ALLE Mitarbeiter waren sehr engagiert, fleißig, freundlich, hilfsbereit!!! Es gab immer ein Lächeln, es wurde nett gegrüßt und ab und zu gab es auch Gelegenheit zu einem Gespräch!!! Für die sportliche Betätigung stehen ein Fitnessraum und ein Tennisplatz zur Verfügung. Es gibt eine Tischtennisplatte und einen Billardraum. Die Tauchbasis Diverland Gan liegt direkt auf dem Hotelgelände. Auch ein Spa ist vorhanden – wir fanden die Preise für Massagen u.a. Anwendungen sehr überteuert. Ansonsten ist nur Entspannung pur angesagt! Unbedingt genügend Moskitospray bzw. Stich-Heiler mitnehmen, die kleinen Biester sind den ganzen Tag unterwegs (meist aber in der Dämmerung) und die können richtig richtig lästig sein! Leider ist das Hausriff bereits auch von der Bleiche betroffen. Zum Schnorcheln ist es aber ok. Man darf jedoch nicht zu viel erwarten, falls man bereits auf einem anderen kleineren Atoll war. Als wir im Resort ankamen, begrüßten uns der Resort-Manager Mohamed Waheed und der Front Office Manager (Empfangschef) Abdulla Fahmy. Ein Begrüßungsgetränk wurde uns gereicht und aus den Händen vom Hotel-Chef erhielten wir eine Äquator-Überquerungs-Urkunde! Eine sehr nette Geste! Und als wir dann unsere Rückreise antreten mussten, reichten uns der RM Mohamed Waheed und Abdulla Fahmy zum Abschied die Hand! Während unseres Aufenthalts im „Equator Village Resort“ sahen wir auch einige Schüler im Alter von 15-16 Jahren der „Irushaadhiyya-Schule“, die hier in der Anlage ein 15-tägiges Praktikum absolvierten. Sie schnupperten in die verschiedenen Bereiche wie Rezeption, Bar, Housekeeping, Restaurant hinein und machten ihren Job mit viel Elan und Freude. Sie waren alle überaus freundlich, motiviert und aufmerksam. Das Praktikum absolvierten sie nachmittags / abends, nachdem sie am Vormittag fleißig in der Schule gelernt hatten. Es war eine super Sache!!!
- ZimmergrößeSehr gut
- SchlafqualitätGut
- SauberkeitSehr gut
Die Zimmer sind groß und ausgestattet mit einem breiten Bett mit sehr guter Matratze. In ein Sideboard ist der Kühlschrank integriert, darauf befinden sich ein Wasserkocher (inkl. Teebeutel, Kaffee- & Milchpulver, Zucker) sowie Tassen und ein Tablett mit Gläsern und je 2 Glasflaschen mit 1l Wasser. Der Schrank mit 12 Bügeln enthält auch einen Safe und Ablagefächer. Weiterhin gibt es eine Sitzecke mit Tisch und 2 Sesseln, unter dem Sideboard steht noch ein kleinerer Stuhl. Auch eine leise laufende Klimaanlage sowie ein Ventilator über dem Bett sind vorhanden. Dann gibt es noch ein Bügelbrett, ein Bügeleisen, zwei Spiegel, zwei Kofferablagen und einen Regenschirm – es ist einfach an alles gedacht! Das Bad ist mit einer großen Dusche, einem Waschtisch mit reichlich Ablagefläche, einem WC sowie einem Föhn und Spiegel ausgestattet – alles sehr geräumig! Das Fenster hat ein Fliegengitter sowie ein Sichtschutzrollo. Da nur eine freie Steckdose im Sitzbereich vorhanden ist, sollte man sich neben einem Adapter (englisch) einen entsprechenden Mehrfach-Stecker zum Aufladen diverser Utensilien (Handy, Kamera usw.) mitnehmen. Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt und die Dusch- sowie Strandhandtücher wurden jeden Tag gewechselt. Wir waren mit unserem Zimmer-Boy sehr zufrieden!
- EssensauswahlGut
- GeschmackSehr gut
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
Die Auswahl der Speisen war ausreichend und abwechslungsreich. Es schmeckte immer ausgezeichnet! Zum Frühstück gab es verschiedene Brote und Brötchen, Tee, Kaffee, Milch, verschiedene Säfte, Marmeladen, Butter, Käse, Wurst, Obst, Müsli, gekochte Eier, gebackene Bohnen, überbackene Tomaten, Würstchen, gedünstete Champignons, Curries, French Toast, Hashbrownies … Ein Koch (meist war es Chandimal aus Sri Lanka) bereitet frische Omelette, auf Wunsch mit Zwiebeln, Paprika, Champignons, Käse oder auch Rühr- bzw. Spiegelei zu. Zum Mittagessen und Abendessen gab es frischen Salat und verschiedene Salatzubereitungen mit unterschiedlichen Soßen, verschiedene Reis- und/oder Kartoffel- bzw. Nudelvarianten, Gemüse (sehr gut gedünstet), Hühner-, Lamm-, Rindfleisch und Fisch, verschiedene Curries, und für uns das Beste - eine Ecke mit einheimischen Köstlichkeiten (betreut von Ali) und eine Grillstation! Zum Nachtisch standen verschiedenes Obst (Melone, Ananas, Papaya, Guave, Äpfel), Kuchen und Küchlein, verschiedene Cremes und manchmal auch selbstgemachtes Eis bereit. Einfach lecker – wer da nichts findet, ist selbst schuld! Der Küchenchef – Anura De Silva – war viele Jahre in Garmisch-Partenkirchen und sprach sehr gut deutsch, wir bedankten uns bei ihm auch für die Mitarbeiter, die hinten in der Küche fleißig arbeiteten und die wir kaum zu Gesicht bekamen. Den Abend ließen wir gern an der Bar ausklingen – auch dort hatten wir viel Spaß mit den Barkeepern – stellvertretend für alle Bar-Männer sagen wir „danke“-„studi“-„shukuriyya“ Mutheeu!!! Ab 16 Uhr gab es dann für AI-Gäste Kaffee / Tee mit einer wechselnden Auswahl an Keksen und kleinen gefüllten Teigtaschen.
- DeutschkenntnisseEher schlecht
Bester Service
- Zimmer
Bei unserer Ankunft im Zimmer stellten wir fest, dass das Wasser im Waschbecken fast nicht abfloss. Wir informierten unseren Zimmerboy, er gab die Meldung weiter an das Wartungspersonal. Kurz darauf erschien ein Mann und brachte alles in Ordnung. Ein weiteres Beispiel: wir wollten unbedingt zu einer weiteren Attraktion auf Gan laufen – zum „Southernmost Point“. Am Tor der Anlage fragte ich den Sicherheitsmann, welcher Weg der Beste ist. Oh je – er schickte uns zurück zur Rezeption. Von der Rezeptionistin Hariza und Abdulla erfuhren wir, dass wir nicht dorthin laufen können, da wir über das Flughafengelände sowie durch eine Militärbasis müssen. 10 Minuten später saßen wir im Hotel-Van, der Fahrer Ali Didi saß am Steuer und es ging los. An der Schranke zum Flughafengelände mussten wir auf einen Guide warten. Und endlich ging es weiter und wir schafften es, noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang dort zu sein – am südlichsten Punkt der Malediven und Südasiens!!! Es war ein unbeschreibliches Glücks-Gefühl – dort, mitten im Indischen Ozean -, zu stehen und die Sonne im Meer versinken zu sehen. Die Manager der Anlage – RM Mohamed Waheed & F&B-Manager Ruwan - waren jeden Tag präsent, man konnte sich auch an Sie wenden, wenn man Fragen hatte.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Kultur & Erlebnis
Aktivitäten am Strand
- Baden & Planschen
- Schnorcheln
- Strandspaziergang
Im Equator Village gibt es kleine Badebuchten mit Korallen-Sand (Badeschuhe sind zu empfehlen), die durch steinerne Bootsanleger aus der Zeit der britischen Royal Air Force) abgeteilt sind. Eine Steinmauer sowie Wellenbrecher schützen die Anlage vor der Wucht der Wellen! Oberhalb der Steinmauer befindet sich ein schöner Sandstrand mit ausreichend Liegen unter wunderschöner tropischer Vegetation. Ein großes Dankeschön gebührt auch dem Mann, der jeden Morgen die Strandliegen mit Polstern ausstattete und diese abends dann wieder einsammelte!
Beliebte Kultur- & Erlebnisaktivitäten
- Sightseeing
- Veranstaltungen
Außerhalb der Anlage befinden sich einige Souvenir-Shops sowie eine Bushaltestelle. Der Bus ist klimatisiert, er fährt jede halbe Stunde und man kann für 1$ (15 maledivische Rufiyaa) die 4 miteinander verbundenen Inseln (Feydhoo / Maradhoo-Feyhdoo / Maradhoo / Hithadhoo) erkunden. Wer „All inklusive“ gebucht hatte, der konnte sich kostenlos Fahrräder ausleihen und sich 1x pro Tag zu den Schnorchelausflügen per Boot anmelden – diese Ausflüge wurden meist vor- und auch nachmittags angeboten. Einmal pro Aufenthalt kann man sich zu einer Inselhopping-Tour per Boot anmelden (im Rahmen von AI ebenfalls kostenlos). Man fährt zu einer Nachbarinsel, wird von Guide Sahed durch die brütend heißen Straßen geführt, er erklärt sehr sehr ausführlich die Flora und Geschichte auf diesem Atoll, immer wieder und immer wieder. Auf die Frage, warum wir keinen Einheimischen begegnen, gab er zur Antwort: bei dieser Hitze gehen sie erst abends an den Strand – aber wir Touristen mussten es unter der heißen Sonne 2,5 h aushalten – dann geht es zurück zum Schiff und wir fuhren zu einer unbewohnten Insel mit einer blauen Lagune. Dort konnten wir schnorcheln. Inzwischen wurde auf dem Schiff das Buffet hergerichtet und gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück im Resort! Zu dieser Tour bitte unbedingt Sonnenschutz, Wasser und Kopfbedeckung mitnehmen!!! Sehr empfehlenswert ist die Delfin-Tour, kostet 27 Dollar, aber man wird mit 100en Delfinen belohnt!!! Wunderschön!!! Montags und donnerstags gibt es Livemusik, die Band spielt und singt sehr gut! Freitags ist ein maledivischer Kultur-Abend und samstags gibt es eine Disco!
Nur erwartete Kosten
- Ja
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Manuela |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 98 |