Neueste Hotelbewertungen Salomonen

Ein super spezielles Hotel mit einzigartigen Elementen. Sehr nettes personal. Die Anlage ist sehr bergig, wer also Probleme hat mit Treppensteigen sollte das vorher kommunizieren.

Tolle Lage, aber dem Alter und dem Service entsprechend nur mittelmäßig. WLAN ist nur in der vorderen Lobby verfügbar, nicht in den Gästezimmern. Laute Klimaanlage (aber funktionsfähig), Ventilator und einige Lichter aus, tropfende Wasserhähne sehr fest zugedreht und trotzdem tropfte es weiter. Da das Hotel an einem Hang liegt, gibt es keinen Aufzug und Sie nutzen die Seilbahn. Das Restaurant verfügt über einen Pizzaofen uno die Pizza ist sehr gut.

Idyllische Lage auf kleiner Insel, nur wenige Bungalows, schöne Schnorchelgründe, aber schlechter Service und viele Moskitos

Honiara ist keinen Aufenthalt wert, wer aber muss, für den ist das Solomon geeignet. Hotel liegt auf einem Hügel mit originellem Schrägaufzug. Lärm in der Nähe.

Bezahlbares Hotel im Zentrum von Honiara mit Blick auf die Stadt und das Meer. Die Zimmer sind geräumig, auch wenn ein Renovierungsstau nicht zu übersehen ist. Originell ist die Standseilbahn zu den oberen Häusern.

Bungalows direkt am Meer mit wunderschöner Aussicht. Nur die 2 grössten Bungalows haben einen kleinen Sandstrand mit Meerzugang. Guter Food und sehr freundliches Personal.

für Honiara ein gutes Hotel der mittleren Preisklasse, um die 100 € m.F. und mehr. Wie man ja weiß, sind günstige Mittelklasse Hotels in Honiara rar. Da es erst vor wenigen Jahren eröffnet hat, ist alles noch in Schuss. Swimmingpool ziemlich klein. Strand eher nicht vorhanden, außer Mole füür kleine Boote. Die Bar und das Restaurant sind zu empfehlen, vor allem Sun Downers and Happy Hours ein Muss. Personal top, sehr freundlich und hilfsbereit, zum kostenlosen Surfen als Outside Gast optimal (stundenlang umsonst - keiner meckert).

Nette kleine Anlage mit familiärem Service. Gelegen auf einer Inselgruppe etwas ausserhalb von Honiara - daher unbedingt den angebotenen Bootstransfer mitbuchen! Besser als mit den kleinen lokalen Booten überzusetzen - geht doch übers offene Meer...

Das wohl beste Hotel in der Stadt, das auch seinen Preis hat. Die Zimmer sind nett, angenehm und die Lage direkt am Strand sehr schön. Die Zimmer sauber aber jedoch fehlten Adapter für die Steckdosen. Auch nach mehrmaligem Anfragen an der Reception waren keine Adapter verfügbar.

Wir haben eine Nacht in Honiara verbracht und währenddessen in dieser Unterkunft übernachtet. Das Zimmer war geräumig und es gab heißes Wasser. Das Bett war bequem, die Kopfkissen sehr hart. Es gibt eine Gemeinschaftsküche.

Tolle Unterkunft auf einer Insel. Zwei Stunden Bootstransport von Munda aus, wird von der Lodge organisiert und kann bei schlechtem Wetter unangenehm sein. Der Aufenthalt auf der Insel war grandios. Absolut erholsam. Fantastisches Essen und Margaret, die Köchin, ist einfach toll. Wir durften sogar ihr Rezeptbuch abfotografieren, nachdem wir so begeistert vom Essen waren. Hausriff direkt am Strand, toll zum Schnorcheln. Aktivitäten mit den Angestellten und Ausflüge werden ebenfalls angeboten. Zimmer recht basic, aber mit Moskitonetzen, und sehr schöne Außendusche sowie geteilte Sanitäranlagen.

Für diesen Fleck der Erde sicher eines der besten Hotels, das liegt aber eher an dem Dritte Welt Status. Man kann überleben auf dieser Insel...

Massive abwertung weil: 1.: auf e-mails kam nie eine Antwort (Nachfargen, da wir über booking com gebucht haben wegen Flughafen transfer etc.) 2.: Flughafentransfer hat nicht geklappt (angeblich war da jemand, aber bei dem Mini-Flughafen hättenw ir ihn sehen müssen). war ärgerlich, denn es gibt keine ATM, Geld wechslen schlechter Kurs und Taxifahrer nehmen einen aus 3.: Flughafentransfer zum Airport: trotz Voranmeldung einen Tag vorher und Bestätigung: sorry, der Fahrer ist schon weg (als wir 10 Minuten vor der Abfahrt zur Rezeption kamen). "Wir können ihn anrufen, "vielleicht kommt er dann so in 15 oder 30 Minuten". Haben dann selbst ein Taxi organisiert (was nicht wirklich schwierig ist), aber trübt die Situation, regt einen auf und man will seinen Flug ja nicht verpassen 3.: Zu teuer: im Übernachtungspreis könnten die problemlos das Frühstück includieren,, aber so wollen die halt noch mal Geld abzocken - ist fest in chinesischer Hand. ansonsten: Unterkunft landestypisch: erwartet nicht zu viel. Bad runtergeranzt, ABER: super zweckmäßig: Abluss supper, Wasserstrahl auch, Warmes Wasser super, stinkt Null und Lüfter funktioniert, und saube !

Noch wird gebaut, aber die bereits fertigen Bungalows sind riesig und super komfortabel. Hatte eigentlich Budget Room gebucht, aber dann Upgrade zum Bungalow gemacht. Der Bungalow ist direkt über dem Wasser, und somit konnte ich Fische und Meeresvögel direkt vom der großen Terrasse mit Hängematte beaobachten. Essen ist gut, aber das Service Personal benötigt noch etwas mehr logistisches Training Schnorchel Ausrüstung ist gratis, und das Riff das die ganze Insel umgibt ist sehr gut.

1 Stunde per Boot von Munda entfernt, am Rand der Lagune, taucht man hier wirklich in das lokale Leben ein. Meine Buschütte hatte einfache Dusche und WC!!, aber das allerbeste war die tolle Aussicht von der Terasseüber das Meer samt Sonnenuntergang, Mantas, Krodilen, Fischen und Kanus der Einheimischen zu beobachten. Das Zimmer war sehr nett gestaltet, und einfach aber komfortabel. Vom Restaurantbereich ebenfalls tolle Aussicht über das Meer, somit habe ich Essen teilweise dort gehabt. Das Essen war Spitze wenn man Fisch und Meeresfrüchte liebt. Reihe von Wasseraktivitäten gegen Bezahlung.

30 Minuten per Banana Boot von Seghe entfernt. Unterkunft in Busch-Material Hütten mit Meerblick und schöner Terrasse. Die Dusche war etwas weit weg, aber eine weitere neben der Toilette ist im Bau. Mahlzeiten sehr lecker und üppig, den ganzen Tag gratis Kaffe/Tee und Bananen am Haupthaus. Sehr gute Ausflüge werden angeboten, Kayak und Snorkelausrüstung kostenlos nutzbar.

Das Garden View Zimmer sollte besser Concrete Wall View heißen, denn genau das war 2 m vor dem Fenster. Die Bettwäche hatte zahlreiche Blutflecken und somit nutzte ich lieber meinen Innenschlafsack. Auch der Kühlschrank war rostig und innen wie außen nicht sauber Die Lage am Stadtrand von White River ist unschön, das dies ein sehr herunter gekommenes Viertel in Honiara ist. Das einzig positive war das leckere Müsli zum Frühstück, und auch das Badezimmer war absolut OK. Das angeschlossene Restaurant ist nett, hatte aber besseres Preis-Leistungsverhälznis anderswo und zentraler.

Etwas oberhalb der Hauptstrasse gelegen ist dies eine ruhige Herberge mit toller Aussicht über Stadt und Meer. Gibt kein Frühstück, darum habe ich Küche nicht benutzt, und bin ins nahe gelegene Lime Lounge zum Brunch gegangen. Zimmer einfach, aber sauber, Gemeinschaftsdusche/Toilette ebenfalls absolut in Ordnung.

Unter Schweizer Leitung liegt dieses Resort mit seinen sechs Bungalows und der sogenannten Lodge mit jeweils eigenem Strand nur zehn Minuten Bootstransfer von Gizo bzw. sechs Minuten von der vorgelagerten Airstrip-Insel Nusatupe entfernt. Inmitten von Kokospalmen wurde diese Anlage auf einer kleinen Koralleninsel im traditionellen melanesischen Stil errichtet. Bei täglich wechselnder Dinner-Karte zauberte man ein vorügliches Essen (Flusskrebse, Thunfisch jeweils in vielen Variationen ...). Je nach Wunsch können verschiedene Touren auf benachbarte Inseln, wie Skull Island mit seinen Gräbern und Totenköpfen, fantastische Schnorchelgebiete oder auch zum Tauchen unternommen werden; ebenso gibt es täglich Gratisüberfahrten nach Gizo im Zusammenhang mit Versorgungsfahrten/Staff-Transport. Wenn man von den zwei oder drei Landungen von Propellerflugzeugen von Salomon Airlines absieht, herrscht hier absolut eine idyllische Ruhe. Informationen über Land und Leute erhält man in netter Atmosphäre vom Inhaber. Selbst WiFi gibt es an diesem entlegenen Örtchen (sieben Tage oder 250 MB für 250 SBD bzw. 2 h für 50 SBD aber Vorsicht: unbedingt automatische Downloads abstellen, sonst sind die Einheiten schneller verbraucht, als gedacht). Danke Hans für die tollen Tage!

Gut dreißig Minuten mit einem Motorkanu von dem Örtchen Auki entfernt in der Lange-Lange Lagune gelegen ist diese Unterkunft gewiss ein Traum nicht nur für Verliebte, sondern für Erholung suchende gestresste Menschen überhaupt. Das von Sarah Kei liebevoll geführte Ensemble besteht aus nunmehr drei unterschiedlich ausgestatteten, von Hand auf Stelzen über dem Wasser erbauten Bungalows mit jeweils phantastischer Aussicht bzw. nebenan jeweils zwei Duschen / WC mit genügender Privatsphäre. Hier ticken die Uhren anders, das gereichte, vom täglich wechselnden Angebot aus dem Wasser bestimmte, Essen (u. a. Austern) war ausgesprochen wohlschmeckend. Das intakte Hausriff verlockte immer wieder zum Schnorcheln; hoch interessant waren auch die gewährten Einblicke in die gepflegten Sitten und Gebräuche - beispielsweise, wie auch noch heute Muschelgeld hergestellt wird. Man hat den Eindruck eines Ausfluges in die sich in den letzten 200 Jahren wohl kaum veränderte melanesische Geschichte mit all ihren Mythen und Ritualen - letztere sowie Verhaltenskodexe gelten hier noch immer mehr als Gesetz und Ordnung.