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Natascha (31-35)
Verreist als Paar • Mai 2022 • 2 Wochen • StrandSchlechtester Maledivenurlaub
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Wir waren bereits das 7. Mal auf den Malediven. Die letzten 6 Urlaube waren wir bei Crown & Champa Resorts. Bisher waren wir immer äußerst zufrieden. Leider sind wir das jetzt nicht mehr, wir erzählen hier warum das so ist. Wir sind im Mai 2022 das dritte Mal auf Innahura angekommen und habe uns riesig auf unseren Urlaub gefreut. Bei den vergangenen Reisen waren das Buffet und die Freundlichkeit der Küchenmitarbeiter und der Service im Allgemeinen ausgezeichnet. Bei unserem letzten Besuch 2019 habe ich innerhalb von acht Tagen fünf Kilo zugenommen, das Buffet war wie im Paradies, einfach fabelhaft. Man hatte immer eine tolle Auswahl von verschiedensten Speisen und konnte sich alles beliebig zusammenstellen und probieren, wie man es wollte. Kurz um, es war jeden Tag ein kulinarisches Erlebnis! Da wir dachten, dass wir wissen was auf uns zu kommt und wir unbedingt Urlaub nötig hatten, haben wir die (für uns) teuerste aber leider schlechteste Maledivenreise aller Zeiten gebucht. Bei der Ankunft auf Innahura wurden wir wie immer freundlich empfangen und aufgefordert uns zu setzen, um die letzten Formalien zu unterschreiben. Wir bekamen ein Erfrischungstuch und ein Getränk serviert. Leider hatten wir aber keine Zeit bekommen das Getränk auch in Ruhe austrinken zu können bzw. die Formulare in Ruhe durchzulesen. Der Kollege der Rezeption wollte uns schnellstmöglich ins Zimmer bringen (eigentlich nicht der Rede wert, passt aber in das abgegebene Bild). Im Zimmer gab es dann auch gleich die nächste Überraschung. Wir hatten um ein bestimmtes Zimmer gebeten, aber leider nicht bekommen. Da nach Aussage der Angestellten vor Ort zu diesem Zeitpunkt nur 34 Gäste auf der Insel waren, und alle Nachbargebäude zu diesem Zeitpunkt leer standen, konnten wir nicht verstehen, dass wir nicht einmal ein Bungalow neben dem gewünschten bekamen. Es wäre schön gewesen, wenn man uns darauf angesprochen hätte, dass sie uns den Wunsch nicht erfüllen können, sich aber um einen naheliegenden Bungalow bemüht hätten. Auch das ist schade, aber nicht tragisch. Als wir an unserem Bungalow ankamen, war auf den ersten Blick alles in Ordnung. Leider wurde das Zimmer aber nicht richtig geputzt oder jemand hat dort nachdem geputzt wurde, Kaffee getrunken und diesen dann mittig vor dem Bett verschüttet und eintrocknen lassen. Auch das haben wir erstmal so hingenommen und selbst weggeputzt. Nach der Dusche sind wir essen gegangen. Jetzt kommt das böse Erwachen! Wir gingen in das Restaurant und erwarteten das gebuchte und teuer bezahlte Buffet, es gab aber keins!!! Wir fragten den Kellner was mit dem Buffet sei. Er sagte uns, dass zu wenig Personen auf der Insel wären und es deshalb kein Buffet geben würde. Er drückte uns eine Speisekarte in die Hand und meinte wir müssen uns bereits morgens schon für den Rest des Tages alle Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen und Nachtisch bestellen. Wir haben ihm gesagt, dass wir Buffet und nicht À-la-carte gebucht und bezahlt haben. Es wurde uns der Food & Beverage Manager vorbei geschickt. Er hat den Vogel abgeschossen, in dem er uns erklärte, dass es „wegen dem Welthunger“ kein Buffet gibt. Man müsste immer so viel „Lebensmittel in den Müll schmeißen“, da man das Buffet nicht richtig planen könne. Dies hätte nichts damit zu tun, dass sie ihre Kosten nicht decken können, es wäre einfach nicht planbar. Zu seinen Ungunsten können wir beweisen das auch das eine Falschaussage ist, da wir bereits kurz nach der Eröffnung des Resorts im Jahr 2019 auf Innahura zwei Mal Urlaub machten und damals ungefähr gleich viele oder sogar noch weniger Personen auf der Insel waren. Damals gab es aber Buffet vom aller feinsten. Es gehört schon einiges an unsozialem Verhalten dazu, sich zu so einer unqualifizierten und vor allem für sich selbst beschämende Aussage hinreißen zu lassen. Das eigene Unvermögen die Küche, deren Abläufe und Nahrungsmittelbeschaffung anständig zu planen und zu betreiben auf den Welthunger und verhungernde Kinder zu schieben, zeigt leider nur die Inkompetenz des verantwortlichen Mitarbeiters. Nachdem wir bemerkten, dass die Diskussion nichts bringt und wir uns nur noch mehr aufregten, mussten wir es so hinnehmen wie es war und haben À-la-carte bestellt. Es gab jeden Tag vier Vorspeisen, Suppen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Leider waren die Speisen auch qualitativ nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Die Qualität/der Geschmack des Essens hat geschwankt (obwohl ich ständig dasselbe gegessen habe). Mal war das Medium Steak roh, mal durch, mal wie bestellt. Der Geschmack der Suppen hat auch sehr geschwankt, waren aber ok. Nachdem wir uns beim Reiseveranstalter vor Ort (Schauinsland Reisen) direkt am Tag der Ankunft am telefonisch beschwert haben, dass wir Buffet gebucht haben, aber keins bekommen würden, hat das Hotel reagiert. Wir durften uns dann auch Speisen bestellen, die es an anderen Tagen gab oder was wir wollten. Das war zwar nett gemeint, hat aber das Problem nicht gelöst! Gebucht und vereinbart war die Leistung des Buffets. Uns wurde mitgeteilt, dass man für uns nicht extra ein Buffet machen würde, das müssten wir verstehen. Uns ist klar, dass nicht für zwei Personen ein Buffet gemacht wird, aber wir waren doch eigentlich 34 Personen. Um uns nicht die Laune komplett zu verderben, sind wir weiteren Diskussionen aus dem Weg gegangen und habe die Umstände so hinnehmen müssen, wie sie waren. Am nächsten Morgen wollten wir uns Rührei mit Tomaten und Zwiebeln an der Eier-Station holen. Der Angestellte hinter der Theke sagte uns er macht kein Rührei, Rührei würde an der Theke in dem Warmhaltebehälter nebenan stehen. Wir waren etwas irritiert, da vor seiner Theke das Schild mit Eier-Station stand. Er hatte auch die geschnittenen Tomaten, Käse, Zwiebeln, vorbereitet. Es war alles vorhanden und stand unmittelbar vor ihm, um uns das gewünschte Essen zuzubereiten. Wir gingen dann an die zugewiesene Theke, dort gab es aber nur Rührei ohne alles. Wir wollten morgens nicht schon wieder diskutieren und haben uns dann andere Speisen genommen. Am nächsten Morgen ging ich wieder zu dem Kollegen an der Eier-Station. Er schickte mich wieder weg. Dann sprach ich ihn darauf an, dass er doch der Koch der Eier-Station ist, was er bestätigte. Dann bestellte ich wie am Tag zuvor mein Rührei mit Zwiebeln und Tomate. Allen Ernstes sagte er mir, dass ich mir Rührei (ohne alles) von der Theke nebenan holen soll. Ich weigerte mich und fragte, warum er mir nicht gewünschten Eier zubereitet. Alle nötigen Zutaten standen unmittelbar vor ihm. Letztendlich machte er mir dann widerwillig und mit grimmiger Miene mein Frühstücksei. Was ist das bitte für eine unterirdische Kundenfreundlichkeit und Serviceleistung. Wir wollten nichts Besonderes, nur Rührei! Ein paar Tage später kamen offensichtlich besonders wichtige Gäste auf die Insel. Denn auf einmal gab es für ein Mittagessen unser langes ersehntes Buffet! Ich ging sofort zum Koch und fragte, warum es jetzt doch Buffet gäbe. Er antwortete mir „high Society“ und hat auf den Personenkreis gedeutet. Das war der nächste Tiefschlag! Für spezielle, hohe Gäste/Besucher (ca. 8 Personen) gibt es also doch Buffet und der zuvor angegebene Grund des Welthungers spielt keine Rolle mehr??? Wie soll man das verstehen? Wasser predigen und Sekt saufen! Das ist wirklich ein Armutszeugnis für dieses Unternehmen. Ich habe in diesem Urlaub 4,5 Kilo abgenommen! Zur Erinnerung, in meinem letzten Urlaub hier vor Ort habe ich 5 Kilo zugenommen! So viel zur Auswahl und Güte des servierten Essens. Eigentlich dachten wir, dass es jetzt genug mit ärgern im Urlaub ist. War aber nicht so. In der zweiten Nacht fing die Klimaanlage an Geräusche zu machen. Wir hatten schon Beklemmungen nach dem Essenstheater wieder eine Beschwerde an der Rezeption abgeben zu müssen, wie sich rausstellen sollte, leider nicht unbegründet. Wir konnten beide nicht schlafen. Ich machte ein Video von der Anlage in dem man die Geräusche hört, um sie der Rezeption zeigen zu können. Wir sagten bei der Rezeption höflich Bescheid und fragten, ob sich dem Geräusch jemand annehmen könne. Es war kein sehr lautes, aber ein konstantes und immer wieder auftretendes mechanisches Summen, das einen nicht schlafen lässt. Das Video wollte sich keiner anschauen. Nach wenigen Minuten war auch schon der Techniker da! Er reinigte den stark vergilbten Luftfilter (wurde davor offensichtlich länger nicht gereinigt) und nahm die Anlage wieder in Betrieb. Das Geräusch war leiser aber immer noch da. Der Techniker rief dann seinen Chef-Techniker, der ebenfalls die Geräusche wahrgenommen hat. Er machte den Vorschlag das Zimmer zu tauschen, wenn er die Anlage nicht geräuschfrei bekommen würde. Wir nahmen seinen Vorschlag dankend an und entschuldigten uns für den Stress, den er dadurch jetzt hat. Er sagte es sei alles in Ordnung, wir sollen uns keine Sorgen um ihn machen, wir könnten ruhig was essen gehen. Während des Essens kam ein Mitarbeiter von der Rezeption in Begleitung des Zimmerservice-Chefs zu unserem Tisch und erzählte uns das die Anlage doch super läuft. Wo unser Problem liegen würde, die Geräusche wären normal. Man müsste die Zimmer nicht tauschen. Wir fühlten uns total verarscht. Das ist genau so, als wenn dir einer erklären will das schwarz jetzt weiß ist. Zwei seiner Techniker hörten dasselbe wie meine Frau und ich. Nur die zwei nicht-Techniker hörten nichts und stellten uns im Speisesaal, in einer selbstgefälligen und überheblichen Art wie Lügner hin. Wir fühlten uns sehr, sehr, unwohl in diesem Moment. Ich wollte ihnen als Nachweis das Video zeigen, dass ich von der summenden Klimaanlage gemacht hatte. Das wollte aber niemand sehen. Sie wollten uns erklären, dass das summende Geräusch (was ja eigentlich nicht da/normal ist) ein Strömungsgeräusch der Luft wäre. Dann wurden die Augen der beiden immer größer als ich ihnen mitteilte, dass ich gelernter Lüftungs- und Klimaanlagenbauer bin, einen Gesellenbrief, Techniker und Ingenieurstitel genau in diesem Fach habe und seit 25 Jahren in dieser Branche arbeite. Zudem habe ich selbst 3 Klimaanlagen in meinem Haus mit 6 Innengeräten und keines hört sich so an, wie das in unserem Zimmer. Daraufhin sagten sie nichts mehr und schauten sich an und verabschiedeten sich. Es ist erschreckend, wie unprofessionell ein Teil des Personals mit Kritik umgeht. Es ist einfach nicht in der Lage konstruktiv Kritik entgegenzunehmen. Die Gesprächsführung unsererseits war in keinster Weise herablassend, überheblich oder unangemessen, wir waren wirklich äußerst freundlich. Die Personen fühlen sich offensichtlich persönlich angegriffen und lassen das einen auch spüren, obwohl die Kritik/Beschwerde nicht ihnen persönlich galt, sondern der geräuschproduzierenden Klimaanlage. Wir sind, letztendlich bis zur Abreise, in dem Zimmer geblieben. Die Nächte waren, wie man sich denken kann, daher nicht sehr erholsam. Entweder versuchten wir mit summender Klimaanlage zu schlafen oder wir mussten Schwitzen und hatten dafür Ruhe. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb wir nicht einfach ein anderes Zimmer bekommen haben. Das wäre doch die stressfreiste und angenehmste Lösung für alle gewesen. Es waren immerhin ca. 75 % der Zimmer der Insel unbelegt! Da hätte man bestimmt eine Lösung finden können, wenn man das gewollt hätte. Es machte den Anschein, dass man sich keine Arbeit mit uns machen wolle. Es fühlte sich an als würde man uns absichtlich so behandeln, weil wir es gewagt haben uns zu beschweren! Kommen wir zur Sauberkeit der Insel. Ein weiteres Problem ist die Betriebsblindheit in Bezug auf Plastikmüll. Jeden Tag wird das Seegras am Strand eingesammelt und anschließend am Strand vergraben. Alles soweit ok für uns. Aber warum wird der im Seegras enthaltene Plastikmüll nicht vor dem Vergraben aussortiert? Und warum wird der Müll am Strand nicht eingesammelt? Wir sind 30 Minuten am Strand entlanggegangen und haben zwei Mal 80 Liter Säcke puren Plastikmüll eingesammelt. Wir mussten nicht danach suchen oder so, nein, er lag überall herum. Öldosen, Kanister, Fliesenklebersäcke, Flaschen, Styropor, Seile, Schuhe, Windeln, alles Mögliche. Und nein, das war nicht frisch angespült oder wegen dem starken Wind. Der Müll lag, bis wir ihn wegräumten über eine Woche am Strand. Jeden Tag laufen die Mitarbeiter über den Müll und es interessiert keinen. Neben unserem Häuschen lagen über 6 Tage mehrere leere Flaschen, Plastikteile, Mitnehmverpackungen von Warmspeisen, Klopapier- oder Taschentücher in einem Gebüsch neben dem Häuschen. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich sehe, wie egal der Leitung des Resorts die vermeidbare Umweltverschmutzung auf der Insel ist. Einerseits wird mit den immerhin vorhandenen aber leider im äußerst geringen Ausmaß gesetzten Korallenbänken die Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit der Insel und des Unternehmens präsentiert und beworben. Im Gegensatz dazu passt es überhaupt nicht, dass der Plastikmüll am Strand nicht/nicht richtig und sorgfältig beseitigt wird. Würde man den Umweltschutz wie vom Unternehmen behauptet richtig ernst nehmen, sollte es nicht so auf der Insel aussehen. Auch am letzten Abend vor der Abreise ließ man uns die Unerwünschtheit absichtlich spüren. Normalerweis wird am letzten Abend der Tisch besonders schön gedeckt. Blumen, eine weiße Tischdecke, der Tisch schön angerichtet. Das war bei den letzten Aufenthalten immer so. Bei allen anderen Gästen wurde dieses Ritual auch dieses Mal ausgeführt. Nur bei uns nicht! Ich brauche keine weiße Tischdecke und Blumen auf dem Tisch, darum geht es mir eigentlich nicht. Mir geht es um das, was man uns damit sagen wollte und auch geschafft hat! Die offensichtliche und gewollt, sichtbare nicht Schätzung meiner Frau und mir als Gast der Insel! Das ist eine absolute Frechheit und von Unprofessionalität nur schwer zu überbieten. Es wird den Gästen so viel Geld aus den Taschen gezogen und als Gegenleistung wird man dann so behandelt. Und dass nur, weil man sich das erste Mal in 10 Jahren, zu Recht, beschwert hat. Es ist schade, dass so viele vom alten und guten Personal nicht mehr da sind. Unter Reiner Steinhilber und seinem großartigen damaligen Team war die Insel jeden Cent wert. Sicher war da auch nicht alles Gold was glänzte, aber wir sind alle nur Menschen, jeder hat damals sein Bestes gegeben um den Aufenthalt der Gäste so schön wie möglich zu machen. Ich habe 2019 meinen 40sten auf der Insel gefeiert, ein unvergesslicher Tag mit einem irrsinnig guten Abendessen unter den Sternen auf der damaligen Insel Loabi Island. Der Service war 5 Sterne + … einer der schönsten Erlebnisse in meinem Leben. Das hatten wir vor zu wiederholen, leider kam es dann ganz anders. Ich möchte als Schlusswort nochmal ausdrücklich mitgeben, dass das einfache Personal (Bedienung im Restaurant, Reinigungskraft, Gärtner) wie früher, sehr freundlich und zuvorkommend waren. Das Problem liegt eindeutig an den Führungskräften. Es fehlt die Empathie. Sie sind offensichtlich sehr empfänglich für Lob und Trinkgeld aber nicht für kritische Fragen, Beschwerden oder Kritik! So wird einem das Gefühl vermittelt nur willkommen zu sein um Geld da zu lassen. Wir sind ganz normale Durchschnittsleute, die einen normalen Job haben und über 2,5 Jahre für diesen Urlaub sparen mussten. Hätten wir vorher gewusst, dass es kein Buffet, dafür aber viel zu Diskutieren gibt und wir zum Großteil so missachtend behandelt werden würden, hätten wir diese Insel nicht mehr gebucht.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Strand

Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Kinder:Keine Kinder
Dauer:2 Wochen im Mai 2022
Reisegrund:Strand
Infos zum Bewerter
Vorname:Natascha
Alter:31-35
Bewertungen:1
Kommentar des Hoteliers

Dear Natascha, Please allow me to address your feedback and hopefully provide some clarity on some of the situations which you have mentioned. Firstly, I apologize about the miscommunication made regarding our buffet. During the low season we do create a set menu for our guests as putting out an entire buffet does result in extraordinary amounts of food waste. Our set menu changes every day as to allow guest to have a wide choice – and our Executive Chef is always available should you want anything in particular. During the instance when the buffet was put out during your stay – this would purely be based on the occupancy and the number of guests we had in house on that particular day – and most definitely would not be for the reason you have mentioned. I apologize that this false statement was communicated to you by one of our staff as it is utterly untrue. I further apologize that our chef did not make your scrambled eggs. With regards to the bungalow – I apologize that that you were not able to get the exact bungalow you had requested. During the low season, it is important that we maintain our bungalows with maintenance work – this information should have been communicated more clearly to you during your stay and for the lack of this, I do apologize. I am glad to hear that at your request your AC was tended to by our maintenance team. Unfortunately, as the AC was not fixed up to your standard – a room move could have been requested and our team would have been more than happy to do so – if you personally requested it following your dissatisfaction. During the rainy season, it is more likely that we are to pay the price even more so for our polluted oceans. Our team does indeed clean our beaches as much as possible, at least every other day. We further encourage our guests to pick up anything they may come across and place in any of the provided bins. I apologize that there was a small build up particularly during your stay and that our team was not able to tend to it every single day. I am glad to inform you that our team now has strict instructions to work extra hard in tending to this every day. Lastly, every member of our team is professional and treats each guest with the same respect. It is extremely unlikely that our team would have “spitefully” not decorated your dinner table. This would have just been a coincidence that you may have read wrongly and taken offense to. Our team would never stoop to such a level. Lastly, an overall apology is owed to you that you did not enjoy your time at Innahura. We are often so complimented on our service, staff friendliness and staff courtesy – it is unfortunate that you attained such a different and negative opinion on us all. We will be looking into all remarks you have made and taking corrective measures with those involved. I hope I have been able to provide some sort of clarity. Yours Sincerely, Eddy Loomans Resort Manager