Alpengasthof Almrose

Zuerst einmal: Durch fehlende Aufzüge haben wir statt 5 Kilo nur 3 Kilo zugenommen. Die Kinderfreundlichkeit im Alpengasthof wird sehr groß geschrieben, was die jüngste Teilnehmerin dazu veranlasst, mindesten zwei Nudelsuppen am Tag zu konsumieren. Insgesamt wollte der Wirt nur unser Bestes, was ihn dazu veranlasste, gemeinsame Würfelabende zu veranstalten. Ein Besuch im Alpengasthof Heutal lohnt sich immer, wenn man eine genügende Portion Humor, Gastfreundlichkeit und Familienfreundlichkeit schätzt. PS: Aller Ironie ein Ende. Super Urlaub - immer wieder

Vor dem Spiegel fönen war nich drin. Bitte mehr Steckdosen einbauen. Aufrund der guten Betten habe wir geschlafen wie die Murmeltiere. Auch die Heizung funktionierte besser als im Heutaler Hof ( 5= warm, 1 = kalt)

Lecker, lecker, lecker: Kulinarisch können wir nicht so viele Sonnen vergeben wie erforderlich wären. Lafer, Lichter, Melzer und Co. könnten einen Kochkurs im Alpengasthof belegen. Einziger Nachteil: Ständig überfüllte Bäuche. Die Auswahl der Speisen erfreute jeden Gaumen

Es mangelte uns nie an leckeren kalten osteuropäischen Getränken (Russen) oder an Heissgetränken der Jagazunft. Dagegen war Willy Wiliams am nächsten Morgen nicht unser Freund. In Massen strömte er mit seinen Verwanten in unsere Kehlen. Es war uns auch immer möglich, Snacks ausserhalb der Betriebszeit zu uns zu nehmen. Unter bestimmten Umständen spricht der Wirt jede Fremdsprache.

Kuschelig, Super Aussicht: Permanent blauer Himmer und Sonnenschein veranlassten uns dazu zu glauben, dass die Loipe direkt neben den Hotel anfing. Wohlwollen haben wir auch zur Kenntniss genommen, dass der ortsansässige Skiverleih nur einen Steinwurf entfernt war. Also: Alles in Allem eine Toplage.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Sport: Ständig gewürfelt; ansonsten alles ständig vor der Haustür. Wer sich hier über mangelde Bewegung beschwert ist selber Schuld. Unterhaltung: Ständig und herzhaft gelacht. Einziger Mangel: Zu glatte Langlaufskier bei der Skating-Technik. Aufgrund der ständigen körperlichen Belastung (Essen, Trinken, etc.) wären mehr Massagen der Gastgeberin nötig gewesen.