Brayka Bay Resort

Mich regt es auf, wenn mehrsprachige Schilder nicht ausreichen, blöde Touristen daran zu hindern über die Korallen zu laufen. Es gibt einen Badeberich wo man ins wasser geht. Aber wie gesagt: Auf diese Art und Weise wird es die Korallen, (übrigens :Tiere!!!) nicht mehr lange geben.

Zwischen den Palmen holt sich die Strandgesellschaft das Frei-Bier. Und so ergibt sich mit leicht angeduselten Touristen eine seltsame Athmosphäre an dieser Bar.

Der Eingangsbereich, übrigens scharf bewacht, wird zwangsläufig beim Shoppen oder nach dem Billiard durchquert.

Man hat Ruhe und fast immer einen Blick, wenn auch seitlich, aufs Meer. Badelatschen fürs Bad sind zu empfehlen, da es meistens feucht bleibt und nie richtig trocknet- Vorsicht: Rutschgefahr!

Wer es nicht glaubt: Genau 1000 Meter weg um den Strand herum verraten die Größe der Bucht. Es ist schon schwierig, nicht allein zu liegen, außerhalb der Hauptsaison. Ein allabendlicher Spaziergang auf diesem Weg um die Bucht lohnt sich übrigens sehr!

Blick auf die Grünflächen, die Abends gegen Fliegen mit einem ölhaltigen Film besprüht werden. Das ist zwar nervig, aber wenn man mal am strand liegt verständlich. Dafür siehts sehr überzeugend aus auf dem gesamten Gelände. im Hintergrund des Bildes ist die Tauchschule zu erahnen.

Was vom Tage übrig blieb. Wer Glück hat und nicht gerade mit einer gruppe von 400 Italienern anreist, der bekommt den strand für sich allein. Dafür ist dann auch im wahrsten Sinne des Wortes "Tote Hose 24/7".

Frühabendlicher Eindruck der Poollandschaft, an dem merkwürdigerweise nie jmd. war. Naja :Wenn ich das Meer seh, brauch ich kein see mehr.

Blick vom Eingangsbereich

Blick über die Hotelanlage (vom Mountain Inn)

Lobby von innen

Lobby von außen

Sonstiges