- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Zum relaxen optimal. Schöne Unterkünfte insbesondere für Selbstversorger. Grillen und ein Bier mitten in der Natur. Dazu eine vergleichsweise luxuriöse Unterkunft. Was will man eigentlich mehr?
Großzügige und saubere Räumlichkeiten. Man könnte hier auch seinen Lebensabend verbringen...
Hier sollte man nicht das Restaurant nutzen, sondern sein eigenes Braai veranstalten. Nichts ist entspannender und schöner.
Der "Zimmerservice" ist ok., aber auch nichts weltbewegende. Hauptsache sauber und wenig störend.
Der Addo Elephant Park ist natürlich im Vergleich zum Krüger Park winzig. Ein Besuch dort lässt sich aber relativ gut in eine Tour an der Garden Route einbinden. Der Krüger Park im Osten oder der Kgalagadi Transfrontier Park im Norden sind im Vergleich doch arg weit entfernt. Auch wenn der Park nicht so groß ist, besticht er doch durch eine schöne Landschaft und durch eine hohe Tierdichte. Die namensgebenden Elefanten sind man in jedem Fall in großer Zahl. Man hat aber durchaus auch Chancen etwas exotischere Tiere zu beobachten.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Schwierig zu beantworten. Das Freizeitangebot des Camps selbst ist gering. Die Beobachtungsmöglichkeiten im Umfeld, also im Park, sind hingegen großartig.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ronald |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 83 |