- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Größtenteils neu renovierte Hotelanlage am Hang, viele Steigungen und Treppen, wenig größere Grünpflanzen, wenig Schatten, da auch Sonnenschirme nur wenig verstellbar sind. Zwei Zimmertypen, wobei die renovierten Zimmer ganz ordentlich sind. Insgesamt hellhörige Zimmer, Z. T. wird man nachts vom Abendprogramm unfreiwillig beschallt. Klimaanlage ab Juli - August inklusive, relativ laut. Grundsätzlich nur für anspruchslose Faulenzer mit bescheiden kulinarischen Erwartungen geeignet. Für uns nie wieder.
Wenn man die neuen Zimmer erwischt - ok. Etwas hellhörig.
Ab Juli 2003 kam ein neuer Restaurantchef der den Auftrag hatte, mal richtig frischen Wind in den Laden zu bringen. Ansonsten nicht sehr abwechslungsreich. Tolle Außenterrase mit Blick aufs Meer und die gegenüberliegende Insel.
Familiär geführt, verhaltenen Professionalität, jedoch einigermaßen freundlich. Bescheidenes Animationsprogramm, bei dessen abendlicher Teilnahme die Kellnerinnen auf die Gäste loshetzen wie Bienen auf den Honig (zwecks Umsatzgenerierung, da alles relativ teuer).
Am A.. der Welt, mit Busverbindung kommt man nach Ouranopolis, einer verschlafenen Kleinstadt direkt vor der Mönchsrepublik Athos (kein Zugang für Frauen, Männer nur mit lange vorher beantragter Einreisegenehmigung und nur streng handverlesen. Ansosnten mit Fähre zur gegenüberliegenden Insel Amouliani, sehr schöne Sandstrände dort. Mit Kindern aber schlecht erreichbar. Der Hotelnahe Strand ist eine Katastrophe und gleicht eher einem Schlachtfeld, vom Hotel wird dort eine Strandbar mit kostenpflichtigen Liegen angeboten. Man muß auf jeden Fall ein Auto oder Boot mieten, bzw. einen Postbus nehmen oder die überteuerten Tagesausflüge der Reiseveranstalter buchen, um aus dem Elend mal heraus zu kommen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Mäßiges Angebot, keine highlights, meist kostenpflichtig. Motorbootverleih mit gerade noch akzeptablen Preisen, beim Benzinverbrauch der Boote wird meist etwas getrickst. Der im Sommer 2003 dort dafür zuständige Typ war Russe und hielt die Deutschen für so eine Art tumbe, unfähige aber für alles zahlenden Touristennation, abends hat er die Musik für die Kinderanimation die Musik aufgelegt. Vorsicht beim Motorbootverleih, ab mittags frischt auf dem Meer der Wind oft derart auf, dass die Boote ihre liebe Mühe haben sowohl motortechnisch wie auch wellenmäßig damit fertig zu werden. Kinder und ungeübte Schwimmer unbedingt Schwimmwesten anlegen, das wird beim Verleih nicht gerade sorgsam praktiziert.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Markus |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |