Acrotel Athena Pallas

Wir buchten diesen Urlaub als last Minute per Internet als private Auszeit. Der Transfer vom Flughafen war zwar beschwerlich, da der Fahrer weder Englisch noch Deutsch sprach, und er stellenweise im totalen Niemandsland fuhr. Wir hatten die grüne Halbinsel und die schönen Strände im Kopf, da wunderten wir- und alle anderen Businsassen sich sehr, wohin denn nun der Fahrer fuhr. Der Shuttlebus war sehr eng und für "breitere2 Menschen mit viel Gepäck vielleicht etwas beengend für eine Std. Fahrt. Das Hotel jedoch sehr schön, absolut reibungsloser Ablauf am Empfang, der auch sonst sehr bemüht war. Das Zimmer war renoviert und hatte einen schönen Balkon. Das Bad war sehr sauber, und ein Problem mit der Tür wurde sehr schnell repariert. Das Essen im Hotel war abwechslungsreich und hatte genügend landestypische Speisen. Der Speisesaal Chef war äusserst freundlich und zuvorkommend. Bei den Bedienungen kams etwas auf die Personen an, es gab total engagierte junge Kellner und gelangweilte und ignorante Bedienungen. Wir haben uns dann in den Bereich des Saales gesetzt, wo unser Stamm-Kellner bediente, damit hatten wir immer Kaffe und sonstige Dinge. Leider war zur gleichen Zeit eine Gruppe von jungen Bulgaren da, die meterhoch Essen auftischten und sich benahmen wie Schweine. Da hätte ich mir das Eingreifen des Chef gewünscht!! Man ignorierte leider, vielleicht war man um jeden Gast froh... Der Alterdurchschnitt war gut gemischt, allerdings war es Nachsesson und Familien mit größeren Kinder waren keine da, dafür ein paar mit sehr kleinen Kids, störte uns nur bedingt, da Fangispielen im Speisesaal nicht entspannend für den Rest ist. Was uns sehr gefallen hat, war die typische Bauweise und die Liebe zum Detail, mit der die vielen zweistöckigen Gebäude errichtet waren. Auch den kostelosen Zugang zum Internet fand ich klasse, so konnte man auch vor Ort Reiseziele für den nä. Tag planen und mit Zuhause komunizieren, wenn man wollte. Ohne Mietwagen ist diese Hotel keinem zu empfehlen. Wir hatten zwei Wochen einen und haben die schönsten Strände gefunden, die wir jemals sahen. Weißer . feiner Strand- je nach Abschnitt war auch schwarzer Kies möglich- türkisblaues, klares Meer, einsame kleine Buchten und viele Oktopusse!! Auf jeden Fall eine gute Taucherbrille mitnehmen od. vor Ort kaufen. Auch empfehlendswert: Ein kleines Motorboot am Südzipfel der Halbinsel für en paar Std. mieten. Da kann man richtige einsame mini-Inseln anfahren und schnorcheln und relaxen. Wir wollen auf jeden Fall wieder hin !!! Für Naturliebhaber unbedingt zu empfehlen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist auf jeden Fall absolut in Ordnung. Wir würden wieder im September fahren, vielleicht auch im Frühsommer. Mit Regen muß immer gerechnet werden und eine warme Jacke würde ich auch empfehlen. Es kühlt in der Nachsaison schnell ab und wird empfindlich kalt !! Mietauto schon von zuhause aus buchen, vor Ort kein Service !!! Angebote für Mietwagen an der Rezeption erfragen- es gibt manchmal Schnäppchen !!!

Die Größe des Zimmers im zweiten Stock, war ausreichend und die Ausstatung gut. Leider waren die Stühle auf den Balkon nicht nutz, da kaputt, aber es war auch abends zu kalt, um sie zu nutzen. Das Zimmer wurde wohl erst renoviert und machte einen sehr sauberen Anschein. Das TV bot etwas Abwechslung bei Regen, die Klimaanlage war etwas laut, aber in Ordnung.

Die Pool-Bars waren stellenweise abends zu, da es zu kalt war. Schade, daß die Musik an der Poolbar unterhalb der Dachbar oft sehr laut war, was den romantischen Charakter des Roofgardens in Mitleidenschaft zog. Die Drinks waren mittelprächtig und die Angebote schmeckten verwässert. Der Küchenstil im Speisesaal war landestypisch bis mediterran. Die Getränkepreise waren zum Teil sehr teuer. Die Atmosphäre im Speisesaal hätte etwas meh Stil haben können. Auch die Kleiderordnung sollte straff verfolgt werden. Ich finde es sehr unpassend, wenn Leute mit Badelatschen und Minirock am Abendtisch sitzen. Auch das große Gruppen ihre Tische zusammenstellen durften, fanden wir nicht Ok. Der Lärmpegel und die Kegelbahn-Atmosphäre waren manchmal belästgend.

Das Personal war meistens sehr bemüht, viele sprech englisch oder deutsch. Mit etwas Trinkgeld erreicht man auch gut motivierte Bedienungen. Beschwerden werden ernst genommen und versucht, schnellstmöglich zu bearbeiten.

Die Entfernung zur nä. Stadt ist schon weit und der Besuch mit dem Shuttlebus nicht zu empfehlen. Neo Mamaras ist allerdings eine Besichtigung wert und auch einen Tag Thessaloniki sollte man machen (shoppen, Markt bummeln...)Allerdings sollte man sein Auto kurz vor der Großstadt stehen lassen. Die Reiseführer oder der Barkeeper von Roofgarden (spricht deutsch, seine Frau arbeitet an der Rezeption -ist Deutsche) können weiterhelfen. Ein superleckeres und romantische Restarant liegt, wenn man aus dem Hotel geht li die Staße nach hinten, zwischen Olivenplantagen und an Wohnhäusern _Ferienwohnungne der Griechen-am Ende der Straße re über dem Meer. Frischer Fisch wird täglich zubereitet. Die Lkalität wird von zwei Brüdern geführt und befindet sich noch im Ausbau. Mit einem Mietwagen erreicht man mehrere ALdi Häuser, wo man auch regionale Dinge bekommt. Gemüse, Honig, Wein Knabberzeug.

Beliebte Aktivitäten

• Strand