Mauritius Reisebericht: Die schönsten Highlights unseres HolidayCheck Influencer Events

Es gibt Reisen, bei denen man schon beim Kofferpacken weiß: Das wird etwas Besonderes. Und genau so fühlte es sich an, als wir zusammen mit Dominik Stuckmann, Anna Rossow, Maddy, Katja Gre, Dennis Gries und ImsemDiary nach Mauritius aufbrachen. HolidayCheck hatte ein Event auf die Beine gestellt, das mehr war als nur ein Influencer-Trip: Es war eine Mischung aus echten Erlebnissen, Nähe zur Kultur, besonderen Naturmomenten und so vielen kleinen Szenen, die wir nie wieder vergessen werden.

Von der ersten Delfinbegegnung bis zum letzten Sonnenuntergang: Jeder Tag fühlte sich an wie ein Highlight für sich.

Nach der Landung staunten wir, wie schnell alles plötzlich ging: Nur zehn Minuten später standen wir im Shandrani Beachcomber wo auch schon unser erstes gemeinsames Frühstück auf uns wartete. Das war der absolut perfekte Start in unseren ersten Tag auf dieser wundervollen Insel.

Kurz darauf machten wir uns auf den Weg zum Boot, und beim ersten Schnorcheln im klaren Wasser hatten wir direkt dieses typische Mauritius-Gefühl: warm, leicht und voller Vorfreude auf die nächsten Erlebnisse. Einige von uns probierten später noch Wasserski am Steg aus, begleitet von viel Gelächter und ein paar wackligen Versuchen, die wir lieber nicht alle im Detail erzählen. 😅

Beim Mittagessen hatten wir Zeit, unsere Eindrücke zu teilen, bevor wir unsere Zimmer deutlich früher als normal üblich beziehen konnten. Der Nachmittag verlief dann eher entspannt: Manche von uns relaxten, andere produzierten Content oder gingen nochmal ans Wasser.

Abends wartete ein erster kulinarischer Höhepunkt: das Rum-Festival des Resorts. Von Ananas- über Chili- bis hin zu Karamell-Rum probierten wir uns alle neugierig durch. Das anschließende Dinner im mauritianischen Restaurant rundete den Tag ideal ab und gab uns einen wunderbaren Vorgeschmack auf die Aromen der Insel und vor allem auch auf die kommenden Tage.

Am zweiten Tag machten wir uns auf den Weg Richtung Chamarel. Unser erster Stopp war Grand Bassin, ein bedeutender hinduistischer Tempelkomplex auf Mauritius, der um einen heiligen Kratersee gebaut wurde. Schon beim Aussteigen liefen uns mehrere Affen über den Weg, die neugierig beobachteten, wer wir sind und was wir hier machen.

Danach ging es weiter zur berühmten Siebenfarbigen Erde, die mit ihren natürlichen Farbschichten genauso außergewöhnlich aussieht, wie Du es von Fotos kennst.. vielleicht sogar noch etwas beeindruckender. 😉

Der letzte Stopp führte uns zum kraftvollen Chamarel-Wasserfall, dessen Anblick uns erst einmal komplett verstummen ließ. Der anschließende Lunch im Chamarel-Restaurant fügte sich noch dazu perfekt in die Naturkulisse ein.

Am Nachmittag erreichten wir unser zweites Hotel: Das Dinarobin Beachcomber.
⁠Das Resort liegt direkt an der Westküste der Halbinsel Le Morne und bietet luxuriöse All-Suite-Unterkünfte, manche mit Garten und manche mit Meerblick. Es verfügt außerdem über eine wunderschöne weitläufige Anlage mit tropischen Gärten, Holzdecks, mehreren Pools und privaten Stränden.

Am Abend erwartete uns hier ein japanisches Dinner, das nicht nur wunderschön angerichtet war, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight war.

Tipp: Probiere hier unbedingt das Dessert cremiger „Cappuccino“ aus Vanilleeis und Sahne.

Später spielten wir das Reisespiel „Was wäre es dir wert?“. Ein lockeres Fragespiel, bei dem Du einschätzen musst, wie viel jemanden bestimmte Momente, Dinge oder Erlebnisse wert sind. Dabei entstanden ehrliche, lustige und teilweise überraschende Antworten, die uns als Gruppe auch etwas näher kommen ließen.

Unser dritter Tag begann früh: Schon um 7 Uhr starteten wir zur Bootstour. Als wir die ersten wilden Delfine im Wasser sahen, waren wir spätestens alle sofort wach – das war für uns einer der emotionalsten Highlights der ganzen Reise.

Im Anschluss schnorchelten wir am Crystal Rock, hier schimmert das Wasser unwirklich türkis. Zurück im Resort gab es ein spätes Frühstück, und danach nutzten wir den Tag, um uns auszuruhen und im Resort zu entspannen.

Für Katja, Dennis, Semi, Iman, Maddy und Alik stand am Nachmittag noch ein weiteres mega Highlight an: Ein Helikopter-Rundflug über Le Morne. Der Blick auf den berühmten Unterwasser-Wasserfall sorgte für Begeisterung. Ein Moment und vor allem auch Anblick, den alle Beteiligten sicher nie vergessen werden. 🤩🚁

Am Abend kamen wir wieder zusammen und genossen ein weiteres mauritisches Dinner.

Tag vier war einer der kulturellsten der ganzen Reise. Bei Beautiful Local Hands in Tamarin zeigten uns lokale Künstlerinnen, wie sie Schmuck und Papier in Handarbeit herstellen. Dazu hörten wir traditionelle Trommeln und eine spontane Sega-Performance, die einfach nur gute Laune machte.

Weiter ging es nach Port Louis, hier tauchten wir ins Marktleben ein: laut, bunt und voller Düfte. Wir probierten frische Lychees, entdeckten, dass die berühmte Stinkfrucht eigentlich nur eine harmlose Jackfruit war, und ließen uns Ananas mit Chilisalz und Tamarindensoße schmecken.

Danach ging es weiter zum Trou aux Biches Beachcomber, einem Resort, das mit seinem endlosen Strand und klarem Wasser sofort verzaubert.

Der fünfte Tag brachte uns erst einmal Entspannung und so hatte jeder den Vormittag für sich selbst. Einige shooteten am Strand, andere schnorchelten und manche lagen einfach nur entspannt in der Sonne und verarbeiteten die vielen wunderschönen Eindrücke die wir in den letzten Tagen gemeinsam gesammelt hatten.

Gegen Abend kam dann etwas ganz Besonderes: Ein indisches Dinner, bei dem wir alle in traditionelle Saris gekleidet wurden.

Es wurde zu einem dieser Abende, an die man sich später besonders gerne zurück erinnert. Die Farben, die Stoffe, die Musik, die Gewürze – es fühlte sich warm, festlich und einfach einzigartig an.

Unser letzter Tag begann ruhig. Wir verbrachten Zeit im Hotel, bevor wir am frühen Abend zur Sunset Cruise aufbrachen. Der Sonnenuntergang auf dem Meer war so besonders, dass es zwischendurch ganz still wurde – wir wollten alle einfach nur den Moment festhalten.

Als wir später beim letzten Abendessen zusammensaßen, wurde uns bewusst, wie viele besondere Momente wir in so kurzer Zeit miteinander erlebt hatten: Von Begegnungen mit Delfinen über kulturelle Einblicke bis hin zu Abenden voller Lachen. Die Sunset Cruise an diesem letzten Tag fühlte sich an wie ein sanfter Abschied von einer Insel, die uns nicht nur traumhafte Kulissen, sondern auch echte gemeinsame Erinnerungen geschenkt hat. Wir flogen mit dem Gefühl nach Hause, dass dieser Trip mehr war als nur eine Reise – er war ein Erlebnis, das uns als Gruppe noch lange verbinden wird. 💖