Vorteile: 1. Große, schöne, grüne, gut gepflegte Anlage 2. Genug Liegen – überall. Keine „Vorreservierung“ erforderlich 3. Gut organisierte Zimmer aber … langsam renovierungsbedürftig, besonders Bäder 4. Freundliches, hilfsbereites Personal vor allem Natalia (Housekeeping), George (Büffetrestaurants), SPA (Oksana). 5. Viel Personal (am Pool vielleicht zu viel), geschickte Bedienung 6. Keine Probleme mit late check out. Danke. 7. Schöne Frühstücksterrasse , angenehme Räumlichkeit von Epicurean Nachteile: 1. Praktisch – kein Strand. „Hotelbucht“ ca. 50 m breit, Steine (Badeschuhe erforderlich), Baden – nur vom Steg und Leiter. 2. Die Lage – fraglich. Von der Meerseite - nur ausbetonierte Gehwege, geeignet eher für Fahrräder. Bescheidene Infrastruktur Von der Landesseite – ca 300 m zu den benachbarten, eher einfachen Lokalitäten . 3. Kein Entertainment, kein Abendprogramm. Abends kann man nur essen und trinken. 4. Hohe Preise. Z.B ein Glas einfachen Weins Ezousa (EUR 7-8). Ganze Flasche von diesem Wein im Mall-Market – EUR 8,-. 1000 g frischen Fisch (Red Snapper) – ca. EUR 100,- - übertrieben. 5. Das größte Problem ist die Gastronomie – keinesfalls entsprechend Fünf-Sterne-Standards in Bezug auf Auswahl, Ausgangsprodukten, Vorbereitung, Büffetpräsentation usw. Frühstück --------------- a) Sehr enge und bescheidene Käse- und Wurstauswahl. 2 Sorten von einfachsten gelben Hart- und 2 Sorten von Weißkäse – ist zu wenig. Keine Weich- und Blauschimmelkäse. Billigste Salami, quasi-Rindschinken und Schinkenspeck – auch zu wenig. Lachs – nur jeden zweiten Tag ansonsten – geräucherte Makrele (gehört nicht auf den Tisch in einem luxury Hotel). Bananen – nur auf Verlangen. b) Abendessen/Büffetrestaurant ------------------------------------------- - Innerhalb von 10 Tagen: - Jeden Abend nur eine Suppe, Fast jeden zweiten Tag – Linsensuppe, mal als zyprische Spezialität, mal als arabische (mit Chili), mal als Gemüsesuppe (mit Krautresten) usw. - Selten Fische/ Meeresfrüchte warm: zweimal Kod (Dorsch), einmal Lachs, einmal Schrimps, einmal Sardinen. Ansonsten namenslose Fische (hoffentlich kein Pangasius oder Butterfisch). Immer eins davon. Fische immer in Stücken serviert.. Niemals als ganzes. - Fleisch als Hauptgang Fast jeden Tag Schweinefleisch von der billigsten Sorte (Schweinebauch), sogar an dem arabische Abend. Rindfleisch einmal in 10 Tagen in einem Stück, ansonsten – immer als Gulasch. Lamm – nur einmal als Lamm chops. Ansonsten – undefinierbaren Stücken/Reste. Chicken – einmal - Keulen. Ansonsten – Teile „der zweiten Wahl“. - Niemals z.B : Ente, Kalb, Wild, Truthahn, Stecks. Fazit: Wochenmenü und Tages Menü - komplett falsch aufgebaut. Weit von „Fine Food“ entfernt. Keine interessante Produktauswahl, keine Edel-Produkte, mittelmäßige Qualität. Dem Küchen-Team fehlt an guten Produkten und an den Basis- Kenntnissen. Die Lage des Hotels – kann man nicht ändern aber die gastronomische Leistung sollte man dringend den luxury Preisen anpassen.

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