmern und Häusern, die teilweise einen Pool im Zimmer haben ( Info einer amerikanischen Bookerin ) wird einem viel Privatsphäre geboten, auch wer nicht gesehen werden will, und abseits des Trubels Erholung sucht, der ist dort richtig. Wir haben ein italienisches Paar als "europäische" Unterstützung gehabt, ansonsten waren wir mit Amerikanern zusammen. Was uns toll gefallen hat ist die private, familiäre Atmosphäre, die sofort auf alle Gäste umgeschwenkt ist. Ich habe geweint, als wir mit der Fähre zum Flughafen losgefahren sind, so schön war es da.
Petros (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2007 • 1 Woche • StrandAufgefressen von Shark-Moskitos
Alte Bungalow-Anlage mit nur teilweise "renovierten" Qualitäten, dann aber teilweise nicht in Vermietung, da von (italienischen) Ownern dauerreserviert. Zustand vor allem der Moskito-Shelter völlig unzureichend. Wir wurden zerstochen trotz bester medizinischer Ausstattung wie noch nie in den Tropen zuvor! (Und wir haben viel Reiseerfahrung! Noch nie so etwas erlebt.) Die Sauberkeit war zu ertragen, die maids kamen (regel)mäßig. Aber fast alles in den Häusern wirkt abgenutzt und ungepflegt.
Enttäuschung auf der ganze Linie und schließlich Abreise nach Peter Island, wo uns das beste Hotel unserer 2007er Karibik-Tour erwartete! Vielleicht steckt ja jemand endlich ein wenig Geld in dieses Mango Bay Resort und investiert auch in eine wirkungsvolle Insektenbekämpfung! So können wir es niemandem empfehlen. Lieber gleich ins Little Dix Bay, einige Buchten weiter - das aber seinen Preis kostet -zugegeben ist da das Mango Bay wirklich "billig"!
Petros (41-45)
Verreist als Paar • Juli 2007 • 1 Woche • StrandAmerikanisch-britischer Luxus mit Latino-Dominanz
Wir hatten dieses teure Hotel für eine Woche in unseren individuellen Karibikplan eingebaut. Von Virgin Gorda am Abend mit der Fähre nach Road Town, von dort mit der Hotelyacht nach Peter Island. Doch wo war unser Transfer? Wir hatten uns verspätet! Verzweifelt saßen wir im klimatisierten Terminal des Resorts herum und warteten. Dabei musste an der Anlegestelle nur ein Telefonhörer aufgenommen werden und schon wurden wir abgeholt, keine weiteren Gäste! Mit einem Drink in der Hand an Deck, Vollmond über dem Drake-Channel. Stress vorüber!
Peter Island ist ein schon älteres Hotel mit nur einigen Dutzend Zimmern, teilweise im Hauptkomplex am Inselhafen, teilweise direkt am Strand gelegen. Die zweistöckigen Häuser haben jeweils vier Einheiten, die am Strand sind luxuriöser und geräumiger, aber bis auf die direkte Strandlage den happigen Aufpreis nicht wert! Unser Zimmer am Hafen hatte einen von Palmen leicht behinderten Blick auf das Meer und den Pool und Fußgangsnähe zu Rezeption, Bar und Hauptrestaurants. Der Strand ist einige Gehminuten entfernt, pemanente Elektro-Shuttles vebinden ihn aber mit dem Haupthaus. Die Häuser am Hafen sind mit überdachten kleinen Balkonen (oben) und freien Gartenterrassen (unten) zum Garten/Meer ausgerichtet. Die vom Haupthaus weiter entfernten sind ruhiger (Bar, Pool-Geräusche, Musikunterhaltung..). Die Architektur ist bis auf die große überdachte offene Lobby weniger karibisch, hat eher einen sehr britischen Steinbau-Charakter. Dennoch eine großzügige und gediegene Wohlfühlumgebung, die eher auf "klein aber fein" setzt. Das Hotel ist sehr sauber und bietet sehr schön möblierte Aufenthalts- und Restauranträume, kommt aber mit dem weiträumigem Luxus anderer Karibik-Resorts nicht mit. Dafür hat es mehr Intimität, bei ruhigen Individualreisenden (vor allem aus den USA/GB) durchaus sehr sinnvoll. Leider schienen aber gerade im Juli lateinamerikanische Stammgäste im Großfamilienformat angereist zu sein, die das Hotel quasi für sich und ihre Kinderscharen requirierten. Rücksichtnahme gegenüber anderen Gästen war offenbar nicht zu erwarten, das Hotelmanagement begünstigte eher noch diesen Riesengruppe! Insgesamt aber auch sehr nette Gäste mit einem gewissen Niveau. Wir hatten vielen Kontakt mit Briten und Amerikanern. Die Freundlichkeit der Gäste überwog, besonders in den Restaurants. Die Vollpension ist auf dieser Privatinsel nicht zu umgehen (im Haupthaus und im sehr schön gelegenen Beach-Restaurant, zum Teil in Buffet-Form ).
Ein Erlebnis allemal, ein schönes Hotel - aber auch ein widersprüchliches ! Hier wird zu sehr in überholt konservativen Qualitäten geschwelgt - heute hätte man es fürs Geld lieber doch etwas großzügiger in den Hotelzimmern. Die Deluxe-Suiten am Strand erschienen uns nur räumlich größer, im Prinzip aber gleich geartet. Für den selben Preis gibt es in anderen Traumhotels der Karibik schon Bäder in der Größe unseres Zimmers auf Peter Island! Wer jedoch den "Charme der älteren Hotelanlage " und Merkwürdigkeiten von Personal und Latino-Gästen mit Humor erträgt, ist hier "very amused"!
Birgit & Peter (31-35)
Verreist als Paar • April 2008 • 1 Woche • StrandSchönes, ruhiges Resort ohne Zimmerschlüssel
Für die lange Anreise aus Europa wird man bei Ankunft entsprechend entschädigt: das Hotel ist an einer traumhaft schönen, sichelförmigen Sandbadebucht gelegen. Die Zimmer fügen sich harmonisch in die Natur ein und sind vom Strand her nicht einsehbar. Das vorgelagerte Riff bietet hervorragende Schnorchelmöglichkeiten. Alle Zimmer sind ohne Zimmerschlüssel (etwas gewöhnungsbedürftig) und gut ausgestattet (in manchen Zimmern befindet sich der Kompressor der Klimaanlage direkt unter dem Balkon und ist daher störend – bei Tag und Nacht). Beeindruckendes Spa (Behandlungen allerdings sehr teuer) auf einem kleinen Hügel mit 2 kleinen Infinitypools und gemütlichen Holzliegen. Von der „Jogaplatform“, welche sich auf einem Hügel oberhalb des SPAs befindet, hat man einen wunderschönen Blick zur Bucht. Perfekt ausgestattetes Fitnessstudio. 7 Tennisplätze, Wasserski, Schnorchelausflüge, Segelausflüge, Kajaks. 3 Restaurants in offener Bauweise mit sehr gutem Essen, vielen einheimischen exotischen süssen Früchten. Grosses Frühstücks- und Mittagsbuffet. Abends 1 Mal wöchentlich Grand Buffet ansonsten à la carte und Menuwahl. Gebührenfreies Wasssertaxi zu 13 verschiedenen schönen Stränden in näherer Umgebung. Sonnenschirm und Picknicktasche werden mitgeliefert. Von 16. 30 – 17. 30 Uhr täglich kostenlose Tee- und Gebäckecke. Tips: unbedingt The Baths anschauen: beeindruckendes Naturschauspiel mit riesigen Felsblöcken, die eine Reihe spektakulärer mit Meerwasser gefüllte Pools und Grotten bilden. Beste Schnorchelmöglichkeiten. Einmal wöchentlich zu Mittag organisiert das Hotel ein Strandpicknick am Springs Bay – sehr schöner Strand in der Nähe von The Baths. Boottransfer inklusive. Weitere sehenswerte Strände: Savannah Bay (5 min. per Boot vom Hotel entfernt): ein langer, unberührter Sandstrand. Mohoe Bay: sanft geschwungener Strand mit leuchtend blauen Wasser. Kombination mit Schwesterhotel Caneel Bay auf den US Virgin Islands – mit hoteleigener Fähre durchaus empfehlenswert (haben wir gemacht – siehe eigene Bewertung).
Carolin (31-35)
Verreist als Paar • Mai 2007 • 2 Wochen • StrandToller Geheimtipp!
Schönes Hotel für Frischverliebte während der low season, denn es ist sehr ruhig. Familiäre und gepflegte Anlage mit direkter Strandlage. Man kann wunderbar die Pelikane, Sonnenuntergänge oder Surfer beobachten.... Ein Traum zum erholen! Das Essen ist wirklich absolut empfehlenswert.
Marco (26-30)
Verreist als Paar • Mai 2007 • 2 Wochen • StrandAbsoluter Geheimtip
Waren nach einem Segelurlaub 3 Tage zum Entspannen in diesem Hotel. Das war wirklich traumhaft. Hotel ist viel schöner, als es im Internetauftritt zu sein scheint, nicht überlaufen, grandiose Küche (Bestizer ist Restaurantkritiker in den USA), etc.
Das war für diese 3 Tage relaxen PUR!
Thomas (31-35)
Verreist als Paar • Januar 2007 • 2 Wochen • StrandBesser geht nicht mehr!
Traumhafte Aussichtslage des Hotels mit Rundumblick. Die außergewöhnliche Architektur des Hauses und des Swimmingpools führt zum Dauergebrauch der Fotokamera. Die vorhandene Infrastruktur des Hauses erfüllt jeden erdenklichen Wunsch des Urlaubers auf höchstem Niveau. Grundsätzlich befindet sich während der Buchungszeit kein anderer Gast im gesammten Haus. Bis zu 10 Personen finden Platz in den 5 Suiten.
Wir hatten in dieser Zeit nur 5 Minuten nachts Regen, sonst nur Sonne! Ab und zu nette höhere Wellen.
Unbedingt ein Boot mieten um die Inseln zu besuchen. Pflicht auf Virgin Gorda sind "the Baths", ein Strandabschnitt mit haushohen Granitsteinen, dort führt ein Weg mit Höhlen durch die Steine und der Weg zurück wird entlang diese Steine geschnorchelt. Handy Vodafone funktioniert nicht. Einheimische Gastronomie sehr gut.
Robert & Christine (51-55)
Verreist als Paar • Oktober 2006 • 2 Wochen • StrandDas Allerletzte
Das Allerletzte, ja es ist nicht einmal richtig geöffnet, es gibt keinen Pool der wird reperiert und die Wellen im Meer sind zu hoch. Die Zimmer sind nicht sauber und im Bad steht der Schimmel in den Ecken, an der Decke hängt der Staub an Fäden herunter und es wird auch nicht Staubgewischt. Kriechtiere huschen durch das Zimmer und es muß Gift gespritzt werden. Im Hotelrestaurant gibt es solange wir da waren drei Hauptgerichte und einen Salat, es kann ja nicht gehen bei ca. 6 Gästen, warum wird es nicht ganz geschlossen? Nachtrag, diese Gegend ist eine Moskitoecke, habe ausgesehen wie ein Steuselkuchen und mußte zum Arzt!!!
Ute (46-50)
Verreist als Paar • Juni 2006 • 2 Wochen • StrandEin Paradies mit mühsamer Anreise für Europäer
Wir waren 16 Tage im Peter Island Resort. Eine traumhaft schöne Insel und ein wunderschönes Hotel. Die Insel ist nicht für KInder geeignet. Es wurde uns zugesagt, dass man Kinder nur ab 8 Jahren und nach Anfrage antrifft. Wir erlebten zeitweise 15 lärmende KInder unter 8 Jahren am Pool und Strand. Der Generator des Hotels ist sehr störend. Soll demnächst geändert werden. Man sollte bei der Buchung die Beach Front Zimmer bevorzugen. Man findet nur Reisende aus Amerika (Hochzeitsreisende) vor, die 1 Woche vorort bleiben. Darauf ist das Programm und auch der Speiseplan ausgerichtet. Für Europäer ist die Anreise sehr beschwerlich und wir speziell haben viele Widrigkeiten dabei erleben müssen.