Alpengasthaus Edelweiss

Nach dem Besitzerwechsel Ende 2013 profitiert das Alpengasthaus Edelweiss nur noch von dem hervorragenden Ruf seiner Vorbesitzer! Geblieben davon sind allenfalls noch die Räumlichen des Hauses, bei denen sich aber auch eher mangelndes Feingefühl und fehlender Geschmack bei den schon eingeleiteten Veränderung abzeichnet. Wer früher wegen der ausgezeichneten Küche hier gerne seine Wanderung unterbrochen hat oder gar für ein Wochenende oder länger des kulinarischen Hochgenusses wegen abgestiegen ist, trifft jetzt auf einfallslose, mittelmäßige Küche am Tag und armseliger Menüfolge am Abend. Auch das entspannte Frühstücksevent für die Hausgäste blieb zu Gunsten der Massenabfertigung der Laufkundschaft mittels durchschnittlichen Buffet aus der Sutterlüty -Kollektion auf der Strecke. Fazit: Finger weg, es gibt durchaus bessere bis beste Ausweichmöglichkeiten in der Region, eine gute Lage macht noch keinen guten Wirt und einen guten Ruf kann man nicht einfach nur kaufen ...

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