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Neueste Hotelbewertungen Israel
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Hotel bewertenRoland (51-55)
Alleinreisend • August 2022 • 1-3 Tage • SonstigeMan schläft draußen aufm Boden, auf Isomatte, Zelt
Die Unterkunft (von einem "Hotel" will ich hier nicht reden), ist für israelische Verhältnisse sehr preiswert, zumindest was die billigsten Schlafplätze betrifft. Das hat einen Grund: Man schläft draußen auf dem Fußboden, auf Isomatten, unter einer Zeltplane. Im israelischen Sommer mag das im Ausnahmefall gehen, aber ansonsten eher nicht. Bei einer Rundtour durch Israel mit dem Mietwagen von Jerusalem aus, wie ich sie gemacht hatte, war das eine Notlösung. Ich war auf dem Weg zum Toten Meer und zu der Historischen Stätte Massada. In dem Gebäude, in welchem nebenan der Vermieter wohnt, gibt es auch noch Zimmer "mit echtem Dach und echten Wänden". Die sind aber deutlich teurer. Von dem Draußen-Schlafplatz aus blickt man direkt in eine wüstenähnliche Schlucht. Insofern ist der Name "Desert's Edge" doch sehr treffend.
tomer (36-40)
Verreist als Paar • Januar 2024 • 1-3 Tage • Wandern und WellnessWunderschönes Shanti-Hostel in der Wüste.
Wunderschönes Shanti-Hostel in der Wüste. Es gibt verschiedene Optionen mit eigenem Bad und luxuriösen Zelten mit Klimaanlage. Der Komplex ist riesig und bietet Möglichkeiten für Kontakte und Arbeit, Yoga-Kurse usw. Einfaches Frühstück.
Tatiana (46-50)
Verreist als Paar • April 2023 • 1-3 Tage • SonstigeDas Hotel ist anständig, günstig gelegen
Ein modernes, sauberes Hotel, die Zimmer sind klein, aber alles ist von guter Qualität, Möbel, Betten, Accessoires. In der Lobby gibt es Tee, Kaffee, Zucker, eine Kaffeemaschine, man kann sitzen und sich mit anderen Bewohnern unterhalten. Die Lage ist bequem, Cafés, Restaurants, nahegelegene Verkehrsmittel zum Zentrum.
Tatiana (46-50)
Verreist als Freunde • April 2023 • 1-3 Tage • SonstigeGutes Hotel und Gastgeberin
Schöne separate Wohnung in einem Privathaus im zweiten Stock, sehr gute Lage, in der Nähe des Hauses Verkehr, Markt, Geschäfte, Cafés. Wir haben tolle Avocados auf dem Markt gekauft)) Separates Schlafzimmer mit zwei Betten, Wohnzimmer mit Sofa, Küche mit Kaffeemaschine und Kaffee, sauber, es war schön zu bleiben, der Balkon hat eine schöne Aussicht, man kann sich hinsetzen und eine Tasse Kaffee genießen.
Sergei (61-65)
Verreist als Paar • April 2023 • 1-3 Tage • StadtEkelhafte Haltung gegenüber Hotelgästen
Die Lage ist gut – wenn Sie durch die Einkaufsgalerie gehen, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite senkrecht zu der Straße beginnt, auf der sich MAZ befindet, gelangen Sie in etwa 10 Minuten zum Davidsturm. Und im Allgemeinen kann man es nicht als zu schmutzig oder völlig schäbig bezeichnen. Allerdings wird der Gesamteindruck durch das Hotelpersonal getrübt. Oder besser gesagt, nicht das Personal, sondern die Verwaltung. Das Hotel setzt das Konzept „Hotel ohne Rezeption“ um. Das heißt, die Codes für den Zutritt zum Hotel und Ihrem Zimmer werden Ihnen ab 11 Uhr am Anreisetag telefonisch oder per E-Mail mitgeteilt und die einzigen Hotelangestellten, die Sie sehen können, sind die Reinigungskräfte am frühen Morgen. Daher war die Verwaltung mit der Bankkarte, die wir bei der Buchung angegeben hatten, nicht zufrieden. Wir mussten eine Zahlung mit einer anderen Karte vornehmen – von einer Bank in Zypern. Allerdings war in Jerusalem (und natürlich auch in Banken) Schabbat, Ostern und Wochenende zugleich – wir waren ab dem 16. April zwei Tage im Hotel. Aus diesem Grund konnte das Hotel nicht sehen, ob unsere Zahlung eingegangen war. Dies tat er selbstverständlich, da Booking.com nach unserer Abreise keine Ansprüche wegen Nichtzahlung an uns geltend machte. Aber in diesem Moment hatten wir keine Zeit für Lächeln und Witze. Ohne ihren Kontoauszug zu sehen, begann die Verwaltung, uns mit der Räumung des Hotels und dem Rufen der Polizei zu drohen – können Sie sich das vorstellen? Darüber hinaus haben sie uns eine Notiz darüber ohne Unterschrift von irgendjemandem überbracht. Ich denke, der springende Punkt ist, dass wir das Hotel im Januar für 585 Schekel gebucht haben und es zu Ostern bereits 950 Schekel gekostet hat.
Wir mussten sogar früh am Morgen das Hotel verlassen – wegen möglicher Probleme mit der Polizei.