aja Fürstenhaus am Achensee

Gepflegtes nicht zu großes Haus. Alles sehr sauber und gut organisiert. Wir hatten eine Pauschale vier Nächte bleiben, drei Nächte zahlen gebucht. Scheinbar beinhaltet diese Pauschale nur die einfachste Zimmerkategorie. Die Altersstruktur der Gäste war gemischt.

Wir hatten ein Zimmer im historischen Gebäude. Das Zimmer war sehr klein, das Badezimmer war fast genauso groß. Das Zimmer war aber ausreichend möbliert. An der Zimmerreinigung gab es nichts auszusetzen. Sehr gut fanden wir, dass die nichtalkoholischen Getränke in der Minibar frei waren.

Das Frühstücksbuffet und das Abendmenü waren perfekt. Die Getränkepreise sind hoch, aber dem Ambiente angemessen. Besonders hervorzuheben ist die vielfältige und hervorragende Brotauswahl. Ein großer Teil der Brote werden jeden Tag von der Küche frisch gebacken.

Das Personal war überwiegend freundlich. Das Zimmer war immer sauber, die Bettdecke wurde jeden Tag in einem neuen Muster zusammengelegt - das hat uns gut gefallen. Beim Frühstück musste man allerdings immer etwas warten, bis die benutzten Teller abgeräumt wurden, obwohl gar nicht so viel los war. Das Hotel gewährt bei Frühbuchung einen Rabatt von fünf Prozent auf die Zimmerrechnung, die mit anderen Leistungen des Hotels verrechnet werden. Allerdings mussten wir die Dame an der Rezeption erst daran erinnern, sie hätte es sonst "vergessen". Sie meinte, wir könnten die Rechnung ja wieder erhöhen, womit sie wohl ihr Trinkgeld meinte. Kein guter Stil für das ansonsten sehr gute Haus.

Das Hotel liegt am Ende des kleinen Orts direkt am See. Man hat eine herrliche Aussicht auf die Berge und den See.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Pool und Spa sind sehr schön angelegt und makellos sauber. Man kann sich an der Teebar bedienen oder einen Joghurt schlemmen. Wunderschön ist der Ausblick auf den See und die Berge, den man von den Ruheräumen aus hat. Es gibt ein tägliches abwechslungsreiches Fitnessprogramm. Fahrräder können ausgeliehen werden, sogar EBikes. An einem Abend war in der Bar ein Klavierspieler angesagt, den wir schrecklich fande , aber Kunst ist eben Geschmackssache.