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Neueste Hotelbewertungen Mozaga
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Hotel bewertenMarcus (41-45)
Verreist als Paar • Dezember 2015 • 2 Wochen • SonstigeRuhig, Entspannend und Herzlich willkommen!
Wir waren das 2.mal in Folge im Caserio. Und ganz sicher werden wir ein 3.mal vor Ort Silvester feiern und Sonne und Insel genießen.
Es ist angenehm ruhig, schön und entspannend. Und vor allem: weg vom Tourismus der Hotelburgen.
Einfach toll!
Holger (46-50)
Alleinreisend • Oktober 2015 • 1 Woche • SonstigeInsel der Ruhe
Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Alle Angstellten und im Besonderen die Hausherrin waren sehr hilfsbereit, zuvorkommend und engagiert.
Das Frühstück war für meine Verhältnisse in Ordnung. Im Sinne der Müllvermeidung habe ich mein zuvor gekauftes Glas Nussaufstrich immer mitgebracht.
Das Abendessen kann ich echt empfehlen. Es ist manchmal zu viel. Dann lohnt es , die Vorspeise vorher wegzulassen .
Es wäre schön gewesen , mehrere deutsche TV -Programme im Angebot zu haben
Alexandra (41-45)
Verreist als Paar • September 2015 • 1 Woche • SonstigeIndividuell in Inselmitte
Nett und persönlich geführtes Landhaus in der Inselmitte von Lanzarote. Alles ist gut erreichbar, deshalb eignet sich das Caserio de Mozaga besonders für Erkundungstouren. Das nahe San Bartolomé ist allerdings eher kleinstädtisch und besitzt keinen besonderen Reiz. Ein Auto ist Voraussetzung, Das Haus hat historischen Charme und verfügt über unterschiedlich ausgestattete Zimmer mit eigenem Charakter, den Individualreisende zu schätzen wissen. Es gibt einen kleinen Garten, aber keinen Pool. Die Frühstückssituation ist etwas unbefriedigend; es ist nicht direkt vorgesehen, draußen zu essen. Der große Innenraum liegt sonnenseitig und ist oft stickig, das Angebot variiert - gemessen an der Klassifizierung - kaum. Insgesamt aber herrscht eine zwanglose und entspannte Atmosphäre, in der man sich gut aufgehoben fühlt und von der Gastgeberin absolut perfekt unterstützt wird. Es fällt leicht, sich hier der Seele und Unverwechselbarkeit der Insel zu nähern. Das Caserio an sich ist auch im Detail sehenswert und liebevoll restauriert. So ist es ideal ausgestattet, um das ursprüngliche Lanzarote erfahrbar zu machen. Wir hatten eine erholsame Zeit!
Michael (46-50)
Verreist als Paar • Januar 2015 • 1 Woche • SonstigeKleines, schönes Hotel weit ab vom Trubel
Das Hotel hat 8 Zimmer, die wir sehr sauber vorgefunden haben. WiFi ist frei verfügbar, in unserem Zimmer (Nummer 3) klappte eine Verbindung alledings nur manchmal. Im davor liegenden Innenhof ist aber sofort wieder Verbindung da. Gäste, die wir sahen, waren zwischen 40 und 60 Jahre alt, schätzen wir. Im Zimmer steht ein Luftentfeuchter, der bei dem relativ feuchten Klima hilfreich ist, um Feuchtegeruch zu vermeiden. Nachts haben wir diesen aber ausgeschaltet (Geräuschentwicklung), was wir mit der Hotelleitung ohne Problem absprechen konnten.
Januar kann kühl sein, Nachts wurden es um 15Grad. Da die Zimmer nicht wirklich isoliert sind, hilft die Heizung nur bedingt. Wer einen ordentlichen Fön gewohnt ist, bringt diesen besser mit. Strom ist ausreichend vorhanden, so dass bei Badbenutzung etwas Wärme erzeugt werden kann... Wie gesagt, im Frühjahr / Sommer kein Problem!
Helga (66-70)
Verreist als Paar • Februar 2014 • 2 Wochen • Wandern und WellnessNicht so schön wie erhofft
Dem unbestreitbaren Vorteil, in einem „etwas anderen“ Hotel als in den Touristenburgen an der Küste zu wohnen, standen aus unserer Sicht mehrere Nachteile gegenüber.
Nach der Homepage des Hotels hatten wir uns mehr versprochen. Zimmer und Restaurant wirkten auf den Fotos edler als in Wirklichkeit, der Garten größer. Wirklich schön war allerdings der große gemeinsame Aufenthaltsraum, angenehm die Möglichkeit, sich dort kostenlos mit Kaffee oder Tee zu versorgen. Doch die halbwegs stilvolle Einrichtung unseres Zimmers "bezahlten" wir mit Schubladen, die stark klemmten oder sich gar nicht öffnen ließen, weil das Bett im Wege stand (und sich mangels Platz auch nicht hinreichend verrücken ließ). So haben wir z.T. aus dem Koffer gelebt. Das angeschlossene Restaurant gehört anderen Besitzern, trotzdem muss man es in die Wertung einbeziehen, denn man kann nicht selbst kochen, und es gibt weder abends noch morgens im Ort eine Alternative, etwas zu essen zu bekommen. Das Frühstück fanden wir mäßig, es fehlten jegliche frische Zutaten wie z.B. Tomaten oder Obstsalat, der Saft schmeckte nach Chemie. Das Abendessen war zwar lecker, aber teuer, und die Karte bot sehr wenig Abwechslung. Uns störte sehr, dass man sich fürs Abendessen mit genauer Zeitvorgabe anmelden musste! Ansonsten lief man große Gefahr, abgewiesen zu werden, weil das "Kontingent" erschöpft war (auch wenn Tische frei waren und blieben). Besonders am ersten Abend, als wir uns nach der Anreise nichtsahnend aufs Essen freuten, empfanden wir das als sehr ärgerlich. Fußläufig gibt es wie gesagt kein anderes Restaurant, so dass wir uns in tiefer Dunkelheit mit dem Mietwagen wieder auf den Weg machen mussten, um etwas in den Magen zu bekommen. - Insgesamt empfanden wir das Preisniveau jedenfalls für Februar, wo das Hotel Hauptsaisonpreise nimmt, als überhöht. Zugegeben: Vielleicht hätten wir alles etwas weniger kritisch gesehen, wenn wir tagsüber in der Sonne hätten entspannen können. Aber wir haben vierzehn Tage fast durchgehend gefroren, es gab eiskalten, stürmischen Wind, dazu meist grauen Himmel. Pullover, Anorak, Schal und Wollmütze waren treue Begleiter. Leider mussten wir mehrfach feststellen, dass es in der Mitte der Insel, wo Mozaga liegt, trotz der geringen Entfernung deutlich ungemütlicher war als an den Küsten. In den ganz wenigen Sonnenstunden im Caserio gab es dann zu allem Überfluss einen Wettlauf um die beiden einzigen Liegen im Garten... Wir werden selbst schwerlich noch einmal in dieses Haus fahren und würden es Freunden nur unter deutlichem Hinweis auf seine Unzulänglichkeiten und nur dann empfehlen, wenn sie auf keinen Fall in großen Hotels wohnen möchten.
Carsten (31-35)
Alleinreisend • November 2014 • 1 Woche • Wandern und WellnessHotel für Genießer
Sehr feines Hotel, mit tollem Ambiente und einem extrem guten Restaurant, das abends immer wieder für kulinarische Hochgenüsse gesorgt hat. Die zentrale Lage auf der Insel ist toll für Wanderausflüge (Mietwagen ist schwer zu empfehlen).
Eckehart (61-65)
Verreist als Paar • September 2014 • 2 Wochen • StrandGeheimtipp
Hier fühlt man sich wie zuhause. Alles sauber und ordentlich! Mittige Lage ist optimal zur Erkundung der
Insel, Auto vorausgesetzt. Für Kinder ungeeignet da auch kein Pool, aber für Ruhesuchende TOP!
(Ausnahme: Das nächtliche Hundekläffkonzert nervt bei offenem Fenster.) Restaurant im Hause, nicht
billig aber anspruchsvoll, Fisch und Wein wie überall auf der Insel zu empfehlen, Personal erfüllt gern
Sonderwünsche. Die Dame des Hauses ist freundlich und spricht ausgezeichnet Deutsch!
Wir haben uns sehr wohl gefühlt, empfehlen es als Geheimtipp!
Erika und Eckehart (Anfang 60) im warmen, trockenem September 2014
Heinz (56-60)
Verreist als Paar • März 2014 • 3-5 Tage • SonstigeHistorische Unterkunft mit Tradition
Hervorragender Ort, inmitten der Insel gelegen für ruhige Ferientage, weg vom Massentourismus. Wer eine traditionelle historische Unterkunft sucht, ist hier am richtigen Ort, es braucht aber ein Auto, da der Ort selbst ausser dem Benachbarten sehr guten Restaurant wenig bietet. Lanzarote insgesamt ist mehr als eine Reise wert.
Eva & Robert (36-40)
Verreist als Paar • Dezember 2013 • 1-3 Tage • SonstigeLiebevolle Appartements in der Mitte von Lanzarote
Sehr ländlich in der kleinen Ortschaft Mozaga befindet sich das hübsche Anwesen, auf dem von den Eigentümern, ein Ehepaar aus Lanzarote, in liebevoller Arbeit mehrere Appartements errichtet wurden. Zwei dieser Wohnungen liegen am Grundstück etwas tiefer und wurden in ein bestehendes Lavagestein hineingebaut. Im Wohnbereich sind Teile dieser Steinwand vorhanden, was eine originelle und außergewöhnliche Atmosphäre erzeugt. Noch eine Geländestufe tiefer am Grundstück befindet sich eine Lavahöhle, in der in den Sommermonaten eine Bar unterhalten wird. Vor der Höhle gibt es einen Pool, ein Tauchbecken und Liegestühle. Des Weiteren steht allen Appartementgästen ein gemeinsamer Barbecue-Griller zur Verfügung.
Wir bewohnten eines der Appartements mit dem Lavagestein. Klara, die Eigentümerin, hieß uns bei unserer Ankunft persönlich Willkommen und zeigte uns alles. Sie hat eine sehr herzliche Art und spricht fließend englisch. Am Küchentisch fanden wir einen Geschenkskorb mit 2 Flaschen Wein aus Lanzarote, Mineralwasser und kanarischen Süßigkeiten vor – wirklich sehr nett! Das Appartement war sehr sauber und hübsch eingerichtet. Die Kochnische ist zwar etwas klein, aber raffiniert gestaltet, daher fehlte es eigentlich an nichts. Es gab ausreichend Geschirr, Kochutensilien, einen Wasserkocher, eine Kaffeemaschine, einen Toaster und auch eine Mikrowelle, was eher selten in Appartements ist. Sogar Kaffeepulver und Gewürze waren zur freien Entnahme vorhanden. Aufgrund der Größe des Koch- und Essbereichs gibt es nur einen kleinen, runden Holztisch mit zwei Klappstühlen, aber wenn man nicht vorhat, großartige Gerichte zu servieren, reicht der Platz zum Essen für 2 Personen. Hinter der Küche befindet sich in offener Bauweise der Wohn- und Schlafbereich. Es gibt zwei Polstermöbel zum Sitzen, einen Flachbild-TV , eine HiFi-Anlage und ein Doppelbett. Unter dem Leintuch lag ein Matratzenschoner aus Plastik, was wir etwas unbehaglich empfanden. Eine Doppelflügeltür aus Holz, die wir erst für den Kleiderkasten hielten, führt in das Badezimmer mit Handwaschbecken, Dusche und Toilette. Im Bad befindet sich auch der in die Wand verbaute Kleiderkasten, der recht geräumig ist. Trotz der massiven Wände des Appartements waren Geräusche von den Nachbarn hörbar, zB Husten oder die Wasserleitung.
Eine Sache, an die wir uns erst gewöhnen mussten, war, dass kein WC-Papier in die Toilette geworfen werden durfte (wie oft auf den kanarischen Inseln), da das Grundstück nicht an den Kanal angeschlossen ist. Das gebrauchte Papier wanderte in einen Mistkübel ohne Deckel. Wir hatten erst Bedenken, aber wenn man den Sack jeden Tag erneuert, ist es nicht weiter schlimm. Auch riet uns Klara, kein Wasser aus der Leitung zu trinken, da dieses auf Lanzarote erst aufbereitet werden muss und es dabei nicht immer 100%ig hygienisch hergeht. Wir benutzten daher zum Zähneputzen und Kochen importiertes Trinkwasser aus Kanistern, die man in jedem kleinsten Supermarkt (Mini Markt) bekommt. Ein solcher befindet sich übrigens auch nicht weit von der Finca Isabel und hat bis 22:00 Uhr geöffnet.
Der Ort Mozaga eignet sich hervorragend als Basis auf Lanzarote, da er nahezu in der Mitte der kleinen Insel liegt. Alle Sehenswürdigkeiten können mit dem Auto innerhalb kurzer Zeit erreicht werden. Besonders empfehlenswert: Jardin de Cactus (Kaktusgarten) und Los Jameous al Agua (Seegrotte). Die kleine Stadt Teguise ist ebenfalls einen Besuch wert. Am Samstag findet ein großangelegter Wochenmarkt statt, der leider viel Ramsch bietet (nachgemachte Markenartikel etc.), aber auch ein paar heimische Verkäufer mit Bioprodukten sind vertreten (gebratenen Kaktus auf Weißbrot probieren!) Wer es sich zeitlich einrichten kann, sollte auf keinen Fall einen Tagesausflug mit der Fähre nach La Graciosa versäumen. Die kleine Insel im Norden ist ein wahres Naturjuwel und bietet einen atemberaubend schönen Strand (Playa de las Conchas).
Heribert (66-70)
Verreist als Paar • Mai 2013 • 1 Woche • SonstigeSehr gepflegtes, stilvolles Fincahotel
Es war ein äußerst erholsamer Urlaub. Das kleine, sehr gut geführte Hotel liegt in einer kleinen, sehr ruhigen Ortschaft, weitab vom Touristentrubel an der Küste. Das angegliederte Restaurant ist stilvoll eingerichtet und bietet besonders abend eine romantische Athmosphäre, der Koch macht einen ausgezeichneten Job, der Service ist hervorragend!
Allerdings gab es einen Wermutstropfen: Wir hatten ein Auto direkt bei der Buchung der Reise mitgemietet; das war ein Fehler, denn so konnte ich mir den Vermieter nicht aussuchen und so bekamen wir vom Vermieter Orlando ein "Auto" zugewiesen, das gelinde gesagt aussah, als hätte man damit alles andere transportiert, nur keine Urlauber! Beim nächsten Mal auf jeden Fall das Auto separat buchen.
Marlen (61-65)
Verreist als Paar • März 2013 • 1 Woche • SonstigeWohlfühlen pur
Wer Ruhe und Entspannung sucht, der sollte sich hier wohl fühlen können. Allein der Naturgarten ist eine echte Augenweide. Was wir als sehr angenehm empfanden, war, dass wir jeder Zeit die Möglichkeit hatten, uns einen Tee oder Kaffee frisch bereiten zu können. Anzumerken wäre das dem Haus angegliederte Restaurant. Wer gute Weine, leicht bekömmliche Speisen und zuvorkommenden Service liebt, dem ist das Restaurant zu empfehlen. Will man die wunderschöne Insel erkunden, ist hier der ideale Ausgangspunkt. Ein Leihwagen ist dann Pflicht. Möglichkeiten für den kleinen Einkauf gibt es in der Nähe (fussläufige Erreichbarkeit ist gegeben).
Elfriede (66-70)
Alleinreisend • März 2013 • 1 Woche • SonstigeTraumhaftes Hotel für Erholungssuchende
Ein wunderschön gelegenes Landhotel. Ruhe und Erholung pur.
Auch für Romantiker ist es ein ideales Refugium.
Für Familien mit Kindern allerdings würde ich es nicht empfehlen, da sich die Kleinen schnell langweilen würden. Wenn man die Insel erkunden will, ist ein Leihwagen unverzichtbar. Einkaufsmöglichkeiten sind begrenzt auf zwei kleine "Supermärkte" und eine Bodega in der Nähe. Es liegt nun mal fernab von jeglichem Rummel.
Die Speisen im Restaurant sind mit einem Sternerestaurant vergleichbar.
Christopher (36-40)
Verreist als Paar • Mai 2012 • 1 Woche • SonstigeAbsolut empfehlenswertes Hotel- Essen wie bei Mama
Ein absoluter Geheimtipp für alle die keinen Stress im Urlaub mögen. Allerdings ist ein Mietwagen Pflicht. Nur dann kann man die Schönheit der Insel und die Gelassenheit der Einwohner vollendst genießen. Der Ort liegt sehr Zentral auf der Insel so daß man ohne lange Wege von A nach B fahren kann. Leider gibt es dort sehr wenige Busse und die wenigen verkehren meistens in den Touri-Hochburgen.
Das Hotel ist absolut Top. Das Restaurant hat in dieser Woche wo wir da waren gezeigt was es kann. Da war gerade ein Besitzerwechsel vom Restaurant und eigentlich gings da drunter und drüber aber trotzdem hat es mit dem Essen immer funktioniert. Und vor allem: Es war immer lecker,wurde immer frisch zubereitet, kein Dosenfutter oä- Es war absolut Traumhaft. Mein Fazit: Da will ich auf jeden Fall nochmal hin.
Dirk (46-50)
Verreist als Paar • Juni 2012 • 2 Wochen • StrandAbsolute Erholung in ländlicher Ruhe
Die Finca war in einem gepflegten Zustand. Insgesamt 4 Wohneinheiten in unterschiedlichen Größen und individuell eingerichtet, stehen dem Urlauber zur Verfügung. Das gesamte Grundstück, welches auch einen großzügigen Parkplatz für die Mietwagen der Gäste hat, ist eingezäunt und nur durch ein fernbedientes Flügeltor zu betreten und zu verlassen. Die Unterkünfte werden alle nur mit Übernachtung angeboten, was aber bei der Ausstattung der Küchen absolut nichts ausmacht. Ich würde sogar sagen, dass das sogar den Reiz ausmacht, morgens zu frühstücken, wann und wie man will. Wir bewohnten das Studio, welches für 2 Personen ausgelegt ist.
Wer diese Finca bucht, sollte wissen, dass ihn ein absolut ruhiger Urlaub erwartet, ohne Parties und den dazugehörigen Geräuschpegeln. Als wir unsere Ferien dort verbrachten, waren die anderen Appartements nicht bewohnt , dementsprechend konnten wir von erholsamer Einsamkeit sprechen.
Wer etwas Lebendigkeit sucht, dem empfehlen wir einen Abend in Puerto del Carmen an der Hafenpromenade mit unzähligen Bars und Restaurants (20Min. Fahrzeit).
Constanze (31-35)
Verreist als Paar • November 2011 • 2 Wochen • StrandErholung pur!
Wir bewohnten das Studio, die Größe ist für 2 Personen absolut ausreichend, die Küche ist, bis auf einen Backofen, vollständig eingerichtet. Die Terrasse bietet sowohl normale Sitzgelegenheiten, als auch Liegen. Es gibt einen Parkplatz direkt hinter dem Haus, die Appartments sind für Fremde nicht zugänglich oder einsehbar. Die Anlage macht einen sehr gepflegten Eindruck, der Pool ist ein echter Hingucker!
Petra (46-50)
Verreist als Paar • September 2011 • 1 Woche • SonstigeFeines Landhotel mit persönlicher Betreuung
Das Hotel ist vor allem denen zu empfehlen, die eine ruhige und stilvolle Umgebung wünschen. Die Inhaberin des Hotels spricht hervorragend deutsch und gibt gerne Tipps für Ausflüge oder Restaurants. Da das Hotel mitten auf der Insel liegt, sind alle sehenswerten Ziele schnell zu erreichen. Einen Leihwagen sollte man allerdings mieten.
Silke (41-45)
Verreist als Paar • April 2011 • 1 Woche • StrandAbseits des Touristenrummels
Noch individueller geht nicht. Sehr schönes kleines Landhotel. Mit nur 8 Zimmern ist die Wahrscheinlichkeit von zu viel "Rummel" ausgeschlossen. Umgeben von vielen Pflanzen fügt sich die Anlage wunderschön in die Natur ein. Einen Pool gibt es nicht, braucht man auch eher weniger, da der Urlaubsort Mozaga in der Mitte der Insel liegt und somit sämtliche Ausflugsziele oder die Strände mit dem Mietwagen super zu erreichen sind. Ohne Mietwagen bietet sich das kleine Landhotel nicht an.
Das kontinentale Frühstück war umfangreich (frisches Obst, Joghurt,verschiedene Säfte,Schinken,Käse,Tost,Brötchen usw.)
Es besteht die Möglichkeit das Abendessen im dazugehörigen Restaurant einzunehmen( nicht ganz billig). Haben wir nicht genutzt, da wir den ganzen Tag unterwegs waren und die landestypischen Restaurants bevorzugen. Für Ruhesuchende die das traditionelle Lanzarote suchen ist das die richtige Adresse.