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Jana (46-50)
Verreist als Familie • Mai 2023 • 2 Wochen • StrandEinmal und nie wieder!
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Auch dieses Jahr zog es uns wieder zur kleinen Insel Kos, die alle Wünsche an einen Sommerurlaub erfüllt – vielleicht abgesehen von Partymeilen, ein Glück. Da wir im letzten Jahr von der Gegend um Mastichari positiv überrascht waren, (sprich Strand, kurzer Transfer, der kleine Ort an sich, die verschiedenen Tavernen rings um) suchten wir gezielt dort nach einer Unterkunft. Im letzten Jahr gefiel uns das Schwesterhotel Kouros Palace sehr gut, damit entschieden wir uns recht schnell für das Eurovillage Achilleas. Zu Beginn gleich unser Fazit: wir werden dieses Hotel keinesfalls ein zweites Mal besuchen, vor allem Organisation/ Service aber auch der Strand vermiesten uns den Urlaub, mehr dazu dann weiter unten. Wer aber eine schöne Anlage mit ansprechenden Poolbereich sucht, könnte hier fündig werden. Aber man sollte wie wir tierlieb sein, neben einem halben Dutzend Katzen (einige leider ernsthaft krank) sind natürlich auch Vögel, Geckos, der Hund der Dolphin Bay Bar oder ein paar Kälber anzutreffen.


Zimmer
  • Gut
  • ordentliche Abnahme vor der Eröffnung stattgefunden, sondern die Gäste sollten die Fehler finden. Es fing bei Flecken auf Handtüchern, Duschvorhängen oder den Gardinen an – bei genauerer Betrachtung erwiesen sich diese als Rostflecken, auch neue Handtücher wiesen diese Flecken auf. Es ist nicht schlimm aber macht einen schlechten Eindruck. Katastrophal war die defekte Klimaanlage auf unserem Gebäude (extrem laut anspringend und schlafraubend) dazu kamen dann defekte Kühlschränke, Steckdosen, Lichtschalter usw., wir hatten 4 Zimmer (wir hatten 2 DZ gebucht) und keines ohne Defekte! Auch hängende Türen, schwergängige Türschlösser (man musste ewig fummeln, um den 1 mm zu treffen, wo es aufschloss), klemmende Schiebefenster, zu kurze Vorhänge an der Duschwanne gehörten zu den kleinen Ärgernissen, welche man erst an Saisonende erwartet. Schade, dass man oftmals einige Zeit benötigte um klarzustellen, es liegt wirklich ein Defekt vor. Es kamen immer erst Ausreden an der Rezeption, wie die Lampe im Kühlschrank sein nur kaputt oder nur die Sicherung raus. Wenn dann endlich einem Techniker Bescheid gegeben wurde, war dieser schnell vor Ort und leistete sehr gute Arbeit! Bei schlechtem Wetter konnten einem rund 20 deutschsprachige TV Sender (kein Sport aber 3 Kinderkanäle) über die Runden helfen, da W-LAN auf den Zimmern nicht vorhanden war (nur in der Lobby und Main Bar). Im Mai waren sehr viele Mücken unterwegs aber nur ein kleiner Teil der Zimmer weist Fliegengitter auf, wenigstens eines der Fenster sollte bei allen Zimmern dieses besitzen – zum Lüften, gerade auch wegen des Geruches aus den Abläufen. Es gab/ gibt zudem anscheinend ein Problem mit der Entsalzungsanlage, denn das Wasser im Bad war manchmal extrem salzig oder gechlort. Und apropos Wasser, ich hatte kein Problem mit kaltem Duschwasser, sondern zu Heißem – was aus dem Hahn für Kaltes kam (die Sonne strahlte wohl etwas zu stark herab ;-) ).


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wir erwarteten ein ähnliches Speisenangebot wie im Kouros Palace aber wurden enttäuscht. Das warme Speisenangebot bestand hauptsächlich Convenience Ware, wobei selbst da die Zubereitung anscheinend Probleme bereitete – von halbroh bis zerkocht war alles vertreten, oftmals auch noch in Fett schwimmend. Die Abwechslung bestand am Büffet oftmals aus der Nudelart bzw. –soße aber vieles fand man täglich vor. Am Grillstand wurde zumindest täglich unterschiedliche Speisen zubereitet, wenn da auch der optimale Garpunkt oftmals verfehlt wurde. Wirklich frisch waren nur einige Salate, das rohe Gemüse und Obst. Wobei das Obstangebot mehr als überschaubar war schon erschreckend, wenn man dazu gleichzeitig das Angebot an den Obstständen entlang der Hauptstraße sah. Zur Melonenzeit gab es alte Orangen, Kiwi und Äpfel, einzig am Galaabend am Freitag fand man Wassermelone als Beilage. Das Frühstück war typisch Englisch, also Speck, Bohnen, Pulverrührei etc. aber dafür nur eine Sorte Schnittkäse … auch hier bildete der Galaabend eine Ausnahme – lecker Schnittkäse. Übrigens schmeckten die Getränke aus den Automaten oftmals als seien sie an die gleiche Wasserquelle wie die Duschen angeschlossen, also manchmal extrem salzig oder gechlort. Das Themenrestaurant ist auch nur ein Buffetrestaurant, die Auswahl deutlich kleiner als im Hauptrestaurant und das Thema kann sich kurzfristig noch im Laufe des Tages ändern aber die Speisen passen eh selten zum Thema. Was in meinen Augen völlig daneben war, stellte die fehlerhafte Beschriftung der Speisen da. Es ist eine Sache, wenn diese fehlt aber wenn statt Bolognese nun Tonno (Thunfisch) angeboten wird und statt Hühnchen eben Schwein auf dem Grill landet, geht das gar nicht. Zudem war nur eine Seite der Buffettreihe bestückt, wodurch es sich am Abend oftmals sehr zusammendrängelte. Noch eines zur Sauberkeit im Hauptrestaurant, das Geschirr wies immer Kalkflecken auf, was passieren kann, aber auch gerne mal noch Speisereste. Aus dem Automaten mit Cola etc. neben dem Haupteingang ging Ameisen ein und aus, die hatte man da schnell mal im Glas. In der Main Bar kam verdorbener Ananas Saft aus dem Automaten, selbst Tage später schmeckte dieser noch seltsam, als hätte man keine Reinigung durchgeführt. Es existieren noch eine Poolbar sowie eine Beachbar, im Getränkeangebot sind beide gleich aber nur an der Poolbar gibt es ein Snackangebot (belegte Brötchen, Pizza), anders als beschrieben. Bei der Beachbar wurden nur Kekse und Rührkuchen gereicht. Mittags wird an der Poolbar zudem das Speisenangebot erweitert, es gibt Pommes, Hot Dogs sowie Gyros Pitas – wo man aus Tsatsiki, Zwiebeln, Tomaten und Fleisch (und Pommes) sich seinen Fladen zusammenstellen lassen kann. SB Automaten für Getränke gibt es nicht an der Beachbar, nur Kaffee kann man selber zapfen. Da wir beim Thema sind, den einzigen vernünftigen (und bei AI kostenlosen) Kaffee gab es in meinen Augen in der Main Bar. Im Restaurant ging der Kaffee gar nicht, wenn man schaute was da unten rauskam aber auch kein Wunder. Der Standort der Beachbar hat sich mir nicht so Recht erschlossen, sie enthält auch die einzigen beiden Toiletten für den Strand und der Weg ist recht lang. Die beiden Hauptabgänge befinden sich beinahe 100 Meter weiter, der Platz des früheren Basketballfeldes (nun mit Kunstrasen und von Gästen als Liegeweise genutzt) wäre deutlich günstiger gewesen aber eine Hotelanlage wächst, darin liegt wohl der Grund.


    Service
  • Schlecht
  • Hier kommt unser Hauptkritikpunkt, Organisation bzw. der Service war an manchen Stellen eine Katastrophe. Namen werde ich dazu nicht nennen, dies ist unfair gegenüber den 95% der Angestellten, welche immer gut drauf waren und sehr freundlich gegenüber den Gästen agierten, beginnend bei den Damen vom Zimmerservice, über Techniker, den Angestellten an den Bars bzw. in den Restaurants bis hin zur Rezeption. Es begann mit unserer Ankunft, der Flieger landete pünktlich aber es gab Probleme bei den Koffern, daher kamen wir erst kurz nach 21.00 Uhr im Hotel an – dieses wurde durch die Reiseveranstalter informiert und wir waren noch zeitig, im Vergleich zu anderen. Aber zuerst musste man Einchecken, per Tablet – kein Problem in anderen Hotels, da füllt man nur den Rest aus, das Hotel hat ja die meisten Daten vorliegen, aber selbst Stammgäste mussten alles neu ausfüllen und dies dauerte lange, dabei bin ich es gewohnt mit dem Tablet zu arbeiten. Das Dinner wird von 18.30 bis 21.30 Uhr angeboten, bei uns gab es damit nur noch Reste-Essen. Niemand verlangt, dass neu aufgelegt wird, wenn rund 50 neue Gäste so spät anreisen aber es gab wirklich nur jenes was andere Gäste verschmähten, nicht einmal mehr Brot. Viele ginge hungrig ins Bett oder hatten wie wir noch Reiseproviant. Bereits bei der Buchung hatten wir um Zimmer in ruhiger Lage und in Strandnähe gebeten, auch wenige Wochen zuvor schrieb ich nochmals eine entsprechende E-Mail an das Hotel. Bei Ankunft bekamen wir Zimmer am Pool, mit Beschallung durch die Animation, also genau das Gegenteil von unserem Wunsch aber Stammgästen erging es auch nicht besser (in den Jahren zuvor schien man immer auf die Wünsche eingegangen zu sein). Ich bat noch am Abend um eine Änderung aber wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Am nächsten Tag wurde ich dann bis zum Nachmittag hingehalten, ehe man uns mitteilte, es sei erst in 3-4 Tagen ein Umzug möglich (rund 50 % des Hotels standen noch leer …). Der Tag war vergeudet, wir packten nicht aus, da wir mit einem Zimmerwechsel an diesem Tag rechneten. In den nächsten Tagen stellte sich bei meinem Zimmer heraus, dass die Elektrik defekt war, mindestens ein untergeputzter Verteiler musste betroffen sein – es gingen mehrere Lampen und Steckdosen nicht, Lichtschalter sprühte Funken etc. und der Techniker meinte, das Problem liege am Verteiler und die Wand müsste geöffnet werden. Dazu kam dann der Lüfter der Klimaanlage, die befand sich genau über unseren Zimmern. Dieser sprang in unregelmäßigen Abständen laut knallend an und nach mehreren Minuten lauten Laufens wieder knallend aus – wir machten die Nächte kein Auge zu. Dieses Zimmer wurde übrigens am Tag unseres Umzuges gleich wieder belegt … An dem Tag, wo wir die Zimmer wechseln durften, sollte ich um 11 Uhr an der Rezeption sein (dies war mit der dortigen bis dahin einzigen deutschsprechenden Dame so abgesprochen). Ich war pünktlich da, sie nicht. Ich schilderte dem jungen Herrn vor Ort worum es geht, er meinte die Dame komme gegen 12 Uhr. Also um die Zeit wieder hin, sie noch nicht da, ich schilderte nochmal den gleichen Herrn worum es ging. Als ich später wieder nur reinschaute und enttäuscht ging, rief er mir hinterher, es sei nicht seine Schuld – bis zu diesem Punkt wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen. Später kam die Dame, ich ließ ihr etwas Zeit ging dann zur Rezeption aber wieder nur der Herr da. Dieser meinte dann, ich hätte ihm doch sagen können, worum es geht, er wisse Bescheid und wir würden in 15 min vom Zimmer abgeholt. Kein Wort, wo die neuen Zimmer lagen und dazu sein Ton – ich fühlte mich veräppelt. Wir warfen also unsere Klamotten in die Koffer und zogen um – wunderschöne Zimmer direkt am Strand. Andere Personen beschwerten sich auch über die Zimmer im Block 6xx und wechselten innerhalb von 24h, wir hätten vielleicht statt Geduld eher Ärger bzw. Wut ausstrahlen sollen. Und es ging so weiter. Unserer Reiseanbieter informierte uns, wir würde unsere Abreisezeiten zwei Tage vorher an der Rezeption erfahren. Dementsprechend bin ich dorthin, extra erst spät vor dem Abendbrot. Die ältere Dame meinte, sie müsse erst einmal schauen, was per Mail gekommen ist also gingen wir zum Essen. Danach war wieder mein „Freund“, der junge Herr da, er wollte mir ohne Hotel-Voucher keinerlei Auskunft geben, als ich meinen Wunsch äußerte sowie wann wie abreisen würden. Also musste ich später nochmal hin, dann war die jüngere deutschsprachige Rezeptionistin vor Ort und sie erklärte mir nett, die Daten kämen erst einen Tag vorher – hätte man mir dies nicht einfach beim ersten Mal sagen können? Am nächsten Tag fand ich dann an meiner Zimmertür im Laufe des Vormittags die Infos zu unserer Abreise auf einem Zettel – gefühlt zum ersten Mal guter Service, schade. Der letzte Tag lief dann auch passend ab. Ein Late-Check-Out war nicht möglich, also beschlossen wir spontan noch einen Ausflug zu unternehmen, da wir 6 Stunden Zeit hatten. Wir bestellten daher ein Taxi über die Rezeption, dies sollte nach 5 min da sein (Auskunft der junge Herr). Nach 15 min fragte ich nochmal nach, von anderer Seite wieder „in 5 min“ und als mein Vater nach 30 min etwas unwirsch regierte kam ein Spruch auf Griechisch von dem jungen Herrn – wahrscheinlich nicht nett, nach Reaktion seiner Kollegen ausgehend. Als der Taxifahrer kam, fragte ich sanft nach dem Grund, er meinte alle Hotels wären bereist früh informiert worden, dass Aufgrund von Krankheitsfällen und Auslastung eine Wartezeit von 25 – 30 min eingeplant werden müsste. Andere Gäste des Hotels wurden auch entsprechend informiert (bereits am Morgen), sowas erfährt man ja dann in Gesprächen …. Zum Schluss möchte ich noch einmal betonen, dass 95% der Mitarbeiter einen ausschließlich positiven Eindruck bei uns hinterließen, es wurde immer zurück gelächelt sowie freundlich gegrüßt und wir hinterließen gerne Trinkgeld.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt außerhalb von Mastichari, es ist fast das letzte Hotel und am Strand kommt nach beiden Seiten erstmal direkt kein anderes Hotel – wodurch am Strand fast nur Hotelgäste unterwegs sind. Eine Promenade führt direkt in den Ort, etwa 30 min gemütlicher Fußmarsch. Da sich das Hotel auf der nördlichen Seite befindet, weht fast immer der Wind und auch Wellengang ist fast täglich mal mehr und mal weniger vorhanden. Die Anlage des Hotels ist sehr ansprechend, sie ist weitläufig und soweit ich es sehen konnte maximal 20 Zimmer pro Wohnblock bis hin zu nur zwei Einheiten nebeneinander. Vom einfachen Zimmer bis hin zu sehr großzügigen Junior Suiten im Windmühlen Stil. Sie ist sehr schön begrünt, häufig mit nur wenig Wasser benötigenden Pflanzen und überall kleine oder auch große Details, wie griechische Figuren. Der Bustransfer vom Flughafen dauerte keine 15 min, dafür liegt das Hotel in der Einflugschneise des Flughafens aber es wurde nur wirklich laut, wenn selten die Flugzeuge vom Norden her anflogen (was aber durchaus auch faszinierend zu beobachten war).


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Da wir an der Animation nie teilnehmen, kann ich mich dazu nicht äußern. Nur so viel, diese fand immer am Pool statt. Es gibt eine Minigolfanlage und daneben ein kleines Amphitheater, laut Lageplan ist dort auch der Kidsclub aber beides war nie in Betrieb. Ich werde dafür einiges zu dem Hotelstrand schreiben, das Hotel wirbt mit den langen sowie zweigeteilten Strand aber er war für uns eine Enttäuschung. Der eine Teil kann eigentlich nicht einmal mehr als „Naturstrand“ bezeichnet werden, er ist zum einen zugemüllt und zum anderen voller größerer Steine im Sand. Dort befindet sich das Beach Volleyball Feld, nur dieses ist von den Spielern von Steinen beräumt. Ein Einstieg ins Wasser gestaltet sich gefährlich, auch da muss man über viele Steine und Felsbrocken steigen. Dabei wäre dieser Bereich gerade für Familien ideal, welche keine Strandliegen möchten. Man könnte sich da ein Beispiel am Kouros nehmen, wo genau ein solcher Bereich zum natürlichen Kinderspielbecken gestaltet wurde. Am Ende lagen viele Gäste ganz am Ende des Strandes mit den Liegen kurz vor der Dolphin Bay Bar statt am Hotelstrand. Dieser „Naturstrand“ war auch nah zu unserer ersten Unterkunft, das wir dies nicht mit strandnah meinten, sollte klar gewesen sein. Der Strand mit den Liegen wird im Laufe des Tages einigermaßen beräumt, er wird aufgrund der Lage schnell mit Seegras zu gespült. Die Lösung vom Hotel sieht so aus, das mit einem großen Frontlader das Seegras verteilt und zusammengepresst wird, darauf kommt dann eine Schicht Sand – dies hilft genau bis zum nächsten stärkeren Wellengang und Sandburgenbau für Kinder ist beinahe unmöglich (wobei dies in 14 Tagen auch nur zweimal stattfand). Wenn ich bei All Inclusive am Hotelstrand 3,50 € pro Liege zahlen soll, erwarte ich eine Gegenleistung aber hier bestand sie nur im Entfernen des Mülls und Seegrases, letzteres per Hand kaum realisierbar. Die Strandliegen wurden ordentlich hingestellt und abgekehrt, die Mülltonnen geleert aber das war es auch. Es sind ältere Liegen, ohne Auflagen sowie einige Schirme defekt und natürlich auch kein Rettungsschwimmer. Wenn man da mal zusammenrechnet, was das Hotel damit für Extraeinnahmen kreiert. Um mal wieder auf das Schwesterhotel zu verweisen, die Liegen waren letztes Jahr kostenlos dafür der Strand bis 9.00 Uhr blitzblank, die Liegen wurden mehrfach in der Woche nass abgebürstet. Alle Defekte sofort beseitig, dazu Handtuch- sowie Getränkeservice …. Dabei hat der Strand so viel potential, die Aussicht ist genial und das Wasser klar. Man findet Sandabschnitte für die Kinder und auch Schnorchler kommen auf ihre Kosten, mit vielen Fischarten dank Felsenflächen mit Seegraswiesen. Ein letztes Thema, mir aber wichtig. Die Koulllias Hotel Gruppe wirbt mit ihrem Engagement im Umwelt- sowie Naturschutz, was für uns vor der Buchung wichtig war. Aber in diesem Jahr sah ich die Müllhalden in den Schluchten auf der Rückseite des Kouros Palace aber auch die Werkstätten sowie Mitarbeiterunterkünfte der Hotelgruppe (hinter dem Supermarkt gegenüber) samt dem Müll dort und dies hat mich entsetzt. Schon der Müll auf dem Hotelgelände, auf den Wegen zum Naturstrand oder Promenade waren erschreckend aber damit hatte ich nicht gerechnet.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im Mai 2023
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jana
    Alter:46-50
    Bewertungen:19