Neueste Hotelbewertungen Grenada

Wunderschöne Hotelanlage am Grand Anse Beach, große Poolanlage, perfektes Service, Preis - Leistung in Ordnung, gut gelegen, nette Bars auch außerhalb des Areals in fußläufiger Umgebung, Supermarkt gegenüber.

Nettes Hotel mit wunderschönem Strand, schöner und sehr gepflegter Garten, Pool etwas klein, freundliches Personal

Freundlichkeit der Mitarbeiter, ordentliches Frühstück, Zimmer sehr sauber, toller Meerblick, Strand sehr gepflegt. Es gab einmal ein Wasserproblem, leider wurde niemand informiert. Man wusste nicht warum kein Wasser floss. Erst durch persönliches Nachfragen erhielt man eine Information. Bei Bestellungen muss man eine gewisse Geduld und Gelassenheit mitbringen.

Guesthouse mitten In Hillsborough, nahe Fähranleger. Vernünftig große Zimmer mit eher schlichter Einrichtung (aber Riesenfernseher :-)) und Küchenzeile. Keine Frühstücksraum, wir haben im Café ggü. gegessen. Es gibt Balkon-Terrassen, auf denen man auch als Gruppe abends zusammensitzen kann. Supermarkt im Haus

Nettes, ruhiges und sehr sauberes Hotel mit freundlichem Personal in unmittelbarer Nähe des Flughafens. Zum kleinen Strand sind es nur ca. 5 Minuten zu Fuß. Wer allerdings Zerstreuung sucht, ist hier nicht richtig: Fußläufig gibt es hier nur ein Restaurant und eine Kneipe...

Grundsolides Hotel in direkter Strandlage, mit gepflegtem Garten,nettem Personal und landestypischen Essen in zwei Restaurants.

Dieser Ort ist awesome und eine der schönsten Landschaften, die man jemals erleben kann. Zwei schöne private Strände und die Nähe zum Flughafen und Stadt ist es der perfekte Ort, um ein paar Tage zu verbringen. Super freundliches Personal und ausgezeichnetes Essen.

Unser Aufenthalt im Allamanda Hotel umfasste mit Unterbrechung 6 Nächte/Gardenview-Zimmer. Die beiden Zimmer/ Gardenview waren nicht mehr auf dem neuesten Stand, etwas heruntergekommen und einiges kaputt, wenn man die Übernachtungskosten von rd. 200€ /Nacht bedenkt. Im Hotel gibt es kein Restaurant mehr, was zumindest für das Frühstück blöd ist - insbesondere über die Sonn-und Feiertage, wenn fast alle Geschäfte und Bars geschlossen sind. In meinem Fall lag ich 4 Tage mit Fieber etc. im Bett, und nirgends Nahrung und Getränke zu finden, das ist schon bitter! Hilfe im Hotel haben wir nicht erhalten. Die Anlage war nur minimal besucht, dennoch mussten wir Mittags das Zimmer verlassen, obwohl der Rückflug erst am späten Nachmittag ging - kleinlich aus meiner Sicht, zumal das Hotel fast leer war. Beachtowels werden nur 1 x wöchtenlich gewaschen, was nicht besonders toll ist, da diese über Nacht in den Tropen nicht trocknen, sondern eher noch feuchter werden Die erwähnten € 200 pro Nacht stehen daher in keinem Verhältnis zur Leistung, die geboten wurde. Auch ein Hinweis für zukünftige Gardenview-Nutzer: Im behachbarten öffentlichen Park wird gerne und laut (Musik) bis in die Puppen gefeiert. daran kann man dann auch teilhaben. Aber dieser soll ja einem Luxus-Hotel weichen, sodass sich die Gast auf Baulärm einstellen darf. Fazit: Wir werden noch einen Hunderter drauf legen und beim nächsten Besuch wieder ins benachbarte Radisson ziehen.

Schönes Cottage mit super Blick aufs Meer von der eigenen Terrasse aus. Sehr ruhig gelegen, ca. 20 Minuten von St. Georges weg. Kleiner Strand mit schwarzem Sand direkt am Hotel, aber steile Stufen bis zum Strand müssen bewältigt werden.

Direkte Lage am wunderschönen Grand Anse Strand. Schöne Zimmer, Blick aufs Meer, Kühlschrank, sauber, Security, freundliches Personal, nicht überfüllt

Sehr schönes Hotel in einem gepflegtem Garten direkt am wunderbaren Grande Anse Beach; bei AI ist ein umfangreiches Frühstücksbuffet, Mittagessen vom Buffet oder á-la-carte, Abendessen á-la-carte und alle Getränke enthalten, auch Cocktails; im ganzen Hotelbereich und sogar am Strand gibt es sehr guten W-Lan Empfang (kostenfrei); mehrmals pro Woche gibt es Live-Musik meist mit Tanz-Möglichkeit: das Hotel ist aus meiner Sicht behindertengerecht mit Rampen und Aufzügen

Ein sehr gepflegtes und zu empfehlendes Hotel mit etwas älteren dennoch guten Zimmern. Das Essen ist mehr als ausreichend und sehr gut!!! Der Traumhafte Strand liegt direkt am Hotel, wo man die leckeren Coctails des umfangreichen All Inclusiv Programms genießen kann

Grosses, gepflegtes Haus mit eigenem Sandstrand, Nähe des Flughafens, weit entfernt von den Zentren. Der Flughafen wird kaum angeflogen deshalb keine Ruhestörung. Transfer zu den Centren, (Grand Anse oder St Georges) nur mit Taxi oder den "Reggae" Bussen erreichbar. Die Insel ist mit einem privaten Bussystem versorgt. Diese Linien verbinden alle großen Städte. Der Preis ist beim Busfahrer zu entrichten. Ausser der Reiseleitung spricht in diesem Hotel keiner deutsch. Die Umgangssprache ist englisch wie auf der gesamten Insel.

sehr weitläufige, großzüge Anlage, insgesamt freundlicher und zuverlässiger Service. Obstangebot beim Frühstück eher Durchschnitt, war vor 7 Jahren noch besser

Es sind nur 5 Minuten bis zum Strand Grand Anse Bay, der für uns der schönste auf Grenada war. Liegestühle stehen dort kostenlos zur Verfügung, und im Spice Island Hotel kann man ein Konto eröffnen, so dass man kein Geld für Getränke oder Snacks mit an den Strand nehmen muss. Wunderschöne Gartenanlage mit Pool, sehr zwanglose und familiäre Atmosphäre.

Hotel sehr schön direkt am Strand gelegen. Das Essen ist karibisch klassisch, aber gut. Abends A la Carte, morgens und mittags Buffet. Leider mit all inclusive etwas teurer. Alles in Allem aber weiterzuempfehlen.

Der Strand ist nicht wie in Katalogen oder auf der Webseite abgebildet: Es gibt keine qualitativ hochwertigen Holzliegen, sondern nur die in der Karibik weit verbreiteten Plastikliegen. Es ist eine kleine Bucht die direkt am Hotel endet, in entgegengesetzter Richtung ist er höchstens ca. 1-2 km begehbar. Es gibt nur wenige strohgedeckte Schirme und einige Sonnenschirme, aber es gibt an einem Ende der Anlage eine steile Felswand die permanent Schatten spendet. Die qualitativ besseren Holzliegen gibt es nur um die beiden größeren Pools (Relax Pool am Meer und Activity Pool mit der Swin-in Bar). Wer eine Liege haben möchte, muss entweder einen Butlerservice mitgebucht haben oder schon sehr früh (5 Uhr) aufstehen. Während unseres Aufenthaltes gab es auch Gäste, die eine Liege bereits am Vorabend reserviert haben! Die Situation ist wirklich untragbar für ein Hotel dieser Qualität / Kategorie und trotz der wenigen deutschen Gäste, die ja immer als Liegen-Reservierer abgestempelt werden.

Das Hotel ist schon etwas in die Jahre gekommen, die tolle Aussicht auf die Grand Anse Beach von jedem Zimmer aus gleicht das aber wieder aus. Das Personal war super freundlich und hilfsbereit, kleinere Mängel wie der fehlende Wasserkocher oder die schlecht schließende Terrassentür wurden sofort behoben. Das Essen im Restaurant war lecker, die Zimmer sauber, für uns ein gelungener Erholungsurlaub mit leichtem Fitnessaspekt: Die Zimmer liegen am Hügel, vom Zimmer zur Straße oder noch weiter runter zum Strand mußten wir etliche Treppenstufen überwinden.

Hinsichtlich Anlage, Ausstattung und Leistung wohl das Beste, was wir jemals gebucht hatten. Von Pariser Cafe bis zum Steakhaus alles vorhanden. Die Qualität der Speisen ist sternereif. Die Bar ist mit allen denkbaren Gertränken ausgestattet. An den Pools sind ausreichen Liegen vorhanden, allerdings fehlt hier und da der Schatten. Ebenso am Strand, der zwar etwas klein aber dennoch ausreichend ist. Das Hotel ist fest in amerikanischer Hand. Man sollte schon relativ gut englisch sprechen und verstehen können. Im Hotel ist alles sehr teuer. Wir empfehlen für Ausflüge die Agentur Sunsation in St. George,, da wird auch etwas auf Deutsch angeboten und es ist bezahlbar. Die dürfen aber nicht direkt im Hotel verkaufen, also tel. oder mail. Tipp: Tour Markt, Tour Tutti Frutti (Inselrundreise) und Katamaran 4h zum Schnorcheln. Da hat man alles gesehen. Das Hotel ist sehr sauber, die Anlagen top gepflegt. Zimmer sind ok, hier kommt es aber auf den Geldbeutel an, was man wünscht.

Das Radisson liegt in einer grosszügigen Gartenanlage direkt am Grand Anse Beach. Garten und Hotel wirkten gepflegt und modern. Das Hotel ist nicht neu, aber in sehr gutem Zustand. An diversen Stellen wird noch renoviert, hat unseren Urlaubsgenuss aber nicht gestört. Die schätzungsweise 150 Zimmer verteilen sich auf mehrere Gebäude, die sich rund um den zentralen Bereich mit Rezeption, Restaurants und Pools verteilen. Den Einbauschränken und dem einen oder anderen Detail in der Anlage selbst war aber anzusehen, das die Anlage schon ein paar Jahre alt ist. Das Hotel war nicht ausgebucht, hatte Gäste mit gemischten Nationalitäten aus Europa und Nordamerika. In der gesamten Anlage gab es freies WLAN. Wir hatten bewusst keine Verpflegung im Hotel gebucht, auch kein Frühstück. War auch kein Problem, Supermarkt ist direkt gegenüber dem Hotel, ebenso ein Stand mit reichhaltigem Angebot an Früchten. Kaffee hatten wir mitgebracht. Wir fanden unser selbstgemachtes Frühstück mit Müsli und Obst auf der Terrasse perfekt. Vom im Hotel angebotenen Ausflugsangebot haben wir nur die Fahrt zum Fish Friday in Gouyave mitgemacht (wer's nicht kennt: googeln). Wir fanden es super, eben nicht für Touristen gemacht, sondern auch viele Einheimische dabei. Das Essen von den diversen Ständen war sehr gut, wir hatten u.a. Hummer für 45 ECDs/15 EUR. Die Fahrt nach Gouyave ist selbst organisiert wahrscheinlich günstiger zu bekommen, aber so ging es non-stop, und der Fahrer war auch gleich ein kundiger Reiseführer. Den Rest der Insel haben wir uns per Mietwagen angesehen. Dabei hervorzuheben: Belmont Estates (Kakao Farm), River Antoine Rum Distillery. Anmerkung dazu: Grenada ist bergig, sehr grün und sehr schön anzusehen. Die Strassen sind OK, aber im Hinterland manchmal sehr schmal und sehr steil. Man sieht auch an vielen Stellen, dass sich das Land vom Hurrikan Ivan 2004 noch nicht erholt hat Was uns sehr gefreut: die Leute auf Grenada sind uns immer freundlich und hilfsbereit begegnet, und behandeln Touristen als Gäste, auch wenn man bei Herumfahren, sieht dass das allgemeine Einkommen auf Grenada nicht sehr üppig, und die Arbeitslosigkeit hoch ist. Tipp: Der Reiseführer "Grenada" von Paul Crask ist sehr zu empfehlen, wenn auch auf Englisch