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Chris (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2018 • 1-3 Tage • Winter
Etliche Schwächen trüben den Gesamteindruck
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Hotelanlage liegt abgeschieden inmitten eines kleinen Skigebietes. Reisegrund war ein kurzer Skiurlaub. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Skipiste hat das Hotel damit seinen Zweck erfüllt. Suboptimal ist allerdings die Hanglage. Dadurch wird nicht nur die Parkplatzsituation erschwert (wusste ich vorher aufgrund anderer Bewertungen), sondern sind innerhalb der Hotelanlage zumeist zahlreiche Treppenstufen und längere Wege zurückzulegen (wusste ich ebenfalls vorher). Zumindest letzteres war für mich persönlich kein Hindernis. Ältere Menschen, Personen mit Gehbehinderungen o.ä. werden hieran allerdings kaum ihre Freude haben. Kein Zimmer ist ohne Treppen zu erreichen. Fahrstühle gibt es nicht. Das Sporthotel könnte sich wohl auch Familienhotel nennen. Gästeklientel bestand im Großen und Ganzen aus größeren Gruppen und Familien mit Kindern. Paare waren die Ausnahme soweit ich das erkennen konnte. Denke auch nicht, dass diese die Zielgruppe des Hotels sind. Wenn das Personal zumindest wesentliche Punkte wie z.B. eigens aufgestellte Altersbeschränkungen für bestimmten Hotelbereiche kontrollieren würde, könnte evtl. eine Weiterempfehlung ausgesprochen werden. Familien mit Kinder mögen das sicherlich im Einzelfall anders sehen. So aber, v.a. in Verbindung mit defekter Dusche und fehlendem WLAN-Empfang auf dem Zimmer und vieler, leicht vermeidbarer Unzulänglichkeiten (s.u.), für mich persönlich keine Weiterempfehlung. Grundsätzlich hätte ich 3,5 Sterne von sechs möglichen vergeben. Lässt holidaycheck.de aber nicht zu.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Jegliche Zimmer sind ausschließlich über Treppen erreichbar. Unser Almzimmer für 2-4 Personen (Zimmer-Nr. 430) lag entlegen im 4. Stock und verfügte über ein großzügiges Bad mit Dusche, Badewanne, WC sowie einen Balkon und einer zweiten Toilette. Insbesondere das Bad machte auf den ersten Eindruck einen mondänen Eindruck (neumodische Dusche mit Touchpad und diversen Massagestrahler, Badewanne auf einem Podest sowie Sternenhimmel (thumbs up)). BAD Der Teufel steckt jedoch im Detail. Was sich zunächst als schönes Zimmer/Bad darstellte, entpuppte sich bei näherer Betrachtung als teilweise reparaturbedürftig: - Dusche defekt, keinerlei Funktion, Bodenverblendung wurde nicht wieder korrekt montiert - Eines der beiden Waschbecken (rechts) hat einen unübersehbaren Sprung - Diverse Holzdielen vor Badewanne lose, biegen sich vereinzelt durch - Verkabelung der Halogenstrahler über Spiegel sehr deutlich sichtbar (na gut, nicht jeder ist 1,90 m groß und sieht das, aber es gibt dennoch bessere Lösungsmöglichkeiten) - Der größere Rollladen von beiden lässt sich nicht bedienen (evtl. so beabsichtigt) - Bad hat keine Tür (mich persönlich stört es nicht, andere erfahrungsgemäß schon), vorher war wohl eine Schiebetür installiert, da entsprechende Schiene noch vorhanden ist ZIMMER - Verhältnismäßig großer LG Flachbildschirm (schätzungsweise ≥ 60") vor Doppelbett (Verbesserungsvorschlag: entweder wenige Euro mehr in eine neigbare Halterung investieren oder TV niedriger montieren, andernfalls ist Genickstarre aufgrund des geringen Abstandes zwischen Bett und TV vorprogrammiert) sowie ein zweiter kleinerer Samsung Flachbildschirm im zweiten Schlafzimmer - Haptik der Lichtschalter ist ehrlich gesagt eine Zumutung, wenngleich sie letztlich ihre Bestimmung erfüllen, mag kleinlich klingen, aber wer es erlebt hat, weiß wovon ich rede - Dimmbare Deckenstrahler im Bad (nur mittels Schalter über der Badewanne ausschaltbar??) - Matratzen vom Doppelbett definitiv durchgelegen, jede einzelne Feder deutlich spürbar (lieber in ordentliche/neue Matratzen statt Fernseher investieren) - Entgegen anderslautender Angaben KEIN WLAN auf diesem Zimmer (getestet mit zwei verschiedenen Handys und einem Laptop zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten; WLAN-Empfang erst außerhalb des Zimmers auf der Treppe zwischen Stock 3. und 4. möglich) - Ausreichend Platz und Stauraum, kostenloser Safe - cooler Ausblick vom Bad auf die Skipiste


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das bei Anreise ausgegebene Infoheft klärt darüber auf, dass das Abendessen pro Woche viermal als Buffet und dreimal als Menü serviert wird. Wann was konkret stattfindet, bleibt dem Zufall / Hotelbetreiber überlassen. Am Anreisetag wurde das abendliche Hauptgericht auf heißen Steinen / Mini-Raclettegrills serviert, welche jeweils in der Mitte der Tische platziert wurden. An und für sich keine schlechte Idee. Allerdings entwickeln 20-30 solcher Grills naturgemäß in kürzester Zeit nicht nur einen Dunst im gesamten Speisesaal, sondern daneben auch eine Affenhitze. Vor mir der heiße Stein und hinter mir den Kachelofen am Rücken - Saunagang überflüssig. Kurzes Stoßlüften hätte hier sicherlich nicht geschadet. Dass die getragenen Klamotten anschließend nach Pommesbude riechen und anschließend gewaschen werden müssen, versteht sich von selbst. Frühstücksangebot würde ich als durchschnittlich bezeichnen. Man verhungert sicherlich nicht, für jeden was dabei, aber auch nichts Außergewöhnliches. Abendessen war eher überdurchschnittlich, insbesondere der Fisch war erwähnenswert (auch wenn der erste Pangasius innen noch roh war). Essen wird regelmäßig neu aufgefüllt. Abendliche Essenszeiten sind relativ kurz. An beiden Tagen leider nur Buffet und kein Menü.


    Service
  • Eher schlecht
  • Personal durchweg freundlich. Bringt allerdings nichts, wenn man nicht ernst genommen wird: - Am Anreisetag die defekte Dusche ggü. Service am Hotelempfang bemängelt. Kurioserweise wusste man dort jedoch darüber Bescheid. Es wurde versichert, dass bereits ein Handwerker mit entsprechender Reparatur noch in der gleichen Woche beauftragt wurde. Bei lediglich zwei Übernachtungen hilft mir das freilich nichts. Es ist jedenfalls ein Unding, nicht vor Buchung oder spätestens bei Anreise über diesen Umstand zu informieren. - Ebenfalls am Anreisetag fehlenden WLAN-Empfang im Zimmer 430 bemängelt. Freundliche, aber wenig fundierte Antwort: "Grundsätzliche haben alle Zimmer WLAN-Empfang. Kann durchaus daran liegen, dass der Empfang bei hoher Auslastung z.B. in den Abendstunden sinkt." Sorry, aber bei höherer Auslastung kann allenfalls die Geschwindigkeit sinken, aber nicht die Reichweite. Zumal ich den Empfang mit mehreren Geräten zu allen erdenklichen Tages-/Nachtzeiten getestet habe. Trotz diverser, im Hotel installierter Repeater kommt in diesem - zugegebenermaßen entlegenen Zimmer - kein WLAN-Empfang an. Beide gerügten Mängel wollte man jedenfalls an den Chef weitergeben und sich um entsprechende Lösungsmöglichkeiten Gedanken machen. - Am Folgetag abermals defekte Dusche bemängelt. Die Handbrause der Badewanne war als Duschersatz nicht wirklich zu gebrauchen. Zumal der Brauseschlauch aufgrund seiner geringen Länge nicht im Stehen benutzbar war. Im Urlaub sollte man sich über solche Dinge eigentlich keine Gedanken machen müssen. Antwort des Service dieses Mal:"Handwerker wurde bereits beauftragt. Kommt diese Woche." Ich:"Glaube ich ja, habe aber lediglich für zwei Übernachtungen gebucht." Service: "Dafür haben Sie ja eine Badewanne." Ich:"Duschen wäre mir aber lieber, geht vor allem schneller als baden. Mir sind keine Hotels bekannt, welche nicht über eine Dusche oder wenigstens Duschbadewannen verfügen." Service:"Das ist Geschmackssache. Unsere Zimmer im ersten Stock haben z.B. nur Badewannen" Ich in Gedanken:"Ja, die kosten auch weniger." Ich zum Service:"Anderes Zimmer möglich?" Service:"Nein, ausgebucht." Ich:"Nachlass möglich?" Service:"Muss ich beim Chef nachfragen." Wenig überraschend habe ich danach keinerlei Antwort mehr erhalten. Angesichts der Kürze des Aufenthaltes war es mir dann auch egal - dem Servicepersonal offensichtlich auch. Unentwegte Ausreden des Personals sind wenig kundenorientiert. Ursprünglich war angedacht, bei entsprechender Zimmerverfügbarkeit, den Skiurlaub ggf. spontan um einen weiteren Tag zu verlängern. Das hatte sich nach diesen ermüdenden Diskussionen dann natürlich erledigt. Auch am Abreisetag keinerlei Stellungnahme geschweige denn Nachfrage, ob ich mit dem Aufenthalt zufrieden war. Viel Luft nach oben. Gern würde mich mehr als nur die Freundlichkeit des Personals hervorheben, ist bedauerlicherweise aber nicht möglich.. Klar liegt das Hotel grenznah und setzt dementsprechend mitunter auch ausländisches Personal ein, welches der deutschen Sprache nicht immer mächtig ist. Das schließt aber nicht zwangsläufig aus, dass die Mitarbeiter auch Ahnung haben könnten, von dem was sie tun (Ausnahmen/kompetente Mitarbeiter waren jedoch auch vorhanden). Beispiele: - Tisch wurde falsch zugewiesen bzw. Namenskärtchen falsch aufgestellt (ja okay, die Nachnamen beider Tische unterschieden sich lediglich im Anfangsbuchstaben, kann man ggf. als Lappalie abtun) - Auf Nachfrage, welche trocknen Rotweine des Hauses angeboten werden, wurde zwar lächelnd, aber stumm auf die vor uns liegende Karte gezeigt. Verbesserungsvorschlag: Das Angebot des Hotels, in dem man arbeitet, kennen und ggü. dem Gast auf höfliche Nachfrage kommunizieren. - Bei Bestellung einer Flasche Wasser wurden die Gläser vergessen - Beim Frühstück ist ein Mitarbeiter für frische (Rühr-)Eier und Waffeln zuständig. Prinzipiell begrüßenswert. Verbesserungsvorschlag: Nicht jeden Gast einzeln bedienen und die restliche Schlange warten lassen und dabei 3/4 der Kochfläche ungenutzt lassen, sondern Eier / Waffeln für mehrere Gäste gleichzeitig zubereiten. Zweifellos der effizientere Weg. Ein anderer Mitarbeiter hat es am darauffolgenden Tag vorgemacht. - Mitarbeiter verschüttet versehentlich Glasinhalt über ein Kind (kann natürlich passieren, aber hier macht's einfach die Menge an "Missgeschicken" wie man sieht...) Auch wären die Mitarbeiter gut beraten, wenn morgendliche lautstarke Handyvideos von Kindern am Frühstückstisch unterbunden werden würden. Wenn es schon die Eltern nicht für nötig halten, dann im Sinne aller Gäste doch wenigstens die Hotelmitarbeiter. Wenn sich noch weitere Kinder ebenfalls jeden Morgen beim Frühstück irgendwelche Serien in unüberhörbarer Lautstärke reingezogen hätten, hätte ich wohl freiwillig auf das Frühstück verzichtet und das mag was heißen. Sicherlich hat das Hotel Familien als Zielpublikum, deshalb muss man m.E. aber noch lange nicht alles tolerieren. Im Übrigen werden Hinweisschildern betreffend Altersbegrenzungen (Zutritt zum Nacktbereich des Wellnessbereiches oder des Freizeitraumes (Kegelbahn, Kicker, Airhockey) keinerlei Beachtung geschenkt. Kinder tummeln sich dort ohne Aufsicht. Die Hotelmitarbeiter kümmert es nicht oder haben hiervon einfach keine Kenntnis? So oder so besteht diesbezüglich erheblicher Verbesserungsbedarf. Schließlich positiv hervorzuheben sind die beiden überaus zuvorkommenden und engagierten Herrschaften im hoteleigenen Skiverleih. Ein lebender Beweis dafür, dass Freundlichkeit und Kompetenz in Personalunion nicht unmöglich sind. Bitte mehr davon.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • LAGE Das Hotel liegt direkt neben den Skipisten und ist für Skiurlauber grundsätzlich eine Überlegung wert. Viel mehr gibt es in unmittelbarer Nähe allerdings nicht. Beispielsweise ist der nächste Supermarkt über 10 km entfernt und damit lediglich mit dem Auto erreichbar. Das Hotel liegt in Kärnten und damit im Grenzgebiet zu Italien und Slowenien. Das Gästepublikum ist damit entsprechend bunt gemischt. PARKPLATZ Parkplatzsituation ist gelinde gesagt als schwierig zu bezeichnen. Zwar war das Hotel während unseres Aufenthaltes wohl ausgebucht, allerdings dürften die wenigen unmittelbaren Stellplätze vor dem Hoteleingang auch bei geringerer Auslastung kaum ausreichen. Zum Ausladen hatten wir dennoch kurzzeitig vor dem Eingang gehalten. Geparkt wurde dann auf einem weiteren, etwas weiter oberhalb des eigentlichen Hoteleingangs gelegenen Parkplatz, welcher eigentlich keiner ist, sondern im Sommer wohl eher als Hartplatz/Spielplatz genutzt wird? Schnee geräumt wird dort nicht. Fahrzeuge mit wenig Bodenfreiheit laufen Gefahr, sich die Stoßstangen/Unterböden an Eisklumpen aufzureißen. Von diesem (Ersatz-)Parkplatz führt eine mehr oder weniger steiler Weg/Treppe zum unterhalb gelegenen Hoteleingang / Hauptparkplatz. Auf diesem Weg und vor dem Hoteleingang wurde/wird zwar gestreut, allerdings besteht dennoch akute Rutschgefahr. Es war schlicht und ergreifend a****glatt. Im Übrigen ist eine Tiefgarage unweit des Hotels vorhanden. Ob Hotelgäste dort ggf. kostenlos parken können, habe ich nicht weiter überprüft. Zum Ein-/Ausladen bei An-/Abreise wsl. allenfalls bedingt geeignet. SKIGEBIET Das umliegende Skigebiet Innerkrems ist sehr überschaubar, hat aber durchaus seinen Charme. Für Anfänger und einen kürzeren Skiurlaub von 2-3 Tagen sicherlich keine verkehrte Adresse. Vereinzelt hatte man manche Abfahrten sogar gänzlich für sich allein. Die Skilifte werden derzeit teilweise noch erneuert, sodass nicht alle Abfahrten geöffnet waren.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Umfangreiches Freizeitangebot. Skifahren, Langlauf, Rodeln, Wellness, Sauna, Fitness (wenig Geräte), Kärnten Card, im Sommer sicherlich viele weitere Aktivitäten wie Hochseilpark, Wandern u.v.m. möglich. WELLNESS Große und ansprechend gestaltete Wellness-/Saunalandschaft lädt zum Verweilen ein. Separater Massageraum mit mehreren Massagesesseln ist eine nette Idee. Hallenbad und Outdoor-Pool vorhanden. Außenpool von 16 - 19 Uhr in Betrieb. Kann mir nicht vorstellen, dass der Außenpool tatsächlich 30° hatte, kann mich aber auch täuschen. - Wellnessbereich wartet mit zwei Saftbars auf - an einer war das Wasser aus, an der anderen war der Saft/Sirup aus (ymmd...) - Altersbeschränkung zum Textilbereich wird von den Hotelgästen nicht beachtet - Die Umkleidespinde haben ihre beste Zeit hinter sich, keine Schlüssel zum Verschließen der Spinde vorhanden (müssen diese etwa extra beim Hotelempfang angefordert werden?) SKIGEBIET Kleines Skigebiet mit freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern. Gut präparierte Pisten, nicht überlaufen. Sehr gutes Essen auf der Hütte (Grünleitennock) mit äußerst zuvorkommender Bedienung. Hier keinerlei Anlass für irgendeine Kritik. Hingegen der gescheiterte Versuch nach dem Skitag im "Da Kessel" Getränke zu ordern. Nach ca. 15 Minuten Wartezeit an der Bar hat mich die Geduld verlassen. Zugegebenermaßen war einiges los und die Bedienung durchaus bemüht. Allerdings war diese auch mutterseelenallein - eine zweite Bedienung wäre daher unabdingbar gewesen. FREIZEITRAUM - Airhockey-Gerät zählt nur bei Treffern in einem Tor (teilweise defekt) - zwei in die Jahre gekommene Kegelbahnen (Bowling ≠ Kegeln), rechte Kegelbahn kaum nutzbar, da ein Kegel fehlte (oder war ich blind?!) und am Bedienfeld ein Schalter ebenso fehlte. Ausschließlich kleine Kugeln vorhanden (haben sich dadurch hinter der Bahn gegenseitig behindert, sodass keine Kugeln mehr vorgerollt wurden; Abräumen erschien mir ob der geringen Größe der Kugeln unmöglich), für Kinder natürlich ideal - eine Heerschar hat die linke, funktionierende Bahn in Beschlag genommen (natürlich entgegen den Hinweisschildern gänzlich unbeaufsichtigt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Spielgeräte dann nur noch teilweise funktionstüchtig sind. Mit den Freizeitangeboten kann das Hotel klar punkten. Insbesondere die unmittelbare Nähe zum Skigebiet kann die nicht wenigen Unzulänglichkeiten des Hotels in gewissem Maße kompensieren.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Januar 2018
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Chris
    Alter:26-30
    Bewertungen:1