Neueste Hotelbewertungen Simbabwe

Klein, aber fein, Ein echter Geheimtipp. Gute Lage, alles sehr gepflegt, sehr freundliche Leute, schöne Zimmer, sehr gutes Frühstück, alles wunderbar.

Immer wieder gehe ich da sehr gerne hin. SDie Ambiente ist toll, man sich sehr gut erholen, wenn man auch mal nicht auf Safari geht.

Das Hotel liegt sehr ruhig und unweit von den Viktoria Wasserfällen.

Das Hotel ist für einen Besuch der Victoria Falls zu empfehlen. Das Schwesterhotel Shongwe Lookout befindet sich direkt daneben. Dieses verfügt über einen Aussichtsturm. Von dort aus kann man die Gischt der Wasserfälle sehen. Die Happy Hour auf diesen Aussichtsturm kann man auslassen, die Cocktails schmecken nicht.

Zentral gelegen, die Besitzerin ist eine Legende und jeder kennt das Hotel. Kleine Randnotiz: Bei der Zimmerreinigung wurden meine herumliegenden Kleider geordnet und zusammengelegt. Dieser Service ist mir noch nie untergekommen. Höchste Punktzahl für das Reinigungspersonal.

Das Hotel kann ich sehr gut weiterempfehlen. Es ist toll un ruhig gelegen.

Tolles kleine Hotel. Super ist natürlich der Aussichtsturm auf den man sein Cocktail geliefert bekommt und von dem aus man die Gicht der Vitoria Falls sehen kann. Romantischer Sonnenuntergang. Sehr schön. Super freundliches Personal. Ganze Anlage sehr gepflegt und sehr sauber!

Das Hotel liegt relativ dicht an den Victoriafällen (die man allerdings nur sieht, wenn man die 50 U$ Eintritt zahlt, die Fälle sind ansonsten nur von Ferne von der Brücke aus zu sehen). Es hat Flair, ist sauber und gemütlich, Post und Märkte (u.a. das sehr gepflegte Elephant-Center) sind dicht anbei. Auf der Wiese vor den Zimmern sind Wildtiere bisweilen zu sehen. (Vic.fälle liegen übrigens im Malaria-Hochrisikogebiet).

Das Hotel liegt den Wasserfällen am nächsten und das war auch der Grund, weswegen wir es gewählt hatten. Ansonsten war es Teil unserer Reise und generell eines der Highlights.

Hotel im Kolonialstil unweit der Viktoriafälle

Hotel im Kolonialstil in großzügiger Parkanlage

Die ganze Anlage und das Ambiente sind sehr schön. Die Zimmer sind gemütlich und sauber. Giraffen, Impalas und Zebras laufen fast drekt am Pool entlang. Gastronomie ist sehr gut. Wegen der nähe zu den Wasserfällen sind leider täglich und dauern Hubschrauber in der Luft. Diesen Lärm lernt man auszublenden. Fazit: Ein wunderbarer Ort zum Verweilen. Etwas teuer aber das hat seine Berechtigung.

Das Camp ist schön gelegen und die Zelte und die Main Area haben uns gut gefallen. Die Pool Ecke hat uns nicht gefallen, daher haben wir den Pool auch nicht genutzt. Was nicht so optimal war, dass auf dem Zimmer anscheinend alte Preislisten für den Spa lagen. Dort sollte eine 45 Minuten Massage 35$ kosten. Im Spa hat man dann erfahren, dass es 70$ sind. Da war der Termin dann schon gebucht. Ich habe es beim bezahlen angesprochen und hoffe, dass die Preislisten für die künftigen Gäste ausgetauscht werden.

Die ältere, traditionsreiche Anlage ist durch einen Besitzerwechsel etwas renoviert und verbessert worden. Sie zählt zu den wenigen günstigen Selbstversorger- und Camping-Anlagen an den Viktoriafällen.

Das Gwango Camp liegt sehr nah zum Eingang in den Hwange Nationalpark und wird gemeinsam von einer Privatperson und der örtlichen Gemeinde betrieben.

Die Logde liegt etwas außerhalb vom Zentrum. Deshalb habe ich nur 5 von 6 Sonnen vergegen. Über die Unterkunft kann man allerdings verschiedenste Ausflüge und einen Flughafen-Shuttle buchen. Die Zimmer sind alle um einen Pool angeordnet und ein wenig hellhörig.

Das Hotel wurde zwischen 2023-2024 grundlegend modernisiert und ist seither auch nach europäischen Maßstäben wieder ein (sehr) gutes modernes 4-Sterne-Haus. Die Hwange Safari Lodge ist die staatliche Lodge vor der Einfahrt in den Nationalpark. Direkt vor dem Hotel ist ein großes Wasserloch, welches stark von allerlei Tieren frequentiert wird und sich zu allen Tageszeiten gut für Tierbeobachtungen eignet. Die Zimmer liegen auf zwei Ebenen - mit unterschiedlich schöner Lage. Wir hatten einen Deluxe Room (für 120 Euro/Nacht) im oberen Geschoss. Alles war frisch renoviert, es gab einen großen Fernseher und stabilen Internet-Empfang bei (sehr) niedriger Geschwindigkeit. Beim Essen führt kein Weg an der Lodge vorbei, was aber geschmacklich kein Problem war: anders als sonst häufig im Land war das Personal gut geschult und die Speisen und Getränken überdurchschnittlich gut, sodass die hohen Preise in Ordnung gehen. Abendessen kann man à la carte oder Buffet einnehmen. Das Frühstück ist klassisches Buffet und recht ordentlich. Zuguterletzt: die Safari-Ausflüge sind hochpreisig, aber exzellent. Die Fahrer sind sehr freundlich und versiert. Die Tierdichte ist wie immer schwer planbar für Touren - hat unsere Erwartungen aber weit übertroffen. Es war unsere xte Safari, im dritten Land Afrikas - und es war eine der besten! Kurzum: klare Empfehlung!

Der Ort Victoria Falls ist das Epizentrum des Tourismus in einem Land, welches sonst gar nicht soviel Tourismus kennt. Es gibt diverse sehr teure Hotels (die überwiegend außerhalb des Ortskerns liegen) und nur wenige derart zentrale (bezahlbare) Unterkünfte wie diese. Die Lage ist großartig: theoretisch kann man sogar zu Fuß zu den berühmten Fällen laufen (der Rückweg wird dann aber sehr steil!). Direkt beim Hotel sind der Crafts Market, diverse sehr gute europäisch-amerikanisch eingehauchte Restaurants und Cafés (wo wir auch zu Frühstück gespeist haben...), die Craft Beer-Brauerei und das kleine Theater "Simunye"-Theater. Die Zimmer im Hotel sind einfach, aber gut gepflegt mit Fernseher und kleinem Balkonaustritt. Den Pool teilt man sich mit dem Camping-Platz - und so richtig gemütlich sieht es dort nicht aus. Wegen der Wasserfälle hat man als Tourist auch sonst genug zu tun... Hervorzuheben ist der sehr gute Service durch das auffallend engagierte Personal. Sei es der Sicherheitsdienst beim Parkplatz oder der Concierge, den wir mehrfach bemühen mussten, weil wir ein paar Scherereien mit unseren diversen Touren hatten. Für 80 Euro/Nacht sorgen Preis und Personal schließlich für die 5 Sonnen-Bewertung.

Lauschige Hotelanlage mit nur wenigen Chalets sowie einem Zeltplatz. Wir haben in einer der schönen Hütten übernachtet. Diese bestehen aus einem kleinen Badezimmer, Schlafbereich und einem Balkon, von dem man unmittelbar auf die Matobo Hills schaut. Das Häuschen ist hübsch gemacht; für afrikanische Lodge-Verhältnisse (mit Zielgruppe westliche Touris) aber nur gehobene Mittelklasse. (Unbeheizter) Pool und Hauptgebäude sind nur wenige Schritte entfernt. Dort gibt es alle Mahlzeiten serviert - ganz familiär mit den übrigen Gästen, den Rangern und Managern des Camps als Tischnachbarn. Definitiv eine schöne persönliche Note. Alles in allem haben wir unseren kurzen Aufenthalt sehr genossen. In den Nationalpark sind es etwa 20 Minuten mit dem Auto. Die Anfahrt zum Hotel ist über Sandpisten, aber auch ohne 4*4 machbar.

Nur 5 Minuten Autofahrt von den sehenswerten Ruinen von Great Zimbabwe befindet sich dieses stilecht errichtete Themenhotel, welches aufgrund des spärlichen Tourismus im Land in einem leichten Dämmerschlaf liegt, obwohl es eigentlich perfekt auf westliche Touristen ausgelegt ist. Die Lodge besteht aus einem beeindruckendem Haupthaus (eigentlich mehr eine gewaltige Halle aus Stein und Reet auf mehreren Ebenen) und wunderschönen steinernen Chalets im Stile des Great Zimbabwe Monuments. Unverrückbare runde Felsen wurden beim Bau der Gebäude einfach mit berücksichtigt, so dass sich ein solcher auch schon mal als gestalterisches Element mitten im Raum wiederfindet. Im Zimmer gibt es WLAN und ein Satelliten-TV sowie sehr viele schöne Sitzecken. Von der Aussichtsplattform beim Pool (unbeheizt) blickt man wiederum auf das berühmte Monument. Das Konzept ist wie gesagt großartig, durch die geringe Gästezahl läuft alles andere im Mittelmaß. Das Personal ist durchweg bemüht und sehr freundlich, teils jedoch chaotisch und langsam. Das Essen war okay (und wie so oft in Simbabwes Hotels eher teuer), aber mehr auch nicht. Preis/Leistung für das Hotel würde ich jedoch als sehr gut bezeichnen.