Neueste Hotelbewertungen Krim

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Hotel bewerten
Margit (61-65)
Verreist als Freunde • September 2012 • 1 Woche • Sonstige

Einfach schön!

5,8/6
Ein nettes Hotel, das die drei Sterne verdient. Sehr zentral gelegen und nachts trotzdem ruhig. Super gutes Frühstück, auch mit landestypischen Speisen. Auch das Essen im Restaurant ist gut und die Preise, auch der Getränke, sind voll-kommen akzeptabel. Rezeption freundlich, hilfsbereit mit engl. Kenntnissen. Würden es jederzeit wieder wählen . Uns hat es gut gefallen!
Juergen (46-50)
Alleinreisend • Juni 2011 • 3-5 Tage • Stadt

Luxushotel zum stolzen Preis

4,9/6
Pompöses Marmorhotel, Hotel von Aussen, Lobby, Restaurant, Eingangsbereich alles sehr Luxuriös. Leider ist die Qualität des essens den Sternen nicht angemessen. Ein akzeptables Frühstück wird von einem eher unterdurchschnittlichen Abendessen gefolgt. Nach 2 Abenden habe ich das Abendessen dann ausgelassen. Jalta ist ein toller Ort.Die im Hotel anwesenden Gäste schienen allesamt Russische Millionäre zu sein. Das Benehmen - gewöhnungsbedürftig.Englisch scheint von denen keiner zu beherrschen. Umgangssprache ist russisch. Ukrainisch wird ignoriert. Jalta gerne wieder - das Hotel ist Geldverschwendung - zumal das Einzelzimmer erschreckend klein ist.
Wolfgang (71+)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 3-5 Tage • Sonstige

Wir haben mehr erwartet

3,7/6
Hotel ist eher angenehm und nicht zu groß mit kleiner Grünanlage und Pool. Alles ist im guten Zustand.
Klaus (61-65)
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1 Woche • Stadt

Groß aber Fein -Sozialismuß noch erkennbar.

4,0/6
Zimmer sind sehr eng. Das Bett ist nur von einer Seite zu erreichen. Fön ist nicht vorhanden. Wenig Ablagemöglichkeiten im Bad. Alle Zimmer sind schnell mit verschiedenen Aufzügen zuerreichen. Geldwechsel an einer kleinen Bank , mit vielen Öffnungszeiten. P.-Ausweis nötig. Kleine Läden in der Passage. Restaurant für die Größe übersichtlich.
Siegfried & Maria (61-65)
Verreist als Paar • September 2011 • 3-5 Tage • Stadt

Schön gelegenes Hotel

4,5/6
Ein schön gelegenes Hotel, direkt am Strand, Strand so breit wie Hotelanlage. Unterhaltungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe. Gartenanlage sehr schön. Essen für ein 4-Sterne-Hotel aber mittelmäßig.
Severine (31-35)
Verreist als Paar • September 2011 • 1 Woche • Sonstige

Zentrales gelegenes Hotel mit guter Ausstattung

4,0/6
Das Hotel liegt sehr zentral in Yalta, nur ein paar Meter zum Hafen und den Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Service im Hotel war ausgezeichnet, bei Fragen oder Problemen wurde immer geholfen, das Personal am Check-In, im Restaurant und im Business-Center spricht Englisch und teilweise ein bisschen deutsch. Im Businesscenter kann man für ca. 1 € pro halbe Stunde einen PC mit Internetanschluss nutzen. Das Frühstücksangebot war ausreichend und dem 3-Sterne-Standard des Hotels angemessen. Es gab genügend kalte und warme Gerichte zur Auswahl. Ansonsten gibt es noch einen Italiener im Hotel mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Die Ausstattung des Zimmers war super, wir hatten ein Businesszimmer mit Loggia zur Südseite (Blick auf den Hafen) im 5. Stock. Im Zimmer waren Safe, Klimaanlage (sehr leise), Kühlschrank, TV (1 dt. Sender - ZDF), Radiowecker, Bad/WC und einem großen Balkon. Im Ergeschoß gibt es noch ein Schwimmbad und einen Fitnessraum, haben wir aber nicht genutzt.
Ingo (41-45)
Verreist als Paar • August 2011 • 1 Woche • Strand

Charme aus sozialistischer Zeit

4,8/6
Das Hotel ist riesen groß in einer schönen Parkanlage, Zimmer sind etwas klein .(Zimmer+Anlage neu saniert 2010)Die Sauberkeit des Hotels ist gut. Frühstück sehr gut. Tipp Nur mit Frühstück buchen in der Anlage befinden sich mindestens 10 Restaurants.( sehr zu empfehlen im 16 Stock mit einem wunderbaren Ausblick .Essen+Trinken für 3 Pers. ca 35 eu.)Der Steinstrand ist mit einem Aufzug zu erreichen und muss durch einen Tunnel ca.200 m (Fußweg 5min )Ausflüge werden im Hotel angeboten.Sport : Tennisplatz.,Pool+Kinderbereich u. Billard(aniert).Fußweg in d.Stadt ca.20 min.Hatte bei DERTOUR gebucht.Fazit : Preisleistung ist gut .Anbindung Flughafen zum Hotel nachfragen bei Reiseveranstalter!
Christian (36-40)
Verreist als Paar • Juni 2011 • 1-3 Tage • Strand

Schönes Hotel auf der Krim!

4,6/6
Das Hotel Prinz Golitsyn (Gostiniy Dvor Knyaz Golitsyn) befindet sich in Novy Svet. Einer kleinen Ortschaft auf der Halbinsel Krim (Ukraine). Novy Svet ist die Wiege des Weinanbaus auf der Krim. Von hier stammt der ursprüngliche Krimsekt. Und so wurde auch das Hotel nach dem „Erfinder“ des Krimsekts bekannt. Dem Prinzen Golitsyn. Novy Svet beherbergt nur wenige Hotels und ein Sanatorium. Liegt aber zwischen spektakulären Felsformationen in einer sehr schönen Bucht. Der Strand besteht überwiegend aus Sand (was für die Krim nicht selbstverständlich ist). Rundfahrten mit Motor- oder Tretbooten werden ebenso angeboten, wie Tauchausflüge und die Besichtigung der ortsansässigen Weinkellerei. In den Bergen gibt es verschlungene (aber befestigte) Fade die zu einer alten Höhlensiedlung führen. In der Bucht lassen sich frei lebende Delfine beobachten. Die nächst größere Stadt ist Sudak und liegt knappe sechs Kilometer von Novy Svet entfernt. Mit dem Bus (vom Hotel in fünf Minuten zu Fuß erreichbar) sind es nach Sudak ca. 15 Fahrminuten. Dort gibt es eine riesige Strandpromenade, Discos, einen Vergnügungs- und Wasserpark, sowie massenhaft Restaurants. Nicht zu vergessen ist die in der ganzen Ukraine bekannte, auf einem Bergmassiv angelegte Festung aus dem Mittelalter. Die Krim wird über den Airport der Stadt Simferopol angeflogen. Simferopol liegt nicht in Küstennähe. Von dort aus ist das Straßennetz jedoch gut ausgebaut. In 90 Minuten kann man so mit dem Taxi (40-50 Euro) nach Sudak und dann weiter nach Novy Svet fahren. Da wir vorher noch kurz in Jalta waren, mussten wir eine andere Strecke für den Hinweg nutzen. Und zwar über eine alte Küstenstraße. Diese Route ist optisch schön, aber in Bezug auf Rücken und Gesäß nicht sehr angenehm. Für die Hundert Kilometer (Jalta-Sudak) benötigte das Taxi knappe drei Stunden. Hotel Prinz Golitsyn liegt am Rande der Ortschaft. Das Hotel umgibt ein wunderschöner Park mit vielen Bäumen, Blumen, gepflasterten Wegen, Sitzbänken, Holzhütten und Laternen. Das Hotelgebäude lässt sich vom Stil her schwer beschreiben. Eine Mischung aus Schwarzwaldklinik und Herrenhaus (fünf Stockwerke). Mit roten Giebeldächern, vielen Balkons und komplett mit Marmorplatten verkleidet. Der Eingang ist über eine elegante Treppe und einen von Säulen gestützten Vorbau erreichbar. Die Lobby vornehm. Boden und Wände mit Marmor verziert. Rechts vom Eingang eine große Holztür (mit geschliffenen Glaseinsätzen) die zum Restaurant führt. Geradeaus zwei (moderne) Fahrstühle. Links diverse Sessel und Sofas im Stil von Louis XIV. Dahinter die Rezeption. Beim Checkin die übliche Prozedur. Pässe aller Gäste (zwei) mussten vorgelegt werden. Wurden kopiert. Fremdsprachen leider Fehlanzeige. Russisch als einzige Sprache. Englisch/Deutsch/Französisch (mehr habe ich nicht versucht) wurden nicht gesprochen. Gleiches galt für sämtliche Angestellte des Hotels mit denen ich während des Aufenthaltes zu tun hatte. Zwei Probleme beim Checkin: Eine Tourismusabgabe in Höhe von 20 UAH wurde fällig und war bei der Buchung nicht erwähnt worden. UND das Zimmer sollte plötzlich 100 UAH (9 Euro) pro Nacht mehr kosten. Erst nach Vorlage der Buchungsbestätigung und des dort aufgeführten Preises hat man die richtige Summe (immerhin 1.300 UAH pro Nacht/120 Euro) kassiert. Zahlung ausschließlich mit Bargeld. Keine Annahme von Kreditkarten. Unser Zimmer lag in der vierten Etage (gut das es die beiden Aufzüge gab). Die Gänge der jeweiligen Etagen breit, gut beleuchtet und ebenfalls mit Marmor verziert. In fast jedem Winkel Überwachungskameras. Die Zimmer waren mit moderner Keycard gesichert (nicht etwa mit Schlüsseln, wie dies in kleineren Hotels noch sehr oft üblich ist). Nach dem Eintritt ins Zimmer gelangte man zunächst in einen kleinen Korridor (Marmorfußboden). Links davon ein überdimensionierter Spiegelschrank (in die Wand eingearbeitet, zwei Schiebeelemente, viele Ablagefächer, Mini-Safe). Rechts vom Eingang die Tür zum Badezimmer. Der Hauptraum des Hotelzimmers mit grünem Teppich ausgelegt. Elegante, grünliche Streifentapete. Fotografien (Landschaftsbilder der Region) in Goldrahmen an den Wänden. Große Fensterfront (mit Gardine und Übergardine). Die Form des Zimmers eher lang und schlauchartig. Aber nicht besonders breit. Mobiliar aus hellem Holz. Vom Stil nicht wirklich zum Rest des Zimmers und Hotels passend. Aber neu. Großer Schreibtisch. Darauf ein TV-Gerät (KEIN Flatscreen). Zwei Trinkgläser (nicht eingepackt oder als desinfiziert gekennzeichnet). Zwei Boxen Tee, sowie zwei Flaschen Krimsekt (keine Geschenke, sondern zu kaufen) und mit dem Logo/Foto des Hotels bedruckt. Im Schreibtisch eine Mini-Bar (kostenpflichtig, zwei Sorten Krimsekt, sieben Flaschen Wasser verschiedener Marken). Als Sitzmöglichkeit ein gepolsterter Hocker. Über dem Schreibtisch ein Spiegel. Neben dem Schreibtisch an der Wand zwei recht moderne Holzstühle mit rundem Tisch. Auf der anderen Seite zwei Betten mit abgerundetem Kopfteil aus Holz. Daneben zwei Nachttische. Die Betten recht breit. Bequeme Matratzen. Saubere, weiße Bettbezüge. Über dem Bett zwei kleine Lampen. Eine davon leider mit Defekt (abgeknickt). An der Wand zum Badezimmer hin noch eine Kommode mit großen Schubfächern. Im ausreichend, aber nicht überschwänglich großen Badezimmer waren Boden und Wände mit hellbraunem Marmor ausgekleidet. Duschkabine (guter Wasserdruck) mit Schiebetür. Daneben Handtuchwärmer (elektrisch) und Kleiderhaken. Normales WC, relativ einfaches Waschbecken, Spiegelschrank mit Ablagemöglichkeit. Leider kein extra Kosmetikspiegel. Zwei Mundgläser (in einer Halterung, aber nicht eingepackt oder als desinfiziert gekennzeichnet). Föhn an der Wand. Verbrauchsmaterial in Form von Seife (abgepacktes, kleines Stück), Shampoo und Duschgel (winzige Plastiktüten die in Deutschland gerne für Produktproben genutzt werden). Ausreichend viel Toilettenpapier (weich). Mülleimer (mit Tretöffnung). Pro Person jeweils ein Hand- und ein Badetuch. Leider kein Tuch für den Standbereich, sondern eine Matte aus Teppich. Vom Balkon des Hotelzimmers aus hatte man einen schönen Blick auf die Bucht. Die Aussicht wurde allerdings vom nahe gelegenen Sanatorium gestört. Das Sanatorium war ein alter Betonklotz aus der UdSSR Zeit (mit Baustellencharakter). Den „Schönheitsfehler“ beim Ausblick hat man auf der Internetseite des Hotels zum Teil gekonnt retuschiert, zum Teil durch geschickte Fotos gleich drei Nummern kleiner aussehen lassen. Trotzdem habe ich es als gemütlich und angenehm empfunden, im Sonnenschein auf dem Balkon zu sitzen. Der Balkon war entsprechend mit zwei gepolsterten Korbstühlen und einem Tisch möbliert. Das Frühstück wurde wahlweise im Restaurant oder auf der Terrasse des Hotels eingenommen. Der Boden des Restaurants aus rotem Marmor, die Wände bis in Hüfthöhe mit hellem Holz getäfelt, darüber mit einer vornehmen Tapete tapeziert. Die ganze Szenerie mit in goldenen Rahmen gefassten Bildern geschmückt. Gepolsterte Holzstühle und entsprechende Tische standen für die Gäste in ausreichender Zahl bereit. Leider waren die Tische nicht eingedeckt (was das Restaurant etwas karg aussehen ließ). Auf der Terrasse gab es bequeme, gepolsterte Korbstühle und dazu die gleichen Tische wie im Innenbereich. In der Hotelbeschreibung stand etwas von einem „großen“ Frühstücksbuffet. Klein war das Buffet zwar nicht, aber wirklich „groß“ war eigentlich nur der Tisch auf dem die Speisen präsentiert wurden. Es gab: kleine Brötchen (eine Sorte), Brot (Grau- und Weiß), etwas Gebäck (zwei Sorten), gefüllte Pfannkuchen (Marmelade oder Salat), gekochte Eier, zwei Sorten Wurst, zwei Sorten Käse, drei unterschiedliche Salate. Dazu in silbernen Terrinen (die ebenfalls auf dem Tisch standen) noch Suppe (zwei Sorten), Rührei, Würstchen und Gemüse. Als Getränke standen zur Auswahl: Milch, Saft (vom Hotel scheinbar selbst zurechtgemixt), Wasser (nur ohne Kohlensäure), Tee und Kaffee. Tee/Kaffee wurde vom Hotelpersonal an den Tisch gebracht. Benutztes Geschirr immer schnell abgeräumt. Geschmack und Qualität des Essens gut. Für meine Aufenthaltsdauer (drei Tage) okay. Über eine oder zwei Wochen hinweg wäre mir das vom Hotel gebotene Buffet aber sicher zu eintönig geworden. Das Hotel besaß darüber hinaus einen privaten Strandabschnitt der allerdings direkt mit dem „öffentlichen“ Strand verbunden war (kein Zaun, nur eine Person als „Aufpasser“). Um den Strand zu erreichen musste man bergab über das Gelände des angrenzenden Sanatoriums und durch einen Ferienpark mit kleinen Holzhütten laufen. Zwischen fünf und zehn Minuten Fußweg waren dafür nötig. Für Hotelgäste gab es am Strand Liegen (kostenlos). Handtücher konnten (ebenfalls kostenlos) an der Hotelrezeption ausgeliehen werden.
Timo (26-30)
Verreist als Freunde • Mai 2011 • 1-3 Tage • Stadt

Super Hotel in zentraler Lage

5,3/6
Das Hotel ist ein sehr schönes und neues Hotel (Baujahr 2009, wenn ich das richtig gelesen habe). Es befindet sich zwar in einer heruntergekommenen Gegend, sticht allerdings nicht nur durch seine Leistung als auch durch die Nähe zu einem großen Markt und dem Stadtzentrum heraus.Alle Sehenswürdigkeiten sind erlaufbar. Sicherheit: Obwohl wir uns in Sewastopol zu keiner Zweit unsicher gefühlt haben, ist das Hotel von hohen Mauern umgeben, der Eingang wird 24 Stunden von einem Pförtner überwacht. Die Sauberkeit war großartig. Nicht das kleinste Haar vom Vorgänger war zu finden. Auch das Bad ist geräumig und sehr schön. Das Hotel hat einen kleinen Pool (morgens umsonst) und verschiedene Saunen (gegen Aufpreis). Hervorragend war nicht nur die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Damen der Rezeption, sondern auch, dass diese Englischkenntnisse vorwiesen. Diese findet man in Sewastopol nämlich sehr selten. Als kleines Manko empfanden wir das Frühstück. Es wurde uns als Continental-Frühstück angeboten (im Zimmerpreis enthalten). Wir hatten das Gefühl, dass das die Frühstücksvariation für Gäste aus dem Westen ist. Wenn dem wirklich so ist: Ein "einheimisches" Frühstück hätte uns auch gefallen. Vor allem weil dieses Frühstück lediglich aus einer Sorte Käse/Wurst, Brot, Butter, einem Ei und einer Süssigkeit bestand. Ausreichend, aber für westeuropäische Verhältnisse doch etwas mager. Zusätzlich musste der Kaffee extra bezahlt werden, was aber in Anbetracht der Preise in Sewastopol in der Reisekasse kaum auffällt (mit 50 umgetauschten Euro habe ich 2 Tage sehr gut gegessen und getrunken und hatte am Ende noch Probleme, das übrig gebliebene Geld loszubekommen). Dafür war der Kaffee umso besser. Alles in Allem ein wirklich sehr empfehlenswertes Hotel.
Ekkehard (51-55)
Verreist als Paar • August 2009 • 1 Woche • Strand

4 Sterne Hotel, das man erleben sollte

5,3/6
Privattransfer kann ich nur empfehlen, 120 km vom Flughafen. Es ist ein sehr ruhiges Hotel. 10 km entfernt von Jalta. Busverbindung Linie 32 ist gut. Taxi sehr teuer. Halbpension ist empfehlenswert, da es in der direkten Umgebung keine anderen Gaststätten gibt. Es gibt einen tollen SPA-Bereich von Kosmetik bis Sauna. Neben der Gaststätte gibt es auch eine Nachtbar. Tagesausflüge sollten vor Ort über den deutschen Reiseveranstalter gebucht werden. Das Speiseangebot ist ukrainisch deftig und sehr gut. Es gibt keinen Sandstrand, da Steilküste. Am kleinen Kiesel-/Steinstrand gibt es Liegen und Sonnenschirme. Am Pool keine Animation.
Rudolf (56-60)
Verreist als Paar • Juni 2009 • 1 Woche • Stadt

Charme aus Zeiten der UdSSR

4,3/6
das Hotel sieht man von jeder Anfahrtsseite als Klotz in der Landschaft. Es ist riesen groß, es soll für 2500 Gäste Platz bieten, in den Zeiten der UdSSR gebaut und so auch noch heute. Es wäre mal dringend renovierungsbedürftig. Die Sauberkeit in der Hotelhalle im Speisesaal, sowie auf Gängen und Zimmern ist überall o.k. Wir hatten HP, in der Überzahl waren Russische oder Ukrainische Gäste anwesend, auch Familien mit Kindern. Die deutschen Gäste waren nur Reisegruppen über 50 Jahren. Die Handyerreichbarkeit war sehr gut, wir hatten Anfang Juni super Wetter, tagsüber 30Grad, Nachts kühlte es ab, Zum Strand unbedingt Badeschuhe mitnehmen. Das sozialistische Flair ist überall präsent, die Zeiten der Planwirtschaft noch überall zu spüren, mit westlichen Standarts nicht zu vergleichen, aber die schöne Landschaft und alles was es zu besichtigen gibt entschädigt dafür.
Lars-Oliver (31-35)
Alleinreisend • Mai 2009 • 1-3 Tage • Stadt

Top-Hotel in guter Lage

5,9/6
Ich war sehr zufrieden. Ich konnte bereits morgens einschecken. Das Personal war sehr hilfbereit auch kleine Übersetzungen in russische wurden kostelos erledigt. Das Zimmer war groß und auf westlichen sehr guten 3 Sterne Standard. Das Ambiete des Hotels entsprach eher 4 Sterne STandrd
Sibylle (56-60)
Verreist als Paar • Oktober 2008 • 1 Woche • Stadt

Idealer Standort für Pauschalreise

4,0/6
Wir hatten eine einwöchige Pauschalreise gebucht und fanden die Lage des Hotels im Hinblick auf die Entfernung zu den einzelnen Ausflugszielen ideal. Alle Zimmer haben seitlichen Meerblick und sind von der Größe absolut ausreichend. Dass man bei dem Alter des Hotels Abstriche machen muss sollte eigentlich selbstverständlich sein. Vor allem das Badezimmer ist schon wirklich in die Jahre gekommen, aber damit kann man leben. Die Verpflegung ( Frühstücks- und Abendbüffet) war immer sehr reichhaltig und vielfältig in der Auswahl. Sollte man außerhalb der Hauptsaison ärztliche Hilfe benötigen, so ist dazu zu sagen , dass das sogenannte Ärztezimmer teilweise nur von einer Krankenschwester betrieben wird. Leider mussten wir auf einen Arzt aus dem Krankenhaus zurück greifen, die Verständigung war etwas schwierig, da dieser nur russisch sprach. Alles in allem hat es uns gut gefallen, wir würden auch beim nächsten Aufenthalt wieder ins Hotel Jalta gehen.
Susanne (46-50)
Verreist als Freunde • September 2008 • 1 Woche • Stadt

Sozialistische Vegangenheit noch zu spüren

3,9/6
Der Ausblick aus dem 16. Stock ist in Richtung Jalta wunderbar, in Richtung Schwimmbad grauenhaft, die Zimmer sind o. k., wenn man sich an Kleinigkeiten, wie Farbspritzer an den Scheiben nicht stört, Für Badeurlaub nicht geeignet, das Steinstrand, als Standort, um die Krim zu erkunden , zu empfehlen
Dr. Friedrich-Karl (56-60)
Verreist als Paar • September 2008 • 1 Woche • Sonstige

Sowjet-Nostalgie

3,3/6
Beeindruckend, wie 2200 Gaeste versorgt werden! Ein Riesenhotel von Inturist, und in vielem ist der Geist noch zu spueren. Eindrucksvoll, wie Hunderte gleichzeitig Fruehstueck bekommen. Aber nach 9 Uhr gibt es dann nur noch Schwarzbrot als einziges Gebaeck. Die Zimmer werden laut Aushang zwischen 9 und 15 Uhr gemacht, in Wahrheit aber auch mal um 17 Uhr, immerhin, denn zwei Tage die Woche kommt niemand. Reparaturen im Zimmer werden trotz Bitten in notduerftigem Russisch auch nicht unbedingt bald erledigt. Das alles ist nicht wirklich schlimm, ist aber doch ein besonderes Erlebnis. Personal von hilfsbereit, freundlich bis indifferent. Ansonsten wunderbare Umgebung mit Wald und Meer, aber ausserhalb der Saison nach Jalta nur Marschrutka, Taxi oder eine gesunde halbe Stunde Fussweg.
Christian (41-45)
Verreist als Paar • September 2008 • 1 Woche • Sonstige

Sehr schlechtes Hotel

2,1/6
Die Zimmer waren zu klein und wenig bzw. schlecht ausgestattet.. Die Sanitäranlagen waren veraltet. Der Zimmerservice war unzureichend. Das Essen in der gebuchten HP war in Ordnung. Der service im Restaurant war sehr schlecht. Es wurden viel lieber die einheimischen Gästen freundlich bedient als die ausländischen Gäste (deutsche Urlauber). Im Hotel war ein gesamte Etage nur für weibluche Gäste mit eindeutigem Ziel (Horizontales Gewerbe !!). Die Nachtruhe wurde nie eingehalten wegen dem vorher aufgeführten Grund. Ständig freilaufende Hunde störten die Nachtruhe. Das betraf ausschließlich die Zimmer oberhalb des Restaurants. Ein nicht zu empfehlendes Hotel !!!
Rudolf (51-55)
Verreist als Familie • August 2008 • 2 Wochen • Sonstige

Behindertenfeindlich,nicht zu empfehlen

1,7/6
Betonbau, rundherum Bauruinen aus der Sowjetzeit, keine Sauberkeit, Reinigung und Bettebbeziehen erst nach Reklamation, Zimmerböden schmutzig, Bad schmutzig überhaupt nicht Behinderten bezogen, für Hitzefeste ideal, bis 45 Grad im Schatten, mediteranes Klima, 14 Tage Sonne, es gibt sehr schöne Hotels im Ort. wenn man keinen behinderten Menschen dabei hat könnte es ein Abenteuerurlaub sein.
Michael (46-50)
Verreist als Freunde • März 2008 • 1-3 Tage • Stadt

Mitten in der Stadt

4,6/6
befindet sich das Hotel Sewastopol. Viel zentraler geht es dort eigentlich nicht; Einkaufsmöglichkeiten, Wasser (keine Strände!!!), Autobusse, Fähren - alles ist fussläufig erreichbar. Das Hotel selbst wurde ,wie ganz Sewastopol nach seiner fast kompletten Auslöschung im 2. Weltkrieg, in den frühen 50iger Jahren im damals angesagten neoklassizistischen Stil erbaut. Im grossen und ganzen ist es aussen und innen unverändert über und in die Jahre gekommen, wird aber zur Zeit unter laufendem Betrieb nach und nach saniert. Der Gesamteindruck ist allerdings - wenn man nicht 5 Sterne erwartet - kein schlechter sondern (postsowjetischen) 3 Sternen entsprechend. Das Parkett knarrt, das Bad ist - nun ja - eher funktional (bei der Spülung muss man auch ein wenig tricksen können), im TV gibt´s (natürlich) nur ukrainische & russische Programme und die Fenster sind im Winterhalbjahr (bis auf eine kleine Lüftungsöffnung) abgeklebt. Sowas sollte man wissen, bevor dort eingecheckt wird...! Das Frühstück gab´s (wg. Umbau) nur in einer kleinen Cafeteria im 1. OG ( Kaffee, O-Saft, Brot, Butter, Käse und einen warmen Teller). Parkplätze gibt es direkt vor der Tür; unbewacht und kostenlos - da sich allerdings gegenüber die Admiralität der russ. Schwarzmeerflotte befindet und Sewastopol überhaupt sehr "uniformiert" ist fanden wir es nirgends problematisch unser Auto abzustellen. Alles in allem: wahrscheinlicgh der praktischste und günstigste Ort um 2 oder 3 Tage in Sewastopol zu verbringen.
Michael (46-50)
Verreist als Freunde • März 2008 • 2 Wochen • Stadt

Besser nicht!!!

4,0/6
Das Hotel Astoria befindet sich direkt gegenüber des Bahnhofs in der Fussgängerzone. Die Anfahrt mit Auto setzt echte Ortskenntnis voraus, bzw. langes Suchen. Das Auto kann dann auch nur auf der Strasse/Fussgängerzone geparkt werden (was im März nicht weiter störte...). Das Haus hat sicher bessere Zeiten gesehen (Baujahr ca. um 1900) und ist auch nicht mehr in Gänze als Hotel in Betrieb; eine Halle mit Reception gibt es nicht, der Zugang erfolgt durch eine kleine Tür. Eingang und Treppenhaus sind neu gemalert, auch der alte Stuck ist mit viel Goldfarbe wieder aufgepeppt worden. Die Zimmer sind recht gross aber spärlich möbliert gehen zum Teil nach vorne (Bahnhof/Hafen) oder zum Hof (nicht wirklich schön). Das Badezimmer ist noch im sowjetischen Stil der 1960iger Jahre, aufgepeppt durch Duschvorhang und Spiegel in Barbierosa aus dem Baumarkt. Was die ersten 3 Minuten aus der Leitung kam überraschte selbst mich als ehem. gelernten Gas-Wasser-Sch...-Installateur. Der Spülkasten kann nur mittels der bereitstehenden Schüssel gefüllt werden, da das Zuflussventil wahrscheinlich ob der Brocken in der Leitung schon seinen Dienst eingestellt hat. Die Krönung ist allerdings, dass Das Hotel über KEINE Heizung verfügt!!! Wir bekamen einen winzigen Heizlüfter ins´s Zimmer; die Frau im Receptionsraum "wärmte" sich auch so. Die Nacht dort war nicht wirklich schön!! Restaurant oder Bar existieren nicht. Ich würde dort nicht mal im Sommer absteigen!
Uwe (46-50)
Alleinreisend • Juli 2006 • 1-3 Tage • Arbeit

Für 1 Nacht ok

3,5/6
Die Preise sind nur in der unteren Kategorie gerechtfertigt (ab ca. 15 Euro). Casino und Stripclub im Haus.
Ein Hotel, das zu Ihnen passt.Jede Hotelbewertung bringt Dich einen Schritt näher zu Deinem Urlaub, denn andere Urlauber beschreiben, was Sie suchen.
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