Menorca, Spanien
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Gut zu wissen

Spanien-Urlaub: Das solltest Du vor Deiner Reise wissen

Martin WittTexter & Konzeptioner

Ob pulsierende Metropolen, historische Städte, traumhafte Strände oder beeindruckende Naturlandschaften – Spanien bietet Dir unzählige Möglichkeiten für einen unvergesslichen Urlaub. Doch bevor es losgeht, lohnt sich ein kurzer Blick auf die wichtigsten Informationen rund um Einreise, Sicherheit, Gesundheit und Co.

In diesem Artikel findest Du alle relevanten Fakten, praktische Tipps und rechtliche Hinweise, damit Du entspannt und gut vorbereitet Deine Spanienreise genießen kannst.

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Steckbrief

🗺️ Größe/Fläche: 505.370 km²

🙋‍♂️ ⁠Einwohnerzahl: 46.333.501 (Stand 2024) 

⁠💬 Landessprache: Spanisch (Katalanisch, Galicisch und Baskisch als Regionalsprachen)  

🏢 ⁠Hauptstadt: Madrid

⁠💵 Währung: Euro (EUR) 

☎️ Telefonvorwahl: 0034

🆘 Notfallnummern: 
- Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Madrid: 0034 91 557 9000 
 - Medizinische Notfälle: 112 
 - Lokale Feuerwehr: 080 
- Polizei: 091 (Policia National), 092 (Policia Local), 061 (Guardia Civil) 
- ADAC Auslands-Notruf: 0049 89 22 22 22 

💻 Domainendung: .es

🕑 ⁠Zeitzone: Mitteleuropäische Zeit (MEZ) wie in Deutschland, +1 Stunde im Sommer und -1 Stunde im Winter. Ausnahme: die Kanarischen Inseln. Auf ihnen gilt die Westeuropäische Zeit, sodass es dort immer eine Stunde früher als in Deutschland ist. 

🔌 ⁠Stromstecker: Stecker F (wie in Deutschland)

💸 Trinkgeld: 5-10 % auf die anfallende Rechnung

Ein- und Ausreise

🛬 Einreiseregelungen

Für Deutsche: mit Personalausweis, Reisepass, vorläufigem gültigen Reisepass und Kinderpass bei Kindern. 

  • Visum: für einen Aufenthalt in Spanien ab 91 Tagen nötig. 
  • Impfungen: keine verpflichtenden. 

🧳 Ein- und Ausfuhrregelungen

Einfuhr nach Spanien: 

  • Medikamente: Du darfst die Menge mitnehmen, die Deinem persönlichen Bedarf für die Reise entspricht. Bei verschreibungspflichtigen Medikamenten solltest Du eine Bestätigung vom Arzt dabeihaben.  
  • Geschenke pro Person: zollfrei im Wert bis zu 430 Euro; bei Personen unter 15 Jahren bis zu 150 Euro.

Genussmittel pro Person (für Reisende ab 17 Jahren aus einem EU-Land) 

Du kannst verbrauchsteuerpflichtige Waren steuerfrei nach Spanien einführen, wenn Du sie selbst beförderst und diese für Deinen Eigenbedarf bestimmt sind. Dabei gelten folgende Reisefreimengen:

  •  Tabak: 800 Zigaretten, 400 Zigarillos, 200 Zigarren, 1 kg Rauchtabak (Feinschnitt, Wasserpfeifentabak und Pfeifentabak) und 800 Stück erhitzter Tabak (Rauchportionen). 
  • Substitute für Tabakwaren (z.B. Liquids für E-Zigaretten): 1 Liter, höchstens jedoch 10 Kleinverkaufspackungen. 
  • Alkohol: 10 Liter Spirituosen, 20 Liter Zwischenerzeugnisse (z. B. Sherry, Portwein, Marsala) und 60 Liter Schaumwein und 110 Liter Bier. Für Wein ist keine Maximalmenge definiert. 
  • Kaffee: 10 Kilogramm Kaffee und 10 Kilogramm kaffeehaltige Waren. 

Ausfuhr nach Deutschland: Es gelten die gleichen Regelungen und Reisefreimengen wie bei der Einfuhr nach Spanien.  

 

🚗 Reisen mit dem eigenen Auto:

  • Verpflichtend: Mitführen von Führerschein und Zulassung sowie die auch in Deutschland üblichen Pflichtbestandteile.   
  • Internationaler Führerschein: Deutscher Führerschein ist ausreichend. 
  • Umweltzonen: In einigen Städten gibt es dauerhafte bzw. temporäre Umweltzonen („ZBE = Zona de Baixes Emisiones“), in denen bei erhöhter Luftverschmutzung Einschränkungen für den Straßenverkehr möglich sind.
  • PKW-Haftpflichtversicherung: vorgeschrieben. Deutsches Autokennzeichen genügt als Nachweis. Die Mitnahme der Internationalen Versicherungskarte wird empfohlen. 

🐕 Reisen mit Haustieren:

  • Gut zu wissen: Bis zu fünf „Heimtiere“, die die EU-Bestimmungen erfüllen, sind bei der Einreise nach Spanien erlaubt. Es gelten die Vorschriften der jeweiligen Flug-/Fährgesellschaft (Transportboxen, Hunde in der Kabine, Ausnahmen bei Assistenzhunden etc.). Bitte informiere Dich rechtzeitig bei Deiner Transportgesellschaft.
  • EU-Heimtierausweis: vorgeschrieben als Nachweis über gültige Tollwutimpfung.
  • Mikrochip-Kennzeichnung: vorgeschrieben (oder Tätowierung).
  • Verbotene Hunderassen: Pit-Bullterrier, Staffordshire-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Rottweiler, Dogo Argentino, Fila Brasiliero, Tosa-Inú und Akita-Inú.

 

Gesundheit

  • Infrastruktur: Das spanische Gesundheitssystem gilt als eines der besten und modernsten in Europa. Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) kannst Du in Spanien kostenlos ärztliche Leistungen vom spanischen Gesundheitsdienst oder staatlichen Krankenhaus in Anspruch nehmen.
  • Essen: Die hygienischen Bedingungen sind zum Teil sehr unterschiedlich: Während in Städten und touristischen Orten meist ein guter Hygienestandard gegeben ist, kann dies in weniger gut erschlossenen Regionen nicht immer der Fall sein.
  • Leitungswasser: Das Leitungswasser ist in Spanien in der Regel trinkbar. Sollte dies nicht der Fall sein, weisen gesonderte Hinweisschilder darauf hin. Qualität und Geschmack können jedoch sehr variieren, je nachdem, in welcher Region Du Urlaub machst. Oft schmeckt das Leitungswasser auch etwas nach Chlor.
  • Impfungen: keine Pflichtimpfungen. Die in Deutschland geltenden Standardimpfungen sind für Spanien ausreichend.

Gesellschaftliche Werte

  • Menschenrechte Fragile State Index: 43,5 Punkte, Platz 144 von 179 untersuchten Staaten weltweit (Stand 2023).
  • Demokratieindex: 24 (vergleiche Deutschland: 12; Stand 2023). 
  • Meinungsfreiheit: Amnesty International kritisierte im Jahr 2023, dass in Spanien das Recht auf freie Meinungsäußerung auf Demonstrationen eingeschränkt wurde, indem vermehrt Geldstrafen für vage definierte Ordnungswidrigkeiten verhängt wurden. Insgesamt kannst Du aber davon ausgehen, dass Dir durch kritische, politische Beiträge auf Social-Media-Kanälen oder die Teilnahme an Demonstrationen in Spanien keine Schwierigkeiten entstehen.      
  • LGBTIQ: Das Auswärtige Amt gibt keine Hinweise auf besondere Schwierigkeiten, die Akzeptanz ist insbesondere in Großstädten gut.  

Sicherheitslage

  • Terrorismus: Das Auswärtige Amt macht darauf aufmerksam, dass für Spanien derzeit die zweithöchste Terrorwarnstufe gilt.
  • Kriminalität: Spanien gilt grundsätzlich als sicheres Reiseland. Wie in fast jedem Reiseziel kommt es aber auch immer wieder zu Delikten im Bereich der Kleinkriminalität durch Taschendiebstähle und Handtaschenraub – vor allem in Städten und den touristischen Zentren. Sei also entsprechend vorsichtig und aufmerksam, wenn Du unter vielen Menschen unterwegs bist.
  • Umwelteinflüsse: Vor allem in den Sommermonaten kann es auf dem Festland und den Inseln zu großflächigeren Busch- und Waldbränden kommen, die auch eine Beeinträchtigung der touristischen Infrastrukturen nach sich ziehen können. Vereinzelt sind auch schwere Herbst- und Winterstürme möglich. 

Verbote

Umgang mit Drogen und Alkohol: 

  • In Spanien ist Alkoholkonsum vor Kindern, an Schulen, Kindergärten und Krankenhäusern strengstens verboten. Zwischen 22 und 6 Uhr darf kein Alkohol mehr verkauft werden. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keinen Alkohol trinken.
  • Seit 2020 gelten auf den Balearen für die Touristenzentren Playa de Palma, Arenal, Magaluf/Mallorca und San Antoni/Ibiza erweiterte Regelungen zur Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs. Bei Zuwiderhandlungen drohen empfindliche Strafen. Dies beinhaltet z. B. die Einschränkung des All-Inclusive-Angebots bei alkoholischen Getränken in Hotels und das Verbot von Reiseangeboten, die den Alkoholkonsum fördern.
  • Drogenbesitz – auch von geringen Mengen – kann zur Verhaftung, der Besitz größerer Mengen zur Strafverfolgung und Verurteilung zu Haftstrafen führen. 

Umgang mit Natur- und Kulturgütern: 

  • Schnittblumen und verarbeitete Produkte können in der Regel problemlos aus Spanien ausgeführt werden. Für einzelne Pflanzenarten – und deren Samen und Stecklinge – gibt es spezielle Regelungen, über die Du Dich vor Reiseantritt ggf. gesondert informieren solltest.   

Besondere Verhaltensregeln: 

  • Obwohl in Spanien oft hohe Temperaturen herrschen, wird es nicht gern gesehen, in Städten – und vor allem in Kirchen – viel nackte Haut zu zeigen. Zum Teil ist es sogar verboten, in Bikini oder Badehose durch die Stadt zu laufen.  

 

Do’s und Dont’s

✔️ Do’s:

  • Sich an die Essensgepflogenheiten des Landes anpassen. In Spanien wird mittags selten vor 14:30 Uhr und abends meist ab 22:00 Uhr gegessen.
  • An die lange Siesta in Spanien denken. Plane Deine Tage am besten so, dass Du vormittags oder abends Deine Besorgungen erledigst. Zwischen 14:00 und 17:00 haben die Läden meist geschlossen.
  • Laut einer OECD-Studie ist Spanien – nach Japan – das zweitlauteste Land der Welt. Gewöhne Dich am besten schnell daran, dass die Geräuschkulisse in touristischen Zentren zum Teil erheblich ist. Oder aber: Steuere einfach einen einsamen Strand an.     

✖️ Dont’s:

  • Auf dem Markt oder im Supermarkt das Obst oder Gemüse mit den Händen anfassen? Das wird in Spanien nicht gern gesehen. Meist liegen dafür extra Handschuhe aus, nutze diese am besten dafür.
  • Vordrängeln. In Spanien wartet jeder geduldig, bis er dran ist – oder es wird ein höheres Warteaufkommen durch Nummernsysteme organisiert.
  • Den Regionalstolz ignorieren. SpanierInnen fühlen sich meist stärker mit ihrer Heimatregion verbunden als mit dem Land Spanien. Achte also darauf, ob Du es mit KatalanInnen, BaskInnen oder AndalusierInnen zu tun hast.

Verkehrsregelung

  • Verkehrsregeln: In den meisten Fällen sind sie mit denen in Deutschland identisch. Ausnahme: An Kreuzungen gibt es oft zusätzliche Ampeln vor Zebrastreifen. Hier musst Du einen Extrahalt einlegen.
  • Mautgebühren: Nur auf wenigen – privat betriebenen – Autopistas („AP“) wird noch eine Maut erhoben, die bar oder per Kreditkarte (nicht Bankkarte!) bezahlt werden kann. Fahrspuren sind mit „Telepeaje“, „VIA-T“ oder „T“ gekennzeichnet? Dann kannst Du die Maut auch per „VIA-T Box“ bezahlen und so Wartezeiten an Mautstellen vermeiden.
  • Verbote: Promillegrenze 0,5. Auf Straßen mit einer Fahrbahn pro Fahrtrichtung gilt ein Tempolimit von 30 km/h. Wenn Straßen nur eine Fahrspur für beide Fahrtrichtungen aufweisen – und keine Fahrbahnmarkierung und auch kein Gehsteig vorhanden ist – dürfen nur 20 km/h gefahren werden. Auf Straßen mit zwei oder mehr Fahrspuren pro Richtung gilt innerorts ein Tempolimit von 50 km/h. Auf Schnellstraßen gilt ein Tempolimit von 100 km/h. Für Pkws und Motorräder auf Autobahnen gelten 120 km/h. Das Tempolimit für Straßen außerorts liegt bei 90 km/h.
  • Parken: Auf blau markierten Flächen ist das Parken nur zu bestimmten Zeiten und mit gültigem Parkschein erlaubt. Auf weißen Markierungen kannst Du kostenfrei parken. Eine durchgezogene gelbe Linie bedeutet absolutes Halte- und Parkverbot, bei gestrichelter Linie darfst Du nur kurz halten.

Reisen mit Haustieren

Vor-Ort-Regelung: 

  • Maulkorb- oder Leinenzwang: Grundsätzlich gilt in Spanien Leinenpflicht. Ausgenommen sind ausgewiesene Hundestrände, Freilaufflächen oder Hundeparks. Als gefährlich eingestufte Hunderassen müssen in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen.
  • Hunde unterwegs: angeleint in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln meistens erlaubt.
  • Hundeverbot an den Stränden (Ausnahme: speziell ausgewiesene Hundestrände) und in vielen Innenbereichen von Restaurants und Cafés. Im Außenbereich sind Hunde häufig erlaubt.

Hinweise – giftige Tiere:

  • Prozessionsspinner: treten meist im Frühjahr in Pinien und Kiefern auf und sorgen für allergische Reaktionen bei Kontakt mit den Härchen der Raupen.
  • Petermännchen: einer der giftigsten Fische Europas. Ein Stich kann einen Schmerzschock auslösen und es besteht die Gefahr des Ertrinkens.
  • Feuerquallen: können in großen Schwärmen auftreten und verursachen bei Kontakt mit der Haut schmerzhafte Rötungen und Schwellungen.
  • Portugiesische Galeere: eine Quallen-Art, die meist an der Wasseroberfläche schwimmt und auf der Haut schmerzhafte rote Quaddeln hinterlässt.
  • Seeschlangen: lösen bei einem Biss Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Schwindel oder Krämpfe aus. Dies kann zur Atemlähmung und damit auch zum Tod führen.
  • Rotfeuerfisch: kann ebenfalls bei einem Biss eine Atemlähmung auslösen.
  • Tigermücke: verursacht schmerzhafte Entzündungen unter der Haut.
  • Skorpione: Ein Stich vom Gelben Mittelmeerskorpion ist mit einem Bienenstich zu vergleichen.
  • Schlangen: weit verbreitet sind Kapuzennatter und Eidechsennatter. Sie übertragen bei Bissen zwar selten Gift, aber jeder Schlangenstich kann eine Infektion auslösen, die ärztlich behandelt werden muss. Hinzu kommen die Stülpnasenotter, die Aspisviper und die Nordiberische Kreuzotter, deren Gift lebensgefährlich für den Menschen werden kann. 

Beste Reisezeit

Spanien ist das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel – dank seiner klimatischen Vielfalt und vieler Sonnenstunden. Ob Strandurlaub, Städtereise oder Aktivurlaub: Für jeden Reisetyp gibt es die passende Jahreszeit.

  • Sommer: Zwischen Mai und Mitte Oktober herrschen an den Küsten des spanischen Festlands sowie auf den Inseln ideale Bedingungen für einen Badeurlaub. Die Temperaturen steigen in vielen Regionen auf 28 bis 33 Grad Celsius, das Meer erreicht angenehme 23 bis 26 Grad. Besonders trocken und sonnig ist es in den Monaten Juni bis August. Auf den Kanaren bleibt es selbst im Hochsommer milder – hier liegen die Höchstwerte meist zwischen 24 und 27 Grad.
  • Winter: Wer dem deutschen Winter entfliehen möchte, findet in Spanien angenehme Rückzugsorte. Die Durchschnittstemperatur im Land liegt bei etwa 16 Grad Celsius. Besonders mild ist es an der Costa Blanca mit ihrem ganzjährig angenehmen Klima – perfekt zum Überwintern. Auf den Kanaren sinken die Temperaturen kaum unter 18 Grad. Wer Wintersport bevorzugt, findet in den Pyrenäen oder im Kantabrischen Gebirge sogar Skigebiete mit Schnee und Pisten.
  • Frühling & Herbst: Für AktivurlauberInnen, WanderfreundInnen und Städtereisende sind März bis November die ideale Zeit. Dann sind die Temperaturen angenehmer, die Landschaft ist grün und lebendig – vor allem im Frühling. Besonders zu empfehlen sind kulturelle Entdeckungstouren in Andalusien, Katalonien oder auf Mallorca, wo es schon im April angenehm warm ist und das Mittelmeer im Mai zum Baden einlädt.

Gut zu wissen: Spanien ist nicht nur im Sommer, sondern auch außerhalb der Hauptsaison ein attraktives Reiseziel. Die klimatischen Unterschiede zwischen Küste, Inland und Inseln ermöglichen ganzjährig vielfältige Urlaubserlebnisse – vom Sonnenbaden bis zum Skifahren.

Rebeccas Tipp

Bitte checke vor Abreise trotzdem noch zusätzlich die Seite des auswärtigen Amts, um immer auf dem aktuellsten Stand zu sein.

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Geschrieben von:Martin WittReise mit Martins Berichten zusammen quer durch die Welt und lasse Dich für Dein nächstes Abenteuer insprieren.